Zeitzeugen, Politiker und Historiker aus Europa diskutieren die Bedeutung des 8. Mai 1945 für die europäische Erinnerungswelt.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Zeitzeugen, Politiker und Historiker aus Europa diskutieren die Bedeutung des 8. Mai 1945 für die europäische Erinnerungswelt.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Zeitzeugen, Politiker und Historiker aus Europa diskutieren die Bedeutung des 8. Mai 1945 für die europäische Erinnerungswelt.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Zeitzeugen, Politiker und Historiker aus Europa diskutieren die Bedeutung des 8. Mai 1945 für die europäische Erinnerungswelt.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Deutsche, französische und polnische Überlegungen zum Phänomen des Populismus und seinen Ausprägungsformen im Europa von heute.
Untersucht wird ein breites Spektrum miteinander verwandter Themenfelder: von der Diskussion über Demagogie und Demophilie und über das Rationale und Emotionale in der Politik, der Medialisierung der politischen Kommunikation bis hin zur wachsenden Bedeutung plebiszitärer Elemente in der repräsentativen Demokratie. Die Erscheinungsformen des Populismus im westlichen wie im östlichen Teil Europas werden analysiert und verglichen und Antworten auf die Frage gesucht, wie man dem Populismus wirksam begegnen kann.
Aus dem Inhalt:
Jerzy Szacki: Populismus und Demokratie. versuch einer Begriffserklärung
Frank Decker: Notwendiges Korrektiv oder systemgefährdendes Übel? Die Herausforderung der liberalen Demokratie durch den neuen Rechtspopulismus
Helmut Dubiel: Die Stunde der Verführer. Populistische Entstehungssituationen im Vergleich
Beata Ociepka: Populismus und Massenmedien. Anmerkungen zur Rolle der Medien
Klaus Bachmann: Strategien zur Eindämmung populistischer Parteien. Vom Boykott bis zur Beteiligung an der Macht
Anne-Cécile Robert: Das Verhältnis zwischen den etablierten Parteien und den populistischen Bewegungen
Nikolaus Werz: Das Phänomen des »Populismus« in der politischen Landschaft Deutschlands
Jean-Yves Camus: Der Front National: Zur Aktualität und Zukunft einer rechtsextremen Partei
Kai-Olaf Lang: Populismus in Ostmitteleuropa: Manifestationsformen, Besonderheiten und Chancenstrukturen
Link: Stiftung Genshagen
Aktualisiert: 2023-06-21
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Deutsche, französische und polnische Überlegungen zum Phänomen des Populismus und seinen Ausprägungsformen im Europa von heute.
Untersucht wird ein breites Spektrum miteinander verwandter Themenfelder: von der Diskussion über Demagogie und Demophilie und über das Rationale und Emotionale in der Politik, der Medialisierung der politischen Kommunikation bis hin zur wachsenden Bedeutung plebiszitärer Elemente in der repräsentativen Demokratie. Die Erscheinungsformen des Populismus im westlichen wie im östlichen Teil Europas werden analysiert und verglichen und Antworten auf die Frage gesucht, wie man dem Populismus wirksam begegnen kann.
Aus dem Inhalt:
Jerzy Szacki: Populismus und Demokratie. versuch einer Begriffserklärung
Frank Decker: Notwendiges Korrektiv oder systemgefährdendes Übel? Die Herausforderung der liberalen Demokratie durch den neuen Rechtspopulismus
Helmut Dubiel: Die Stunde der Verführer. Populistische Entstehungssituationen im Vergleich
Beata Ociepka: Populismus und Massenmedien. Anmerkungen zur Rolle der Medien
Klaus Bachmann: Strategien zur Eindämmung populistischer Parteien. Vom Boykott bis zur Beteiligung an der Macht
Anne-Cécile Robert: Das Verhältnis zwischen den etablierten Parteien und den populistischen Bewegungen
Nikolaus Werz: Das Phänomen des »Populismus« in der politischen Landschaft Deutschlands
Jean-Yves Camus: Der Front National: Zur Aktualität und Zukunft einer rechtsextremen Partei
Kai-Olaf Lang: Populismus in Ostmitteleuropa: Manifestationsformen, Besonderheiten und Chancenstrukturen
Link: Stiftung Genshagen
Aktualisiert: 2023-06-21
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Deutsche, französische und polnische Überlegungen zum Phänomen des Populismus und seinen Ausprägungsformen im Europa von heute.
Untersucht wird ein breites Spektrum miteinander verwandter Themenfelder: von der Diskussion über Demagogie und Demophilie und über das Rationale und Emotionale in der Politik, der Medialisierung der politischen Kommunikation bis hin zur wachsenden Bedeutung plebiszitärer Elemente in der repräsentativen Demokratie. Die Erscheinungsformen des Populismus im westlichen wie im östlichen Teil Europas werden analysiert und verglichen und Antworten auf die Frage gesucht, wie man dem Populismus wirksam begegnen kann.
Aus dem Inhalt:
Jerzy Szacki: Populismus und Demokratie. versuch einer Begriffserklärung
Frank Decker: Notwendiges Korrektiv oder systemgefährdendes Übel? Die Herausforderung der liberalen Demokratie durch den neuen Rechtspopulismus
Helmut Dubiel: Die Stunde der Verführer. Populistische Entstehungssituationen im Vergleich
Beata Ociepka: Populismus und Massenmedien. Anmerkungen zur Rolle der Medien
Klaus Bachmann: Strategien zur Eindämmung populistischer Parteien. Vom Boykott bis zur Beteiligung an der Macht
Anne-Cécile Robert: Das Verhältnis zwischen den etablierten Parteien und den populistischen Bewegungen
Nikolaus Werz: Das Phänomen des »Populismus« in der politischen Landschaft Deutschlands
Jean-Yves Camus: Der Front National: Zur Aktualität und Zukunft einer rechtsextremen Partei
Kai-Olaf Lang: Populismus in Ostmitteleuropa: Manifestationsformen, Besonderheiten und Chancenstrukturen
Link: Stiftung Genshagen
Aktualisiert: 2023-06-21
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Warum eine Kirchengeschichte Preußens, eines Staates, den es nicht mehr gibt? Warum im Vorfeld des Reformationsjubiläums 2017 an eine Geschichte erinnern, die sich nur langsam der neuen Lehre Martin Luthers öffnete und dann auch bald anderen Kräften der Reformation Raum bot? In Preußen stand neben dem Wittenberger Luther immer auch der Genfer Calvin. Dadurch weitete sich der Blick der Protestanten über nationale Grenzen hinaus. Kirchengeschichtlich trug diese Orientierung zur Überwindung eines engen konfessionellen Denkens bei. Zwar blieben Konflikte zwischen den protestantischen Bekenntnissen nicht aus, aber langfristig führten diese doch zu Annäherungen in Gestalt einer Union, die das Zusammengehörigkeitsgefühl der evangelischen Christen stärkte. Schließlich gewann auch die katholische Kirche in Preußen an Bedeutung, was sich nicht nur im Kulturkampf der Bismarckzeit, sondern auch in der Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus zeigte. Kirchengeschichte war auch hier mehr als Theologiegeschichte, es war immer auch politische Geschichte.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Verschiedene Erinnerungen - eine Geschichte: die wechselvolle Geschichte von Trieglaff in Pommern, die gleichzeitig eine politische Familiengeschichte ist.
Aktualisiert: 2019-04-17
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Ein- und Auswanderung als Krisenfaktor des gesellschaftlichen Zusammenlebens in Europa einstmals und heute.
'Zugehörigkeiten' wachsen, sie können nicht einfach vorgegeben werden. Viele Menschen haben neben ihrer Herkunftsidentität eine weitere 'Zugehörigkeit' erworben, sie sind in die Kultur eines anderen Landes hineingewachsen, ohne ihre eigenen Wurzeln zu verleugnen.
Diese Erkenntnis ist von Bedeutung für die Diskussion über die Integration von Einwanderern in den zunehmend von Migrationen bestimmten Gesellschaften Europas. Gerade im Prozess des Zusammenwachsens der Europäischen Union sind Zugehörigkeitsgefühle von erheblicher Bedeutung.
Der Band untersucht Modelle der Integration und Formen der 'Zugehörigkeit' im westlichen und östlichen Europa seit dem 18. Jahrhundert. Was bedeutet ›Zugehörigkeit‹ für Ein- und Auswanderer? Und welche Herausforderungen sind damit für die Politik verbunden?
Aktualisiert: 2022-06-23
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Die Beiträge gehen auf eine Tagung im Berlin-Brandenburgischen Institut in Genshagen im Januar 2003, also kurz vor Ausbruch des Irak-Krieges, zurück. In ihnen finden die damaligen Empfindlichkeiten Ausdruck, wie auch das historisch begründete Selbstverständnis der Europäer.
Amerikaner und Europäer kommen voneinander nicht los. Ob sie, wie im Irak-Krieg, über den richtigen Weg zur Lösung der Probleme im Mittleren Osten streiten oder nach zukunftsfähigen Antworten auf die Herausforderungen des internationalen Terrorismus suchen: Die neue und die alte Welt lassen sich nicht einfach voneinander trennen.
Dennoch stehen sich die beiden Welten jenseits und diesseits des Atlantiks mehr denn je als 'neue' und 'alte' gegenüber, und auch die Europäer selbst finden sich neuerdings als 'neue' und 'alte' wieder, zumal in der interessenpolitisch bedingten Sicht des amerikanischen Verteidigungsministers Rumsfeld, der die USA-freundlichen Staaten Europas von den USA-kritischen trennen und sie gegeneinander ausspielen möchte. Schließlich kennt auch Amerika von seiner geschichtlichen Entwicklung her 'neue' und 'alte' Staaten.
Man kommt also nicht ohne Differenzierungen aus. Auch wenn es in der politischen Auseinandersetzung verlockend ist, vereinfachende Zuordnungen vorzunehmen, so ist es langfristig nicht ohne Wirklichkeitsverlust möglich, nur mit groben Schemata zu arbeiten. Etikettierungen Amerikas als 'Mars' und Europas als 'Venus', wie sie der Publizist Robert Kagan vorgenommen hat, sind vielleicht amüsant in intellektuellen Gedankenspielen, aber unbrauchbar oder gar irreführend in der Wahrnehmung der realen Welt.
mit Beiträgen von:
John Bendix, Philippe Roger, Hartmut Kaelble, Inge Marszolek, Thomas Haury, Pierre Guerlain, Georg Iggers, Claus Leggewie, Hannes Böhringer, Pierre Rigoulot, Joachim Riecker, Jean-Pierre Chevènement, Berndt Ostendorf und Adam Krzeminski.
Aktualisiert: 2022-06-23
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Genshagener Gespräche (Hg. vom Berlin-Brandenburgischen Institut für Deutsch-Französische Zusammenarbeit in Europa) Bd. 5
Eine Betrachtung des Islam in Europa in seinen unterschiedlichen religiösen, kulturellen, sozialen und politischen Ausformungen am Beispiel Deutschlands und Frankreichs.
Auch wenn es 'den' Islam gar nicht gibt und die Vielfalt seiner Ausprägungen erst auf dem ausdifferenzierten Hintergrund seiner jahrhundertelangen Geschichte und Geographie verständlich wird, werden muslimischer Kulturraum und arabische Welt doch meist gleichgesetzt, auf fast hysterische Art und Weise erst recht dann, wenn der Islam politisch fundamentalistisch instrumentalisiert wird. Aus dem Blick gerät dabei nicht zuletzt die Tatsache, daß Muslime arabischer Abstammung lediglich ein Viertel dieser Glaubensgemeinschaft darstellen. Nach dem 11. September 2001 bleibt so das Bedürfnis nach analytischer Ausdifferenzierung mehr denn je aktuell, und wo dies ausbleibt, haben interreligiöser Dialog und gesellschaftliche Bereitschaft zum Kennenlernen wenig Möglichkeiten, sich zu entwickeln.
Die Präsenz des Islam auf europäischem Boden ist längst zur alltäglichen gesellschaftlichen Realität geworden. Im zusammenwachsenden Europa stellt die muslimische Bevölkerung mit rund 15 Millionen Anhängern die zweitgrößte Religionsgemeinschaft dar. Die neuerlichen Entwicklungen der Weltpolitik zeigen es: Ob Palästina-Konflikt, Kosovo- oder Afghanistan-Einsatz, Al Qaida-Bekämpfung oder militärische Eskalation im Irak – globalisierte Außen- und Innenpolitik sind ihren Ursachen wie ihren Folgen nach kaum noch voneinander zu trennen.
Angesichts heutiger Problemlagen bietet der vorliegende Band eine Auswahl von fachkundigen Essays aus Frankreich und Deutschland zu Einzelaspekten des europäischen Islam.
Die Herausgeber
Alexandre Escudier, promovierter Historiker, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Centre de recherches interdisciplinaires sur l’Allemagne in Paris. Seit 1997 ist er verantwortlich für den Tagungsbereich 'Geschichte und Politik' am Berlin-Brandenburgischen Institut für Deutsch-Französische Zusammenarbeit in Europa (BBI Genshagen).
Brigitte Sauzay, geb. 1947, Kanzlerberaterin für deutsch-französische Beziehungen, Direktorin des BBI Genshagen, zuvor Leiterin des Sprachendienstes bei der französischen Regierung. Autorin mehrerer Bücher über Deutschland.
Rudolf von Thadden, geb. 1932, Professor für Neuere Geschichte an der Universität Göttingen, Directeur d’Études an der Pariser École d’Hautes Études Anciennes Sociales, Direktor des BBI Genshagen, Koordinator für deutsch-französische Zusammenarbeit, Berlin; Autor mehrerer Bücher zur französischen und deutschen Geschichte.
Aktualisiert: 2022-06-23
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Die Kirchengeschichte Preußens vom 16. Jahrhundert bis zur Wiedervereinigung.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Untersucht wird ein breites Spektrum miteinander verwandter Themenfelder: von der Diskussion über Demagogie und Demophilie und über das Rationale und Emotionale in der Politik, der Medialisierung der politischen Kommunikation bis hin zur wachsenden Bedeutung plebiszitärer Elemente in der repräsentativen Demokratie. Die Erscheinungsformen des Populismus im westlichen wie im östlichen Teil Europas werden analysiert und verglichen und Antworten auf die Frage gesucht, wie man dem Populismus wirksam begegnen kann.
Aus dem Inhalt:
Jerzy Szacki: Populismus und Demokratie
Frank Decker: Die Herausforderung der liberalen Demokratie durch den neuen Rechtspopulismus
Helmut Dubiel: Die Stunde der Verführer
Beata Ociepka: Populismus als 'eine gute Kommunikation mit den Menschen'
Klaus Bachmann: Strategien gegen populistische Parteien
Anne-Cécile Robert: Das Verhältnis der etablierten Parteien zu den populistischen Bewegungen
Nikolaus Werz: Das Phänomen des 'Populismus' in der politischen Landschaft Deutschlands
Jean-Yves Camus: Der Front National
Kai-Olaf Lang: Populismus in Ostmitteleuropa: Manifestationsformen, Besonderheiten und Chancenstrukturen
Aktualisiert: 2022-11-17
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Inhalt:OTTO GERRHARD OEXLE (Max-Planck-Institut, Göttingen):Memoria und Erinnerungskultur im Alten Europa
REINHART KOSELLECK (Universität Bielefeld):Der Totenkult im europäischen Vergleich
MARTIN SABROW (Zentrum für Zeithistorische Forschung, Potsdam):Gedenktage-Politik in der DDR
ADAM KRZEMINSKI (Wochenzeitung Polytika, Warschau): Können deutsche "Lieux de mémoire" polnische Erinnerungsorte werden?
MAURICE AGULHON (Collège de France, Paris): Französische Gedenktage im Rückblick heute
ÉTIENNE FRANÇOIS (ehem. Direktor des Centre Marc Bloch, Berlin - Technische Universität, Berlin): Die Problematik der "Lieux de mémoire" in Deutschland
JEAN-FRANÇOIS FORGES (Lyon):Die Lager und die Shoah: Geschichte und Gedächtnis
DANIEL DAYAN (CNRS, Paris):Wandel der Gedenkformen in Europa angesichts der neuen Medienstrukturen
Die Herausger: Brigitte Sauzay, geb. 1947, Kanzlerberaterin für deutsch-französische Beziehungen, Direktorin des Berlin-Brandenburgischen Instituts für Deutsch-Französische Zusammenarbeit in Europa e.V., zuvor Leiterin des Sprachendienstes bei der französischen Regierung. Autorin mehrerer Bücher über Deutschland, zuletzt "Retour à Berlin. Ein deutsches Tagebuch" (Siedler-Verlag).
Rudolf von Thadden, geb. 1932, Professor für Neuere Geschichte an der Universität Göttingen, Directeur d'Études an der Pariser École d'Hautes Études Anciennes Sociales, Direktor des Berlin-Brandenburgischen Instituts für Deutsch-Französische Zusammenarbeit in Europa e.V., Koordinator für deutsch-französische Beziehung, Berlin; Autor mehrerer Bücher zur französischen und deutschen Geschichte, zuletzt "Fragen an Preußen" und "Nicht Vaterland, nicht Fremde" (Beck-Verlag).
Aktualisiert: 2021-04-30
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Zeitzeugen, Politiker und Historiker aus Europa diskutieren die Bedeutung des 8. Mai 1945 für die europäische Erinnerungswelt.
Aktualisiert: 2023-03-09
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