100 Jahre Fachbereichstag Soziale Arbeit

100 Jahre Fachbereichstag Soziale Arbeit von Burkova,  Olga, Hoffmann,  Holger, Laging,  Marion, Schaefer,  Peter, Stock,  Lothar
Zum hundertjährigen Jubiläum des Fachbereichstags Soziale Arbeit (FBTS) erinnern und vergegenwärtigen die Beiträge des Buches die Entwicklung des FBTS und seiner Vorgängerinstitutionen als Interessensvertretung der Ausbildungsstätten Sozialer Arbeit. Sie zeigen dabei überraschende Kontinuitäten auf. Das Buch reflektiert die historische Entwicklung des FBTS und der Sozialen Arbeit als Frauenberuf und aktuelle Debatten und Positionen zur Disziplin Sozialer Arbeit kritisch.
Aktualisiert: 2023-07-01
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100 Jahre Fachbereichstag Soziale Arbeit

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Zum hundertjährigen Jubiläum des Fachbereichstags Soziale Arbeit (FBTS) erinnern und vergegenwärtigen die Beiträge des Buches die Entwicklung des FBTS und seiner Vorgängerinstitutionen als Interessensvertretung der Ausbildungsstätten Sozialer Arbeit. Sie zeigen dabei überraschende Kontinuitäten auf. Das Buch reflektiert die historische Entwicklung des FBTS und der Sozialen Arbeit als Frauenberuf und aktuelle Debatten und Positionen zur Disziplin Sozialer Arbeit kritisch.
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100 Jahre Fachbereichstag Soziale Arbeit

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Zum hundertjährigen Jubiläum des Fachbereichstags Soziale Arbeit (FBTS) erinnern und vergegenwärtigen die Beiträge des Buches die Entwicklung des FBTS und seiner Vorgängerinstitutionen als Interessensvertretung der Ausbildungsstätten Sozialer Arbeit. Sie zeigen dabei überraschende Kontinuitäten auf. Das Buch reflektiert die historische Entwicklung des FBTS und der Sozialen Arbeit als Frauenberuf und aktuelle Debatten und Positionen zur Disziplin Sozialer Arbeit kritisch.
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100 Jahre Fachbereichstag Soziale Arbeit

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Zum hundertjährigen Jubiläum des Fachbereichstags Soziale Arbeit (FBTS) erinnern und vergegenwärtigen die Beiträge des Buches die Entwicklung des FBTS und seiner Vorgängerinstitutionen als Interessensvertretung der Ausbildungsstätten Sozialer Arbeit. Sie zeigen dabei überraschende Kontinuitäten auf. Das Buch reflektiert die historische Entwicklung des FBTS und der Sozialen Arbeit als Frauenberuf und aktuelle Debatten und Positionen zur Disziplin Sozialer Arbeit kritisch.
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100 Jahre Fachbereichstag Soziale Arbeit

100 Jahre Fachbereichstag Soziale Arbeit von Burkova,  Olga, Hoffmann,  Holger, Laging,  Marion, Schaefer,  Peter, Stock,  Lothar
Zum hundertjährigen Jubiläum des Fachbereichstags Soziale Arbeit (FBTS) erinnern und vergegenwärtigen die Beiträge des Buches die Entwicklung des FBTS und seiner Vorgängerinstitutionen als Interessensvertretung der Ausbildungsstätten Sozialer Arbeit. Sie zeigen dabei überraschende Kontinuitäten auf. Das Buch reflektiert die historische Entwicklung des FBTS und der Sozialen Arbeit als Frauenberuf und aktuelle Debatten und Positionen zur Disziplin Sozialer Arbeit kritisch.
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100 Jahre Fachbereichstag Soziale Arbeit

100 Jahre Fachbereichstag Soziale Arbeit von Burkova,  Olga, Hoffmann,  Holger, Laging,  Marion, Schaefer,  Peter, Stock,  Lothar
Zum hundertjährigen Jubiläum des Fachbereichstags Soziale Arbeit (FBTS) erinnern und vergegenwärtigen die Beiträge des Buches die Entwicklung des FBTS und seiner Vorgängerinstitutionen als Interessensvertretung der Ausbildungsstätten Sozialer Arbeit. Sie zeigen dabei überraschende Kontinuitäten auf. Das Buch reflektiert die historische Entwicklung des FBTS und der Sozialen Arbeit als Frauenberuf und aktuelle Debatten und Positionen zur Disziplin Sozialer Arbeit kritisch.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Soziale Arbeit in der Demokratie – Demokratieförderung in der Sozialen Arbeit

Soziale Arbeit in der Demokratie – Demokratieförderung in der Sozialen Arbeit von Aghamiri,  Kathrin, Alisch,  Monika, Beushausen,  Jürgen, Borrmann,  Stefan, Brandmayr,  Michael, Fischer,  Ute, Gaßmöller,  Annika, Hark,  Sabine_, Heidmeier,  Katja, Hermanns,  Peter, Heydarpur,  Sepideh, Hoghe,  Jelena, Kasten,  Anna, Keeß,  Daniela, Köttig,  Michaela, Kubisch,  Sonja, Kulke,  Dieter, Langner,  Carsta, Lehnert,  Esther, May,  Michael, Mayer,  Marion, Maykus,  Stephan, Molnar,  Daniela, Oehler,  Patrick, Preissing,  Sonja, Radvan,  Heike, Reinecke-Terner,  Anja, Ritter,  Martina, Röh,  Dieter, Rubin,  Yvonne, Rusert,  Kirsten, Schäuble,  Barbara, Schmidt,  Johanne, Sigl,  Johanna, Solf-Leipold,  Barbara, Spatscheck,  Christian, Staub-Bernasconi,  Silvia, Steckelberg,  Claudia, Steenkamp,  Daniela, Stock,  Lothar, Streck,  Rebekka, Stummbaum,  Martin, Thiessen,  Barbara, Thomas,  Stefan, Wagner,  Constantin, Wagner,  Thomas, Walther,  Christoph, Wesselmann,  Carla
Soziale Arbeit trägt einerseits dazu bei, dass demokratische Prozesse in ihren Arbeitsfeldern fachgerecht implementiert und kritisch begleitet werden. Andererseits beteiligt sie sich selbst an der Thematisierung antidemokratischer oder demokratieförderlicher Prozesse in der gesamten Gesellschaft. Die Herausgeber*innen versammeln sowohl demokratietheoretische Ausführungen als auch Forschungsergebnisse, Konzepte und einzelne Methoden aus ausgewählten Praxisfeldern, die die vielschichtige Beteiligung Sozialer Arbeit verdeutlichen. Die Autor*innen nehmen unter Einbezug der historischen Entwicklung eine gesellschaftstheoretische Rahmung von Demokratie und Sozialer Arbeit im Kontext von Demokratie(-förderung) vor. Sie betrachten die Möglichkeiten professioneller Einflussnahme durch Soziale Arbeit und die kritische Reflexion ihrer Rolle darin. Dazu thematisieren sie zunächst das professionelle Selbstverständnis Sozialer Arbeit. Es wird deutlich, dass die Soziale Arbeit zumindest partiell selbst das volle Potential einer demokratischen Mitbestimmung noch nicht ausschöpft bzw. von Randbedingungen daran gehindert wird. Den Großteil des Sammelbandes bilden konzeptionelle und methodische Ausführungen zu den Möglichkeiten der Partizipation verschiedenster Zielgruppen in verschiedenen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Soziale Arbeit in der Demokratie – Demokratieförderung in der Sozialen Arbeit

Soziale Arbeit in der Demokratie – Demokratieförderung in der Sozialen Arbeit von Aghamiri,  Kathrin, Alisch,  Monika, Beushausen,  Jürgen, Borrmann,  Stefan, Brandmayr,  Michael, Fischer,  Ute, Gaßmöller,  Annika, Hark,  Sabine_, Heidmeier,  Katja, Hermanns,  Peter, Heydarpur,  Sepideh, Hoghe,  Jelena, Kasten,  Anna, Keeß,  Daniela, Köttig,  Michaela, Kubisch,  Sonja, Kulke,  Dieter, Langner,  Carsta, Lehnert,  Esther, May,  Michael, Mayer,  Marion, Maykus,  Stephan, Molnar,  Daniela, Oehler,  Patrick, Preissing,  Sonja, Radvan,  Heike, Reinecke-Terner,  Anja, Ritter,  Martina, Röh,  Dieter, Rubin,  Yvonne, Rusert,  Kirsten, Schäuble,  Barbara, Schmidt,  Johanne, Sigl,  Johanna, Solf-Leipold,  Barbara, Spatscheck,  Christian, Staub-Bernasconi,  Silvia, Steckelberg,  Claudia, Steenkamp,  Daniela, Stock,  Lothar, Streck,  Rebekka, Stummbaum,  Martin, Thiessen,  Barbara, Thomas,  Stefan, Wagner,  Constantin, Wagner,  Thomas, Walther,  Christoph, Wesselmann,  Carla
Soziale Arbeit trägt einerseits dazu bei, dass demokratische Prozesse in ihren Arbeitsfeldern fachgerecht implementiert und kritisch begleitet werden. Andererseits beteiligt sie sich selbst an der Thematisierung antidemokratischer oder demokratieförderlicher Prozesse in der gesamten Gesellschaft. Die Herausgeber*innen versammeln sowohl demokratietheoretische Ausführungen als auch Forschungsergebnisse, Konzepte und einzelne Methoden aus ausgewählten Praxisfeldern, die die vielschichtige Beteiligung Sozialer Arbeit verdeutlichen. Die Autor*innen nehmen unter Einbezug der historischen Entwicklung eine gesellschaftstheoretische Rahmung von Demokratie und Sozialer Arbeit im Kontext von Demokratie(-förderung) vor. Sie betrachten die Möglichkeiten professioneller Einflussnahme durch Soziale Arbeit und die kritische Reflexion ihrer Rolle darin. Dazu thematisieren sie zunächst das professionelle Selbstverständnis Sozialer Arbeit. Es wird deutlich, dass die Soziale Arbeit zumindest partiell selbst das volle Potential einer demokratischen Mitbestimmung noch nicht ausschöpft bzw. von Randbedingungen daran gehindert wird. Den Großteil des Sammelbandes bilden konzeptionelle und methodische Ausführungen zu den Möglichkeiten der Partizipation verschiedenster Zielgruppen in verschiedenen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit.
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Soziale Arbeit in der Demokratie – Demokratieförderung in der Sozialen Arbeit

Soziale Arbeit in der Demokratie – Demokratieförderung in der Sozialen Arbeit von Aghamiri,  Kathrin, Alisch,  Monika, Beushausen,  Jürgen, Borrmann,  Stefan, Brandmayr,  Michael, Fischer,  Ute, Gaßmöller,  Annika, Hark,  Sabine_, Heidmeier,  Katja, Hermanns,  Peter, Heydarpur,  Sepideh, Hoghe,  Jelena, Kasten,  Anna, Keeß,  Daniela, Köttig,  Michaela, Kubisch,  Sonja, Kulke,  Dieter, Langner,  Carsta, Lehnert,  Esther, May,  Michael, Mayer,  Marion, Maykus,  Stephan, Molnar,  Daniela, Oehler,  Patrick, Preissing,  Sonja, Radvan,  Heike, Reinecke-Terner,  Anja, Ritter,  Martina, Röh,  Dieter, Rubin,  Yvonne, Rusert,  Kirsten, Schäuble,  Barbara, Schmidt,  Johanne, Sigl,  Johanna, Solf-Leipold,  Barbara, Spatscheck,  Christian, Staub-Bernasconi,  Silvia, Steckelberg,  Claudia, Steenkamp,  Daniela, Stock,  Lothar, Streck,  Rebekka, Stummbaum,  Martin, Thiessen,  Barbara, Thomas,  Stefan, Wagner,  Constantin, Wagner,  Thomas, Walther,  Christoph, Wesselmann,  Carla
Soziale Arbeit trägt einerseits dazu bei, dass demokratische Prozesse in ihren Arbeitsfeldern fachgerecht implementiert und kritisch begleitet werden. Andererseits beteiligt sie sich selbst an der Thematisierung antidemokratischer oder demokratieförderlicher Prozesse in der gesamten Gesellschaft. Die Herausgeber*innen versammeln sowohl demokratietheoretische Ausführungen als auch Forschungsergebnisse, Konzepte und einzelne Methoden aus ausgewählten Praxisfeldern, die die vielschichtige Beteiligung Sozialer Arbeit verdeutlichen. Die Autor*innen nehmen unter Einbezug der historischen Entwicklung eine gesellschaftstheoretische Rahmung von Demokratie und Sozialer Arbeit im Kontext von Demokratie(-förderung) vor. Sie betrachten die Möglichkeiten professioneller Einflussnahme durch Soziale Arbeit und die kritische Reflexion ihrer Rolle darin. Dazu thematisieren sie zunächst das professionelle Selbstverständnis Sozialer Arbeit. Es wird deutlich, dass die Soziale Arbeit zumindest partiell selbst das volle Potential einer demokratischen Mitbestimmung noch nicht ausschöpft bzw. von Randbedingungen daran gehindert wird. Den Großteil des Sammelbandes bilden konzeptionelle und methodische Ausführungen zu den Möglichkeiten der Partizipation verschiedenster Zielgruppen in verschiedenen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit.
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100 Jahre Fachbereichstag Soziale Arbeit

100 Jahre Fachbereichstag Soziale Arbeit von Burkova,  Olga, Hoffmann,  Holger, Laging,  Marion, Schaefer,  Peter, Stock,  Lothar
Zum hundertjährigen Jubiläum des Fachbereichstags Soziale Arbeit (FBTS) erinnern und vergegenwärtigen die Beiträge des Buches die Entwicklung des FBTS und seiner Vorgängerinstitutionen als Interessensvertretung der Ausbildungsstätten Sozialer Arbeit. Sie zeigen dabei überraschende Kontinuitäten auf. Das Buch reflektiert die historische Entwicklung des FBTS und der Sozialen Arbeit als Frauenberuf und aktuelle Debatten und Positionen zur Disziplin Sozialer Arbeit kritisch.
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Soziale Arbeit in der Demokratie – Demokratieförderung in der Sozialen Arbeit

Soziale Arbeit in der Demokratie – Demokratieförderung in der Sozialen Arbeit von Aghamiri,  Kathrin, Alisch,  Monika, Beushausen,  Jürgen, Borrmann,  Stefan, Brandmayr,  Michael, Fischer,  Ute, Gaßmöller,  Annika, Hark,  Sabine, Heidmeier,  Katja, Hermanns,  Peter, Heydarpur,  Sepideh, Hoghe,  Jelena, Kasten,  Anna, Keeß,  Daniela, Köttig,  Michaela, Kubisch,  Sonja, Kulke,  Dieter, Langner,  Carsta, Lehnert,  Esther, May,  Michael, Mayer,  Marion, Maykus,  Stephan, Molnar,  Daniela, Oehler,  Patrick, Preissing,  Sonja, Radvan,  Heike, Reinecke-Terner,  Anja, Ritter,  Martina, Röh,  Dieter, Rubin,  Yvonne, Rusert,  Kirsten, Schäuble,  Barbara, Schmidt,  Johanne, Sigl,  Johanna, Solf-Leipold,  Barbara, Spatscheck,  Christian, Staub-Bernasconi,  Silvia, Steckelberg,  Claudia, Steenkamp,  Daniela, Stock,  Lothar, Streck,  Rebekka, Stummbaum,  Martin, Thiessen,  Barbara, Thomas,  Stefan, Wagner,  Constantin, Wagner,  Thomas, Walther,  Christoph, Wesselmann,  Carla
Soziale Arbeit trägt einerseits dazu bei, dass demokratische Prozesse in ihren Arbeitsfeldern fachgerecht implementiert und kritisch begleitet werden. Andererseits beteiligt sie sich selbst an der Thematisierung antidemokratischer oder demokratieförderlicher Prozesse in der gesamten Gesellschaft. Die Herausgeber*innen versammeln sowohl demokratietheoretische Ausführungen als auch Forschungsergebnisse, Konzepte und einzelne Methoden aus ausgewählten Praxisfeldern, die die vielschichtige Beteiligung Sozialer Arbeit verdeutlichen. Die Autor*innen nehmen unter Einbezug der historischen Entwicklung eine gesellschaftstheoretische Rahmung von Demokratie und Sozialer Arbeit im Kontext von Demokratie(-förderung) vor. Sie betrachten die Möglichkeiten professioneller Einflussnahme durch Soziale Arbeit und die kritische Reflexion ihrer Rolle darin. Dazu thematisieren sie zunächst das professionelle Selbstverständnis Sozialer Arbeit. Es wird deutlich, dass die Soziale Arbeit zumindest partiell selbst das volle Potential einer demokratischen Mitbestimmung noch nicht ausschöpft bzw. von Randbedingungen daran gehindert wird. Den Großteil des Sammelbandes bilden konzeptionelle und methodische Ausführungen zu den Möglichkeiten der Partizipation verschiedenster Zielgruppen in verschiedenen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit.
Aktualisiert: 2023-04-01
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100 Jahre Fachbereichstag Soziale Arbeit

100 Jahre Fachbereichstag Soziale Arbeit von Burkova,  Olga, Hoffmann,  Holger, Laging,  Marion, Schaefer,  Peter, Stock,  Lothar
Zum hundertjährigen Jubiläum des Fachbereichstags Soziale Arbeit (FBTS) erinnern und vergegenwärtigen die Beiträge des Buches die Entwicklung des FBTS und seiner Vorgängerinstitutionen als Interessensvertretung der Ausbildungsstätten Sozialer Arbeit. Sie zeigen dabei überraschende Kontinuitäten auf. Das Buch reflektiert die historische Entwicklung des FBTS und der Sozialen Arbeit als Frauenberuf und aktuelle Debatten und Positionen zur Disziplin Sozialer Arbeit kritisch.
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Soziale Arbeit und Region

Soziale Arbeit und Region von Arnaud,  Dominique, Beetz,  Stephan, Böhnisch,  Lothar, Busse,  Stefan, Effinger,  Herbert, Ehlert,  Gudrun, Engelmann,  Annett, Funk,  Heide, Gabriel,  Gabriele, Grässel,  Ulrike, Hanses,  Andreas, Häussler-Sczepan,  Monika, Hein,  Diana, Hille,  Michel C., Jevlasch,  Kathleen, Kobylinski,  Kristin, Kruschwitz,  Simone, Küchler,  Tom, Mannel,  Regina, Markert,  Andreas, Mertel,  Sabine, Neudert,  Kathi, Paul,  Kathlee, Pfüller,  Matthias, Radig,  Sybill, Redmann,  Björn, Rohde,  Bernhard, Sander,  Kirsten, Schenker,  Ina, Scherer,  Wolfgang, Schmidt,  Wolfram, Scholz,  Bianka, Schröter-Hüttich,  Katrin, Schütt,  Peter, Skrbek,  Daniela, Stock,  Lothar, von Wolffersdorf,  Christian, Wöhrle,  Armin, Zurhorst,  Günter
Die Beiträge in diesem Band sind zum einen Überarbeitungen von Vorträgen und zum anderen Ausarbeitungen von zunächst provisorischen Gedanken und Ausführungen, die in die Diskussionen während des Kongresses eingespeist worden sind. Dank gilt den Autor/inn/en, die sich der Mühe unterzogen haben, ihre Beiträge zu überarbeiten, zu präzisieren und auch noch einmal um Material zu bereichern. Die Texte der Autor/inn/en, lassen sich drei Fragestellungen zuordnen (Kapitel II bis IV). Sie werden durch einleitende, allgemeine Beiträge (Kapitel I) und durch konkrete Zugänge und Beispiele aus der Praxis Sozialer Arbeit in Sachsen ergänzt (Kapitel V). So stellen wir mit dem Kapitel I die Beiträge von Regina Mannel, von Lothar Böhnisch, von Christian von Wolffersdorff und von Stephan Beetz voran, weil sie die Spannung zwischen Globalisierung/Modernisierung und Regionalität für die Soziale Arbeit auch allgemein theoretisch und sozialpolitisch ausloten. Die Beiträge von Bernhard Rohde, von Michel C. Hille, von Wolfgang Scherer sowie von Matthias Pfüller nehmen in Kapitel II die Lebenslagen in Sachsen und die daraus resultierenden regionalen Herausforderungen an die Soziale Arbeit ins Visier. Den Konsequenzen von Modernisierungsprozessen in der Region Sachsen für die Träger und Institutionen Sozialer Arbeit gehen die Beiträge von Monika Häußler-Sczepan, von Björn Redmann, von Wolfgang Scherer, von Armin Wöhrle sowie von Kathleen Paul in Kapitel III nach. Welche Anforderungen sich daraus wiederum an die Profession und an die Professionalisierung innerhalb und außerhalb der Hochschule ergeben, erkunden die Beiträge des Kapitels IV von Andreas Markert, von Andreas Hanses, von Stefan Busse, Gudrun Ehlert und Wolfgang Scherer, von Kathi Neudert und Diana Hein, von Dominique Arnaud, Heide Funk und Bianka Scholz, den Autor/inn/en der AGJF, von Sabine Mertel sowie von Ina Schenker. Der Band wird schließlich mit dem Kapitel V beschlossen, in dem die Beiträge von Simone Kruschwitz und Katrin Schröter-Hüttich, von Tom Küchler und Daniela Skrbek, von Kristin Kobylinski und Kathleen Jevlasch, von Sybill Radig, von Annett Engelmann, Gabriele Gabriel und Wolfram Schmidt, von Kirsten Sander und Andreas Hanses sowie von Günter Zurhorst konkrete Zugänge und Projekte Sozialer Arbeit in der Region vorstellen und kommentieren. Um den Leser/inne/n schließlich einen Einblick in die Lebendigkeit der zum Teil auch kontroversen Diskussionen auf dem Kongress zu vermitteln, wurden den einzelnen Kapiteln die zusammenfassenden Kommentierungen des Abschlussplenums vorangestellt. Hier geben Lothar Stock, Gabriele Gabriel, Herbert Effinger, Peter Schütt und Ulrike Gräßel als Kongressbeobachter/innen und zugleich als Vertreter/innen der sechs ausrichtenden Hochschulen einen Rück- und Ausblick auf die gemeinsam begonnenen und fortzuführenden Diskussionen.
Aktualisiert: 2023-03-30
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