Seit Jahrzehnten gehört Peter Handke zu den bedeutendsten Schriftstellern des deutschen Sprachraums. Ihm ist es wie kaum einem anderen Autor seiner Generation gelungen, sowohl im Literaturbetrieb als auch in den Feuilletons immer wieder präsent zu sein. In diesem Band gehen namhafte Stimmen aus Theologie und Literaturwissenschaft den bisher wenig beachteten religiösen Motive in Handkes Werk nach.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Harald Baloch,
Andreas Bieringer,
Jakob Helmut Deibl,
Anna Estermann,
Peter Handke,
Hans Hoeller,
Egon Kapellari,
Klaus Kastberger,
Helmuth Kiesel,
Erich Kock,
Mirja Kutzer,
Johannes Neuhardt,
Elmar Salmann,
Arnold Stadler,
Alex Stock,
Jan Heiner Tück
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Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Harald Baloch,
Andreas Bieringer,
Jakob Helmut Deibl,
Anna Estermann,
Peter Handke,
Hans Hoeller,
Egon Kapellari,
Klaus Kastberger,
Helmuth Kiesel,
Erich Kock,
Mirja Kutzer,
Johannes Neuhardt,
Elmar Salmann,
Arnold Stadler,
Alex Stock,
Jan Heiner Tück
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Das Vaticanum II hat auch das Erscheinungsbild der katholischen Kirche in der Moderne verändert. Augenfällig wird das an der neuen Gestalt der Messfeier, die auch auf Kritik stößt. Der Band zieht Zwischenbilanz: Wie kam es zu den Reformen? Wie sind sie zu beurteilen? Was hat sich bewährt? Wo treten Probleme auf? Wie ist das Nebeneinander von "tridentinischer" und "erneuerter" Messe zu verstehen? Welche Perspektiven lassen für die Zukunft entwickeln?
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Jürgen Bärsch,
Peter Ebenbauer,
Hans-Jürgen Feulner,
Prof. Albert Gerhards,
Prof. Winfried Haunerland,
Helmut Hoping,
Julia Knop,
Uwe Michael Lang,
Hans Maier,
Reinhard Messner,
Prof. Andreas Odenthal,
Rudolf Pacik,
Alcuin Reid,
Alex Stock,
Martin Stuflesser,
Stephan Wahle,
Maria Weiland
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Seit Jahrzehnten gehört Peter Handke zu den bedeutendsten Schriftstellern des deutschen Sprachraums. Ihm ist es wie kaum einem anderen Autor seiner Generation gelungen, sowohl im Literaturbetrieb als auch in den Feuilletons immer wieder präsent zu sein. In diesem Band gehen namhafte Stimmen aus Theologie und Literaturwissenschaft den bisher wenig beachteten religiösen Motive in Handkes Werk nach.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Harald Baloch,
Andreas Bieringer,
Jakob Helmut Deibl,
Anna Estermann,
Peter Handke,
Hans Hoeller,
Egon Kapellari,
Klaus Kastberger,
Helmuth Kiesel,
Erich Kock,
Mirja Kutzer,
Johannes Neuhardt,
Elmar Salmann,
Arnold Stadler,
Alex Stock,
Jan Heiner Tück
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Das Vaticanum II hat auch das Erscheinungsbild der katholischen Kirche in der Moderne verändert. Augenfällig wird das an der neuen Gestalt der Messfeier, die auch auf Kritik stößt. Der Band zieht Zwischenbilanz: Wie kam es zu den Reformen? Wie sind sie zu beurteilen? Was hat sich bewährt? Wo treten Probleme auf? Wie ist das Nebeneinander von "tridentinischer" und "erneuerter" Messe zu verstehen? Welche Perspektiven lassen für die Zukunft entwickeln?
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Jürgen Bärsch,
Peter Ebenbauer,
Hans-Jürgen Feulner,
Prof. Albert Gerhards,
Prof. Winfried Haunerland,
Helmut Hoping,
Julia Knop,
Uwe Michael Lang,
Hans Maier,
Reinhard Messner,
Prof. Andreas Odenthal,
Rudolf Pacik,
Alcuin Reid,
Alex Stock,
Martin Stuflesser,
Stephan Wahle,
Maria Weiland
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Nach Abschluß von Christologie und Gotteslehre betritt die Poetische Dogmatik mit dem Band »Himmel und Erde« das Gebiet der Schöpfungslehre.Die Thematik wird in fünf Teilen entwickelt. Unter dem Titel »Natur« geht es zunächst darum, den Spielraum einer poetisch-dogmatischen Zugangsweise zum Thema im Blick auf Naturwissenschaften und Naturphilosophien wissenschaftstheoretisch auszuloten. Der 2. Teil (»Mythos«) bietet einen Kommentar zum biblischen Schöpfungsbericht. Das Glaubensbekenntnis in seiner Gänze schöpfungstheologisch zu lesen, ist Absicht des 3. Teils (»Credo«). Der 4. Teil (»Ritus«) beginnt mit einer auch angelologisch interessierten kosmologischen Akustik, fortgesetzt mit Kapiteln zu Psalmen und Liedern, zur Eucharistie. Im letzten Teil geht es unter dem Titel »Kosmos« um Schöpfungsbilder der Kunst.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Ekklesiologie ist der dogmatische Traktat, der sich mit der Kirche beschäftigt.Die Poetische Dogmatik erörtert die Kirche als Phänomen des Raumes (Bd. 1) und der Zeit (Bd. 2). Betrachtet man die Kirche in Hinblick auf die Zeit, stößt man nicht nur darauf, dass Kirche die Lebenszeit der Menschen beeinflusst, in den Rhythmus von Tag und Woche, Jahr und Leben prägend eingeht, sondern auch darauf, dass Kirche sich selber zeitigt, eine Geschichte hat. Es geht um die Zeit, darum, was sie ist ihrer Erscheinung nach, in Tagen und Stunden, der Woche mit Sabbat und Sonntag, dem Jahr mit seinen Jahreszeiten, natürlichen wie kulturellen, um die Lebenszeit, Geburt, Tod, Hochzeit, die Weltzeit der Geschichte, um Ewigkeit. Das ist der Rhythmus der Zeit, den die Menschen aller Zeiten miteinander teilen. Die Kirche sucht ihn zu akzentuieren, zu tönen, zu färben, mit zeitbedingter Kraft. Die Ekklesiologie der Zeit geht dieser rhythmischen Interferenz nach.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Eine Wanderung durch verschiedene Welten und Dimensionen, die in ihrer Eigenheit wie in ihrem Wechselspiel berührt und reflektiert werden.Leitmotiv dieser Wanderung ist die Verflechtung von Erscheinung und Wahrnehmung. Zwei Aspekte eines einzigen Vorganges, denn nichts erscheint ohne Teilhabe: Das Erscheinende ersteht und lebt in einer Wahrnehmungsform, die es selbst ans Licht ruft, und die Wahrnehmung ist kein unberührtes oder nur emotionales Zuschauen, sondern eine reflektierende Haltung. »Denkbild« - ein Wort, das seit der Aufklärung in der Bedeutung »Begriff« oder »Idee« begegnet. Es ist das jeweilige, weder absichtliche noch zufällige Ergebnis eines Vorganges, wodurch das Erscheinende als Bild gedacht und als Gedanke gebildet wird. Ein Wahrnehmungsbild, das sich der Verwandlung des Denkens erschließt und als Gedanke entfaltet.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Nach dem ersten, kosmologisch orientierten Band der Schöpfungslehre widmet sich der zweite der theologischen Anthropologie. Unter dem Titel »Genus humanum« wird im ersten Teil das bearbeitet, was an der biblischen »Urgeschichte« heute anthropologisch bedenkenswert erscheint. Untersucht werden die Paradiesgeschichte, die Geschichte von Kain und Abel und die vom Turmbau zu Babel. Der zweite Teil steht unter der Überschrift »Species christianae«. Es geht um die Vielfalt von Menschenarten, die die christliche Religion bei aller Konzentration auf Leben und Gestalt Jesu von Nazareth, des neuen Adam, hervorgebracht hat. Als typische Sorten kann man die Heiligen ansehen, zu deren anthropologischer Sortierung die Allerheiligenlitanei geeignet erscheint. Der so eingeschlagene Weg geht über das Interesse der klassischen theologischen Anthropologie am Wesen des Menschen hinaus. Der Untertitel steht darum im Plural: »Menschen«.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Eine Skulptur des Künstlers Stephan Balkenhol im Turm der St. Elisabeth-Kirche in Kassel empfand die Leitung der zeitgleich stattfindenden dOCUMENTA (13) als Provokation: das Werk greife massiv in den Rezeptionsraum der eigenen Ausstellung ein. Der Vorwurf löste eine kontroverse Diskussion über die kirchlichen Begleitausstellungen zur documenta aus. Der vorliegende Band beschreibt die umstrittenen kirchlichen Kunstprojekte, die während der verschiedenen documenta-Ausstellungen durchgeführt wurden; er enthält Beiträge von Kunstwissenschaftlern und Theologen zur Kunst von Stephan Balkenhol sowie zur Autonomie der Kunst und ihrem Verhältnis zur Kirche. In einem ausführlichen Gespräch äußert sich Stephan Balkenhol selbst zu seiner Ausstellung in der St. Elisabeth-Kirche und zu der von ihr ausgelösten Kontroverse.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Stephan Balkenhol,
Christoph Baumanns,
Reinhard Hoeps,
Michael Hübl,
Andreas Mertin,
Friedrich Meschede,
Josef Meyer zu Schlochtern,
Burghard Preusler,
Elmar Salmann OSB,
Josef Meyer zu Schlochtern,
Dirk Schwarze,
Alex Stock,
Alois Zimmer
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Die theologische Frage nach dem wahren Bild als systematische Leitfrage.Vom Eikon zum Logos und zurück – die Methode dieser Studie kehrt die übliche Fragerichtung um, die das Bild mit dem Begriff überwältigen und aufheben will, statt es zu sehen und sich seiner »Ansicht« zu stellen. Der Logos konkurriert mit dem Eikon, das Eikon provoziert den Logos, ohne dass beide einander ausschließen.Die kunstwissenschaftliche Frage nach dem »wahren Bild« (Hans Belting) führt zu der systematisch-theologischen Frage nach der Ikonizität aller Offenbarung. Das II. Nizänum als Schlusspunkt der altkirchlichen chistologischen Konzilien ordnet die Verehrung der Kultbilder an, ohne in der westlichen und östlichen Theologie angemessen rezipiert zu werden. Das zentrale christliche Kultbild der römischen Veronika entfaltet seine eigene Logik, mit der die Desiderate eines theologischen Bildtraktats formuliert werden.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Ekklesiologie – die Lehre von der Kirche, oder »Reflexion der Kirche über sich selbst«. Doch was verstehen wir eigentlich unter »Kirche«? Offen und spannungsvoll bleibt die mehrschichtige Bedeutung des Wortes: zum einen »Kirche« als Gebäude, als Haus Gottes – zum anderen »Kirche« als »Communio«, als Gemeinde, als Volk Gottes. Ekklesiologie ist der dogmatische Traktat, der sich mit der Kirche beschäftigt. Nach dem Modell von Staatstheorien geht es um die Gründung dieses besonderen Gemeinwesens, seine Eigenschaften, Aufgaben, Strukturen.Die Poetische Dogmatik schlägt auf diesem in der Moderne vielbefahrenen Terrain einen eigenen Weg ein. In der bekannten Vieldeutigkeit des Wortes »Kirche« als Institution und Gebäude sowie als Überbegriff für Gottesdienste und kirchliche Amtsträger fällt ihr zuerst die architektonische Bedeutung ins Auge. Die ekklesiologische Reflexion macht sich fest an der Kirche als Bau und Raum. Die Erwartung geht dahin, dass sich in der Einweihung und Einrichtung, der Wahrnehmung und Nutzung gebauter Kirchen etwas von der Ausrichtung des Denkens, Handelns und Empfindens derer zeigt, die sie bauen, bewohnen, besuchen. So wird beispielsweise die Verbindung von Einrichtungen und dem Gefüge, das sie repräsentieren, hergestellt, wie etwa beim Altar als Gefüge der Heiligkeit. In diesem Sinne geht es um eine ortskirchliche Ekklesiologie, deren Absicht es ist, die großen politologischen Fragen mit den architektonisch-konkreten in Verbindung zu bringen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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www.bube.de
Sachbuch
Liturgie in Bewegung
Mit der Einführung des Einheitsgesangbuchs im
Zuge der Liturgiereform wurden die alten, „unzeitgemäßen“
Texte vieler Kirchenlieder aktualisiert
und heutigem Sprachgebrauch angepasst, doch
dabei ist manches von der zeitlosen Schönheit der
Liturgie und der Poesie ihrer Liedtexte verloren
gegangen. Eine „Kopflastigkeit“ der Gottesdienste,
so Stock, erschwert den Gläubigen die Erfahrung
des Heiligen. Vor diesem Hintergrund stellt er eine
grundlegende Frage: Brauchen wir nicht gerade für
die Liturgie und den Kirchengesang das Poetische,
um Wahrheit und Schönheit, Begriff und Bild,
Intellekt und Emotion zusammenzuhalten? Eine
nuancierte Analyse, die im Vorfeld des „neuen
Gotteslobes“ und des neuen Messbuches besondere
Aktualität besitzt.
Aktualisiert: 2021-06-02
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Während das neue "Gotteslob" und das neue Messbuch langsam Gestalt annehmen, stellt Alex Stock hier aus aktuellem Anlass die Gestaltung der Liturgie nach der Reform durch das Zweite Vatikanische Konzil einmal grundsätzlich auf den Prüfstand. Bei allem Gewinn der Sprachreform, so seine Feststellung, wurde im Eifer der Neugestaltung die theologische Poesie der Lieder und Gebete nicht selten übersehen oder sogar übergangen. Doch kritische Aufmerksamkeit für die Sprache heißt auch, den Reichtum der Überlieferung für die Zukunft zu bewahren. Wahrheit und Schönheit, Begriff und Bild, Intellekt und Emotion - sie gilt es im christlichen Gottesdienst schöpferisch zusammenzuhalten. Eine nuancierte Analyse mit Relevanz für die weitergehende Reform der liturgischen Bücher, aber auch ein Plädoyer dafür, einen lebendigen Sinn für die Sprache des Gottesdienstes zu entwickeln.
Aktualisiert: 2021-05-26
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Aktualisiert: 2022-08-23
Autor:
Harald Baloch,
Andreas Bieringer,
Jakob Helmut Deibl,
Anna Estermann,
Peter Handke,
Hans Hoeller,
Egon Kapellari,
Klaus Kastberger,
Helmuth Kiesel,
Erich Kock,
Mirja Kutzer,
Johannes Neuhardt,
Elmar Salmann,
Arnold Stadler,
Alex Stock,
Jan Heiner Tück
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Seit Jahrzehnten gehört Peter Handke zu den bedeutendsten Schriftstellern des deutschen Sprachraums. Ihm ist es wie kaum einem anderen Autor seiner Generation gelungen, sowohl im Literaturbetrieb als auch in den Feuilletons immer wieder präsent zu sein. In diesem Band gehen namhafte Stimmen aus Theologie und Literaturwissenschaft den bisher wenig beachteten religiösen Motive in Handkes Werk nach.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Harald Baloch,
Andreas Bieringer,
Jakob Helmut Deibl,
Anna Estermann,
Peter Handke,
Hans Hoeller,
Egon Kapellari,
Klaus Kastberger,
Helmuth Kiesel,
Erich Kock,
Mirja Kutzer,
Johannes Neuhardt,
Elmar Salmann,
Arnold Stadler,
Alex Stock,
Jan Heiner Tück
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Das Vaticanum II hat auch das Erscheinungsbild der katholischen Kirche in der Moderne verändert. Augenfällig wird das an der neuen Gestalt der Messfeier, die auch auf Kritik stößt. Der Band zieht Zwischenbilanz: Wie kam es zu den Reformen? Wie sind sie zu beurteilen? Was hat sich bewährt? Wo treten Probleme auf? Wie ist das Nebeneinander von "tridentinischer" und "erneuerter" Messe zu verstehen? Welche Perspektiven lassen für die Zukunft entwickeln?
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Jürgen Bärsch,
Peter Ebenbauer,
Hans-Jürgen Feulner,
Prof. Albert Gerhards,
Prof. Winfried Haunerland,
Helmut Hoping,
Julia Knop,
Uwe Michael Lang,
Hans Maier,
Reinhard Messner,
Prof. Andreas Odenthal,
Rudolf Pacik,
Alcuin Reid,
Alex Stock,
Martin Stuflesser,
Stephan Wahle,
Maria Weiland
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Andacht heißt Frömmigkeit, aber auch Andenken, Achtung und Aufmerksamkeit. In Liedern für Gottesdienst und Totenliturgie, Morgengebeten, Marienliedern und Litaneien äußert sich der weite Horizont einer einzigartigen poetischen Theologie in der Reihe der großen christlichen Dichter wie Friedrich Spee und Paul Gerhardt.
Aktualisiert: 2018-11-26
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Das christliche Morgenlob kennt eine reiche Tradition von Bildern, Gesängen und Gedichten. Es ist Theologie, aber auch Poesie. Das liturgische Versammeln in der "Herrgottsfrühe" öffnet den inneren Raum für das Auftauchen Gottes am Horizont. Auch die persönliche Morgenerfahrung findet sich darin geborgen. Der Streifzug durch die Geschichte des Morgengebets führt an die Ursprünge des Christentums zurück und zeigt zahlreiche Bezüge auf zu Morgenerfahrungen in Literatur, Kunst und Musik.
Aktualisiert: 2018-11-26
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Ekklesiologie ist der dogmatische Traktat, der sich mit der Kirche beschäftigt.Die Poetische Dogmatik erörtert die Kirche als Phänomen des Raumes (Bd. 1) und der Zeit (Bd. 2). Betrachtet man die Kirche in Hinblick auf die Zeit, stößt man nicht nur darauf, dass Kirche die Lebenszeit der Menschen beeinflusst, in den Rhythmus von Tag und Woche, Jahr und Leben prägend eingeht, sondern auch darauf, dass Kirche sich selber zeitigt, eine Geschichte hat. Es geht um die Zeit, darum, was sie ist ihrer Erscheinung nach, in Tagen und Stunden, der Woche mit Sabbat und Sonntag, dem Jahr mit seinen Jahreszeiten, natürlichen wie kulturellen, um die Lebenszeit, Geburt, Tod, Hochzeit, die Weltzeit der Geschichte, um Ewigkeit. Das ist der Rhythmus der Zeit, den die Menschen aller Zeiten miteinander teilen. Die Kirche sucht ihn zu akzentuieren, zu tönen, zu färben, mit zeitbedingter Kraft. Die Ekklesiologie der Zeit geht dieser rhythmischen Interferenz nach.
Aktualisiert: 2023-04-24
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