Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Rheinische Justiz zwischen französischem Recht, Preußen und dem rheinischen Katholizismus
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Daniela Bennewitz,
Peter Biesenbach,
Michael Frohn,
Stefan Geyer,
Hans-Peter Haferkamp,
Peter Oestmann,
Dieter Strauch,
Margarete von Schwerin,
Jacqueline Weertz,
Christian Wiefling,
Eric Zakowski
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Die Rheinische Justiz zwischen französischem Recht, Preußen und dem rheinischen Katholizismus
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Daniela Bennewitz,
Peter Biesenbach,
Michael Frohn,
Stefan Geyer,
Hans-Peter Haferkamp,
Peter Oestmann,
Dieter Strauch,
Margarete von Schwerin,
Jacqueline Weertz,
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Die Rheinische Justiz zwischen französischem Recht, Preußen und dem rheinischen Katholizismus
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Daniela Bennewitz,
Peter Biesenbach,
Michael Frohn,
Stefan Geyer,
Hans-Peter Haferkamp,
Peter Oestmann,
Dieter Strauch,
Margarete von Schwerin,
Jacqueline Weertz,
Christian Wiefling,
Eric Zakowski
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Vom Landschaftsrecht Upplands 1296 bis zur Entwicklung des modernen schwedischen Staates im 17. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-06-28
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Vom Landschaftsrecht Upplands 1296 bis zur Entwicklung des modernen schwedischen Staates im 17. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-06-28
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Vom Landschaftsrecht Upplands 1296 bis zur Entwicklung des modernen schwedischen Staates im 17. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-06-28
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Vom Landschaftsrecht Upplands 1296 bis zur Entwicklung des modernen schwedischen Staates im 17. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Kölner Rechtshistoriker Dieter Strauch, der im Herbst dieses Jahres seinen achtzigsten Geburtstag feiern kann, hat nicht nur Forschungen zum alten Recht Skandinaviens vorgelegt. Sein zweites Arbeitsfeld ist die Rechtsgeschichte des Rheinlandes, dessen Früchte aus den Jahren 1998–2008 in diesem Band aus Anlass seines runden Geburtstages gesammelt sind. Drei Aufsätze behandeln mittelalterliches Recht: das Rheinische Notariat, den ausgedehnten Handel Kölns mit den Niederlanden und den Kleinen Schied, mit dem Albertus Magnus im Jahre 1252 den tiefen Streit zwischen dem Kölner Erzbischof und der Stadt Köln beigelegt hat. Vier Beiträge beleuchten die rheinische Rechtsgeschichte im 19. Jahrhundert: den Einfluss des französischen Rechts auf das Rheinland, den territorialen Ausgleich, den der Wiener Kongress (1815) kleinen Reichsständen gewährte und die Internationalisierung der Rheinschifffahrt. Auch das Wirken des Rheinischen Richters und besonnenen Zentrumspolitikers August Reichensperger ist eingehend gewürdigt. 'Strauchs Beiträge sind Tunnel in den harten Fels gehauen, die auch derjenige lesen muss, der eigentlich nur seine eigene Theorie bestätigen will', sagt Hans-Peter Haferkamp in seinem Geleitwort.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Kölner Rechtshistoriker Dieter Strauch, der im Herbst dieses Jahres seinen achtzigsten Geburtstag feiern kann, hat nicht nur Forschungen zum alten Recht Skandinaviens vorgelegt. Sein zweites Arbeitsfeld ist die Rechtsgeschichte des Rheinlandes, dessen Früchte aus den Jahren 1998–2008 in diesem Band aus Anlass seines runden Geburtstages gesammelt sind. Drei Aufsätze behandeln mittelalterliches Recht: das Rheinische Notariat, den ausgedehnten Handel Kölns mit den Niederlanden und den Kleinen Schied, mit dem Albertus Magnus im Jahre 1252 den tiefen Streit zwischen dem Kölner Erzbischof und der Stadt Köln beigelegt hat. Vier Beiträge beleuchten die rheinische Rechtsgeschichte im 19. Jahrhundert: den Einfluss des französischen Rechts auf das Rheinland, den territorialen Ausgleich, den der Wiener Kongress (1815) kleinen Reichsständen gewährte und die Internationalisierung der Rheinschifffahrt. Auch das Wirken des Rheinischen Richters und besonnenen Zentrumspolitikers August Reichensperger ist eingehend gewürdigt. 'Strauchs Beiträge sind Tunnel in den harten Fels gehauen, die auch derjenige lesen muss, der eigentlich nur seine eigene Theorie bestätigen will', sagt Hans-Peter Haferkamp in seinem Geleitwort.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Im 13. Jahrhundert herrschte anhaltender Streit zwischen dem Erzbischof und den Bürgern der Stadt Köln. Der machtbewusste Erzbischof beanspruchte gegenüber der Stadt die Stellung eines höchsten Richters und Landesherren. Die Kölner Bürger hingegen pochten darauf, ihre Privilegien und ihr Selbstverwaltungsrecht beizubehalten. Als eine Fehde 1258 ergebnislos blieb, einigte man sich auf ein Schiedsgericht, das unter der Mitwirkung des Dominikanerpaters Albertus Magnus den Streit schlichten konnte. Am 28. Juni 1258 wurde das Ergebnis verkündet: Den Schiedsspruch, den sog. »Großen Schied«, haben beide Parteien beschworen und besiegelt. Der Erzbischof behielt das höchste Richteramt und das Selbstverwaltungsrecht der Stadt wurde anerkannt. Auch wenn der Erzbischof den Großen Schied bereits ein Jahr später quasi beiseite wischte, blieb er doch rechtlich für die Kölner Stadtgeschichte bedeutsam: Der Schied stellte nicht nur eine wichtige Etappe in der Entwicklung der städtischen Verfassung dar, sondern erstmals wurde hier die Kölner Stadtverfassung überhaupt aufgezeichnet. Aus Anlass der 750-Jahrfeier stellt das Buch die Geschichte dieses bedeutsamen Dokumentes umfassend dar: Es widmet sich der Vorgeschichte, den beteiligten Personen, ihren Forderungen und Standpunkten sowie den rechtlichen Grundlagen und Beziehungen, auf denen der Schiedsspruch fußt. Auch die Bedeutung des Großen Schieds für die Kölner Stadtgeschichte wird eingehend gewürdigt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Seit der ersten Auflage hat die Forschung die Kenntnis der mittelalterlichen nordischen Rechtsquellen erweitert und vertieft. Dementsprechend ist die neue Auflage vollständig durchsehen, erheblich überarbeitet und erweitert worden.Neu sind Ausführungen über Runensteine als Rechtsquellen, die Eroberungen der Dänen und Schweden im Baltikum, vor allem in Estland, und ihre dortige Verwaltung. Strauch hat nunmehr auch den Einfluss der Chasaren in Russland auf die dortige Herrschaft der Waräger berücksichtigt.Erhebliche Änderungen ergaben sich bei Jyske Lov, im älteren und jüngeren Västgötalag und im schwedischen Landslag. Erweitert und vertieft behandelt werden nunmehr die Rolle des kanonischen Rechts und der kirchlichen Landbücher Norwegens, der Begriff "Folklande" in Uppland und des crimen laesae maiestatis in Schweden. Auch die beigefügten Karten sind überarbeitet worden. Die Literaturnachweise sind auf den neuesten Stand gebracht und erheblich erweitert worden. Somit ist die Neuauflage wieder ein unentbehrliches Referenzwerk für Skandinavisten und Rechtshistoriker.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Seit der ersten Auflage hat die Forschung die Kenntnis der mittelalterlichen nordischen Rechtsquellen erweitert und vertieft. Dementsprechend ist die neue Auflage vollständig durchsehen, erheblich überarbeitet und erweitert worden.Neu sind Ausführungen über Runensteine als Rechtsquellen, die Eroberungen der Dänen und Schweden im Baltikum, vor allem in Estland, und ihre dortige Verwaltung. Strauch hat nunmehr auch den Einfluss der Chasaren in Russland auf die dortige Herrschaft der Waräger berücksichtigt.Erhebliche Änderungen ergaben sich bei Jyske Lov, im älteren und jüngeren Västgötalag und im schwedischen Landslag. Erweitert und vertieft behandelt werden nunmehr die Rolle des kanonischen Rechts und der kirchlichen Landbücher Norwegens, der Begriff "Folklande" in Uppland und des crimen laesae maiestatis in Schweden. Auch die beigefügten Karten sind überarbeitet worden. Die Literaturnachweise sind auf den neuesten Stand gebracht und erheblich erweitert worden. Somit ist die Neuauflage wieder ein unentbehrliches Referenzwerk für Skandinavisten und Rechtshistoriker.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mittelalterliche nordische Rechtsquellen finden sich in dem weiten Bereich von Grönland, Island, den skandinavischen Ländern bis nach Finnland und Russland. Ihr Inhalt und ihre Entwicklung werden hier erstmals zusammenfassend dargestellt. Die Aufnahme des Christentums hat diese Rechtsquellen, das Gemeinwesen, das Privatrecht und das tägliche Leben entscheidend verändert: Die Könige verstanden sich jetzt als christliche Streiter und beanspruchten ein eigenes Recht zur Gesetzgebung. Im Strafrecht löste die Täterschuld das Erfolgsprinzip ab, und der Spruch der Geschworenen ersetzte die Eisenprobe (iudicium ferri igniti). Die christliche Ehelehre wurde herrschend, die Kirche suchte das sippengebundene Erbrecht zu ihrem Vorteil zu ändern, indem sie Seelgaben und Testamente einführte, und in Schweden verdrängte die Sonnenteilung die gewachsene Form der Dörfer. Der Band zeichnet die Rechtsentwicklung im Norden von der Wikingerzeit an, gibt jeweils eine kurze Übersicht über die Landschaften, erläutert die Überlieferung ihrer Rechtsquellen und folgt ihren Inhalten anhand der politischen Entwicklung bis etwa 1500, als Humanismus und Reformation das überkommene Recht zu verändern begannen. 28 Landkarten dienen der Veranschaulichung des Gesagten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Herausgegeben vom Landschaftsverband Rheinland. Rheinisches Archiv- und Museumsamt. Archivberatungsstelle. Diebstähle von historisch einmaligen Archivalien haben Archivbestände in letzter Zeit dezimiert. Die Gerichte konnten den Archiven oft wenig Schutz bieten. Die Arbeit klärt nicht nur die Eigentumsverhältnisse an Archivalien öffentlicher und privater Archive, sondern arbeitet auch die Befugnisse der verschiedenen Eigentümer und Benutzer heraus. Auch gibt sie ein abgerundetes Bild der Abwehrmöglichkeiten bei Eingriffen und klärt die Rechtsfolgen bei Kassation von Archivgut. Insgesamt ist ein Handbuch entstanden, das Archiven, Archivaren, Archivguteigentümern und nicht zuletzt den beratenden oder richterlich tätigen Juristen das rechtliche Rüstzeug bereitstellt, um ihnen die Lösung der schwierigen Probleme des Archivalieneigentums zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mittelalterliche nordische Rechtsquellen finden sich in dem weiten Bereich von Grönland, Island, den skandinavischen Ländern bis nach Finnland und Russland. Ihr Inhalt und ihre Entwicklung werden hier erstmals zusammenfassend dargestellt. Die Aufnahme des Christentums hat diese Rechtsquellen, das Gemeinwesen, das Privatrecht und das tägliche Leben entscheidend verändert: Die Könige verstanden sich jetzt als christliche Streiter und beanspruchten ein eigenes Recht zur Gesetzgebung. Im Strafrecht löste die Täterschuld das Erfolgsprinzip ab, und der Spruch der Geschworenen ersetzte die Eisenprobe (iudicium ferri igniti). Die christliche Ehelehre wurde herrschend, die Kirche suchte das sippengebundene Erbrecht zu ihrem Vorteil zu ändern, indem sie Seelgaben und Testamente einführte, und in Schweden verdrängte die Sonnenteilung die gewachsene Form der Dörfer. Der Band zeichnet die Rechtsentwicklung im Norden von der Wikingerzeit an, gibt jeweils eine kurze Übersicht über die Landschaften, erläutert die Überlieferung ihrer Rechtsquellen und folgt ihren Inhalten anhand der politischen Entwicklung bis etwa 1500, als Humanismus und Reformation das überkommene Recht zu verändern begannen. 28 Landkarten dienen der Veranschaulichung des Gesagten.
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Seit der ersten Auflage hat die Forschung die Kenntnis der mittelalterlichen nordischen Rechtsquellen erweitert und vertieft. Dementsprechend ist die neue Auflage vollständig durchsehen, erheblich überarbeitet und erweitert worden.Neu sind Ausführungen über Runensteine als Rechtsquellen, die Eroberungen der Dänen und Schweden im Baltikum, vor allem in Estland, und ihre dortige Verwaltung. Strauch hat nunmehr auch den Einfluss der Chasaren in Russland auf die dortige Herrschaft der Waräger berücksichtigt.Erhebliche Änderungen ergaben sich bei Jyske Lov, im älteren und jüngeren Västgötalag und im schwedischen Landslag. Erweitert und vertieft behandelt werden nunmehr die Rolle des kanonischen Rechts und der kirchlichen Landbücher Norwegens, der Begriff "Folklande" in Uppland und des crimen laesae maiestatis in Schweden. Auch die beigefügten Karten sind überarbeitet worden. Die Literaturnachweise sind auf den neuesten Stand gebracht und erheblich erweitert worden. Somit ist die Neuauflage wieder ein unentbehrliches Referenzwerk für Skandinavisten und Rechtshistoriker.
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Vom Landschaftsrecht Upplands 1296 bis zur Entwicklung des modernen schwedischen Staates im 17. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-05-28
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