Der Grosskommentar enthält eine ausführliche, vertiefte und praxisbezogene Kommentierung des Bundesgesetzes über Schuldbetreibung und Konkurs, des Bundesgesetzes über die Schuldbetreibung gegen Gemeinden und andere Körperschaften des kantonalen öffentlichen Rechts sowie der Art. 51–58 des Bundesgesetzes über die obligatorische Arbeitslosenversicherung und die Insolvenzentschädigung.
Die Neuauflage verarbeitet einerseits die seit 2010 ergangene reichhaltige Judikatur und Literatur. Andererseits wurden zahlreiche Gesetzesänderungen berücksichtigt, namentlich die Revision des Sanierungsrechts, die Neuregelung der gewerbsmässigen Vertretung und die Löschung ungerechtfertigter Betreibungen. Weitere Änderungen des SchKG ergaben sich u.a. durch die Revision des Sachenrechts (Registerschuldbrief), des ZGB (Erwachsenenschutz) und des OR (Revision Verjährungsrecht; Modernisierung Handelsregister), durch das Bundesgesetz zur Umsetzung der Empfehlungen der GAFI (Einschränkung der Barzahlung), durch das Bundesgesetz über die elektronische Signatur sowie durch das Bundesgesetz betreffend die Technik verteilter elektronischer Register (DLT-Vorlage).
- Die 3. Auflage berücksichtigt neue praxisrelevante Rechtsprechung und Literatur
- Umfassende, vertiefte und aktuelle Kommentierung des SchKG
- Der Kommentar bietet Praktikern, Akademikern und weiteren interessierten Personen Zugang zu Grundlagen und Praxis im Bereich des Schuldbetreibungs- und Konkursrechts
- Die Kommentierungen sind übersichtlich gegliedert, der Gesetzestext ist in allen drei Amtssprachen aufgeführt
Aktualisiert: 2022-04-28
Autor:
Domenico Acocella,
Valérie Andres,
Eva Bachofner,
Jan Bangert,
Thomas Bauer,
Marc Bernheim,
Lukas Bopp,
Stefan Bossart,
Urs Bürgi,
Roland Burkhalter,
Pablo Duc,
Frank Emmel,
Andreas Feuz,
Stefan Fink,
Roland Fischer,
Bénédict Foëx,
Eugen Fritschi,
Thomas Gächter,
Dominik Gasser,
Melanie Gasser,
Gaudenz Geiger,
Sébastien Gobat,
Jürg Guggisberg,
Olivier Hari,
Markus Häusermann,
Sarah Hilber,
Ueli Huber,
Daniel Hunkeler,
Corina Ingold-Berger,
Marjolaine Jakob,
David Jenny,
Ingrid Jent-Sørensen,
Philipp Känzig,
Stephan Kesselbach,
Sabine Kofmel Ehrenzeller,
Stefan Krämer,
Marco Levante,
Franco Lorandi,
Tanja Luginbühl,
Urs Lustenberger,
Ramon Mabillard,
Alexander R. Markus,
Irène Martin-Rivara,
Isaak Meier,
Caroline B. Meyer Honegger,
Urs Peter Möckli,
Francis Nordmann,
Philippe Nordmann,
Olivia Nyffeler,
Stéphanie Oneyser,
James T Peter,
Philipp Possa,
Timon Reinau,
Hans Reiser,
Rodrigo Rodriguez,
Jürg Roth,
David Rüetschi,
Sven Rüetschi,
Marc Russenberger,
Sergej Schenker,
Ernst F. Schmid,
Jean-Daniel Schmid,
Peter Schoch,
Nino Sievi,
Miguel Sogo,
Daniel Staehelin,
Matthias Staehelin,
Dominic Staible,
Christoph Stäubli,
Marlen Stöckli,
Walter A. Stoffel,
Mladen Stojiljkovic,
Benno Strub,
Benedikt A. Suter,
Fabiana Theus Simoni,
Brigitte Umbach-Spahn,
Georges Vonder Mühll,
Fridolin Walther,
Corinne Weyermann,
Andreas Wiede,
Heiner Wohlfart,
Marc Wohlgemuth,
Karl Wüthrich
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Eine der umstrittensten Fragen im Recht der Schiedsgerichtsbarkeit ist die Rolle der staatlichen Gerichte im Verhältnis zum Schiedsverfahren. Einerseits haben staatliche Gerichte eine wichtige unterstützende Funktion, indem sie Aufgaben wahrnehmen, für welche Schiedsgerichten die Kompetenz fehlt. Andererseits besteht aber die Gefahr, dass staatliche Gerichte über Gebühr in Schiedsverfahren intervenieren und damit deren ordentlichen Verlauf beeinträchtigen. Dieses Spannungsverhältnis zeigt sich vor allem, wenn es um den Zeitpunkt geht, in welchem staatliche Gerichte die Zuständigkeit des Schiedsgerichts überprüfen sollten - vor, während oder erst nach Abschluss des Schiedsverfahrens. Dabei stellen sich nicht nur komplexe Fragen der Kompetenz bzw. Zuständigkeit, sondern auch der Rechtskraft und der Verfahrens-koordinierung im nationalen wie auch im internationalen Verhältnis. Der richtige Zeitpunkt für die Zuständigkeitsprüfung ist in der Schweiz und auch international äusserst umstritten. Einzelne Rechtsordnungen bevorzugen eine möglichst frühzeitige Klärung der Zuständigkeitsfrage durch staatliche Gerichte; andere hingegen bevorzugen eine weitgehende Entscheidungspriorität der Schiedsgerichte und eine nachträgliche gerichtliche Kontrolle. Die vorliegende Arbeit untersucht in erster Linie, wie die Schweiz mit dieser Problematik umgeht. Sie ist rechtsvergleichend angelegt, berücksichtigt ausgewählte Rechtsordnungen sowie ausländische Literatur und Judikatur. Auf solcher Grundlage bietet sie überzeugende und innovative Antworten auf die einschlägigen Fragen.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Das Standardwerk erläutert das LugÜ konzis und umfassend. Praxiserfahrene, auf Prozessführung spezialisierte Anwältinnen und Anwälte kommentieren das Übereinkommen auf dem bewährt hohen Niveau der Basler Kommentare. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der 'Schweizer Perspektive', also der Einord-nung des Übereinkommens in die – und seiner Umsetzung unter der – Schweizer Prozesslandschaft. Neben zahlreichen praktischen Hinweisen liefert der Kom-mentar auch den Gesetzestext in allen drei Amtssprachen sowie in Englisch. Ebenfalls Berücksichtigung findet der Umstand, dass die Europäische Union die EuGVVO revidiert hat. Im Kommentar werden einerseits kurz die Anfang 2015 in Kraft getretenen Anpassungen der EuGVVO dargestellt und andererseits die Frage behandelt, welche Auswirkungen diese Anpassungen auf das Lugano-Übereinkommen haben. Zur Neuauflage: Die zweite Auflage berücksichtigt umfassend die neueste Rechtsprechung und Literatur zum Lugano-Übereinkommen. Ausgewertet ist die Rechtsprechung des Bundesgerichts sowie weiterer Instanzgerichte aus der Schweiz, Entscheide von Gerichten anderer Vertragsstaaten und des Europäischen Gerichtshofs. Zudem eingearbeitet ist die Anfang 2015 in Kraft getretene Neufassung der Europäischen Gerichtsstand- und Vollstreckungs-Verordnung (EuGVVO).
Aktualisiert: 2020-01-31
Autor:
Thierry Augsburger,
Bernhard Berger,
Roberto Dallafior,
Daniele Favalli,
Myriam Gehri,
Thomas Gelzer,
Andreas Güngerich,
Dieter Hofmann,
Zoe Honegger,
Alain Hosang,
David Jenny,
Oliver M. Kunz,
Matthias Lerch,
Ramon Mabillard,
Daniel Marugg,
Barbara Meyer,
Christian Oetiker,
Thomas Röhner,
Rolf Schuler,
Mladen Stojiljkovic,
Thomas Weibel
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