Gerald Stourzh wendet sich im Titelessay gegen Tendenzen einer Verengung der österreichischen Geschichte auf die Geschichte des Territoriums der heutigen Republik. Etwa die Hälfte der Studien behandelt Zusammenhänge von Multiethnizität und Verfassungswandel im späten Habsburgerreich. Der „Ethnisierung“ Altösterreichs ist auch eine neue Arbeit in Auseinandersetzung mit rezenten amerikanischen Interpretationsansätzen gewidmet. Der Essay „Verfassungsgerichtsbarkeit und Grundrechtsdemokratie“ ordnet die österreichische Entwicklung in den Rahmen der westlichen Rechtskultur ein. Weitere Themen sind die österreichische Außenpolitik angesichts der nationalsozialistischen Bedrohung sowie zwei Profile großer ausländischer Historiker mit engen Bindungen zu Österreich, Angelo Ara und Jean Rudolf von Salis.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gerald Stourzh wendet sich im Titelessay gegen Tendenzen einer Verengung der österreichischen Geschichte auf die Geschichte des Territoriums der heutigen Republik. Etwa die Hälfte der Studien behandelt Zusammenhänge von Multiethnizität und Verfassungswandel im späten Habsburgerreich. Der „Ethnisierung“ Altösterreichs ist auch eine neue Arbeit in Auseinandersetzung mit rezenten amerikanischen Interpretationsansätzen gewidmet. Der Essay „Verfassungsgerichtsbarkeit und Grundrechtsdemokratie“ ordnet die österreichische Entwicklung in den Rahmen der westlichen Rechtskultur ein. Weitere Themen sind die österreichische Außenpolitik angesichts der nationalsozialistischen Bedrohung sowie zwei Profile großer ausländischer Historiker mit engen Bindungen zu Österreich, Angelo Ara und Jean Rudolf von Salis.
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Gerald Stourzh wendet sich im Titelessay gegen Tendenzen einer Verengung der österreichischen Geschichte auf die Geschichte des Territoriums der heutigen Republik. Etwa die Hälfte der Studien behandelt Zusammenhänge von Multiethnizität und Verfassungswandel im späten Habsburgerreich. Der „Ethnisierung“ Altösterreichs ist auch eine neue Arbeit in Auseinandersetzung mit rezenten amerikanischen Interpretationsansätzen gewidmet. Der Essay „Verfassungsgerichtsbarkeit und Grundrechtsdemokratie“ ordnet die österreichische Entwicklung in den Rahmen der westlichen Rechtskultur ein. Weitere Themen sind die österreichische Außenpolitik angesichts der nationalsozialistischen Bedrohung sowie zwei Profile großer ausländischer Historiker mit engen Bindungen zu Österreich, Angelo Ara und Jean Rudolf von Salis.
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Gerald Stourzh wendet sich im Titelessay gegen Tendenzen einer Verengung der österreichischen Geschichte auf die Geschichte des Territoriums der heutigen Republik. Etwa die Hälfte der Studien behandelt Zusammenhänge von Multiethnizität und Verfassungswandel im späten Habsburgerreich. Der „Ethnisierung“ Altösterreichs ist auch eine neue Arbeit in Auseinandersetzung mit rezenten amerikanischen Interpretationsansätzen gewidmet. Der Essay „Verfassungsgerichtsbarkeit und Grundrechtsdemokratie“ ordnet die österreichische Entwicklung in den Rahmen der westlichen Rechtskultur ein. Weitere Themen sind die österreichische Außenpolitik angesichts der nationalsozialistischen Bedrohung sowie zwei Profile großer ausländischer Historiker mit engen Bindungen zu Österreich, Angelo Ara und Jean Rudolf von Salis.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dieser Band enthält drei der für Werk und Persönlichkeit des österreichischen Historikers aufschlussreichsten Arbeiten: den autobiographischen Essay „Spuren einer intellektuellen Reise“, die Studie „Konversionen auf dem Höhepunkt: Gustav Mahler, Karl Kraus und das Wien des fin de siècle“, sowie die Wiener Abschlussvorlesung „Menschenrechte und Genozid“. Die zwei erstgenannten Arbeiten werden hier erstmals in deutscher Sprache, vom Autor selbst aus dem Englischen übertragen, veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dieser Band enthält drei der für Werk und Persönlichkeit des österreichischen Historikers aufschlussreichsten Arbeiten: den autobiographischen Essay „Spuren einer intellektuellen Reise“, die Studie „Konversionen auf dem Höhepunkt: Gustav Mahler, Karl Kraus und das Wien des fin de siècle“, sowie die Wiener Abschlussvorlesung „Menschenrechte und Genozid“. Die zwei erstgenannten Arbeiten werden hier erstmals in deutscher Sprache, vom Autor selbst aus dem Englischen übertragen, veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Standardwerk zur Entstehungsgeschichte des österreichischen Staatsvertrags
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Standardwerk zur Entstehungsgeschichte des österreichischen Staatsvertrags
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Standardwerk zur Entstehungsgeschichte des österreichischen Staatsvertrags
Aktualisiert: 2023-06-28
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Als "Nationalbestialismus" bezeichnete Herbert Stourzh (1889-1941) den Nationalsozialismus bereits 1934. Er begann schon Mitte der Zwanzigerjahre des 20. Jahrhunderts, gegen Rassismus, Nationalismus und Staatsvergötzung zu schreiben. Stourzh verfocht eine pazifistisch-weltbürgerliche, auf der Grundlage der Ethik der Bergpredigt ruhende Weltsicht. Seine Abrechnung mit dem NS-Rassenwahn und der Idolisierung des Staates im italienischen Faschismus, aber auch in der Staatsphilosophie eines Othmar Spann fand ihren Höhepunkt in dem Buch "Humanität und Staatsidee", das 1938 schon nach dem "Anschluß" in der Schweiz unter dem Pseudonym Karl Sturzenegger herauskam und hier nach 70 Jahren erstmals wiederveröffentlicht wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Unterschiedliche Facetten jüdischer Existenz im Nachkriegseuropa und in Lateinamerika.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Natalia Aleksiun,
Zarin Aschrafi,
Lukas Böckmann,
Kata Bohus,
Irit Chen,
Arno Dusini,
Liliana Ruth Feierstein,
Gregor Feindt,
Elisabeth Gallas,
Jan Gerber,
Frank Golczewski,
Gustavo Guzmán,
Emmanuel Kahan,
Borbola Klacsmann,
Yael Levi,
Enrico Lucca,
Mariano Ben Plotkin,
Sebastian Schirrmeister,
Na'ama Seri-Levi,
Gerald Stourzh,
Rafi Tsirkin-Sadan,
Avi-ram Tzoreff,
Annette Weinke,
Yfaat Weiss,
Sarah Ellen Zarrow,
Susanne Zepp
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Gerald Stourzh stellt den ungewohnten Begriff der »Isonomie« zur Diskussion, der die beiden »miteinander verschränkten Legitimationssäulen politischer Herrschaft, Demokratie und Menschenrechte« (Jürgen Habermas) miteinander verbindet. Isonomie, im antiken Griechenland ein Vorläuferbegriff für Demokratie, setzt sich aus den Worten »gleich« (ísos) und »Gesetz« (nómos) zusammen und ist am besten als »Gleichberechtigungsordnung« wiederzugeben. Die beiden Brennpunkte der Isonomie sind einerseits das demokratische Stimmrecht, andererseits das Recht auf die individuelle Grund- oder Menschenrechtsbeschwerde. Stourzh stellt die Isonomie in den größeren historischen Zusammenhang der Ablösung des Paradigmas der Abstufungen durch das Paradigma der Angleichungen in der Geschichte des Westens seit dem 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Im Zentrum diesen Bandes des Jahrbuchs des Simon-Dubnow-Instituts steht die jüdische Wissenschaftsgeschichte im 19. und 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Yaakov S. Ariel,
Mitchell G Ash,
Alfred Bodenheimer,
Michael Brenner,
Ulrich Charpa,
Ute Deichmann,
Dan Diner,
David Kettler,
Ruth Lewin Sime,
Volker Meja,
Paul Mendes-Flohr,
Amos Morris-Reich,
Friedrich Niewöhner,
Moshe Pelli,
Helmut Pulte,
Nils Römer,
Peter Stachel,
Justin Stagl,
Katrin Steffen,
Dan Stone,
Gerald Stourzh,
Anthony S. Travis,
Jeffrey Veidlinger
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Das Standardwerk zur Entstehungsgeschichte des österreichischen Staatsvertrags
Aktualisiert: 2023-05-28
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Gerald Stourzh stellt den ungewohnten Begriff der »Isonomie« zur Diskussion, der die beiden »miteinander verschränkten Legitimationssäulen politischer Herrschaft, Demokratie und Menschenrechte« (Jürgen Habermas) miteinander verbindet. Isonomie, im antiken Griechenland ein Vorläuferbegriff für Demokratie, setzt sich aus den Worten »gleich« (ísos) und »Gesetz« (nómos) zusammen und ist am besten als »Gleichberechtigungsordnung« wiederzugeben. Die beiden Brennpunkte der Isonomie sind einerseits das demokratische Stimmrecht, andererseits das Recht auf die individuelle Grund- oder Menschenrechtsbeschwerde. Stourzh stellt die Isonomie in den größeren historischen Zusammenhang der Ablösung des Paradigmas der Abstufungen durch das Paradigma der Angleichungen in der Geschichte des Westens seit dem 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Im Zentrum diesen Bandes des Jahrbuchs des Simon-Dubnow-Instituts steht die jüdische Wissenschaftsgeschichte im 19. und 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Yaakov S. Ariel,
Mitchell G Ash,
Alfred Bodenheimer,
Michael Brenner,
Ulrich Charpa,
Ute Deichmann,
Dan Diner,
David Kettler,
Ruth Lewin Sime,
Volker Meja,
Paul Mendes-Flohr,
Amos Morris-Reich,
Friedrich Niewöhner,
Moshe Pelli,
Helmut Pulte,
Nils Römer,
Peter Stachel,
Justin Stagl,
Katrin Steffen,
Dan Stone,
Gerald Stourzh,
Anthony S. Travis,
Jeffrey Veidlinger
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Unterschiedliche Facetten jüdischer Existenz im Nachkriegseuropa und in Lateinamerika.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Natalia Aleksiun,
Zarin Aschrafi,
Lukas Böckmann,
Kata Bohus,
Irit Chen,
Arno Dusini,
Liliana Ruth Feierstein,
Gregor Feindt,
Elisabeth Gallas,
Jan Gerber,
Frank Golczewski,
Gustavo Guzmán,
Emmanuel Kahan,
Borbola Klacsmann,
Yael Levi,
Enrico Lucca,
Mariano Ben Plotkin,
Sebastian Schirrmeister,
Na'ama Seri-Levi,
Gerald Stourzh,
Rafi Tsirkin-Sadan,
Avi-ram Tzoreff,
Annette Weinke,
Yfaat Weiss,
Sarah Ellen Zarrow,
Susanne Zepp
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Als "Nationalbestialismus" bezeichnete Herbert Stourzh (1889-1941) den Nationalsozialismus bereits 1934. Er begann schon Mitte der Zwanzigerjahre des 20. Jahrhunderts, gegen Rassismus, Nationalismus und Staatsvergötzung zu schreiben. Stourzh verfocht eine pazifistisch-weltbürgerliche, auf der Grundlage der Ethik der Bergpredigt ruhende Weltsicht. Seine Abrechnung mit dem NS-Rassenwahn und der Idolisierung des Staates im italienischen Faschismus, aber auch in der Staatsphilosophie eines Othmar Spann fand ihren Höhepunkt in dem Buch "Humanität und Staatsidee", das 1938 schon nach dem "Anschluß" in der Schweiz unter dem Pseudonym Karl Sturzenegger herauskam und hier nach 70 Jahren erstmals wiederveröffentlicht wird.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Gerald Stourzh wendet sich im Titelessay gegen Tendenzen einer Verengung der österreichischen Geschichte auf die Geschichte des Territoriums der heutigen Republik. Etwa die Hälfte der Studien behandelt Zusammenhänge von Multiethnizität und Verfassungswandel im späten Habsburgerreich. Der „Ethnisierung“ Altösterreichs ist auch eine neue Arbeit in Auseinandersetzung mit rezenten amerikanischen Interpretationsansätzen gewidmet. Der Essay „Verfassungsgerichtsbarkeit und Grundrechtsdemokratie“ ordnet die österreichische Entwicklung in den Rahmen der westlichen Rechtskultur ein. Weitere Themen sind die österreichische Außenpolitik angesichts der nationalsozialistischen Bedrohung sowie zwei Profile großer ausländischer Historiker mit engen Bindungen zu Österreich, Angelo Ara und Jean Rudolf von Salis.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Dieser Band enthält drei der für Werk und Persönlichkeit des österreichischen Historikers aufschlussreichsten Arbeiten: den autobiographischen Essay „Spuren einer intellektuellen Reise“, die Studie „Konversionen auf dem Höhepunkt: Gustav Mahler, Karl Kraus und das Wien des fin de siècle“, sowie die Wiener Abschlussvorlesung „Menschenrechte und Genozid“. Die zwei erstgenannten Arbeiten werden hier erstmals in deutscher Sprache, vom Autor selbst aus dem Englischen übertragen, veröffentlicht.
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