Kulturen der Kritik und das Projekt einer mitteleuropäischen Moderne

Kulturen der Kritik und das Projekt einer mitteleuropäischen Moderne von Bognar,  Zsuzsa, Buck,  Sophia, Dörr,  Volker C, Haarmann,  Hermann, Hudzik,  Agnieska, König,  Jan V., Magerski,  Christine, Rehnolt,  Juliane, Sadkowska,  Katarzyna, Schönborn,  Sibylle, Strobel,  Jochen, Wilhelmi,  Fabian, Zawiszewska,  Agata, Zelená,  Alena
Der Band versammelt Beiträge zur Theorie und Geschichte der Literaturkritik von Friedrich Schlegel bis Walter Benjamin sowie zur Konzeption und Funktion von Kritik in den Zentren einer mitteleuropäischen Moderne zwischen Paris, Berlin, Wien, Prag, Budapest, Warschau, Belgrad, Zagreb und Moskau. Neben Professorenkritikern wie Erich Schmidt, Wilhelm Scherer, Arthur Eloesser, Oskar Walzel, Franz Muncker und den Dichterkritikern Alfred Kerr, Max Brod, Alfred Polgar, Ludwig Hatvany, Alfred Döblin, Jósef Wittlin, Franz C. Weiskopf, Oskar Baum, Ernst Sommer, Ljubomir Mici, Yvan Goll, Max Herrmann-Neiße und Lou Andreas-Salomé fokussiert der Band Zeitungs- bzw. Zeitschriftenprojekte des serbischen Avantgardeblatts Zenit, der Prager Presse oder der Warschauer Wochenschrift Wiadomości Literackie. Die Beiträge zeigen, dass im Diskurs der Kritik ein hochverdichtetes Netz kultureller Selbstbeobachtungen und Vermittlungen über nationale Horizonte hinaus entsteht und Entwürfe eines multilingualen, transkulturellen Mitteleuropas verhandelt werden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Kulturen der Kritik und das Projekt einer mitteleuropäischen Moderne

Kulturen der Kritik und das Projekt einer mitteleuropäischen Moderne von Bognar,  Zsuzsa, Buck,  Sophia, Dörr,  Volker C, Haarmann,  Hermann, Hudzik,  Agnieska, König,  Jan V., Magerski,  Christine, Rehnolt,  Juliane, Sadkowska,  Katarzyna, Schönborn,  Sibylle, Strobel,  Jochen, Wilhelmi,  Fabian, Zawiszewska,  Agata, Zelená,  Alena
Der Band versammelt Beiträge zur Theorie und Geschichte der Literaturkritik von Friedrich Schlegel bis Walter Benjamin sowie zur Konzeption und Funktion von Kritik in den Zentren einer mitteleuropäischen Moderne zwischen Paris, Berlin, Wien, Prag, Budapest, Warschau, Belgrad, Zagreb und Moskau. Neben Professorenkritikern wie Erich Schmidt, Wilhelm Scherer, Arthur Eloesser, Oskar Walzel, Franz Muncker und den Dichterkritikern Alfred Kerr, Max Brod, Alfred Polgar, Ludwig Hatvany, Alfred Döblin, Jósef Wittlin, Franz C. Weiskopf, Oskar Baum, Ernst Sommer, Ljubomir Mici, Yvan Goll, Max Herrmann-Neiße und Lou Andreas-Salomé fokussiert der Band Zeitungs- bzw. Zeitschriftenprojekte des serbischen Avantgardeblatts Zenit, der Prager Presse oder der Warschauer Wochenschrift Wiadomości Literackie. Die Beiträge zeigen, dass im Diskurs der Kritik ein hochverdichtetes Netz kultureller Selbstbeobachtungen und Vermittlungen über nationale Horizonte hinaus entsteht und Entwürfe eines multilingualen, transkulturellen Mitteleuropas verhandelt werden.
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Kulturen der Kritik und das Projekt einer mitteleuropäischen Moderne von Bognar,  Zsuzsa, Buck,  Sophia, Dörr,  Volker C, Haarmann,  Hermann, Hudzik,  Agnieska, König,  Jan V., Magerski,  Christine, Rehnolt,  Juliane, Sadkowska,  Katarzyna, Schönborn,  Sibylle, Strobel,  Jochen, Wilhelmi,  Fabian, Zawiszewska,  Agata, Zelená,  Alena
Der Band versammelt Beiträge zur Theorie und Geschichte der Literaturkritik von Friedrich Schlegel bis Walter Benjamin sowie zur Konzeption und Funktion von Kritik in den Zentren einer mitteleuropäischen Moderne zwischen Paris, Berlin, Wien, Prag, Budapest, Warschau, Belgrad, Zagreb und Moskau. Neben Professorenkritikern wie Erich Schmidt, Wilhelm Scherer, Arthur Eloesser, Oskar Walzel, Franz Muncker und den Dichterkritikern Alfred Kerr, Max Brod, Alfred Polgar, Ludwig Hatvany, Alfred Döblin, Jósef Wittlin, Franz C. Weiskopf, Oskar Baum, Ernst Sommer, Ljubomir Mici, Yvan Goll, Max Herrmann-Neiße und Lou Andreas-Salomé fokussiert der Band Zeitungs- bzw. Zeitschriftenprojekte des serbischen Avantgardeblatts Zenit, der Prager Presse oder der Warschauer Wochenschrift Wiadomości Literackie. Die Beiträge zeigen, dass im Diskurs der Kritik ein hochverdichtetes Netz kultureller Selbstbeobachtungen und Vermittlungen über nationale Horizonte hinaus entsteht und Entwürfe eines multilingualen, transkulturellen Mitteleuropas verhandelt werden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Soziales Medium Brief

Soziales Medium Brief von Bernauer,  Markus, Blass,  Sandra, Caflisch-Schnetzler,  Ursula, Fischer,  Rotraut, Hastik,  Canan, Hübener,  Andrea, Jahnke,  Selma, Jungk,  Cosima, Krebs,  Sophia, Kreim,  Erwin, Lach,  Roman, Leyh,  Valérie, Miller,  Norbert, Nantke,  Julia, Neuber,  Frederike, Ortlieb,  Cornelia, Paulus,  Jörg, Porzer,  Tim, Rapp,  Andrea, Rölcke,  Michael, Steinsiek,  Angela, Strobel,  Jochen, Wyss,  Eva Lia
WhatsApp mit Ludwig Tieck? Instapoetry by Elisa von der Recke? Blind Copy an Jean Paul? Gruppenchats, emoticons, hashtags, copy & paste, Social Media Analytics… Auf den ersten Blick scheint die Briefkultur des 18. und 19. Jahrhunderts Welten entfernt von der digitalen Kommunikation in den Social Media der Gegenwart. Und doch begegnen uns in 200 Jahre alten Briefen interaktive Phänomene, die integraler Bestandteil der Neuen Medien sind, weil sie den gleichen Kommunikationsbedürfnissen entspringen. 17 Studien aus Literatur- und Medienwissenschaften und den Digital Humanities werfen einen von den Social Media ausgehenden Blick auf die spezifischen Eigenheiten, die Komplexität und die Freiräume der brieflichen Kommunikation um 1800 und suchen neue Antworten auf bekannte Fragen. Durch den Fokus auf Netzwerkkommunikation und digitale Möglichkeiten ändern sich die Anforderungen an Briefeditionen in philologischer wie methodischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Soziales Medium Brief

Soziales Medium Brief von Bernauer,  Markus, Blass,  Sandra, Caflisch-Schnetzler,  Ursula, Fischer,  Rotraut, Hastik,  Canan, Hübener,  Andrea, Jahnke,  Selma, Jungk,  Cosima, Krebs,  Sophia, Kreim,  Erwin, Lach,  Roman, Leyh,  Valérie, Miller,  Norbert, Nantke,  Julia, Neuber,  Frederike, Ortlieb,  Cornelia, Paulus,  Jörg, Porzer,  Tim, Rapp,  Andrea, Rölcke,  Michael, Steinsiek,  Angela, Strobel,  Jochen, Wyss,  Eva Lia
WhatsApp mit Ludwig Tieck? Instapoetry by Elisa von der Recke? Blind Copy an Jean Paul? Gruppenchats, emoticons, hashtags, copy & paste, Social Media Analytics… Auf den ersten Blick scheint die Briefkultur des 18. und 19. Jahrhunderts Welten entfernt von der digitalen Kommunikation in den Social Media der Gegenwart. Und doch begegnen uns in 200 Jahre alten Briefen interaktive Phänomene, die integraler Bestandteil der Neuen Medien sind, weil sie den gleichen Kommunikationsbedürfnissen entspringen. 17 Studien aus Literatur- und Medienwissenschaften und den Digital Humanities werfen einen von den Social Media ausgehenden Blick auf die spezifischen Eigenheiten, die Komplexität und die Freiräume der brieflichen Kommunikation um 1800 und suchen neue Antworten auf bekannte Fragen. Durch den Fokus auf Netzwerkkommunikation und digitale Möglichkeiten ändern sich die Anforderungen an Briefeditionen in philologischer wie methodischer Perspektive.
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Der Band versammelt Beiträge zur Theorie und Geschichte der Literaturkritik von Friedrich Schlegel bis Walter Benjamin sowie zur Konzeption und Funktion von Kritik in den Zentren einer mitteleuropäischen Moderne zwischen Paris, Berlin, Wien, Prag, Budapest, Warschau, Belgrad, Zagreb und Moskau. Neben Professorenkritikern wie Erich Schmidt, Wilhelm Scherer, Arthur Eloesser, Oskar Walzel, Franz Muncker und den Dichterkritikern Alfred Kerr, Max Brod, Alfred Polgar, Ludwig Hatvany, Alfred Döblin, Jósef Wittlin, Franz C. Weiskopf, Oskar Baum, Ernst Sommer, Ljubomir Mici, Yvan Goll, Max Herrmann-Neiße und Lou Andreas-Salomé fokussiert der Band Zeitungs- bzw. Zeitschriftenprojekte des serbischen Avantgardeblatts Zenit, der Prager Presse oder der Warschauer Wochenschrift Wiadomości Literackie. Die Beiträge zeigen, dass im Diskurs der Kritik ein hochverdichtetes Netz kultureller Selbstbeobachtungen und Vermittlungen über nationale Horizonte hinaus entsteht und Entwürfe eines multilingualen, transkulturellen Mitteleuropas verhandelt werden.
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Der Band versammelt Beiträge zur Theorie und Geschichte der Literaturkritik von Friedrich Schlegel bis Walter Benjamin sowie zur Konzeption und Funktion von Kritik in den Zentren einer mitteleuropäischen Moderne zwischen Paris, Berlin, Wien, Prag, Budapest, Warschau, Belgrad, Zagreb und Moskau. Neben Professorenkritikern wie Erich Schmidt, Wilhelm Scherer, Arthur Eloesser, Oskar Walzel, Franz Muncker und den Dichterkritikern Alfred Kerr, Max Brod, Alfred Polgar, Ludwig Hatvany, Alfred Döblin, Jósef Wittlin, Franz C. Weiskopf, Oskar Baum, Ernst Sommer, Ljubomir Mici, Yvan Goll, Max Herrmann-Neiße und Lou Andreas-Salomé fokussiert der Band Zeitungs- bzw. Zeitschriftenprojekte des serbischen Avantgardeblatts Zenit, der Prager Presse oder der Warschauer Wochenschrift Wiadomości Literackie. Die Beiträge zeigen, dass im Diskurs der Kritik ein hochverdichtetes Netz kultureller Selbstbeobachtungen und Vermittlungen über nationale Horizonte hinaus entsteht und Entwürfe eines multilingualen, transkulturellen Mitteleuropas verhandelt werden.
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Der Band versammelt Beiträge zur Theorie und Geschichte der Literaturkritik von Friedrich Schlegel bis Walter Benjamin sowie zur Konzeption und Funktion von Kritik in den Zentren einer mitteleuropäischen Moderne zwischen Paris, Berlin, Wien, Prag, Budapest, Warschau, Belgrad, Zagreb und Moskau. Neben Professorenkritikern wie Erich Schmidt, Wilhelm Scherer, Arthur Eloesser, Oskar Walzel, Franz Muncker und den Dichterkritikern Alfred Kerr, Max Brod, Alfred Polgar, Ludwig Hatvany, Alfred Döblin, Jósef Wittlin, Franz C. Weiskopf, Oskar Baum, Ernst Sommer, Ljubomir Mici, Yvan Goll, Max Herrmann-Neiße und Lou Andreas-Salomé fokussiert der Band Zeitungs- bzw. Zeitschriftenprojekte des serbischen Avantgardeblatts Zenit, der Prager Presse oder der Warschauer Wochenschrift Wiadomości Literackie. Die Beiträge zeigen, dass im Diskurs der Kritik ein hochverdichtetes Netz kultureller Selbstbeobachtungen und Vermittlungen über nationale Horizonte hinaus entsteht und Entwürfe eines multilingualen, transkulturellen Mitteleuropas verhandelt werden.
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Der Band versammelt Beiträge zur Theorie und Geschichte der Literaturkritik von Friedrich Schlegel bis Walter Benjamin sowie zur Konzeption und Funktion von Kritik in den Zentren einer mitteleuropäischen Moderne zwischen Paris, Berlin, Wien, Prag, Budapest, Warschau, Belgrad, Zagreb und Moskau. Neben Professorenkritikern wie Erich Schmidt, Wilhelm Scherer, Arthur Eloesser, Oskar Walzel, Franz Muncker und den Dichterkritikern Alfred Kerr, Max Brod, Alfred Polgar, Ludwig Hatvany, Alfred Döblin, Jósef Wittlin, Franz C. Weiskopf, Oskar Baum, Ernst Sommer, Ljubomir Mici, Yvan Goll, Max Herrmann-Neiße und Lou Andreas-Salomé fokussiert der Band Zeitungs- bzw. Zeitschriftenprojekte des serbischen Avantgardeblatts Zenit, der Prager Presse oder der Warschauer Wochenschrift Wiadomości Literackie. Die Beiträge zeigen, dass im Diskurs der Kritik ein hochverdichtetes Netz kultureller Selbstbeobachtungen und Vermittlungen über nationale Horizonte hinaus entsteht und Entwürfe eines multilingualen, transkulturellen Mitteleuropas verhandelt werden.
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Aristokratismus und Moderne

Aristokratismus und Moderne von Conze,  Eckart, Meteling,  Wencke, Schuster,  Jörg, Strobel,  Jochen
Unbestritten nahm die Bedeutung des Adels zum 20. Jahrhundert hin in Europa ab. Gleichzeitig traten in unterschiedlichsten Diskursbereichen um 1900 neue Ideen und Konzepte von Adel oder Aristokratie auf. Dieser als Aristokratismus bezeichneten Ausweitung der Semantik des Adeligen spürt der Band mit interdisziplinären Perspektiven nach. Er spannt den Bogen von Nietzsches Philosophie eines »Neuen Menschen« über die Figur des Dandys in Kunst und Literatur, die Ideen einer »Geistesaristokratie«, etwa im George-Kreis, bis hin zu Neuadelsvorstellungen in der völkischen Bewegung und im Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aristokratismus und Moderne

Aristokratismus und Moderne von Conze,  Eckart, Meteling,  Wencke, Schuster,  Jörg, Strobel,  Jochen
Unbestritten nahm die Bedeutung des Adels zum 20. Jahrhundert hin in Europa ab. Gleichzeitig traten in unterschiedlichsten Diskursbereichen um 1900 neue Ideen und Konzepte von Adel oder Aristokratie auf. Dieser als Aristokratismus bezeichneten Ausweitung der Semantik des Adeligen spürt der Band mit interdisziplinären Perspektiven nach. Er spannt den Bogen von Nietzsches Philosophie eines »Neuen Menschen« über die Figur des Dandys in Kunst und Literatur, die Ideen einer »Geistesaristokratie«, etwa im George-Kreis, bis hin zu Neuadelsvorstellungen in der völkischen Bewegung und im Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gedichtanalyse

Gedichtanalyse von Strobel,  Jochen
Seit den Anfängen der deutschsprachigen Literatur im Mittelalter ist die Lyrik durchgängig präsent. Auch wenn man nicht an populäre Formen vom Kinderreim bis zum Poetry Slam denkt: Sie spricht bis heute einen großen Kreis von Leser/innen an, fast jeder kennt das eine oder andere Gedicht auswendig. Dennoch zweifeln Studierende der Literaturwissenschaft mitunter daran, dass eine methodisch reflektierte und intersubjektiv nachvollziehbare Gedichtanalyse überhaupt möglich sei. Hier schafft der Band Abhilfe, indem er Grundlagenwissen in komprimierter Form vermittelt und an erfolgreich umsetzbare Analysetechniken heranführen möchte. Basierend auf kognitionswissenschaftlichen Prämissen, verbindet er theoretisch-begriffliche Fundierung mit Praxisnähe mittels einer Kapitel für Kapitel entwickelten Anleitung zu einem schrittweisen Vorgehen. Das auch als Nachschlagewerk nutzbare Lehrbuch bietet einen ersten Einblick in Fragen zu Medialität, Materialität/Edition, Metrik, Musikalität, Vers-, Strophen-, Gedichtformen, Rhetorik und Stilistik, Deixis, Wertung und emotionsbezogener Analyse. Präsentiert und kommentiert werden deutschsprachige Gedichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart, ergänzt durch einen historischen Abriss. Der Band richtet sich sowohl an Studienanfänger/innen als auch an fortgeschrittene Studierende und Examenskandidat/innen aller literaturwissenschaftlichen Studiengänge bzw. der Germanistik, aber auch an interessierte Deutschlehrer/innen
Aktualisiert: 2023-06-24
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Gedichtanalyse

Gedichtanalyse von Strobel,  Jochen
Seit den Anfängen der deutschsprachigen Literatur im Mittelalter ist die Lyrik durchgängig präsent. Auch wenn man nicht an populäre Formen vom Kinderreim bis zum Poetry Slam denkt: Sie spricht bis heute einen großen Kreis von Leser/innen an, fast jeder kennt das eine oder andere Gedicht auswendig. Dennoch zweifeln Studierende der Literaturwissenschaft mitunter daran, dass eine methodisch reflektierte und intersubjektiv nachvollziehbare Gedichtanalyse überhaupt möglich sei. Hier schafft der Band Abhilfe, indem er Grundlagenwissen in komprimierter Form vermittelt und an erfolgreich umsetzbare Analysetechniken heranführen möchte. Basierend auf kognitionswissenschaftlichen Prämissen, verbindet er theoretisch-begriffliche Fundierung mit Praxisnähe mittels einer Kapitel für Kapitel entwickelten Anleitung zu einem schrittweisen Vorgehen. Das auch als Nachschlagewerk nutzbare Lehrbuch bietet einen ersten Einblick in Fragen zu Medialität, Materialität/Edition, Metrik, Musikalität, Vers-, Strophen-, Gedichtformen, Rhetorik und Stilistik, Deixis, Wertung und emotionsbezogener Analyse. Präsentiert und kommentiert werden deutschsprachige Gedichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart, ergänzt durch einen historischen Abriss. Der Band richtet sich sowohl an Studienanfänger/innen als auch an fortgeschrittene Studierende und Examenskandidat/innen aller literaturwissenschaftlichen Studiengänge bzw. der Germanistik, aber auch an interessierte Deutschlehrer/innen
Aktualisiert: 2023-06-24
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Kulturen der Kritik und das Projekt einer mitteleuropäischen Moderne

Kulturen der Kritik und das Projekt einer mitteleuropäischen Moderne von Bognar,  Zsuzsa, Buck,  Sophia, Dörr,  Volker C, Haarmann,  Hermann, Hudzik,  Agnieska, König,  Jan V., Magerski,  Christine, Rehnolt,  Juliane, Sadkowska,  Katarzyna, Schönborn,  Sibylle, Strobel,  Jochen, Wilhelmi,  Fabian, Zawiszewska,  Agata, Zelená,  Alena
Kritik als Textsorte und Form im Allgemeinen und Literaturkritik im Besonderen ist bisher kein Gegenstand systematischer Erforschung der germanistischen Literaturwissenschaft gewesen, sondern rückt eher am Rande und sporadisch in den Fokus literaturwissenschaftlicher Betrachtungen. Die Literaturkritik zwischen 1890 und 1933, der sich der vorliegende Band widmet, fällt in eine Zeit, in der sich das literarische Feld mit rasanter Geschwindigkeit ausdifferenziert. Eine zentrale Rolle spielen dabei Zeitungen und Zeitschriften in transnationalen, plurikulturellen, mehrsprachigen Räumen, die zwischen der deutschen als minoritärer Literatur und anderen Nationalliteraturen zu vermitteln suchen.Damit fokussiert der Band wie vor ihm die Tagung eine spezifische Perspektive auf Kritik als Gegenstand einer medienkulturwissenschaftlich orientierten Literaturwissenschaft, um Übersetzungs- und Vermittlungsprozesse zwischen Kulturen, Sprachen und Regionen innerhalb der europäischen Moderne der Zwischenkriegszeit kritisch zu diskutieren.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Kulturen der Kritik und das Projekt einer mitteleuropäischen Moderne

Kulturen der Kritik und das Projekt einer mitteleuropäischen Moderne von Bognar,  Zsuzsa, Buck,  Sophia, Dörr,  Volker C, Haarmann,  Hermann, Hudzik,  Agnieska, König,  Jan V., Magerski,  Christine, Rehnolt,  Juliane, Sadkowska,  Katarzyna, Schönborn,  Sibylle, Strobel,  Jochen, Wilhelmi,  Fabian, Zawiszewska,  Agata, Zelená,  Alena
Kritik als Textsorte und Form im Allgemeinen und Literaturkritik im Besonderen ist bisher kein Gegenstand systematischer Erforschung der germanistischen Literaturwissenschaft gewesen, sondern rückt eher am Rande und sporadisch in den Fokus literaturwissenschaftlicher Betrachtungen. Die Literaturkritik zwischen 1890 und 1933, der sich der vorliegende Band widmet, fällt in eine Zeit, in der sich das literarische Feld mit rasanter Geschwindigkeit ausdifferenziert. Eine zentrale Rolle spielen dabei Zeitungen und Zeitschriften in transnationalen, plurikulturellen, mehrsprachigen Räumen, die zwischen der deutschen als minoritärer Literatur und anderen Nationalliteraturen zu vermitteln suchen.Damit fokussiert der Band wie vor ihm die Tagung eine spezifische Perspektive auf Kritik als Gegenstand einer medienkulturwissenschaftlich orientierten Literaturwissenschaft, um Übersetzungs- und Vermittlungsprozesse zwischen Kulturen, Sprachen und Regionen innerhalb der europäischen Moderne der Zwischenkriegszeit kritisch zu diskutieren.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Soziales Medium Brief

Soziales Medium Brief von Bernauer,  Markus, Blass,  Sandra, Caflisch-Schnetzler,  Ursula, Fischer,  Rotraut, Hastik,  Canan, Hübener,  Andrea, Jahnke,  Selma, Jungk,  Cosima, Krebs,  Sophia, Kreim,  Erwin, Lach,  Roman, Leyh,  Valérie, Miller,  Norbert, Nantke,  Julia, Neuber,  Frederike, Ortlieb,  Cornelia, Paulus,  Jörg, Porzer,  Tim, Rapp,  Andrea, Rölcke,  Michael, Steinsiek,  Angela, Strobel,  Jochen, Wyss,  Eva Lia
WhatsApp mit Ludwig Tieck? Instapoetry by Elisa von der Recke? Blind Copy an Jean Paul? Gruppenchats, emoticons, hashtags, copy & paste, Social Media Analytics… Auf den ersten Blick scheint die Briefkultur des 18. und 19. Jahrhunderts Welten entfernt von der digitalen Kommunikation in den Social Media der Gegenwart. Und doch begegnen uns in 200 Jahre alten Briefen interaktive Phänomene, die integraler Bestandteil der Neuen Medien sind, weil sie den gleichen Kommunikationsbedürfnissen entspringen. 17 Studien aus Literatur- und Medienwissenschaften und den Digital Humanities werfen einen von den Social Media ausgehenden Blick auf die spezifischen Eigenheiten, die Komplexität und die Freiräume der brieflichen Kommunikation um 1800 und suchen neue Antworten auf bekannte Fragen. Durch den Fokus auf Netzwerkkommunikation und digitale Möglichkeiten ändern sich die Anforderungen an Briefeditionen in philologischer wie methodischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Soziales Medium Brief

Soziales Medium Brief von Bernauer,  Markus, Blass,  Sandra, Caflisch-Schnetzler,  Ursula, Fischer,  Rotraut, Hastik,  Canan, Hübener,  Andrea, Jahnke,  Selma, Jungk,  Cosima, Krebs,  Sophia, Kreim,  Erwin, Lach,  Roman, Leyh,  Valérie, Miller,  Norbert, Nantke,  Julia, Neuber,  Frederike, Ortlieb,  Cornelia, Paulus,  Jörg, Porzer,  Tim, Rapp,  Andrea, Rölcke,  Michael, Steinsiek,  Angela, Strobel,  Jochen, Wyss,  Eva Lia
WhatsApp mit Ludwig Tieck? Instapoetry by Elisa von der Recke? Blind Copy an Jean Paul? Gruppenchats, emoticons, hashtags, copy & paste, Social Media Analytics… Auf den ersten Blick scheint die Briefkultur des 18. und 19. Jahrhunderts Welten entfernt von der digitalen Kommunikation in den Social Media der Gegenwart. Und doch begegnen uns in 200 Jahre alten Briefen interaktive Phänomene, die integraler Bestandteil der Neuen Medien sind, weil sie den gleichen Kommunikationsbedürfnissen entspringen. 17 Studien aus Literatur- und Medienwissenschaften und den Digital Humanities werfen einen von den Social Media ausgehenden Blick auf die spezifischen Eigenheiten, die Komplexität und die Freiräume der brieflichen Kommunikation um 1800 und suchen neue Antworten auf bekannte Fragen. Durch den Fokus auf Netzwerkkommunikation und digitale Möglichkeiten ändern sich die Anforderungen an Briefeditionen in philologischer wie methodischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-22
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