Über den deutsch-deutschen »Bilderstreit«.
Unvergessen sind die harschen Worte des Künstlers Georg Baselitz, der im Sommer 1990 Künstlern aus der DDR vorwarf, »keine Künstler, keine Maler« zu sein, sondern »Propagandisten der Ideologie«. Der folgende Sturm der Entrüstung prägte die Debatten über den Wert und einen angemessenen Umgang mit Kunst aus der DDR. Mittlerweile hat ostdeutsche Kunst zwar ihre Anerkennung gefunden, und ostdeutsche Künstler haben einen festen Platz im kollektiven bundesdeutschen Gedächtnis. Dennoch lodert der Konflikt um das künstlerische Erbe der DDR immer wieder auf.
Das Buch von Anja Tack erläutert die Hintergründe dieses Streites und ordnet die unterschiedlichen ost- und westdeutschen Positionen in ihren jeweiligen Kontext ein. Die Autorin entfaltet den Konflikt als einen permanenten gesellschaftlichen Aushandlungsprozess über den Umgang mit dem kulturellen Erbe der DDR, den es auch heute noch fortzusetzen gilt. Ein vergleichender Blick auf die Auseinandersetzung mit Kunst aus der Volksrepublik Polen öffnet den Horizont über die nationalen Grenzen hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Über den deutsch-deutschen »Bilderstreit«.
Unvergessen sind die harschen Worte des Künstlers Georg Baselitz, der im Sommer 1990 Künstlern aus der DDR vorwarf, »keine Künstler, keine Maler« zu sein, sondern »Propagandisten der Ideologie«. Der folgende Sturm der Entrüstung prägte die Debatten über den Wert und einen angemessenen Umgang mit Kunst aus der DDR. Mittlerweile hat ostdeutsche Kunst zwar ihre Anerkennung gefunden, und ostdeutsche Künstler haben einen festen Platz im kollektiven bundesdeutschen Gedächtnis. Dennoch lodert der Konflikt um das künstlerische Erbe der DDR immer wieder auf.
Das Buch von Anja Tack erläutert die Hintergründe dieses Streites und ordnet die unterschiedlichen ost- und westdeutschen Positionen in ihren jeweiligen Kontext ein. Die Autorin entfaltet den Konflikt als einen permanenten gesellschaftlichen Aushandlungsprozess über den Umgang mit dem kulturellen Erbe der DDR, den es auch heute noch fortzusetzen gilt. Ein vergleichender Blick auf die Auseinandersetzung mit Kunst aus der Volksrepublik Polen öffnet den Horizont über die nationalen Grenzen hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Über den deutsch-deutschen »Bilderstreit«.
Unvergessen sind die harschen Worte des Künstlers Georg Baselitz, der im Sommer 1990 Künstlern aus der DDR vorwarf, »keine Künstler, keine Maler« zu sein, sondern »Propagandisten der Ideologie«. Der folgende Sturm der Entrüstung prägte die Debatten über den Wert und einen angemessenen Umgang mit Kunst aus der DDR. Mittlerweile hat ostdeutsche Kunst zwar ihre Anerkennung gefunden, und ostdeutsche Künstler haben einen festen Platz im kollektiven bundesdeutschen Gedächtnis. Dennoch lodert der Konflikt um das künstlerische Erbe der DDR immer wieder auf.
Das Buch von Anja Tack erläutert die Hintergründe dieses Streites und ordnet die unterschiedlichen ost- und westdeutschen Positionen in ihren jeweiligen Kontext ein. Die Autorin entfaltet den Konflikt als einen permanenten gesellschaftlichen Aushandlungsprozess über den Umgang mit dem kulturellen Erbe der DDR, den es auch heute noch fortzusetzen gilt. Ein vergleichender Blick auf die Auseinandersetzung mit Kunst aus der Volksrepublik Polen öffnet den Horizont über die nationalen Grenzen hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Über den deutsch-deutschen »Bilderstreit«.
Unvergessen sind die harschen Worte des Künstlers Georg Baselitz, der im Sommer 1990 Künstlern aus der DDR vorwarf, »keine Künstler, keine Maler« zu sein, sondern »Propagandisten der Ideologie«. Der folgende Sturm der Entrüstung prägte die Debatten über den Wert und einen angemessenen Umgang mit Kunst aus der DDR. Mittlerweile hat ostdeutsche Kunst zwar ihre Anerkennung gefunden, und ostdeutsche Künstler haben einen festen Platz im kollektiven bundesdeutschen Gedächtnis. Dennoch lodert der Konflikt um das künstlerische Erbe der DDR immer wieder auf.
Das Buch von Anja Tack erläutert die Hintergründe dieses Streites und ordnet die unterschiedlichen ost- und westdeutschen Positionen in ihren jeweiligen Kontext ein. Die Autorin entfaltet den Konflikt als einen permanenten gesellschaftlichen Aushandlungsprozess über den Umgang mit dem kulturellen Erbe der DDR, den es auch heute noch fortzusetzen gilt. Ein vergleichender Blick auf die Auseinandersetzung mit Kunst aus der Volksrepublik Polen öffnet den Horizont über die nationalen Grenzen hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Über den deutsch-deutschen »Bilderstreit«.
Unvergessen sind die harschen Worte des Künstlers Georg Baselitz, der im Sommer 1990 Künstlern aus der DDR vorwarf, »keine Künstler, keine Maler« zu sein, sondern »Propagandisten der Ideologie«. Der folgende Sturm der Entrüstung prägte die Debatten über den Wert und einen angemessenen Umgang mit Kunst aus der DDR. Mittlerweile hat ostdeutsche Kunst zwar ihre Anerkennung gefunden, und ostdeutsche Künstler haben einen festen Platz im kollektiven bundesdeutschen Gedächtnis. Dennoch lodert der Konflikt um das künstlerische Erbe der DDR immer wieder auf.
Das Buch von Anja Tack erläutert die Hintergründe dieses Streites und ordnet die unterschiedlichen ost- und westdeutschen Positionen in ihren jeweiligen Kontext ein. Die Autorin entfaltet den Konflikt als einen permanenten gesellschaftlichen Aushandlungsprozess über den Umgang mit dem kulturellen Erbe der DDR, den es auch heute noch fortzusetzen gilt. Ein vergleichender Blick auf die Auseinandersetzung mit Kunst aus der Volksrepublik Polen öffnet den Horizont über die nationalen Grenzen hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Über den deutsch-deutschen »Bilderstreit«.
Unvergessen sind die harschen Worte des Künstlers Georg Baselitz, der im Sommer 1990 Künstlern aus der DDR vorwarf, »keine Künstler, keine Maler« zu sein, sondern »Propagandisten der Ideologie«. Der folgende Sturm der Entrüstung prägte die Debatten über den Wert und einen angemessenen Umgang mit Kunst aus der DDR. Mittlerweile hat ostdeutsche Kunst zwar ihre Anerkennung gefunden, und ostdeutsche Künstler haben einen festen Platz im kollektiven bundesdeutschen Gedächtnis. Dennoch lodert der Konflikt um das künstlerische Erbe der DDR immer wieder auf.
Das Buch von Anja Tack erläutert die Hintergründe dieses Streites und ordnet die unterschiedlichen ost- und westdeutschen Positionen in ihren jeweiligen Kontext ein. Die Autorin entfaltet den Konflikt als einen permanenten gesellschaftlichen Aushandlungsprozess über den Umgang mit dem kulturellen Erbe der DDR, den es auch heute noch fortzusetzen gilt. Ein vergleichender Blick auf die Auseinandersetzung mit Kunst aus der Volksrepublik Polen öffnet den Horizont über die nationalen Grenzen hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Über den deutsch-deutschen »Bilderstreit«.
Unvergessen sind die harschen Worte des Künstlers Georg Baselitz, der im Sommer 1990 Künstlern aus der DDR vorwarf, »keine Künstler, keine Maler« zu sein, sondern »Propagandisten der Ideologie«. Der folgende Sturm der Entrüstung prägte die Debatten über den Wert und einen angemessenen Umgang mit Kunst aus der DDR. Mittlerweile hat ostdeutsche Kunst zwar ihre Anerkennung gefunden, und ostdeutsche Künstler haben einen festen Platz im kollektiven bundesdeutschen Gedächtnis. Dennoch lodert der Konflikt um das künstlerische Erbe der DDR immer wieder auf.
Das Buch von Anja Tack erläutert die Hintergründe dieses Streites und ordnet die unterschiedlichen ost- und westdeutschen Positionen in ihren jeweiligen Kontext ein. Die Autorin entfaltet den Konflikt als einen permanenten gesellschaftlichen Aushandlungsprozess über den Umgang mit dem kulturellen Erbe der DDR, den es auch heute noch fortzusetzen gilt. Ein vergleichender Blick auf die Auseinandersetzung mit Kunst aus der Volksrepublik Polen öffnet den Horizont über die nationalen Grenzen hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Unvergessen sind die harschen Worte des Künstlers Georg Baselitz, der im Sommer 1990 Künstlern aus der DDR vorwarf, »keine Künstler, keine Maler« zu sein, sondern »Propagandisten der Ideologie«. Der folgende Sturm der Entrüstung prägte die Debatten über den Wert und einen angemessenen Umgang mit Kunst aus der DDR. Mittlerweile hat ostdeutsche Kunst zwar ihre Anerkennung gefunden, und ostdeutsche Künstler haben einen festen Platz im kollektiven bundesdeutschen Gedächtnis. Dennoch lodert der Konflikt um das künstlerische Erbe der DDR immer wieder auf.
Das Buch von Anja Tack erläutert die Hintergründe dieses Streites und ordnet die unterschiedlichen ost- und westdeutschen Positionen in ihren jeweiligen Kontext ein. Die Autorin entfaltet den Konflikt als einen permanenten gesellschaftlichen Aushandlungsprozess über den Umgang mit dem kulturellen Erbe der DDR, den es auch heute noch fortzusetzen gilt. Ein vergleichender Blick auf die Auseinandersetzung mit Kunst aus der Volksrepublik Polen öffnet den Horizont über die nationalen Grenzen hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Unvergessen sind die harschen Worte des Künstlers Georg Baselitz, der im Sommer 1990 Künstlern aus der DDR vorwarf, »keine Künstler, keine Maler« zu sein, sondern »Propagandisten der Ideologie«. Der folgende Sturm der Entrüstung prägte die Debatten über den Wert und einen angemessenen Umgang mit Kunst aus der DDR. Mittlerweile hat ostdeutsche Kunst zwar ihre Anerkennung gefunden, und ostdeutsche Künstler haben einen festen Platz im kollektiven bundesdeutschen Gedächtnis. Dennoch lodert der Konflikt um das künstlerische Erbe der DDR immer wieder auf.
Das Buch von Anja Tack erläutert die Hintergründe dieses Streites und ordnet die unterschiedlichen ost- und westdeutschen Positionen in ihren jeweiligen Kontext ein. Die Autorin entfaltet den Konflikt als einen permanenten gesellschaftlichen Aushandlungsprozess über den Umgang mit dem kulturellen Erbe der DDR, den es auch heute noch fortzusetzen gilt. Ein vergleichender Blick auf die Auseinandersetzung mit Kunst aus der Volksrepublik Polen öffnet den Horizont über die nationalen Grenzen hinaus.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Über den deutsch-deutschen »Bilderstreit«.
Unvergessen sind die harschen Worte des Künstlers Georg Baselitz, der im Sommer 1990 Künstlern aus der DDR vorwarf, »keine Künstler, keine Maler« zu sein, sondern »Propagandisten der Ideologie«. Der folgende Sturm der Entrüstung prägte die Debatten über den Wert und einen angemessenen Umgang mit Kunst aus der DDR. Mittlerweile hat ostdeutsche Kunst zwar ihre Anerkennung gefunden, und ostdeutsche Künstler haben einen festen Platz im kollektiven bundesdeutschen Gedächtnis. Dennoch lodert der Konflikt um das künstlerische Erbe der DDR immer wieder auf.
Das Buch von Anja Tack erläutert die Hintergründe dieses Streites und ordnet die unterschiedlichen ost- und westdeutschen Positionen in ihren jeweiligen Kontext ein. Die Autorin entfaltet den Konflikt als einen permanenten gesellschaftlichen Aushandlungsprozess über den Umgang mit dem kulturellen Erbe der DDR, den es auch heute noch fortzusetzen gilt. Ein vergleichender Blick auf die Auseinandersetzung mit Kunst aus der Volksrepublik Polen öffnet den Horizont über die nationalen Grenzen hinaus.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Über den deutsch-deutschen »Bilderstreit«.
Unvergessen sind die harschen Worte des Künstlers Georg Baselitz, der im Sommer 1990 Künstlern aus der DDR vorwarf, »keine Künstler, keine Maler« zu sein, sondern »Propagandisten der Ideologie«. Der folgende Sturm der Entrüstung prägte die Debatten über den Wert und einen angemessenen Umgang mit Kunst aus der DDR. Mittlerweile hat ostdeutsche Kunst zwar ihre Anerkennung gefunden, und ostdeutsche Künstler haben einen festen Platz im kollektiven bundesdeutschen Gedächtnis. Dennoch lodert der Konflikt um das künstlerische Erbe der DDR immer wieder auf.
Das Buch von Anja Tack erläutert die Hintergründe dieses Streites und ordnet die unterschiedlichen ost- und westdeutschen Positionen in ihren jeweiligen Kontext ein. Die Autorin entfaltet den Konflikt als einen permanenten gesellschaftlichen Aushandlungsprozess über den Umgang mit dem kulturellen Erbe der DDR, den es auch heute noch fortzusetzen gilt. Ein vergleichender Blick auf die Auseinandersetzung mit Kunst aus der Volksrepublik Polen öffnet den Horizont über die nationalen Grenzen hinaus.
Aktualisiert: 2023-04-21
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2020 eröffnet die SPSG ergänzend zur Dauerausstellung in der heutigen Gedenkstätte Schloss Cecilienhof in Potsdam eine erweiterte Sonderausstellung zur Potsdamer Konferenz und 75 Jahre Kriegsende.
Das seit 1991 erscheinende Geschichtsmagazin Die Mark Brandenburg veröffentlicht hierzu ein begleitendes Sonderheft, das die Inhalte der Ausstellung ergänzt und in einem regionalen und überregionalen Kontext erzählt.
Das Sonderheft entsteht in Zusammenarbeit mit:
• Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
• Gedenkstätte Leistikowstraße
• Potsdam Museum
Die Sonderausgabe des Magazins erzählt die Geschichte des Schloss Cecilienhof als weltgeschichtlich bedeutenden Ort. Dabei gibt es Beiträge über die frühe Nutzung durch die Hohenzollern, einen Abriss zum Verlauf der Potsdamer Konferenz, Artikel zu sowjetischen Besatzungspuren in den Villenkolonien, die Folgen und Spuren der Konferenz in Brandenburg, die Geschichte der Leistikowstraße als Ort und Gedenkstätte, sowie der Nutzung durch die sowjetische Militärspionageabwehr.
In den Kurzbeiträgen entsteht eine aktuelle Bestandsaufnahme zur Geschichte mit regionalem Bezug auf das Bundesland Brandenburg, darüber hinaus aber wird auf die weltpolitischen Auswirkungen des Ereignisses am historischen Ort in Potsdam verwiesen.
Illustrativ werden die Texte in mit 100 Abbildungen, die Themen werden graphisch dargestellt und die wichtigsten Ausstellungsobjekte mit Begleittexten dem Leser vorgestellt.
Eingeleitet wird die Publikation mit einer Überblicksdarstellung durch Prof. Dr. Wolfgang Benz.
Aktualisiert: 2022-02-07
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Authentizität bedeutet, sich seiner selbst bewusst zu sein. Authentische Menschen sind gewissermaßen in Einklang mit sich und der Welt und strahlen Gelassenheit, Respekt, Wertschätzung und liebevolle Ehrlichkeit aus. Doch wie gelingt das? Spielen wir nicht alle irgendwelche Rollen? Wie kann ein authentisches Auftreten erreicht werden?
Der Taschen-Coach zur Stärkung der eigenen Authentizität begleitet diesen Prozess in fünf Schritten:
• Rollen und Muster im Leben
• Widerstände erkennen
• Zu sich selbst stehen
• Innerer Kern
• Authentisch sein
Zu jedem dieser Schritte gibt es zwölf Reflexionskarten mit Fragen oder Aufgaben und inspirierenden Zeichnungen. Wertschätzend, humorvoll, aber auch herausfordernd bringen die 60 Karten die Anwender_innen auf den Weg, ihre eigene Authentizität zu stärken.
Im Booklet beschreiben Anja Tack und Jürgen Küster die vielfältigen Möglichkeiten für den Einsatz des Kartensets. In Coaching, Therapie und Training oder im betrieblichen Kontext können die Karten ebenso verwendet werden wie für das Selbstcoaching.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Veränderungen und das Erkunden des persönlichen Entwicklungspotenzials stehen häufig im Fokus der Coachingarbeit. Mithilfe dieses Kartensets werden durch einfühlsam gestellte Fragen und liebevolle Zeichnungen Türen für neue Wege geöffnet. Das Besondere an diesen Karten sind die an der Persönlichkeit orientierten, offenen Fragen. Einzelne Fragen sind zur Arbeit am eigenen Spiegelbild konzipiert. Es entsteht Raum für eigene Bilder, Assoziationen und zur individuellen Weiterentwicklung.
Das Kartenset bietet Coaches, Trainer_innen und Therapeut_innen in zwölf Themenbereichen rund um das eigene Ich vielfältige Möglichkeiten zum Einsatz in der täglichen Praxis und als Entwicklungsaufgaben für die Klienten zwischen den Sitzungen. Im betrieblichen Kontext können die Karten von Führungskräften und Personalentwicklern sowohl in individuellen Fördergesprächen als auch in persönlichkeitsorientierten Seminaren eingesetzt werden. Auch für das Selbstcoaching eignen sich die Karten bestens.
Themen der Karten sind:
1. Kontakt mit mir
2. Meine Stärken
3. Ich und die Welt
4. Innere Ruhe und Gelassenheit
5. Ja sagen zu mir selbst sagen
6. Meine Werte und Ziele
7. Sich und andere führen
8. Das Glück und ich
9. Körper und Gesundheit
10. Familie, Partnerschaft und Freunde
11. Freude im Beruf
12. Pläne und Aktivitäten
Bedürfnisse, Wünsche und Wertvorstellungen werden genauso erforscht wie Urteile, Glaubenssätze und mögliche Selbstblockaden. Das Selbstbewusstsein wird gestärkt. Die Impulse geben Handlungsanreize und regen an, die eigene Persönlichkeit zu entwickeln und den eigenen Weg zu finden.
Die Karten sind methodenübergreifend und lösungsorientiert angelegt. Genutzt werden unter anderem Ideen aus dem Psychodrama, der Hypnose und Kognition, Ressourcen-, Akzeptanz- und Zielearbeit.
Aktualisiert: 2023-04-14
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