Dieses Buch konturiert das Forschungsfeld „Transkulturelle Geschlechterforschung“. Die spezifische Verbindung von Transkulturalität und Geschlechterforschung ermöglicht, sich aus einer globalen, vernetzenden Perspektive mit der Strukturkategorie Geschlecht und ihren diskursiven Verschränkungen mit Kultur sowie den jeweiligen medialen, literarischen und szenischen (Re-)Präsentationen dieses Zusammenhangs auseinanderzusetzen. Der Band betont die Notwendigkeit einer Wissenschaftsmodernisierung im Sinne einer kritischen Reflexion wissenschaftlicher Methoden und theoretischer Positionen und ist aufgrund historischer wie aktueller gesellschaftspolitischer Transformationsprozesse von hoher Relevanz.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Buch konturiert das Forschungsfeld „Transkulturelle Geschlechterforschung“. Die spezifische Verbindung von Transkulturalität und Geschlechterforschung ermöglicht, sich aus einer globalen, vernetzenden Perspektive mit der Strukturkategorie Geschlecht und ihren diskursiven Verschränkungen mit Kultur sowie den jeweiligen medialen, literarischen und szenischen (Re-)Präsentationen dieses Zusammenhangs auseinanderzusetzen. Der Band betont die Notwendigkeit einer Wissenschaftsmodernisierung im Sinne einer kritischen Reflexion wissenschaftlicher Methoden und theoretischer Positionen und ist aufgrund historischer wie aktueller gesellschaftspolitischer Transformationsprozesse von hoher Relevanz.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Buch konturiert das Forschungsfeld „Transkulturelle Geschlechterforschung“. Die spezifische Verbindung von Transkulturalität und Geschlechterforschung ermöglicht, sich aus einer globalen, vernetzenden Perspektive mit der Strukturkategorie Geschlecht und ihren diskursiven Verschränkungen mit Kultur sowie den jeweiligen medialen, literarischen und szenischen (Re-)Präsentationen dieses Zusammenhangs auseinanderzusetzen. Der Band betont die Notwendigkeit einer Wissenschaftsmodernisierung im Sinne einer kritischen Reflexion wissenschaftlicher Methoden und theoretischer Positionen und ist aufgrund historischer wie aktueller gesellschaftspolitischer Transformationsprozesse von hoher Relevanz.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Anspruch, Kommunikationswissenschaft als kritische Gesellschaftsanalyse zu betreiben, verbindet die Beiträge des Bandes in ihrer Auseinandersetzung mit Strukturen und Akteur_innen journalistischer Praxis. Statt sich mit dem Gegebenen abzufinden, werden angebliche Gewissheiten, Kategorisierungen und Dualismen hinterfragt. Das ermöglicht andere Perspektiven auf Medien und Öffentlichkeit, Journalismus, Geschlechter oder soziale Ungleichheit und zielt darauf ab, Handlungsspielräume zwischen Gegebenem und Möglichem sichtbar werden zu lassen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktuelle gesellschaftliche und kulturelle Wandlungsprozesse betreffen u.a. das Verhältnis von Öffentlichkeit und Teilhabe sowie die zunehmende Ausgrenzung durch Prekarisierung und Neoliberalisierung. Daraus resultieren gesellschaftliche Spaltungen, die Medien- und Kommunikationsprozesse maßgeblich beeinflussen.
Die hier versammelten theoretischen Reflexionen und empirischen Analysen zeigen Perspektiven der kommunikationswissenschaftlichen Geschlechterforschung auf. Sie verbindet der Anspruch, kritische Positionen in der Medien- und Kommunikationswissenschaft zu verankern und Wissen für gesellschaftliche Veränderungen bereitzustellen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktuelle gesellschaftliche und kulturelle Wandlungsprozesse betreffen u.a. das Verhältnis von Öffentlichkeit und Teilhabe sowie die zunehmende Ausgrenzung durch Prekarisierung und Neoliberalisierung. Daraus resultieren gesellschaftliche Spaltungen, die Medien- und Kommunikationsprozesse maßgeblich beeinflussen.
Die hier versammelten theoretischen Reflexionen und empirischen Analysen zeigen Perspektiven der kommunikationswissenschaftlichen Geschlechterforschung auf. Sie verbindet der Anspruch, kritische Positionen in der Medien- und Kommunikationswissenschaft zu verankern und Wissen für gesellschaftliche Veränderungen bereitzustellen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Eine nach wie vor aktuelle Frage der Kommunikations- und Medienwissenschaft lautet: Welche Relevanz hat Geschlechterwissen für die Konzeption von Öffentlichkeiten sowie für das Verständnis von Medien und deren Gebrauch?
Insbesondere die permanenten Wandlungsprozesse in den Bereichen von Medien, Öffentlichkeit und Geschlecht fordern diese Diskussion stets von Neuem heraus. Ziel dieses Bandes ist es, die vielfältigen Verschränkungen von Medien, Öffentlichkeit und Geschlecht aufzugreifen und sie theoretisch und methodisch zu erfassen. Die Beiträge leisten eine kritische Reflexion der theoretischen und empirischen Leistungen der Gender Media Studies unter Bedingungen des aktuellen Gesellschafts- und Medienwandels.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Eine nach wie vor aktuelle Frage der Kommunikations- und Medienwissenschaft lautet: Welche Relevanz hat Geschlechterwissen für die Konzeption von Öffentlichkeiten sowie für das Verständnis von Medien und deren Gebrauch?
Insbesondere die permanenten Wandlungsprozesse in den Bereichen von Medien, Öffentlichkeit und Geschlecht fordern diese Diskussion stets von Neuem heraus. Ziel dieses Bandes ist es, die vielfältigen Verschränkungen von Medien, Öffentlichkeit und Geschlecht aufzugreifen und sie theoretisch und methodisch zu erfassen. Die Beiträge leisten eine kritische Reflexion der theoretischen und empirischen Leistungen der Gender Media Studies unter Bedingungen des aktuellen Gesellschafts- und Medienwandels.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Anspruch, Kommunikationswissenschaft als kritische Gesellschaftsanalyse zu betreiben, verbindet die Beiträge des Bandes in ihrer Auseinandersetzung mit Strukturen und Akteur_innen journalistischer Praxis. Statt sich mit dem Gegebenen abzufinden, werden angebliche Gewissheiten, Kategorisierungen und Dualismen hinterfragt. Das ermöglicht andere Perspektiven auf Medien und Öffentlichkeit, Journalismus, Geschlechter oder soziale Ungleichheit und zielt darauf ab, Handlungsspielräume zwischen Gegebenem und Möglichem sichtbar werden zu lassen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Anspruch, Kommunikationswissenschaft als kritische Gesellschaftsanalyse zu betreiben, verbindet die Beiträge des Bandes in ihrer Auseinandersetzung mit Strukturen und Akteur_innen journalistischer Praxis. Statt sich mit dem Gegebenen abzufinden, werden angebliche Gewissheiten, Kategorisierungen und Dualismen hinterfragt. Das ermöglicht andere Perspektiven auf Medien und Öffentlichkeit, Journalismus, Geschlechter oder soziale Ungleichheit und zielt darauf ab, Handlungsspielräume zwischen Gegebenem und Möglichem sichtbar werden zu lassen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Anspruch, Kommunikationswissenschaft als kritische Gesellschaftsanalyse zu betreiben, verbindet die Beiträge des Bandes in ihrer Auseinandersetzung mit Strukturen und Akteur_innen journalistischer Praxis. Statt sich mit dem Gegebenen abzufinden, werden angebliche Gewissheiten, Kategorisierungen und Dualismen hinterfragt. Das ermöglicht andere Perspektiven auf Medien und Öffentlichkeit, Journalismus, Geschlechter oder soziale Ungleichheit und zielt darauf ab, Handlungsspielräume zwischen Gegebenem und Möglichem sichtbar werden zu lassen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Medien setzen auf stereotype Aussagen und Bilder. Gegenstand der Forschung sind medial vermittelte und konstruierte Stereotype allerdings erst seit einigen Jahrzehnten.
Martina Thiele bietet einen Überblick über Geschichte, Theorien und Methoden der kommunikationswissenschaftlichen Stereotypen- und Vorurteilsforschung. Mittels Metaanalysen erhebt sie, welche Studien zu nationalen und ethnischen, religiösen und geschlechtlichen, beruflichen und Altersstereotypen vorliegen und welche politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen die Stereotypenforschung forciert oder verhindert haben. So wird ein Forschungsfeld konturiert, das von hoher praktischer Relevanz für Journalismus, Werbung und PR ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Medien setzen auf stereotype Aussagen und Bilder. Gegenstand der Forschung sind medial vermittelte und konstruierte Stereotype allerdings erst seit einigen Jahrzehnten.
Martina Thiele bietet einen Überblick über Geschichte, Theorien und Methoden der kommunikationswissenschaftlichen Stereotypen- und Vorurteilsforschung. Mittels Metaanalysen erhebt sie, welche Studien zu nationalen und ethnischen, religiösen und geschlechtlichen, beruflichen und Altersstereotypen vorliegen und welche politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen die Stereotypenforschung forciert oder verhindert haben. So wird ein Forschungsfeld konturiert, das von hoher praktischer Relevanz für Journalismus, Werbung und PR ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Medien setzen auf stereotype Aussagen und Bilder. Gegenstand der Forschung sind medial vermittelte und konstruierte Stereotype allerdings erst seit einigen Jahrzehnten.
Martina Thiele bietet einen Überblick über Geschichte, Theorien und Methoden der kommunikationswissenschaftlichen Stereotypen- und Vorurteilsforschung. Mittels Metaanalysen erhebt sie, welche Studien zu nationalen und ethnischen, religiösen und geschlechtlichen, beruflichen und Altersstereotypen vorliegen und welche politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen die Stereotypenforschung forciert oder verhindert haben. So wird ein Forschungsfeld konturiert, das von hoher praktischer Relevanz für Journalismus, Werbung und PR ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Medien setzen auf stereotype Aussagen und Bilder. Gegenstand der Forschung sind medial vermittelte und konstruierte Stereotype allerdings erst seit einigen Jahrzehnten.
Martina Thiele bietet einen Überblick über Geschichte, Theorien und Methoden der kommunikationswissenschaftlichen Stereotypen- und Vorurteilsforschung. Mittels Metaanalysen erhebt sie, welche Studien zu nationalen und ethnischen, religiösen und geschlechtlichen, beruflichen und Altersstereotypen vorliegen und welche politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen die Stereotypenforschung forciert oder verhindert haben. So wird ein Forschungsfeld konturiert, das von hoher praktischer Relevanz für Journalismus, Werbung und PR ist.
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Medien setzen auf stereotype Aussagen und Bilder. Gegenstand der Forschung sind medial vermittelte und konstruierte Stereotype allerdings erst seit einigen Jahrzehnten.
Martina Thiele bietet einen Überblick über Geschichte, Theorien und Methoden der kommunikationswissenschaftlichen Stereotypen- und Vorurteilsforschung. Mittels Metaanalysen erhebt sie, welche Studien zu nationalen und ethnischen, religiösen und geschlechtlichen, beruflichen und Altersstereotypen vorliegen und welche politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen die Stereotypenforschung forciert oder verhindert haben. So wird ein Forschungsfeld konturiert, das von hoher praktischer Relevanz für Journalismus, Werbung und PR ist.
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Martina Thiele bietet einen Überblick über Geschichte, Theorien und Methoden der kommunikationswissenschaftlichen Stereotypen- und Vorurteilsforschung. Mittels Metaanalysen erhebt sie, welche Studien zu nationalen und ethnischen, religiösen und geschlechtlichen, beruflichen und Altersstereotypen vorliegen und welche politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen die Stereotypenforschung forciert oder verhindert haben. So wird ein Forschungsfeld konturiert, das von hoher praktischer Relevanz für Journalismus, Werbung und PR ist.
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Die hier versammelten theoretischen Reflexionen und empirischen Analysen zeigen Perspektiven der kommunikationswissenschaftlichen Geschlechterforschung auf. Sie verbindet der Anspruch, kritische Positionen in der Medien- und Kommunikationswissenschaft zu verankern und Wissen für gesellschaftliche Veränderungen bereitzustellen.
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Aktuelle gesellschaftliche und kulturelle Wandlungsprozesse betreffen u.a. das Verhältnis von Öffentlichkeit und Teilhabe sowie die zunehmende Ausgrenzung durch Prekarisierung und Neoliberalisierung. Daraus resultieren gesellschaftliche Spaltungen, die Medien- und Kommunikationsprozesse maßgeblich beeinflussen.
Die hier versammelten theoretischen Reflexionen und empirischen Analysen zeigen Perspektiven der kommunikationswissenschaftlichen Geschlechterforschung auf. Sie verbindet der Anspruch, kritische Positionen in der Medien- und Kommunikationswissenschaft zu verankern und Wissen für gesellschaftliche Veränderungen bereitzustellen.
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