Compliance im Krankenhaus ist kein neues, aber ein wichtiges und vielschichtiges Thema. Andere Werke, welche die Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft zu Datenschutz, Korruptionsprävention und Krankenhaushaftung veröffentlicht hat, untermauern diese These. Trotz des Konsenses, der über die große Bedeutung von Compliance im Krankenhaus besteht, handelt es sich um ein entwicklungsfähiges und -bedürftiges Gebiet. Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis sich für Krankenhaus-Fälle zuständige Gerichte und Behörden intensiver damit befassen werden. Im Vergleich zu der Flut von Publikationen, die sich entweder mit allgemeinen Compliance-Fragen oder Compliance im Gesundheitswesen beschäftigen, sind Detailbetrachtungen spezieller Krankenhaus-Aspekte unter einer "Compliance-Klammer" bislang eher rar gesät. Ferner scheint es so, dass sich viele Krankenhausvertreter zwar für das Thema interessieren, der Einführung eines Compliance-Management-Systems (CMS) aber (noch) skeptisch gegenüberstehen.
Das vorliegende Werk versteht sich als Einführung und will einen Beitrag zur Schließung der zuvor angesprochenen Lücke leisten. Es besteht aus einem allgemeinen Teil, der primär Fragen der Compliance-Organisation im weiteren Sinne und grundsätzliche Haftungsrisiken behandelt (vgl. z.B. den Beitrag von Bock zur Zertifizierung von CMS), und einem besonderen Teil, der ausgewählte Spezialthemen anreißt (vgl. z.B. den Beitrag von Kudlich/Neelmeier zu Behandlungsaspekten). Indem es erfahrene Praktiker zu Wort kommen lässt, die von Compliance-Maßnahmen in ihren Unternehmen berichten (vgl. die Beiträge von Marquardt/Alexy und Lambers/Schneider), will es interessierten Krankenhausverantwortlichen entsprechende Anschauungshilfen geben. Die Perspektive von Krankenhauspraktikern kommt darüber hinaus auch bei der Betrachtung fachjuristischer Fragestellungen zum Tragen, die z.B. Kooperationen oder interne Untersuchungen betreffen (vgl. die Beiträge von Teubner/Tetzel und Dann/Jones).
Aktualisiert: 2023-06-30
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Compliance im Krankenhaus ist kein neues, aber ein wichtiges und vielschichtiges Thema. Andere Werke, welche die Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft zu Datenschutz, Korruptionsprävention und Krankenhaushaftung veröffentlicht hat, untermauern diese These. Trotz des Konsenses, der über die große Bedeutung von Compliance im Krankenhaus besteht, handelt es sich um ein entwicklungsfähiges und -bedürftiges Gebiet. Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis sich für Krankenhaus-Fälle zuständige Gerichte und Behörden intensiver damit befassen werden. Im Vergleich zu der Flut von Publikationen, die sich entweder mit allgemeinen Compliance-Fragen oder Compliance im Gesundheitswesen beschäftigen, sind Detailbetrachtungen spezieller Krankenhaus-Aspekte unter einer "Compliance-Klammer" bislang eher rar gesät. Ferner scheint es so, dass sich viele Krankenhausvertreter zwar für das Thema interessieren, der Einführung eines Compliance-Management-Systems (CMS) aber (noch) skeptisch gegenüberstehen.
Das vorliegende Werk versteht sich als Einführung und will einen Beitrag zur Schließung der zuvor angesprochenen Lücke leisten. Es besteht aus einem allgemeinen Teil, der primär Fragen der Compliance-Organisation im weiteren Sinne und grundsätzliche Haftungsrisiken behandelt (vgl. z.B. den Beitrag von Bock zur Zertifizierung von CMS), und einem besonderen Teil, der ausgewählte Spezialthemen anreißt (vgl. z.B. den Beitrag von Kudlich/Neelmeier zu Behandlungsaspekten). Indem es erfahrene Praktiker zu Wort kommen lässt, die von Compliance-Maßnahmen in ihren Unternehmen berichten (vgl. die Beiträge von Marquardt/Alexy und Lambers/Schneider), will es interessierten Krankenhausverantwortlichen entsprechende Anschauungshilfen geben. Die Perspektive von Krankenhauspraktikern kommt darüber hinaus auch bei der Betrachtung fachjuristischer Fragestellungen zum Tragen, die z.B. Kooperationen oder interne Untersuchungen betreffen (vgl. die Beiträge von Teubner/Tetzel und Dann/Jones).
Aktualisiert: 2023-06-30
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Compliance im Krankenhaus ist kein neues, aber ein wichtiges und vielschichtiges Thema. Andere Werke, welche die Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft zu Datenschutz, Korruptionsprävention und Krankenhaushaftung veröffentlicht hat, untermauern diese These. Trotz des Konsenses, der über die große Bedeutung von Compliance im Krankenhaus besteht, handelt es sich um ein entwicklungsfähiges und -bedürftiges Gebiet. Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis sich für Krankenhaus-Fälle zuständige Gerichte und Behörden intensiver damit befassen werden. Im Vergleich zu der Flut von Publikationen, die sich entweder mit allgemeinen Compliance-Fragen oder Compliance im Gesundheitswesen beschäftigen, sind Detailbetrachtungen spezieller Krankenhaus-Aspekte unter einer "Compliance-Klammer" bislang eher rar gesät. Ferner scheint es so, dass sich viele Krankenhausvertreter zwar für das Thema interessieren, der Einführung eines Compliance-Management-Systems (CMS) aber (noch) skeptisch gegenüberstehen.
Das vorliegende Werk versteht sich als Einführung und will einen Beitrag zur Schließung der zuvor angesprochenen Lücke leisten. Es besteht aus einem allgemeinen Teil, der primär Fragen der Compliance-Organisation im weiteren Sinne und grundsätzliche Haftungsrisiken behandelt (vgl. z.B. den Beitrag von Bock zur Zertifizierung von CMS), und einem besonderen Teil, der ausgewählte Spezialthemen anreißt (vgl. z.B. den Beitrag von Kudlich/Neelmeier zu Behandlungsaspekten). Indem es erfahrene Praktiker zu Wort kommen lässt, die von Compliance-Maßnahmen in ihren Unternehmen berichten (vgl. die Beiträge von Marquardt/Alexy und Lambers/Schneider), will es interessierten Krankenhausverantwortlichen entsprechende Anschauungshilfen geben. Die Perspektive von Krankenhauspraktikern kommt darüber hinaus auch bei der Betrachtung fachjuristischer Fragestellungen zum Tragen, die z.B. Kooperationen oder interne Untersuchungen betreffen (vgl. die Beiträge von Teubner/Tetzel und Dann/Jones).
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gegenstand der Arbeit ist eine kritische Analyse der Untersuchungs- und Eingriffsrechte privatgerichteter parlamentarischer Untersuchungsausschüsse anhand der Verweise auf strafprozessuale Regelungen in Art. 44 Abs. 2 S. 1 GG und in dem PUAG . Die spezielle Thematik der Zulässigkeit unmittelbar und mittelbar privatgerichteter Untersuchungen ist in der Literaturund Rechtsprechung eingehend untersucht worden. In vieler Hinsicht ist so ein im Grundsatz austariertes System zwischen den Strukturen des Verfassungs-, Strafverfahrens- und Untersuchungsausschussrechtes mit gefestigten Kriterien zur Einschätzung und Überprüfung der verfassungsrechtlichen Zulässigkeit privatgerichteter Untersuchungen entstanden.Vor diesem Hintergrund ist der Schwerpunkt der folgenden Untersuchung nicht bei der Thematik der Zulässigkeit privatgerichteter Untersuchungsausschüsse angesiedelt, sondern liegt auf der Betrachtung der einzelnen Untersuchungs- und Eingriffsrechte und inwiefern sich die sinngemäße Anwendung des Strafprozessrechts gemäß Art. 44 Abs. 2 S. 1 GG nach Schaffung des PUAG auf diese auswirkt.Die vorliegende Arbeit soll dazu beitragen, Umfang und Grenzen der Untersuchungs- und Eingriffsrechte zu präzisieren. Nachfolgend werden nach einem Überblick über die Zulässigkeit und die Voraussetzungen für die Einsetzung privatgerichteter parlamentarischer Untersuchungsausschüsse (B.I.) die im PUAG geregelten "parlamentarischen" Untersuchungs- und Eingriffsrechte (B.II.) dargestellt. Im Anschluss erfolgt eine Bestimmung des Inhaltes und der Reichweite der sinngemäßen Anwendung der Vorschriften über den Strafprozess gemäß Art. 44 Abs. 2 S. 1 GG und wie sich diese auf die Beweiserhebungsbefugnisse parlamentarischer Untersuchungsausschüsse auswirkt (C.). Daran schließt sich eine Präzisierung der bestehenden Untersuchungs- und Eingriffsrechte im Lichte der Verweisungen auf die Vorschriften über den Strafprozess an (D.). So erfolgt zugleich eine praxisrelevante Darstellung der Untersuchungs- und Eingriffsrechte privatgerichteter parlamentarischer Untersuchungsausschüsse.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gegenstand der Arbeit ist eine kritische Analyse der Untersuchungs- und Eingriffsrechte privatgerichteter parlamentarischer Untersuchungsausschüsse anhand der Verweise auf strafprozessuale Regelungen in Art. 44 Abs. 2 S. 1 GG und in dem PUAG . Die spezielle Thematik der Zulässigkeit unmittelbar und mittelbar privatgerichteter Untersuchungen ist in der Literatur und Rechtsprechung eingehend untersucht worden. In vieler Hinsicht ist so ein im Grundsatz austariertes System zwischen den Strukturen des Verfassungs-, Strafverfahrens- und Untersuchungsausschussrechtes mit gefestigten Kriterien zur Einschätzung und Überprüfung der verfassungsrechtlichen Zulässigkeit privatgerichteter Untersuchungen entstanden. Vor diesem Hintergrund ist der Schwerpunkt der folgenden Untersuchung nicht bei der Thematik der Zulässigkeit privatgerichteter Untersuchungsausschüsse angesiedelt, sondern liegt auf der Betrachtung der einzelnen Untersuchungs- und Eingriffsrechte und inwiefern sich die sinngemäße Anwendung des Strafprozessrechts gemäß Art. 44 Abs. 2 S. 1 GG nach Schaffung des PUAG auf diese auswirkt. Die vorliegende Arbeit soll dazu beitragen, Umfang und Grenzen der Untersuchungs- und Eingriffsrechte zu präzisieren. Nachfolgend werden nach einem Überblick über die Zulässigkeit und die Voraussetzungen für die Einsetzung privatgerichteter parlamentarischer Untersuchungsausschüsse (B.I.) die im PUAG geregelten "parlamentarischen" Untersuchungs- und Eingriffsrechte (B.II.) dargestellt. Im Anschluss erfolgt eine Bestimmung des Inhaltes und der Reichweite der sinngemäßen Anwendung der Vorschriften über den Strafprozess gemäß Art. 44 Abs. 2 S. 1 GG und wie sich diese auf die Beweiserhebungsbefugnisse parlamentarischer Untersuchungsausschüsse auswirkt (C.). Daran schließt sich eine Präzisierung der bestehenden Untersuchungs- und Eingriffsrechte im Lichte der Verweisungen auf die Vorschriften über den Strafprozess an (D.). So erfolgt zugleich eine praxisrelevante Darstellung der Untersuchungs- und Eingriffsrechte privatgerichteter parlamentarischer Untersuchungsausschüsse.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Compliance im Krankenhaus ist kein neues, aber ein wichtiges und vielschichtiges Thema. Andere Werke, welche die Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft zu Datenschutz, Korruptionsprävention und Krankenhaushaftung veröffentlicht hat, untermauern diese These. Trotz des Konsenses, der über die große Bedeutung von Compliance im Krankenhaus besteht, handelt es sich um ein entwicklungsfähiges und -bedürftiges Gebiet. Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis sich für Krankenhaus-Fälle zuständige Gerichte und Behörden intensiver damit befassen werden. Im Vergleich zu der Flut von Publikationen, die sich entweder mit allgemeinen Compliance-Fragen oder Compliance im Gesundheitswesen beschäftigen, sind Detailbetrachtungen spezieller Krankenhaus-Aspekte unter einer "Compliance-Klammer" bislang eher rar gesät. Ferner scheint es so, dass sich viele Krankenhausvertreter zwar für das Thema interessieren, der Einführung eines Compliance-Management-Systems (CMS) aber (noch) skeptisch gegenüberstehen.
Das vorliegende Werk versteht sich als Einführung und will einen Beitrag zur Schließung der zuvor angesprochenen Lücke leisten. Es besteht aus einem allgemeinen Teil, der primär Fragen der Compliance-Organisation im weiteren Sinne und grundsätzliche Haftungsrisiken behandelt (vgl. z.B. den Beitrag von Bock zur Zertifizierung von CMS), und einem besonderen Teil, der ausgewählte Spezialthemen anreißt (vgl. z.B. den Beitrag von Kudlich/Neelmeier zu Behandlungsaspekten). Indem es erfahrene Praktiker zu Wort kommen lässt, die von Compliance-Maßnahmen in ihren Unternehmen berichten (vgl. die Beiträge von Marquardt/Alexy und Lambers/Schneider), will es interessierten Krankenhausverantwortlichen entsprechende Anschauungshilfen geben. Die Perspektive von Krankenhauspraktikern kommt darüber hinaus auch bei der Betrachtung fachjuristischer Fragestellungen zum Tragen, die z.B. Kooperationen oder interne Untersuchungen betreffen (vgl. die Beiträge von Teubner/Tetzel und Dann/Jones).
Aktualisiert: 2023-05-03
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Compliance im Krankenhaus ist kein neues, aber ein wichtiges und vielschichtiges Thema. Andere Werke, welche die Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft zu Datenschutz, Korruptionsprävention und Krankenhaushaftung veröffentlicht hat, untermauern diese These. Trotz des Konsenses, der über die große Bedeutung von Compliance im Krankenhaus besteht, handelt es sich um ein entwicklungsfähiges und -bedürftiges Gebiet. Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis sich für Krankenhaus-Fälle zuständige Gerichte und Behörden intensiver damit befassen werden. Im Vergleich zu der Flut von Publikationen, die sich entweder mit allgemeinen Compliance-Fragen oder Compliance im Gesundheitswesen beschäftigen, sind Detailbetrachtungen spezieller Krankenhaus-Aspekte unter einer "Compliance-Klammer" bislang eher rar gesät. Ferner scheint es so, dass sich viele Krankenhausvertreter zwar für das Thema interessieren, der Einführung eines Compliance-Management-Systems (CMS) aber (noch) skeptisch gegenüberstehen.
Das vorliegende Werk versteht sich als Einführung und will einen Beitrag zur Schließung der zuvor angesprochenen Lücke leisten. Es besteht aus einem allgemeinen Teil, der primär Fragen der Compliance-Organisation im weiteren Sinne und grundsätzliche Haftungsrisiken behandelt (vgl. z.B. den Beitrag von Bock zur Zertifizierung von CMS), und einem besonderen Teil, der ausgewählte Spezialthemen anreißt (vgl. z.B. den Beitrag von Kudlich/Neelmeier zu Behandlungsaspekten). Indem es erfahrene Praktiker zu Wort kommen lässt, die von Compliance-Maßnahmen in ihren Unternehmen berichten (vgl. die Beiträge von Marquardt/Alexy und Lambers/Schneider), will es interessierten Krankenhausverantwortlichen entsprechende Anschauungshilfen geben. Die Perspektive von Krankenhauspraktikern kommt darüber hinaus auch bei der Betrachtung fachjuristischer Fragestellungen zum Tragen, die z.B. Kooperationen oder interne Untersuchungen betreffen (vgl. die Beiträge von Teubner/Tetzel und Dann/Jones).
Aktualisiert: 2023-04-04
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Gegenstand der Arbeit ist eine kritische Analyse der Untersuchungs- und Eingriffsrechte privatgerichteter parlamentarischer Untersuchungsausschüsse anhand der Verweise auf strafprozessuale Regelungen in Art. 44 Abs. 2 S. 1 GG und in dem PUAG . Die spezielle Thematik der Zulässigkeit unmittelbar und mittelbar privatgerichteter Untersuchungen ist in der Literatur und Rechtsprechung eingehend untersucht worden. In vieler Hinsicht ist so ein im Grundsatz austariertes System zwischen den Strukturen des Verfassungs-, Strafverfahrens- und Untersuchungsausschussrechtes mit gefestigten Kriterien zur Einschätzung und Überprüfung der verfassungsrechtlichen Zulässigkeit privatgerichteter Untersuchungen entstanden. Vor diesem Hintergrund ist der Schwerpunkt der folgenden Untersuchung nicht bei der Thematik der Zulässigkeit privatgerichteter Untersuchungsausschüsse angesiedelt, sondern liegt auf der Betrachtung der einzelnen Untersuchungs- und Eingriffsrechte und inwiefern sich die sinngemäße Anwendung des Strafprozessrechts gemäß Art. 44 Abs. 2 S. 1 GG nach Schaffung des PUAG auf diese auswirkt. Die vorliegende Arbeit soll dazu beitragen, Umfang und Grenzen der Untersuchungs- und Eingriffsrechte zu präzisieren. Nachfolgend werden nach einem Überblick über die Zulässigkeit und die Voraussetzungen für die Einsetzung privatgerichteter parlamentarischer Untersuchungsausschüsse (B.I.) die im PUAG geregelten "parlamentarischen" Untersuchungs- und Eingriffsrechte (B.II.) dargestellt. Im Anschluss erfolgt eine Bestimmung des Inhaltes und der Reichweite der sinngemäßen Anwendung der Vorschriften über den Strafprozess gemäß Art. 44 Abs. 2 S. 1 GG und wie sich diese auf die Beweiserhebungsbefugnisse parlamentarischer Untersuchungsausschüsse auswirkt (C.). Daran schließt sich eine Präzisierung der bestehenden Untersuchungs- und Eingriffsrechte im Lichte der Verweisungen auf die Vorschriften über den Strafprozess an (D.). So erfolgt zugleich eine praxisrelevante Darstellung der Untersuchungs- und Eingriffsrechte privatgerichteter parlamentarischer Untersuchungsausschüsse.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Werk ist ein Kommentar "aus einer Hand" von Praktikern (Rechtsanwälten und beratungsnahen Hochschullehrern) für Praktiker. Mit Schwerpunkt auf den einschlägigen Normen des StGB und des OWiG deckt es das materielle Wirtschaftsstrafrecht in seiner wesentlichen Breite ab und umfasst darüber hinaus die folgenden weiteren Bereiche:
Arbeitsstrafrecht, Arzneimittelstrafrecht, Außenwirtschaftsstrafrecht, Datenschutz- und IT-Strafrecht, Gesellschaftsstrafrecht, Insolvenzstrafrecht, Kreditwesen- und Kapital-marktstrafrecht, Lebensmittel- und Genussmittelstrafrecht, Produkt- und Verbraucher-schutzstrafrecht, Steuerstrafrecht, Urheberstrafrecht und Strafrecht des gewerblichen Rechtsschutzes, Wettbewerbs- und Kartellstrafrecht sowie Wirtschaftsstrafverfahrensrecht (StPO und verfahrensrechtliche Nebengesetze).
Die Kommentierung konzentriert sich auf die für die Praxis wichtigsten Vorschriften dieser Rechtsgebiete. Bei deren Erläuterung stehen die für den Wirtschaftsstrafrechtler relevanten Fragen und Problemstellungen im Zentrum. Allgemeine dogmatische und systematische Ausführungen beschränken sich auf das zum Norm- und Problemverständnis erforderliche Maß. Besonderes Gewicht legt die Kommentierung demzufolge auf die Darstellung, Einordnung und kritische Auseinandersetzung mit der einschlägigen ober- und höchstgerichtlichen Rechtsprechung. Dabei erleichtert die grundsätzlich nach Problemfeldern gegliederte Darstellung der Einzelnormen dem Benutzer den Zugriff.
Aktualisiert: 2022-07-13
Autor:
Florian Bach,
Ingo Bott,
Christian Brand,
Johannes Corsten,
Matthias Dann,
Lutz Eidam,
Marc Engelhart,
Robert Esser,
Sonja Fingerle,
Barbara Fleckenstein-Weiland,
Karsten Gaede,
Björn Gercke,
Marco Gercke,
Hans-Joachim Gerst,
Friederike Goltsche,
Georg-Friedrich Güntge,
Daniel Hunsmann,
Claudio Kirch-Heim,
Thomas C. Knierim,
Michael Kubiciel,
Anne Laurinat,
Constantin Lauterwein,
Ulrich Leimenstoll,
Tobias Lenz,
Marco Mansdörfer,
Ole Mückenberger,
Sebastian Münkel,
Nina Nestler,
Thomas Nuzinger,
Hannah Milena Piel,
Markus Rübenstahl,
Frank Saliger,
Lena Santoro,
Alexander von Saucken,
Dirk Sauer,
Tine Schauenburg,
Hellen Schilling,
Alexander Schork,
Theresa Schweiger,
André-M. Szesny,
Patrick Teubner,
Hans Theile,
Gerson Trüg,
Michael Tsambikakis,
Karl-Jörg Xylander
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Gegenstand der Arbeit ist eine kritische Analyse der Untersuchungs- und Eingriffsrechte privatgerichteter parlamentarischer Untersuchungsausschüsse anhand der Verweise auf strafprozessuale Regelungen in Art. 44 Abs. 2 S. 1 GG und in dem PUAG . Die spezielle Thematik der Zulässigkeit unmittelbar und mittelbar privatgerichteter Untersuchungen ist in der Literaturund Rechtsprechung eingehend untersucht worden. In vieler Hinsicht ist so ein im Grundsatz austariertes System zwischen den Strukturen des Verfassungs-, Strafverfahrens- und Untersuchungsausschussrechtes mit gefestigten Kriterien zur Einschätzung und Überprüfung der verfassungsrechtlichen Zulässigkeit privatgerichteter Untersuchungen entstanden.Vor diesem Hintergrund ist der Schwerpunkt der folgenden Untersuchung nicht bei der Thematik der Zulässigkeit privatgerichteter Untersuchungsausschüsse angesiedelt, sondern liegt auf der Betrachtung der einzelnen Untersuchungs- und Eingriffsrechte und inwiefern sich die sinngemäße Anwendung des Strafprozessrechts gemäß Art. 44 Abs. 2 S. 1 GG nach Schaffung des PUAG auf diese auswirkt.Die vorliegende Arbeit soll dazu beitragen, Umfang und Grenzen der Untersuchungs- und Eingriffsrechte zu präzisieren. Nachfolgend werden nach einem Überblick über die Zulässigkeit und die Voraussetzungen für die Einsetzung privatgerichteter parlamentarischer Untersuchungsausschüsse (B.I.) die im PUAG geregelten "parlamentarischen" Untersuchungs- und Eingriffsrechte (B.II.) dargestellt. Im Anschluss erfolgt eine Bestimmung des Inhaltes und der Reichweite der sinngemäßen Anwendung der Vorschriften über den Strafprozess gemäß Art. 44 Abs. 2 S. 1 GG und wie sich diese auf die Beweiserhebungsbefugnisse parlamentarischer Untersuchungsausschüsse auswirkt (C.). Daran schließt sich eine Präzisierung der bestehenden Untersuchungs- und Eingriffsrechte im Lichte der Verweisungen auf die Vorschriften über den Strafprozess an (D.). So erfolgt zugleich eine praxisrelevante Darstellung der Untersuchungs- und Eingriffsrechte privatgerichteter parlamentarischer Untersuchungsausschüsse.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Zum Werk
Das Strafrecht der Medizin befindet sich gegenwärtig in starker Bewegung. Während das klassische Arztstrafrecht um immer neue Fragestellungen erweitert wird, sehen sich Mediziner und Medizinerinnen auch in wirtschaftsstrafrechtlicher Hinsicht zunehmend Strafbarkeitsrisiken ausgesetzt. Das Handbuch greift diesen Befund auf, indem es das Strafrecht der Medizin systematisch in den drei Teilen Arztstrafrecht, Wirtschaftsstrafrecht und Pharmastrafrecht entfaltet. Besonderes Augenmerk legt das Werk auf eine klare, praxisbezogene Darstellung des Stoffes und auf eine präzise Rekonstruktion der einschlägigen Rechtsprechung.
Inhaltstrafrechtliche Risiken aus ärztlicher Heilbehandlung und ärztlichen Eingriffen (ärztlicher Heileingriff, Fahrlässige Tötung, Unterlassene Hilfeleistung, Sterbehilfe, Schönheitsoperationen, Risiken der Fortpflanzungsmedizin und Gentechnik, Schwangerschaftsabbruch, Organtransplantation, Verletzung der ärztlichen Schweigepflicht, Ausstellung unrichtiger Gesundheitszeugnisse)wirtschaftsstrafrechtliche Risiken ärztlicher Berufstätigkeit (Betrug und Untreue im Gesundheitswesen, Korruption, strafbare Werbung, Compliance im Gesundheitswesen)Arzneimittel und Medizinprodukte (Pharmastrafrecht) (Verstöße gegen das AMG, MPG, TFG, BtMG)
Vorteile auf einen Blicksystematische Aufbereitung der relevanten Rechtsfragen des Medizinstrafrechtssorgfältige Darstellung und Auswertung der aktuellen Rechtsprechung und Rechtsentwicklungpraxisbezogener Leitfadennamhafte Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Staatsanwaltschaft, Studierende, insbesondere der Schwerpunktbereiche Medizinrecht, Wirtschaftsstrafrecht und Grundlagen des Rechts, Mediziner und Medizinerinnen, Medizinethiker und Medizinethikerinnen, Rechtsreferendare und Rechtsreferendarinnen sowie Haftpflichtversicherer von Medizinern.
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Lutz Eidam,
Robert Esser,
Daniela Etterer,
Bijan Fateh-Moghadam,
Karsten Gaede,
Markus Gierok,
Henning Rosenau,
Frank Saliger,
Theresa Schweiger,
Thomas Steenbreker,
Jürgen Taschke,
Patrick Teubner,
Michael Tsambikakis,
Thomas Ufer,
Brian Valerius,
Christine Wagner (Joost),
Daniel Zapf
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