Wie soll angemessen über die Religionen, Weltanschauungen und Ideologien Anderer gesprochen werden? Wie kann widersprochen und die eigene Meinung ausgedrückt und dennoch die Gewissens- und Religionsfreiheit Anderer geachtet werden?
Solche und ähnliche Fragen werden im Ethikunterricht besprochen. Besonders religionsspezifische Inhalte kommen häufig in den Ethik-Lehrplänen vor, wie die hier erstmals veröffentlichten Forschungsergebnisse zeigen. Dies führt zu einer breiten Repräsentation von Religion im Ethikunterricht.
Mit diesem Buch soll ein Beitrag zu einem gelingenden Umgang mit Religion bzw. Religionen in der Schule geleistet werden, Schwerpunkt ist der Philosophie- und vor allem der Ethikunterricht. Dieses Buch richtet sich daher vor allem an Studierende der Fächer Ethik und Philosophie, aber auch der Religionspädagogik der verschiedenen Konfessionen und Religionsgesellschaften.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Am 2. Oktober 1971 verstarb René Marcic auf tragische Weise. Anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums dieses Ereignisses soll sich ein Buch mit dem Denken dieses großen Humanisten, Rechtsdenkers und Publizisten auseinandersetzen. Sein Denken scheint für heutige demokratiepolitische Diskurse äußerst relevant und richtungsweisend. René Marcic veröffentlichte eigenständige und fachlich anerkannte Gedanken zur Demokratie und zum Rechtsstaat, darüber hinaus auch zur Reform dieser beiden Institutionen. Seine Rechtsontologie wurde in wissenschaftlichen Auseinandersetzungen anerkannt und diskutiert, sowohl vom Westen als auch von den kommunistischen Staaten des Ostens. Die Beschäftigung mit dem Werk von René Marcic ist daher nicht nur von historischem Wert, sondern vor allem auch zukunftsweisend. Durch das geplante Buch soll sein Denken auch für heutige Debatten fruchtbar gemacht werden.
Anlässlich des 50. Todestags von René Marcic erscheint das Buch „Um Mensch und Recht“. Der Plattform Martinek Verlag freut sich, hiermit den 6. Band der jungen geisteswissenschaftlichen Schriftenreihe edition Widerhall vorlegen zu können.
Mit Univ.-Prof. Dr. Erwin Bader und Prof. DDr. Paul R. Tarmann konnten zwei herausregende Wissenschaftler als Herausgeber gewonnen werden. Das Buch bringt Beiträge von:
Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer jun. / Dipl-Ing. Harald Preuner, Bürgermeister der Stadt Salzburg / Landeshauptmann a. D. Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. Senator h. c. Franz Schausberger / Univ.-Prof. i. R Dr. Erwin Bader, Institut für Philosophie, Universität Wien / Dr. Michael Breisky, Botschafter i. R. / Dr. Wilhelm Donner, CR „Sozialen Sicherheit“ im Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger i. R. und ehemaliger Assistent an der Universität Salzburg / Emer. O. Univ.-Prof. Dr. Norbert Leser †, Professor für Gesellschaftsphilosophie, Universität Wien, zuvor Ordinarius für Politikwissenschaft, Universität Salzburg / Karl Heinz Ritschel †, Chefredakteur der Salzburger Nachrichten a. D. / Emer. O. Univ.-Prof. Michael Schmolke, Emer. Vorstand des Instituts für Publizistik und Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg und Mitglied der René-Marcic-Preis Jury / Prof. DDr. Paul R. Tarmann, Professor für Philosophie und Ethik an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems und Lehrbeauftragter an der Universität Wien / Emer. O. Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Manfried Welan, Professor für Recht und Politik, Rektor der Universität für Bodenkultur a. D.
Aktualisiert: 2022-05-05
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Der Ausdruck Memento mori (lateinisch: Sei dir der Sterblich¬keit bewusst) ist ein Symbol der Vergänglichkeit. Jeder Mensch wird einmal sein Leben loslassen oder vielleicht treffender gesagt, den Tod ins Leben lassen müssen. Es ist ein integraler Aspekt des Lebens, sich mit dem Sterben und dem Tod auseinanderzusetzen. Wir können diesem Lebens-Thema nicht ausweichen. Der Mensch steht von Anfang an in der Spannung von Werden, Sein und Vergehen. Dies gilt es zu akzeptieren, auszuhalten, ja sogar zu gestalten. Aber wie?
Heute haben wir professionelle Personen, die sich mit dem Sterben und dem Tod befassen, wie zum Beispiel Mediziner, Pfarrer, Angestellte im Hospiz– und Palliativbereich, Bestatter und Grabredner. Wir delegieren an andere. Warum? Weil etwa die Medizin das Sterben hinauszögern, den Tod eine Zeit lang überlisten kann? Weil wir keinen Zugang zu diesen The¬men haben? Weil uns Handhabungen, Rituale, symbolische Deutungen und Bewältigungsstrategien fehlen?
Können wir das Sterben und den Tod nicht einfach sein, im Sinne von existent sein, lassen? Haben wir Angst? Wenn ja, wovor? Davor, nicht zu wissen, wie wir agieren sollen?
Sicher dominiert uns wohl auch die Furcht, in der letzten Lebensphase abhängig zu sein, jemandem zur Last zu fallen. Dies wird als entwürdigend und entmündigend empfunden.
Individualisierungstendenzen machen sich breit. Diese sind auch bei der Erinnerungs- und Bestattungskultur zu erkennen.
Aktualisiert: 2022-03-30
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Fragt man Eltern, was sie sich für ihre Kinder am meisten wünschen, steht Glück (im Sinne eines glücklichen Lebens) wohl an oberster Stelle. Lenkt man den Blick jedoch auf die tatsächlich vermittelten Inhalte in Erziehungs- und Bildungsinstitutionen, muss man erkennen, dass Glückskompetenzen, wenn überhaupt, ganz unten in der Rangordnung der zu vermittelnden Fähigkeiten stehen. Das hat seinen Preis: Seit Jahren warnen Experten vor der kontinuierlich sinkenden psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen.
Unter der Prämisse, dass Schule einen wesentlichen Beitrag zum Glück junger Menschen leisten kann – und auch soll –, will dieses Buch, auf Basis von Nossrat Peseschkians gedanklichem Erbe, einen anderen Weg vor- und einschlagen. Nach einer intensiven Beschäftigung mit Peseschkians Welt- und Menschenbild, finden sich in diesem Buch praxis-orientierte Antworten auf die Frage, welche Möglichkeiten und Arten der Glücksvermittlung im Unterricht sich von dessen Glücksbegriff ableiten lassen.
Aktualisiert: 2022-03-30
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Sport: Der kämpft nicht nur aufgrund jüngster Dopingskandale mit einem schlechten Image. Vielfältig sind die Herausforderungen, die einen Ethikbedarf im Sport deutlich machen. Taktische Fouls, Diskriminierung und Kinder im Hochleistungssport. Doch wie lässt sich in den konkreten Problemfällen argumentieren? Welche Begründung ist von einem philosophischen Standpunkt wirklich überzeugend? Das vorliegende Buch versucht durch die gezielte Anwendung der Ethik von Alan Gewirth auf moralische Probleme des Sports eine neue Perspektive in die Sportethik einzuführen und zu einer Klärung beizutragen. Gibt es für den Sport eine moralische Letztbegründung?
Aktualisiert: 2021-03-25
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Dieser Band der edition Widerhall schenkt dem Wort und der Schrift seine Aufmerksamkeit: Wort als das, wodurch nach alter Überzeugung alles in die Existenz kam und als das, was den Menschen als solchen auszeichnet, wodurch er selbst schöpferisch tätig ist. Und Schrift als der Versuch, das Wahrgenommene und Gedachte zu bewahren, für die Erinnerung und zur Weitergabe festzuhalten.
Bücher überdauern den Gedanken, den Anlass, aber auch die Menschen, die sie schreiben. Sie mögen mit der Zeit ihre Aktualität und ihre Attraktivität verlieren und in Vergessenheit geraten. Aber dann tauchen sie plötzlich und unerwartet wieder auf und versetzen die Lesenden in Erstaunen oder gar in Freude und ändern deren Weltbild grundlegend. Von solchen Erfahrungen berichten Menschen, die sich mit der Bibel, dem wohl wichtigsten Text christlichen Denkens, auseinandersetzen.
Worte, die gesprochen werden oder aus einem Buch hervorkommen, können wirkmächtig sein. „Der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig." Diese Aussage des Apostels Paulus kann als ideengebender Grundgedanke dieses Buches bezeichnet werden.
Aktualisiert: 2022-03-30
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Ich widme dieses Buch Österreichs junger Generation, die wegen der vielen Verwerfungen im Gefolge der Coronakrise vor einer völligen Neuausrichtung ihrer Lebensplanung steht.
Wer vom Zusammenbruch gesellschaftlicher und berufli¬cher Gewissheiten betroffen und unschlüssig über einzu¬schlagende Wege ist, möge über die Idee des österreichischen Ökonomen Joseph Schumpeter von der Entstehung des Neuen durch „schöpferischen Zerstörung“ des Alten nach¬denken und mit Friedrich Hölderlin Zuversicht fassen: wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch. Für Menschen mit typischer österreichischer Denkungsart – wo immer sie leben und welchen Pass sie auch haben mögen – sind das nicht hohle Worte; haben sie doch auffallend oft die Gabe geerbt, bei dem, was ihnen an Fügungen des Lebens aufgetischt wird, „über den Tellerrand hinaus“ schauen zu können. Diese durchaus „verbindliche“ Kombination von ganzheitlicher Sicht mit praktischer Umsetzung schenkt ihnen den kleinen, aber wahrscheinlich entscheidenden Vorteil, schon frühzeitig neue Chancen zu erkennen und ergreifen zu können.
Solche Zuversicht zu begründen ist der Zweck dieses Bu¬ches.
Der Plattform Martinek Verlag eröffnet mit „Austrian Mind“ eine neue geisteswissenschaftliche Schriftenreihe: edition Widerhall. Die edition Widerhall bietet Forschenden und Schreibenden die Möglichkeit, für ein größeres Fachpublikum, eine interessierte Leserschaft zu publizieren. ETHOS UND BILDUNG ist Leitgedanke und Programm dieser Schriftenreihe. Das Motto könnte lauten: Mitgestaltung der Welt – einer Welt der Fragen und Zweifel, die nach Orientierung sucht und deren traditionelle Ordnungen mehr denn je in Frage gestellt werden.
Auch die bisher Schweigsamen sollen gehört werden: Diese Schriftenreihe will bewusst jenen eine Stimme bieten, die etwas zu sagen haben, aber noch keine Möglichkeit dazu bekamen. Zu denken ist beispielsweise an Studierende, die gerade eine Abschlussarbeit geschrieben haben, die von breiterem gesell-schaftlichem Interesse ist. Das Ziel ist, einen Widerhall in Gesellschaft, Medien, Wissenschaft, Kunst und Kultur wie auch in Politik und Wirtschaft auszulösen, indem sowohl Aktuelles diskutiert als auch bleibende Gedanken geschaffen werden.
Aktualisiert: 2022-03-30
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Der Autor untersucht K. Jaspers’ Ethik, die beschreibt, dass der Mensch aus Freiheit heraus handeln soll. So wird der unbedingten Forderung entsprochen. Die Motivationen dafür seien Vernunft und Liebe. Auch in der Politik soll diese Maxime umgesetzt werden. Daher ist Ethik in Freiheit die Grundlegung von Jaspers’ politischem Denken.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Autor untersucht K. Jaspers’ Ethik, die beschreibt, dass der Mensch aus Freiheit heraus handeln soll. So wird der unbedingten Forderung entsprochen. Die Motivationen dafür seien Vernunft und Liebe. Auch in der Politik soll diese Maxime umgesetzt werden. Daher ist Ethik in Freiheit die Grundlegung von Jaspers’ politischem Denken.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Autor untersucht K. Jaspers’ Ethik, die beschreibt, dass der Mensch aus Freiheit heraus handeln soll. So wird der unbedingten Forderung entsprochen. Die Motivationen dafür seien Vernunft und Liebe. Auch in der Politik soll diese Maxime umgesetzt werden. Daher ist Ethik in Freiheit die Grundlegung von Jaspers’ politischem Denken.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Das nach vielen Jahrzehnten nunmehr endlich veröffentlichte Werk enthält nicht nur der Nachweis der historischen Eigenständigkeit Österreichs und eine Theorie seiner wahren Identität, sondern auch den Aufruf, sich der im Wesen des Österreichischen grundgelegten Fähigkeit zur Überwindung von Gegensätzen auch in Zukunft zu bedienen. Das ist ein wichtiges und immer noch aktuelles Element der in anderen Zeiten und mit viel Herzblut geschriebenen „Geschichte des österreichischen Volkes“ (Peter Diem)
Das Manuskript der "Geschichte des österreichischen Volkes" wurde 1945 abgeschlossen, aber erst 2018 transkribiert. Es erscheint im Gedenkjahr 2018 als wesentlicher Beitrag zum Werden der Nation Österreich. Das Buch geht den frühen Wurzeln der österreichischen Nation nach, dies jenseits aller Versuche, Österreich nur als einen weiteren deutschen Stamm zu sehen.
Dazu der Autor: "Man hat bisher die österreichische Geschichte vorwiegend von einem Standpunkt betrachtet, der die Dynastie, die Monarchie, das Reich, den Staat, die Kultur, aber kaum einmal wirklich das Volk ins Auge fasste. Die Deutung der österreichischen Geschichte, die not tut, muss in der Lage sein, die gesamte Tradition Österreichs geistig zu umspannen. Österreich steht in der Mitte des europäischen Kontinents, in der sich westliche Demokratie und östlicher Sozialismus nunmehr treffen, aufeinander hin entwickeln und miteinander vermählen müssen."
Dieses Manuskript fand zur Zeit seiner Niederschrift keinen Verleger. Seine Veröffentlichung mehr als siebzig Jahre später wird zur Erforschung der Geschichte Österreichs und der österreichischen Historiographie einen wesentlichen Beitrag leisten. (Gérard Grelle)
Aktualisiert: 2020-07-19
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Dieses Buch beschreibt den facettenreichen Begriff Armut zunächst allgemein, dann bei den Waldensern. Diese Bewegung versuchte eindrucksvoll, die Armut in den Mittelpunkt einer Reformation zu stellen. Armut kann in ihren krassen Formen die Menschenwürde in Frage stellen. Die Frömmigkeit der Waldenser bedeutet Armenfürsorge und Identifikation mit den Bedürftigen. Fragen ergeben sich, wenn dies zur Idealisierung von Armut führt. Mit linguistischen Methoden wird das Phänomen der Waldenser und ihres Armutsbegriffs anschaulich dargestellt und in einen philosophischen Kontext gesetzt.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Dieses Buch beschreibt das weithin vergessene Denken des österreichischen Philosophen und Sozialreformers Karl Lugmayer († 1972). Seine innovativen Neuansätze lassen sich in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft anwenden. Grundlegend ist das Verständnis, dass jeder Mensch Person ist, woraus sich Rechte und Pflichten ergeben. Das Menschenrecht steht dem Menschen zu, weil es seinem Wesen als Person entspricht. Der Mensch ist aber auch verantwortlich für sich, seine Mitmenschen und seine Umwelt. Pflichten zu haben, macht die Würde des Menschen aus. Der den Pflichten gemäß handelnde Mensch sorgt dafür, dass auch andere Menschen ihrem Menschsein entsprechend behandelt werden. Der Friede ist ein Menschenrecht und die Schaffung bzw. Bewahrung desselben eine ethische Verpflichtung.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Das von „Natur aus Rechte“ ist mit der Idee der Gerechtigkeit zu identifizieren, wie Johannes Messner festhielt: „Das Naturrecht ist Ergründung und Begründung des Wesens und des Kriteriums von Recht und Gerechtigkeit“ (Das Naturrecht). Naturrechtliche Prinzipien lassen sich auch von der menschlichen Vernunft erkennen, so der katholische Anspruch. Diese und viele weiteren für unser Zusammenleben essentiellen Grundwahrheiten, die nichts von ihrer Aktualität verloren haben, will dieser Sammelband in Erinnerung rufen.
Die Beiträge, die zum großen Teil beim Johannes-Messner-Symposion im September 2013 im Schottenstift in Wien referiert wurden, spannen einen thematischen Bogen, der von den theoretischen Grundlagen des Naturrechts zu sozialethischen und juristischen Aspekten, die in einer Auseinandersetzung zum Naturecht als Beitrag zur Neuevangelisierung unserer Gesellschaft münden.
Aktualisiert: 2022-07-28
Autor:
Gregor Hochreiter,
Maria Raphaela Hölscher,
Reinhold Knoll,
Stefan Lakonig,
Christian Machek,
Karlheinz Peschke,
Hanns J Pichler,
Herbert Pribyl,
Christoph Kardinal Schönborn,
Josef Spindelböck,
Paul R. Tarmann,
Wolfgang Waldstein,
Rudolf Weiler,
Michael Wladika
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Der Autor zeigt auf, dass die Idee der Freiheit für Karl Jaspers die Grundlage seines politischen Denkens und seiner politischen Ethik darstellt. Jaspers beschreibt, dass der Mensch aus Freiheit und Verantwortung heraus handeln soll, wobei die Motivatoren dafür Vernunft und Liebe seien. So kann der unbedingten Forderung entsprochen werden. Auch in der Politik soll diese Maxime umgesetzt werden. Dementsprechend ist Ethik in Freiheit die Grundlegung von Jaspers’ politischem Denken.
«Der Autor hat uns mit diesem Buch Karl Jaspers und seine Idee der Freiheit neu nahe gebracht. Möge es viele Früchte der Freiheit tragen und verbreiten!»
O. Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Manfried Welan (Universität für Bodenkultur Wien)
«Der Aufgabe, eine politische Ethik bei Jaspers zu rekonstruieren, hat sich Paul R. Tarmann in vorbildlicher Weise unterzogen.»
O. Univ.-Prof. Dr. Norbert Leser † (Universität Wien)
Aktualisiert: 2023-04-07
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