Wie beeinflussen sich Soziale Arbeit, Forschung und Politik gegenseitig? Welcher Bezug besteht zwischen den einzelnen Gebieten? Können Forschungsergebnisse auf die Politik einwirken und sie (mit)gestalten? Durch die Forschungsarbeit im Feld der Sozialen Arbeit wird schnell deutlich: Die Expertise von Forschung in der Sozialen Arbeit ist gefragt wie nie zuvor. Damit treten aber auch Begehrlichkeiten der Forschung in verschiedene Richtungen in den Vordergrund: Forschung, Politik und Praxis haben nicht nur unterschiedliche Systemlogiken, sondern auch ein bisweilen spannungsreiches Verhältnis zueinander. Die Soziale Arbeit strebt in der Praxis eine Verbesserung oder eine Bestätigung ihrer Arbeit an, während es der Politik darum geht, Effizienz- und Effektivitätsnachweise der Arbeit in Einrichtungen durch wissenschaftliche Studien zu erbringen. Politik sucht nach wissenschaftlicher Bestätigung (oder Bewertung) eigener Entscheidungen. Forscherinnen und Forscher möchten mit ihren methodisch abgesicherten Er - kenntnissen wiederum praktisches Handeln und in der Folge vielleicht auch politische Entscheidungen beeinflussen. Der Band in der Reihe Theorie, Forschung und Praxis Sozia ler Arbeit beinhaltet Beiträge grundsätzlicher Art, kritische Perspektiven auf Konstellationen von Forschung, Praxis und Politik, Beispiele von Studien, die den An spruch haben, Einfluss auf politische Entscheidungsträger auszuüben, sowie Ansätze zur „wirkungsvollen“ Forschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie beeinflussen sich Soziale Arbeit, Forschung und Politik gegenseitig? Welcher Bezug besteht zwischen den einzelnen Gebieten? Können Forschungsergebnisse auf die Politik einwirken und sie (mit)gestalten? Durch die Forschungsarbeit im Feld der Sozialen Arbeit wird schnell deutlich: Die Expertise von Forschung in der Sozialen Arbeit ist gefragt wie nie zuvor. Damit treten aber auch Begehrlichkeiten der Forschung in verschiedene Richtungen in den Vordergrund: Forschung, Politik und Praxis haben nicht nur unterschiedliche Systemlogiken, sondern auch ein bisweilen spannungsreiches Verhältnis zueinander. Die Soziale Arbeit strebt in der Praxis eine Verbesserung oder eine Bestätigung ihrer Arbeit an, während es der Politik darum geht, Effizienz- und Effektivitätsnachweise der Arbeit in Einrichtungen durch wissenschaftliche Studien zu erbringen. Politik sucht nach wissenschaftlicher Bestätigung (oder Bewertung) eigener Entscheidungen. Forscherinnen und Forscher möchten mit ihren methodisch abgesicherten Er - kenntnissen wiederum praktisches Handeln und in der Folge vielleicht auch politische Entscheidungen beeinflussen. Der Band in der Reihe Theorie, Forschung und Praxis Sozia ler Arbeit beinhaltet Beiträge grundsätzlicher Art, kritische Perspektiven auf Konstellationen von Forschung, Praxis und Politik, Beispiele von Studien, die den An spruch haben, Einfluss auf politische Entscheidungsträger auszuüben, sowie Ansätze zur „wirkungsvollen“ Forschung.
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Der Band zeigt das Potenzial ethnografischer Forschung für die Theoriebildung Sozialer Arbeit auf und verdeutlicht dies anhand von Forschungsergebnissen aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern. Leitende Perspektiven sind unterschiedliche Herstellungsbedingungen Sozialer Arbeit, wie institutionelle Ordnungen, professionelles Wissen und Handeln sowie Aneignungsprozesse von Adressat_innen. Die Herausgeberinnen kategorisieren die Ergebnisse der ethnografischen Forschungsprojekte in einer beitragsübergreifenden Analyse: Entscheiden in Ungewissheit, Diffusitäten bespielen, Differenzkategorien (be-)nutzen sowie Alltägliches disziplinieren erscheinen als zentrale Modi der Herstellung Sozialer Arbeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Band zeigt das Potenzial ethnografischer Forschung für die Theoriebildung Sozialer Arbeit auf und verdeutlicht dies anhand von Forschungsergebnissen aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern. Leitende Perspektiven sind unterschiedliche Herstellungsbedingungen Sozialer Arbeit, wie institutionelle Ordnungen, professionelles Wissen und Handeln sowie Aneignungsprozesse von Adressat_innen. Die Herausgeberinnen kategorisieren die Ergebnisse der ethnografischen Forschungsprojekte in einer beitragsübergreifenden Analyse: Entscheiden in Ungewissheit, Diffusitäten bespielen, Differenzkategorien (be-)nutzen sowie Alltägliches disziplinieren erscheinen als zentrale Modi der Herstellung Sozialer Arbeit.
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Der Band zeigt das Potenzial ethnografischer Forschung für die Theoriebildung Sozialer Arbeit auf und verdeutlicht dies anhand von Forschungsergebnissen aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern. Leitende Perspektiven sind unterschiedliche Herstellungsbedingungen Sozialer Arbeit, wie institutionelle Ordnungen, professionelles Wissen und Handeln sowie Aneignungsprozesse von Adressat_innen. Die Herausgeberinnen kategorisieren die Ergebnisse der ethnografischen Forschungsprojekte in einer beitragsübergreifenden Analyse: Entscheiden in Ungewissheit, Diffusitäten bespielen, Differenzkategorien (be-)nutzen sowie Alltägliches disziplinieren erscheinen als zentrale Modi der Herstellung Sozialer Arbeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie ergeht es Menschen in ohnehin schon schwierigen Lebenslagen während der Corona-Krise? Ziel des Sammelbandes ist es, die Perspektive von Adressat*innen und Nutzer*innen Sozialer Arbeit auf die durch die Corona-Krise bedingten Veränderungen ihrer Alltagswelten und die Angebote Sozialer Arbeit empirisch aufzuzeigen. Hierzu werden im Sammelband sowohl erste empirische Analysen dargestellt als auch die vorliegenden Ergebnisse übergreifend auf Theoriedebatten sowie Impulse für Praxis und Forschung Sozialer Arbeit hin diskutiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Kathrin Aghamiri,
Jürgen Bauknecht,
Lukas Baumann,
Ute Belz,
Kassandra Dahlmann,
Vera Dangel,
Kerstin Discher,
Margret Dörr,
Ulrike Eichinger,
Coralie Flaswinkel,
Nathalie Foitzik,
Benjamin Freese,
Katharina Gundrum,
Marco Heinrich,
Frieda Heinzelmann,
Charis Hengstenberg,
Martina Hinssen,
Katja Jepkens,
Gerrit Kamphausen,
Alexandra Kattein,
Stephan Kirchschlager,
Mirjam Knes-Zierold,
Kathrin Kohlenbeck,
Kerstin Kubisch-Piesk,
Julia Lauerer,
Eva Maria Löffler,
Michael May,
Tim Middendorf,
Meike Müller,
Gertrud Oelerich,
Regina Rätz,
Alexandra Rehn,
Katharina Röggla,
Barbara Schäuble,
Marlene Schmitt,
Frank Sowa,
Lara Spiegler,
Viktoria Stifter,
Mario Störkle,
Rebekka Streck,
Anne van Rießen,
Gunda Voigts,
Marc Weinhardt,
Bernd Werse,
Robert Wirth
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Wie ergeht es Menschen in ohnehin schon schwierigen Lebenslagen während der Corona-Krise? Ziel des Sammelbandes ist es, die Perspektive von Adressat*innen und Nutzer*innen Sozialer Arbeit auf die durch die Corona-Krise bedingten Veränderungen ihrer Alltagswelten und die Angebote Sozialer Arbeit empirisch aufzuzeigen. Hierzu werden im Sammelband sowohl erste empirische Analysen dargestellt als auch die vorliegenden Ergebnisse übergreifend auf Theoriedebatten sowie Impulse für Praxis und Forschung Sozialer Arbeit hin diskutiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Kathrin Aghamiri,
Jürgen Bauknecht,
Lukas Baumann,
Ute Belz,
Kassandra Dahlmann,
Vera Dangel,
Kerstin Discher,
Margret Dörr,
Ulrike Eichinger,
Coralie Flaswinkel,
Nathalie Foitzik,
Benjamin Freese,
Katharina Gundrum,
Marco Heinrich,
Frieda Heinzelmann,
Charis Hengstenberg,
Martina Hinssen,
Katja Jepkens,
Gerrit Kamphausen,
Alexandra Kattein,
Stephan Kirchschlager,
Mirjam Knes-Zierold,
Kathrin Kohlenbeck,
Kerstin Kubisch-Piesk,
Julia Lauerer,
Eva Maria Löffler,
Michael May,
Tim Middendorf,
Meike Müller,
Gertrud Oelerich,
Regina Rätz,
Alexandra Rehn,
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Barbara Schäuble,
Marlene Schmitt,
Frank Sowa,
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Viktoria Stifter,
Mario Störkle,
Rebekka Streck,
Anne van Rießen,
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Marc Weinhardt,
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Der Band zeigt das Potenzial ethnografischer Forschung für die Theoriebildung Sozialer Arbeit auf und verdeutlicht dies anhand von Forschungsergebnissen aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern. Leitende Perspektiven sind unterschiedliche Herstellungsbedingungen Sozialer Arbeit, wie institutionelle Ordnungen, professionelles Wissen und Handeln sowie Aneignungsprozesse von Adressat_innen. Die Herausgeberinnen kategorisieren die Ergebnisse der ethnografischen Forschungsprojekte in einer beitragsübergreifenden Analyse: Entscheiden in Ungewissheit, Diffusitäten bespielen, Differenzkategorien (be-)nutzen sowie Alltägliches disziplinieren erscheinen als zentrale Modi der Herstellung Sozialer Arbeit.
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Der Band zeigt das Potenzial ethnografischer Forschung für die Theoriebildung Sozialer Arbeit auf und verdeutlicht dies anhand von Forschungsergebnissen aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern. Leitende Perspektiven sind unterschiedliche Herstellungsbedingungen Sozialer Arbeit, wie institutionelle Ordnungen, professionelles Wissen und Handeln sowie Aneignungsprozesse von Adressat_innen. Die Herausgeberinnen kategorisieren die Ergebnisse der ethnografischen Forschungsprojekte in einer beitragsübergreifenden Analyse: Entscheiden in Ungewissheit, Diffusitäten bespielen, Differenzkategorien (be-)nutzen sowie Alltägliches disziplinieren erscheinen als zentrale Modi der Herstellung Sozialer Arbeit.
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Der Band zeigt das Potenzial ethnografischer Forschung für die Theoriebildung Sozialer Arbeit auf und verdeutlicht dies anhand von Forschungsergebnissen aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern. Leitende Perspektiven sind unterschiedliche Herstellungsbedingungen Sozialer Arbeit, wie institutionelle Ordnungen, professionelles Wissen und Handeln sowie Aneignungsprozesse von Adressat_innen. Die Herausgeberinnen kategorisieren die Ergebnisse der ethnografischen Forschungsprojekte in einer beitragsübergreifenden Analyse: Entscheiden in Ungewissheit, Diffusitäten bespielen, Differenzkategorien (be-)nutzen sowie Alltägliches disziplinieren erscheinen als zentrale Modi der Herstellung Sozialer Arbeit.
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Soziale Arbeit lebt als Disziplin und Profession von der ständigen Weiterentwicklung des in und mit ihr geteilten Wissens. Forschung, Theoriebildung, Lehre und Praxis bilden hierbei ein komplexes Gefüge im gesellschaftlichen Kontext. Der Band nimmt die verschiedenen Relationen in den Blick: Wo, von wem und in welcher Weise wird Wissen der Sozialen Arbeit gebildet, weiterentwickelt und geteilt? Und um welche Arten von Wissen geht es dabei?
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Robel Afeworki Abay,
Kathrin Aghamiri,
Carolin Auner,
Kira Margarete Barut,
Roland Becker-Lenz,
Benjamin Benz,
Mihály Bulcsú,
Gregory Cajete,
Anna Csongor,
Kefilwe Johanna Ditlhake,
Ulrike Eichinger,
Fabian Fritz,
Cornelia Füssenhäuser,
Christian Ghanem,
Jutta Harrer-Amersdorffer,
Sebastian Hempel,
Lisa Janotta,
Tilman Kallenbach,
Karsten Kiewitt,
Tanja Kleibl,
Nils Klevermann,
Michaela Köttig,
Sonja Kubisch,
Eva Maria Löffler,
Ronald Lutz,
Tim Middendorf,
Michelle Mittmann,
Silke Müller Hermann,
Franziska Myszor,
Ngan Nguyen-Meyer,
Tobias Nickel-Schampier,
Matthias Otten,
Stephanie Pigorsch,
Sara Remke,
Adrian Roeske,
Kevin Sachs,
Birte Schiffhauer,
Nausikaa Schirilla,
Andrea Frieda Schmelz,
Caroline Schmitt,
Werner Schönig,
Barbara Schramkowski,
Nora Sellner,
Sandra Smykalla,
Elisabeth Sommer,
Haluk Soydan,
Christian Spatscheck,
Florian Spensberger,
Rebekka Streck,
Kerstin Svensson,
Vera Taube,
Ursula Unterkofler,
Kerstin Walther,
Joshua Weber,
Julia Weber,
Annalena Weist
> findR *
Soziale Arbeit trägt einerseits dazu bei, dass demokratische Prozesse in ihren Arbeitsfeldern fachgerecht implementiert und kritisch begleitet werden. Andererseits beteiligt sie sich selbst an der Thematisierung antidemokratischer oder demokratieförderlicher Prozesse in der gesamten Gesellschaft. Die Herausgeber*innen versammeln sowohl demokratietheoretische Ausführungen als auch Forschungsergebnisse, Konzepte und einzelne Methoden aus ausgewählten Praxisfeldern, die die vielschichtige Beteiligung Sozialer Arbeit verdeutlichen.
Die Autor*innen nehmen unter Einbezug der historischen Entwicklung eine gesellschaftstheoretische Rahmung von Demokratie und Sozialer Arbeit im Kontext von Demokratie(-förderung) vor. Sie betrachten die Möglichkeiten professioneller Einflussnahme durch Soziale Arbeit und die kritische Reflexion ihrer Rolle darin. Dazu thematisieren sie zunächst das professionelle Selbstverständnis Sozialer Arbeit. Es wird deutlich, dass die Soziale Arbeit zumindest partiell selbst das volle Potential einer demokratischen Mitbestimmung noch nicht ausschöpft bzw. von Randbedingungen daran gehindert wird. Den Großteil des Sammelbandes bilden konzeptionelle und methodische Ausführungen zu den Möglichkeiten der Partizipation verschiedenster Zielgruppen in verschiedenen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Kathrin Aghamiri,
Monika Alisch,
Jürgen Beushausen,
Stefan Borrmann,
Michael Brandmayr,
Ute Fischer,
Annika Gaßmöller,
Sabine_ Hark,
Katja Heidmeier,
Peter Hermanns,
Sepideh Heydarpur,
Jelena Hoghe,
Anna Kasten,
Daniela Keeß,
Michaela Köttig,
Sonja Kubisch,
Dieter Kulke,
Carsta Langner,
Esther Lehnert,
Michael May,
Marion Mayer,
Stephan Maykus,
Daniela Molnar,
Patrick Oehler,
Sonja Preissing,
Heike Radvan,
Anja Reinecke-Terner,
Martina Ritter,
Dieter Röh,
Yvonne Rubin,
Kirsten Rusert,
Barbara Schäuble,
Johanne Schmidt,
Johanna Sigl,
Barbara Solf-Leipold,
Christian Spatscheck,
Silvia Staub-Bernasconi,
Claudia Steckelberg,
Daniela Steenkamp,
Lothar Stock,
Rebekka Streck,
Martin Stummbaum,
Barbara Thiessen,
Stefan Thomas,
Constantin Wagner,
Thomas Wagner,
Christoph Walther,
Carla Wesselmann
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Soziale Arbeit trägt einerseits dazu bei, dass demokratische Prozesse in ihren Arbeitsfeldern fachgerecht implementiert und kritisch begleitet werden. Andererseits beteiligt sie sich selbst an der Thematisierung antidemokratischer oder demokratieförderlicher Prozesse in der gesamten Gesellschaft. Die Herausgeber*innen versammeln sowohl demokratietheoretische Ausführungen als auch Forschungsergebnisse, Konzepte und einzelne Methoden aus ausgewählten Praxisfeldern, die die vielschichtige Beteiligung Sozialer Arbeit verdeutlichen.
Die Autor*innen nehmen unter Einbezug der historischen Entwicklung eine gesellschaftstheoretische Rahmung von Demokratie und Sozialer Arbeit im Kontext von Demokratie(-förderung) vor. Sie betrachten die Möglichkeiten professioneller Einflussnahme durch Soziale Arbeit und die kritische Reflexion ihrer Rolle darin. Dazu thematisieren sie zunächst das professionelle Selbstverständnis Sozialer Arbeit. Es wird deutlich, dass die Soziale Arbeit zumindest partiell selbst das volle Potential einer demokratischen Mitbestimmung noch nicht ausschöpft bzw. von Randbedingungen daran gehindert wird. Den Großteil des Sammelbandes bilden konzeptionelle und methodische Ausführungen zu den Möglichkeiten der Partizipation verschiedenster Zielgruppen in verschiedenen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Kathrin Aghamiri,
Monika Alisch,
Jürgen Beushausen,
Stefan Borrmann,
Michael Brandmayr,
Ute Fischer,
Annika Gaßmöller,
Sabine_ Hark,
Katja Heidmeier,
Peter Hermanns,
Sepideh Heydarpur,
Jelena Hoghe,
Anna Kasten,
Daniela Keeß,
Michaela Köttig,
Sonja Kubisch,
Dieter Kulke,
Carsta Langner,
Esther Lehnert,
Michael May,
Marion Mayer,
Stephan Maykus,
Daniela Molnar,
Patrick Oehler,
Sonja Preissing,
Heike Radvan,
Anja Reinecke-Terner,
Martina Ritter,
Dieter Röh,
Yvonne Rubin,
Kirsten Rusert,
Barbara Schäuble,
Johanne Schmidt,
Johanna Sigl,
Barbara Solf-Leipold,
Christian Spatscheck,
Silvia Staub-Bernasconi,
Claudia Steckelberg,
Daniela Steenkamp,
Lothar Stock,
Rebekka Streck,
Martin Stummbaum,
Barbara Thiessen,
Stefan Thomas,
Constantin Wagner,
Thomas Wagner,
Christoph Walther,
Carla Wesselmann
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Soziale Arbeit trägt einerseits dazu bei, dass demokratische Prozesse in ihren Arbeitsfeldern fachgerecht implementiert und kritisch begleitet werden. Andererseits beteiligt sie sich selbst an der Thematisierung antidemokratischer oder demokratieförderlicher Prozesse in der gesamten Gesellschaft. Die Herausgeber*innen versammeln sowohl demokratietheoretische Ausführungen als auch Forschungsergebnisse, Konzepte und einzelne Methoden aus ausgewählten Praxisfeldern, die die vielschichtige Beteiligung Sozialer Arbeit verdeutlichen.
Die Autor*innen nehmen unter Einbezug der historischen Entwicklung eine gesellschaftstheoretische Rahmung von Demokratie und Sozialer Arbeit im Kontext von Demokratie(-förderung) vor. Sie betrachten die Möglichkeiten professioneller Einflussnahme durch Soziale Arbeit und die kritische Reflexion ihrer Rolle darin. Dazu thematisieren sie zunächst das professionelle Selbstverständnis Sozialer Arbeit. Es wird deutlich, dass die Soziale Arbeit zumindest partiell selbst das volle Potential einer demokratischen Mitbestimmung noch nicht ausschöpft bzw. von Randbedingungen daran gehindert wird. Den Großteil des Sammelbandes bilden konzeptionelle und methodische Ausführungen zu den Möglichkeiten der Partizipation verschiedenster Zielgruppen in verschiedenen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Kathrin Aghamiri,
Monika Alisch,
Jürgen Beushausen,
Stefan Borrmann,
Michael Brandmayr,
Ute Fischer,
Annika Gaßmöller,
Sabine_ Hark,
Katja Heidmeier,
Peter Hermanns,
Sepideh Heydarpur,
Jelena Hoghe,
Anna Kasten,
Daniela Keeß,
Michaela Köttig,
Sonja Kubisch,
Dieter Kulke,
Carsta Langner,
Esther Lehnert,
Michael May,
Marion Mayer,
Stephan Maykus,
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Patrick Oehler,
Sonja Preissing,
Heike Radvan,
Anja Reinecke-Terner,
Martina Ritter,
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Yvonne Rubin,
Kirsten Rusert,
Barbara Schäuble,
Johanne Schmidt,
Johanna Sigl,
Barbara Solf-Leipold,
Christian Spatscheck,
Silvia Staub-Bernasconi,
Claudia Steckelberg,
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Barbara Thiessen,
Stefan Thomas,
Constantin Wagner,
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Christoph Walther,
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Soziale Arbeit lebt als Disziplin und Profession von der ständigen Weiterentwicklung des in und mit ihr geteilten Wissens. Forschung, Theoriebildung, Lehre und Praxis bilden hierbei ein komplexes Gefüge im gesellschaftlichen Kontext. Der Band nimmt die verschiedenen Relationen in den Blick: Wo, von wem und in welcher Weise wird Wissen der Sozialen Arbeit gebildet, weiterentwickelt und geteilt? Und um welche Arten von Wissen geht es dabei?
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Robel Afeworki Abay,
Kathrin Aghamiri,
Carolin Auner,
Kira Margarete Barut,
Roland Becker-Lenz,
Benjamin Benz,
Mihály Bulcsú,
Gregory Cajete,
Anna Csongor,
Kefilwe Johanna Ditlhake,
Ulrike Eichinger,
Fabian Fritz,
Cornelia Füssenhäuser,
Christian Ghanem,
Jutta Harrer-Amersdorffer,
Sebastian Hempel,
Lisa Janotta,
Tilman Kallenbach,
Karsten Kiewitt,
Nils Klevermann,
Michaela Köttig,
Sonja Kubisch,
Eva Maria Löffler,
Ronald Lutz,
Tim Middendorf,
Michelle Mittmann,
Silke Müller Hermann,
Franziska Myszor,
Ngan Nguyen-Meyer,
Tobias Nickel-Schampier,
Matthias Otten,
Stephanie Pigorsch,
Sara Remke,
Adrian Roeske,
Kevin Sachs,
Birte Schiffhauer,
Nausikaa Schirilla,
Andrea Frieda Schmelz,
Caroline Schmitt,
Werner Schönig,
Barbara Schramkowski,
Nora Sellner,
Sandra Smykalla,
Elisabeth Sommer,
Haluk Soydan,
Christian Spatscheck,
Florian Spensberger,
Rebekka Streck,
Kerstin Svensson,
Vera Taube,
Ursula Unterkofler,
Kerstin Walther,
Joshua Weber,
Julia Weber,
Annalena Weist
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Soziale Arbeit lebt als Disziplin und Profession von der ständigen Weiterentwicklung des in und mit ihr geteilten Wissens. Forschung, Theoriebildung, Lehre und Praxis bilden hierbei ein komplexes Gefüge im gesellschaftlichen Kontext. Der Band nimmt die verschiedenen Relationen in den Blick: Wo, von wem und in welcher Weise wird Wissen der Sozialen Arbeit gebildet, weiterentwickelt und geteilt? Und um welche Arten von Wissen geht es dabei?
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Robel Afeworki Abay,
Kathrin Aghamiri,
Carolin Auner,
Kira Margarete Barut,
Roland Becker-Lenz,
Benjamin Benz,
Mihály Bulcsú,
Gregory Cajete,
Anna Csongor,
Kefilwe Johanna Ditlhake,
Ulrike Eichinger,
Fabian Fritz,
Cornelia Füssenhäuser,
Christian Ghanem,
Jutta Harrer-Amersdorffer,
Sebastian Hempel,
Lisa Janotta,
Tilman Kallenbach,
Karsten Kiewitt,
Nils Klevermann,
Michaela Köttig,
Sonja Kubisch,
Eva Maria Löffler,
Ronald Lutz,
Tim Middendorf,
Michelle Mittmann,
Silke Müller Hermann,
Franziska Myszor,
Ngan Nguyen-Meyer,
Tobias Nickel-Schampier,
Matthias Otten,
Stephanie Pigorsch,
Sara Remke,
Adrian Roeske,
Kevin Sachs,
Birte Schiffhauer,
Nausikaa Schirilla,
Andrea Frieda Schmelz,
Caroline Schmitt,
Werner Schönig,
Barbara Schramkowski,
Nora Sellner,
Sandra Smykalla,
Elisabeth Sommer,
Haluk Soydan,
Christian Spatscheck,
Florian Spensberger,
Rebekka Streck,
Kerstin Svensson,
Vera Taube,
Ursula Unterkofler,
Kerstin Walther,
Joshua Weber,
Julia Weber,
Annalena Weist
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Soziale Arbeit lebt als Disziplin und Profession von der ständigen Weiterentwicklung des in und mit ihr geteilten Wissens. Forschung, Theoriebildung, Lehre und Praxis bilden hierbei ein komplexes Gefüge im gesellschaftlichen Kontext. Der Band nimmt die verschiedenen Relationen in den Blick: Wo, von wem und in welcher Weise wird Wissen der Sozialen Arbeit gebildet, weiterentwickelt und geteilt? Und um welche Arten von Wissen geht es dabei?
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Robel Afeworki Abay,
Kathrin Aghamiri,
Carolin Auner,
Kira Margarete Barut,
Roland Becker-Lenz,
Benjamin Benz,
Mihály Bulcsú,
Gregory Cajete,
Anna Csongor,
Kefilwe Johanna Ditlhake,
Ulrike Eichinger,
Fabian Fritz,
Cornelia Füssenhäuser,
Christian Ghanem,
Jutta Harrer-Amersdorffer,
Sebastian Hempel,
Lisa Janotta,
Tilman Kallenbach,
Karsten Kiewitt,
Nils Klevermann,
Michaela Köttig,
Sonja Kubisch,
Eva Maria Löffler,
Ronald Lutz,
Tim Middendorf,
Michelle Mittmann,
Silke Müller Hermann,
Franziska Myszor,
Ngan Nguyen-Meyer,
Tobias Nickel-Schampier,
Matthias Otten,
Stephanie Pigorsch,
Sara Remke,
Adrian Roeske,
Kevin Sachs,
Birte Schiffhauer,
Nausikaa Schirilla,
Andrea Frieda Schmelz,
Caroline Schmitt,
Werner Schönig,
Barbara Schramkowski,
Nora Sellner,
Sandra Smykalla,
Elisabeth Sommer,
Haluk Soydan,
Christian Spatscheck,
Florian Spensberger,
Rebekka Streck,
Kerstin Svensson,
Vera Taube,
Ursula Unterkofler,
Kerstin Walther,
Joshua Weber,
Julia Weber,
Annalena Weist
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