Das Spannungsfeld zwischen Engagement und künstlerischer Autonomie
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Natalie Binczek,
Karlheinz Bohrer,
Jürgen Brokoff,
Till Dembeck,
Diedrich Diederichsen,
Jörg Döring,
Matteo Galli,
Ursula Geitner,
Thomas Hecken,
Silke Horstkotte,
Johannes Lehmann,
Jakob Norberg,
Kathrin Röggla,
Eckhard Schumacher,
Andrea Schütte,
Eva Maria Siegel,
Rudolf Stichweh,
Ingo Stöckmann,
Kerstin Stüssel,
Thomas Wegmann
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Das Spannungsfeld zwischen Engagement und künstlerischer Autonomie
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Natalie Binczek,
Karlheinz Bohrer,
Jürgen Brokoff,
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Jörg Döring,
Matteo Galli,
Ursula Geitner,
Thomas Hecken,
Silke Horstkotte,
Johannes Lehmann,
Jakob Norberg,
Kathrin Röggla,
Eckhard Schumacher,
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Das Spannungsfeld zwischen Engagement und künstlerischer Autonomie
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Natalie Binczek,
Karlheinz Bohrer,
Jürgen Brokoff,
Till Dembeck,
Diedrich Diederichsen,
Jörg Döring,
Matteo Galli,
Ursula Geitner,
Thomas Hecken,
Silke Horstkotte,
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Jakob Norberg,
Kathrin Röggla,
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Rudolf Stichweh,
Ingo Stöckmann,
Kerstin Stüssel,
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Das Spannungsfeld zwischen Engagement und künstlerischer Autonomie
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Natalie Binczek,
Karlheinz Bohrer,
Jürgen Brokoff,
Till Dembeck,
Diedrich Diederichsen,
Jörg Döring,
Matteo Galli,
Ursula Geitner,
Thomas Hecken,
Silke Horstkotte,
Johannes Lehmann,
Jakob Norberg,
Kathrin Röggla,
Eckhard Schumacher,
Andrea Schütte,
Eva Maria Siegel,
Rudolf Stichweh,
Ingo Stöckmann,
Kerstin Stüssel,
Thomas Wegmann
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Die Schule der Jahrhundertwende in literarischen Darstellungen – alles andere als eine träge Institution
Aktualisiert: 2023-06-28
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Literarische Authentizität und Autofiktion – Erzähltexte der 70er-Jahre
Aktualisiert: 2023-06-28
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Obwohl Johann Friedrich Herbart (1776-1841) und die an ihn anschließende Ästhetiktradition eine hegemoniale Stellung in den geisteswissenschaftlichen Disziplinen des 19. Jahrhunderts innehatten, ist die herbartianische Ästhetik und das mit ihr verbundene formalistische Theorieprogramm aus dem heutigen Wissenschaftsbewusstsein verschwunden. Die Quellenedition präsentiert erstmals Texte derjenigen Autoren, die zwischen 1820 und 1920 eine formalistische Ästhetik auf herbartianischer Grundlage erarbeitet haben. Gewirkt hat dieser frühe Formalismus in drei Hinsichten: Erstens hat er zu einer funktionalistischen Neukonzeption des Formbegriffs und seiner metaphysischen Traditionen geführt; zweitens hat er Methodik und Selbstverständnis der geistes- und kulturwissenschaftlichen Theoriebildung im 20. Jahrhundert geprägt; drittens hat er den diversen europäischen Strukturalismen vorgearbeitet. Die Edition macht damit unbekannte Grundlagen der geisteswissenschaftlichen Theoriebildung und der philosophischen Ästhetik zugänglich. Berücksichtigt wird dabei auch die tschechische Theorielinie in deutschen Erstübersetzungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Leben und Werk Ernst Jüngers (1895‑1998) provozieren bis heute. Jede Generation scheint sich aufs Neue an seinen Texten zum Ersten Weltkrieg abarbeiten zu müssen. Trotzdem liegt der zweite Lebensabschnitt Jüngers, die Jahre in der Bundesrepublik, in der diese Auseinandersetzungen geführt werden, noch immer weitgehend im Dunkeln. Der Band eröffnet daher einen neuen Blick auf Jünger, indem er ausnahmslos dessen Publikationen nach 1945 in den Blick nimmt und ihnen auf der Höhe der aktuellen kulturwissenschaftlichen Forschung begegnet. Die gemeinsame Zielsetzung der Beiträge besteht darin, Jüngers Texte nach 1945 in ihrer Textualität und deren Verwobenheit mit markanten Knotenpunkten der bundesrepublikanischen Diskursgeschichte neu zu untersuchen. Im Vordergrund stehen dabei die ästhetischen Strategien, die sowohl die politische Positionierung als auch die zeitgeschichtliche Symptomatik der Texte fundieren. Auf diesem Weg wird nicht zuletzt auch einem langwährenden Desiderat der philologischen Jünger-Forschung abgeholfen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Leben und Werk Ernst Jüngers (1895‑1998) provozieren bis heute. Jede Generation scheint sich aufs Neue an seinen Texten zum Ersten Weltkrieg abarbeiten zu müssen. Trotzdem liegt der zweite Lebensabschnitt Jüngers, die Jahre in der Bundesrepublik, in der diese Auseinandersetzungen geführt werden, noch immer weitgehend im Dunkeln. Der Band eröffnet daher einen neuen Blick auf Jünger, indem er ausnahmslos dessen Publikationen nach 1945 in den Blick nimmt und ihnen auf der Höhe der aktuellen kulturwissenschaftlichen Forschung begegnet. Die gemeinsame Zielsetzung der Beiträge besteht darin, Jüngers Texte nach 1945 in ihrer Textualität und deren Verwobenheit mit markanten Knotenpunkten der bundesrepublikanischen Diskursgeschichte neu zu untersuchen. Im Vordergrund stehen dabei die ästhetischen Strategien, die sowohl die politische Positionierung als auch die zeitgeschichtliche Symptomatik der Texte fundieren. Auf diesem Weg wird nicht zuletzt auch einem langwährenden Desiderat der philologischen Jünger-Forschung abgeholfen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die traditionsreiche Reihe QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE gehört zum festen Bestand renommierter Publikationsforen der Deutschen Literaturwissenschaft. Von Mark-Georg Dehrmann und Christiane Witthöft herausgegeben, präsentiert die Reihe hochwertige wissenschaftliche Arbeiten, die literarische Texte im Zusammenhang mit kulturhistorischen Phänomenen untersuchen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Obwohl Johann Friedrich Herbart (1776-1841) und die an ihn anschließende Ästhetiktradition eine hegemoniale Stellung in den geisteswissenschaftlichen Disziplinen des 19. Jahrhunderts innehatten, ist die herbartianische Ästhetik und das mit ihr verbundene formalistische Theorieprogramm aus dem heutigen Wissenschaftsbewusstsein verschwunden. Die Quellenedition präsentiert erstmals Texte derjenigen Autoren, die zwischen 1820 und 1920 eine formalistische Ästhetik auf herbartianischer Grundlage erarbeitet haben. Gewirkt hat dieser frühe Formalismus in drei Hinsichten: Erstens hat er zu einer funktionalistischen Neukonzeption des Formbegriffs und seiner metaphysischen Traditionen geführt; zweitens hat er Methodik und Selbstverständnis der geistes- und kulturwissenschaftlichen Theoriebildung im 20. Jahrhundert geprägt; drittens hat er den diversen europäischen Strukturalismen vorgearbeitet. Die Edition macht damit unbekannte Grundlagen der geisteswissenschaftlichen Theoriebildung und der philosophischen Ästhetik zugänglich. Berücksichtigt wird dabei auch die tschechische Theorielinie in deutschen Erstübersetzungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Obwohl Johann Friedrich Herbart (1776-1841) und die an ihn anschließende Ästhetiktradition eine hegemoniale Stellung in den geisteswissenschaftlichen Disziplinen des 19. Jahrhunderts innehatten, ist die herbartianische Ästhetik und das mit ihr verbundene formalistische Theorieprogramm aus dem heutigen Wissenschaftsbewusstsein verschwunden. Die Quellenedition präsentiert erstmals Texte derjenigen Autoren, die zwischen 1820 und 1920 eine formalistische Ästhetik auf herbartianischer Grundlage erarbeitet haben. Gewirkt hat dieser frühe Formalismus in drei Hinsichten: Erstens hat er zu einer funktionalistischen Neukonzeption des Formbegriffs und seiner metaphysischen Traditionen geführt; zweitens hat er Methodik und Selbstverständnis der geistes- und kulturwissenschaftlichen Theoriebildung im 20. Jahrhundert geprägt; drittens hat er den diversen europäischen Strukturalismen vorgearbeitet. Die Edition macht damit unbekannte Grundlagen der geisteswissenschaftlichen Theoriebildung und der philosophischen Ästhetik zugänglich. Berücksichtigt wird dabei auch die tschechische Theorielinie in deutschen Erstübersetzungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Literarische Authentizität und Autofiktion – Erzähltexte der 70er-Jahre
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Spannungsfeld zwischen Engagement und künstlerischer Autonomie
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Natalie Binczek,
Karlheinz Bohrer,
Jürgen Brokoff,
Till Dembeck,
Diedrich Diederichsen,
Jörg Döring,
Matteo Galli,
Ursula Geitner,
Thomas Hecken,
Silke Horstkotte,
Johannes Lehmann,
Jakob Norberg,
Kathrin Röggla,
Eckhard Schumacher,
Andrea Schütte,
Eva Maria Siegel,
Rudolf Stichweh,
Ingo Stöckmann,
Kerstin Stüssel,
Thomas Wegmann
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Die Schule der Jahrhundertwende in literarischen Darstellungen – alles andere als eine träge Institution
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Ästhetik und das Wissenschaftsprogramm Johann Friedrich Herbarts (1776–1841) sind heute weitgehend vergessen, obwohl sie ebenso wie die an Herbart anschließende Theorietradition im 19. Jahrhundert von zentraler Bedeutung waren. Das herbartianische Wissenschaftsprogramm leitete nicht nur den Untergang des Idealismus ein, sondern legte auch wichtige Grundlagen für die Kunst- und Musikwissenschaft, den Strukturalismus, die Völkerpsychologie, die Psychoanalyse und den Wiener Kreis. Die Studie zeigt, dass die herbartianische Ästhetik für den funktionalistischen Formbegriff der Literatur- und Kunstwissenschaften ebenso fundamental gewesen ist wie für die Theoriebildung in den Geisteswissenschaften.
The aesthetics and scientific programme of Johann Friedrich Herbart (1776–1841) are largely forgotten today, although being of key importance in the 19th century just as the theoretical tradition that followed Herbart. The Herbartian scientific programme did not only initiate the decline of idealism, but also laid essential foundations for art and music studies, structuralism, »Völkerpsychologie«, psychoanalysis and the Vienna Circle. The study shows, that the Herbartian aesthetics have been as fundamental for the functionalist idea of form in literary and art studies as well as for the theory formation in the humanities.
Aktualisiert: 2022-04-26
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Mit schonungslosem Blick beschreiben Arno Holz und Johannes Schlaf in ihrem Stück die ökonomische Verelendung und Bindungslosigkeit einer Berliner Kleinbürgerfamilie. Seit seiner Uraufführung im Jahr 1890 gilt das Drama des Autorenduos als Mustertext des Naturalismus. Hier kommen Verfahrenstechniken und Schreibweisen zur Anwendung, die Theodor Fontane bewundernd als dramatisches »Neuland« bezeichnete.
Die Ausgabe enthält Anmerkungen und ein neues Nachwort.
Aktualisiert: 2022-05-03
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