Vielfalt zu wagen und dabei sexuelles Lernen als lebenslange Herausforderung anzunehmen, ist sicherlich eine Aufgabe, die den Kieler Sozialpädagogen Uwe Sielert von Beginn seiner wissenschaftlichen Karriere an umtreibt. Umgekehrt wurde die Sexualpädagogik in Deutschland in den letzten 25 Jahren maßgeblich durch ihn mitbestimmt: Wichtige Impulse für die Etablierung und Weiterentwicklung dieser Disziplin, auch unter dem von ihm mitgeprägten neuen Begriff Sexuelle Bildung, gingen von ihm aus.
Uwe Sielert sorgte zudem dafür, dass innerhalb der flqq Pädagogik der Vielfalt frqq die Bedeutung der Sexualität nicht vernachlässigt wurde. Sein Einfluss beschränkt sich also nicht auf die Sexualpädagogik, sondern erstreckt sich auch auf Themen wie Jungenarbeit, Jugendsozialarbeit sowie Familien- und Lebensformen.
Diesem Gesichtspunkt soll auch mit dieser Festschrift Rechnung getragen werden: Nicht nur Kolleginnen und Kollegen aus dem Lager der Sexualpädagogik wollen ihn mit diesem Sammelband für seine Arbeit würdigen: Es soll auch der Sozialpädagoge geehrt und auf seine Bedeutung als kritischer Sexualwissenschaftler hingewiesen werden. In all diesen Feldern erweist sich Uwe Sielert als jemand, der nicht unreflektiertem Mainstream-Denken anhängt, sondern durchaus eigene Akzente zu setzen versteht. Und auch dem freundlichen (und freundschaftlichen) Begleiter wollen die beteiligten Autorinnen und Autoren mit dieser Festschrift ihren Dank aussprechen.
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *
Die Gleichberechtigung verschiedener sexueller Orientierungen ist inzwischen anerkanntes Ziel psychologischen und pädagogischen Bemühens, dennoch hinkt die Umsetzung hinterher. Homosexualität gilt weiterhin als 'heißes Eisen', an dem sich PsychotherapeutInnen und LehrerInnen oft genug die Finger verbrennen.
Versuche der Pathologisierung und Heilung der Homosexualität sind weitgehend überwunden, in der psychologischen und pädagogischen Praxis werden Schwule und Lesben zunehmend als Menschen ernst genommen, die anhaltende Hegemonie einer normativen Heterosexualität wird längst kritisiert.
Die Toleranz einer 'emanzipatorischen' Psychologie und Pädagogik begnügt sich jedoch oft damit, neue Schubladen in Form einer schwulen oder lesbischen Identität anzubieten. Damit bestätigt sie einerseits die Dichotomie von 'normaler' Hetero- und 'abweichender' Homosexualität. Andererseits schreibt sie Strukturen fest, in denen Uneindeutigkeiten und fließenden Übergänge, 'schwule Mädchen' oder Transgender keinen Platz haben. Mit dieser Problematik beschäftigt sich das vorliegende Buch und fordert eine Öffnung der Pädagogik und Psychologie, um den Spielraum für eine freie Entwicklung zu weiten.
Als Einführung in die psychologische, pädagogische und politische Praxis richten sich die Beiträge dieses Buchs vor allem an LehrerInnen, MitarbeiterInnen in der außerschulischen Jugendarbeit, SozialpädagogInnen oder PsychotherapeutInnen. Sie bieten einen historischen Rückblick, eine Darstellung und Kritik gegenwärtiger emanzipatorischer Ansätze und diskutieren aus dem Kontext der Queer Theory methodische Anregungen für eine zeitgemäße Neuorientierung.
Der Kulturwissenschaftler Lüder Tietz thematisiert die Psychiatrisierung der männlichen Homosexualität im 19. Jahrhundert und diskutiert deren noch heute andauernde Folgen. Zudem zeigt er Paradoxien der schwulen- und lesbenakzeptierenden Beratung und Therapie. Der Sexualpädagoge Stefan Timmermanns stellt die schwul-lesbische Aufklärungsarbeit an Schulen vor und evaluiert diese anhand eigener Untersuchungen. Die Sexualpädagogin Elisabeth Tuider schlägt aufgrund aktueller Diskussionen um Geschlecht, Sexualität und Kultur eine 'Verqueerung' der Sexualpädagogik vor.
Ein Anhang enthält exemplarische Methoden für eine schwul-lesbisch-queere Pädagogik und Psychologie.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Thema Sexualität begegnet uns überall: in Filmen und Büchern, in der Werbung, in der Presse und im Internet. Doch wie sieht es mit der sexuellen Gesundheit in Deutschland wirklich aus? Der vorliegende Dritte Deutsche Männergesundheitsbericht wirft einen aktuellen Blick auf die vielseitigen Facetten der Sexualität von Männern sowohl aus sozialwissenschaftlichen als auch aus medizinischen Perspektiven. 40 Expertinnen und Experten analysieren in 31 Beiträgen den erreichten Stand, zeigen Defizite auf und geben umfangreiche Handlungsempfehlungen.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Aisha-Nusrat Ahmad,
Sabine Andresen,
Doris Bardehle,
Klaus M. Beier,
Jens Borchert,
Martin Dinges,
Nicola Döring,
Anja Drews,
Talke Flörcken,
Annette-Kathrin Güldenring,
Farid Hashemi,
Michael Hettich,
Michaela Katzer,
Torsten Kettritz,
Theodor Klotz,
Bernard Könnecke,
Tillmann Krüger,
Phil C. Langer,
Torsten Linke,
Kirstin Linnemann,
Michael J. Mathers,
Carl-Philipp Meyer,
Günter Neubauer,
Jorge Ponseti,
Thomas Viola Rieske,
Arn Thorben Sauer,
Boris Schiffer,
Katinka Schweizer,
Kurt Seikowski,
Udo Sierck,
Kurt Starke,
Bettina Staudenmeyer,
Matthias Stiehler,
Heino Stöver,
Harald Stumpe,
Stefan Timmermanns,
Elisabeth Tuider,
Heinz-Jürgen Voß,
Henrik Walter,
Martin Walter,
Reinhard Winter
> findR *
Sexualwissenschaftler*innen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum beleuchten vor dem Hintergrund des »neosexuellen« Wandels den Weg der Sexualwissenschaft seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Hierbei gehen sie vor allem der Frage nach, welche Bedeutung das Sexuelle heute hat, das sich zwischen dem Freiheitsversprechen einerseits und der unleugbaren Banalisierung andererseits bewegt und stets tief verstrickt in andere gesellschaftliche Konflikte ist.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Josef Christian Aigner,
Christel Baltes-Löhr,
Karoline Bischof,
Maika Böhm,
Peer Briken,
Juergen Budde,
Ulrike Busch,
Anja Henningsen,
Dagmar Herzog,
Prof. Dr. Olaf Hiort,
Paul M. Holterhus,
Wolfgang Kostenwein,
Rüdiger Lautmann,
Silja Matthiesen,
Timo O. Nieder,
Laura Pietras,
Ilka Quindeau,
Udo Rauchfleisch,
Esther Elisabeth Schütz,
Katinka Schweizer,
Uwe Sielert,
Volkmar Sigusch,
Kurt Starke,
Harald Stumpe,
Stefan Timmermanns,
Elisabeth Tuider,
Heinz-Jürgen Voß,
Bettina Weidinger,
Konrad Weller
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Die Studie untersucht das körperliche und psychische Wohlbefinden von LSBTIQ*. Hierzu gehören z. B. das subjektive Gesundheitsempfinden, chronische Erkrankungen, Suizidrisken sowie sexuelle Zufriedenheit bzw. Gesundheit. Zu den Forschungsschwerpunkten der Untersuchung gehören ferner das Coming-out sowie Diskriminierungs- und Gewalterfahrungen. Zudem wurde nach geeigneten Maßnahmen zur Verbesserung
der Lebenssituation queerer Menschen gefragt. Um eine ressourcenorientierte Perspektive einzunehmen, werden auch unterstützende Faktoren wie z. B. soziale Kontakte, die Nutzung von Chat-Foren und Dating-Portalen sowie die Inanspruchnahme von Hilfsangeboten in den Blick genommen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Sexualwissenschaftler*innen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum beleuchten vor dem Hintergrund des »neosexuellen« Wandels den Weg der Sexualwissenschaft seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Hierbei gehen sie vor allem der Frage nach, welche Bedeutung das Sexuelle heute hat, das sich zwischen dem Freiheitsversprechen einerseits und der unleugbaren Banalisierung andererseits bewegt und stets tief verstrickt in andere gesellschaftliche Konflikte ist.
Aktualisiert: 2022-04-14
Autor:
Josef Christian Aigner,
Christel Baltes-Löhr,
Karoline Bischof,
Maika Böhm,
Peer Briken,
Juergen Budde,
Ulrike Busch,
Anja Henningsen,
Dagmar Herzog,
Prof. Dr. Olaf Hiort,
Paul M. Holterhus,
Wolfgang Kostenwein,
Rüdiger Lautmann,
Silja Matthiesen,
Timo O. Nieder,
Laura Pietras,
Ilka Quindeau,
Udo Rauchfleisch,
Esther Elisabeth Schütz,
Katinka Schweizer,
Uwe Sielert,
Volkmar Sigusch,
Kurt Starke,
Harald Stumpe,
Stefan Timmermanns,
Elisabeth Tuider,
Heinz-Jürgen Voß,
Bettina Weidinger,
Konrad Weller
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Traditionelle Vorstellungen eines binären Geschlechtersystems, Lebens-, Liebens- und Begehrensformen sowie Kategorien sexueller Orientierungen diversifizieren sich immer mehr. Die Autor_innen versammeln erstmalig unterschiedliche disziplinäre Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis. Mit Beiträgen aus Erziehungswissenschaft, Psychologie, Medizin, Soziologie, Sozialer Arbeit und weiteren Disziplinen ermöglicht der Sammelband sowohl interessierten Fachkräften wie auch Forschenden, Lehrenden und Studierenden interdisziplinäre Perspektiven auf Themen sexueller und geschlechtlicher Vielfalt.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Die Gleichberechtigung verschiedener sexueller Orientierungen ist inzwischen anerkanntes Ziel psychologischen und pädagogischen Bemühens, dennoch hinkt die Umsetzung hinterher. Homosexualität gilt weiterhin als 'heißes Eisen', an dem sich PsychotherapeutInnen und LehrerInnen oft genug die Finger verbrennen.
Versuche der Pathologisierung und Heilung der Homosexualität sind weitgehend überwunden, in der psychologischen und pädagogischen Praxis werden Schwule und Lesben zunehmend als Menschen ernst genommen, die anhaltende Hegemonie einer normativen Heterosexualität wird längst kritisiert.
Die Toleranz einer 'emanzipatorischen' Psychologie und Pädagogik begnügt sich jedoch oft damit, neue Schubladen in Form einer schwulen oder lesbischen Identität anzubieten. Damit bestätigt sie einerseits die Dichotomie von 'normaler' Hetero- und 'abweichender' Homosexualität. Andererseits schreibt sie Strukturen fest, in denen Uneindeutigkeiten und fließenden Übergänge, 'schwule Mädchen' oder Transgender keinen Platz haben. Mit dieser Problematik beschäftigt sich das vorliegende Buch und fordert eine Öffnung der Pädagogik und Psychologie, um den Spielraum für eine freie Entwicklung zu weiten.
Als Einführung in die psychologische, pädagogische und politische Praxis richten sich die Beiträge dieses Buchs vor allem an LehrerInnen, MitarbeiterInnen in der außerschulischen Jugendarbeit, SozialpädagogInnen oder PsychotherapeutInnen. Sie bieten einen historischen Rückblick, eine Darstellung und Kritik gegenwärtiger emanzipatorischer Ansätze und diskutieren aus dem Kontext der Queer Theory methodische Anregungen für eine zeitgemäße Neuorientierung.
Der Kulturwissenschaftler Lüder Tietz thematisiert die Psychiatrisierung der männlichen Homosexualität im 19. Jahrhundert und diskutiert deren noch heute andauernde Folgen. Zudem zeigt er Paradoxien der schwulen- und lesbenakzeptierenden Beratung und Therapie. Der Sexualpädagoge Stefan Timmermanns stellt die schwul-lesbische Aufklärungsarbeit an Schulen vor und evaluiert diese anhand eigener Untersuchungen. Die Sexualpädagogin Elisabeth Tuider schlägt aufgrund aktueller Diskussionen um Geschlecht, Sexualität und Kultur eine 'Verqueerung' der Sexualpädagogik vor.
Ein Anhang enthält exemplarische Methoden für eine schwul-lesbisch-queere Pädagogik und Psychologie.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Gendersensible Bildung und Erziehung ist ein Querschnittsthema aller Ebenen der Schulentwicklung und somit Teil des Unterrichts, der außerunterrichtlichen Angebote oder der Personalentwicklung. Dieser Sammelband beinhaltet sowohl wissenschaftliche als auch praxisorientierte Beiträge, die sich mit den verschiedenen Perspektiven auseinanderSetzen. Zu den Grundlagen gehören eine Begriffsbestimmung von gendersensibler Bildung, mögliche Herangehensweisen beim pädagogischen Umgang mit Geschlecht und die Frage nach der Bedeutung des Geschlechts einer Lehrkraft. Exemplarisch wird an den Handlungsfeldern Berufsorientierung, Sexualpädagogik und Schulsozialarbeit gendersensible Arbeit in der Schule dargestellt.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Eva Adelt,
Kristin Behnke,
Christine Biermann,
Katharina Debus,
Ilke Glockentöger,
Monika Kirfel,
Birgit Klein-Uerlings,
Beate Martin,
Birgit Palzkill,
Frank G. Pohl,
Barbara Rendtorff,
Heidi Scheffel,
Barbara Scholand,
Frank Schweppenstette,
Anke Spies,
Stefan Timmermanns,
Mechthild Walsdorf
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Das Thema Sexualität begegnet uns überall: in Filmen und Büchern, in der Werbung, in der Presse und im Internet. Doch wie sieht es mit der sexuellen Gesundheit in Deutschland wirklich aus? Der vorliegende Dritte Deutsche Männergesundheitsbericht wirft einen aktuellen Blick auf die vielseitigen Facetten der Sexualität von Männern sowohl aus sozialwissenschaftlichen als auch aus medizinischen Perspektiven. 40 Expertinnen und Experten analysieren in 31 Beiträgen den erreichten Stand, zeigen Defizite auf und geben umfangreiche Handlungsempfehlungen.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Aisha-Nusrat Ahmad,
Sabine Andresen,
Doris Bardehle,
Klaus M. Beier,
Jens Borchert,
Martin Dinges,
Nicola Döring,
Anja Drews,
Talke Flörcken,
Annette-Kathrin Güldenring,
Farid Hashemi,
Michael Hettich,
Michaela Katzer,
Torsten Kettritz,
Theodor Klotz,
Bernard Könnecke,
Tillmann Krüger,
Phil C. Langer,
Torsten Linke,
Kirstin Linnemann,
Michael J. Mathers,
Carl-Philipp Meyer,
Günter Neubauer,
Jorge Ponseti,
Thomas Viola Rieske,
Arn Thorben Sauer,
Boris Schiffer,
Katinka Schweizer,
Kurt Seikowski,
Udo Sierck,
Kurt Starke,
Bettina Staudenmeyer,
Matthias Stiehler,
Heino Stöver,
Harald Stumpe,
Stefan Timmermanns,
Elisabeth Tuider,
Heinz-Jürgen Voß,
Henrik Walter,
Martin Walter,
Reinhard Winter
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Aktualisiert: 2019-03-20
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Der Praxisband stellt bewährte sowie völlig neue didaktische Anregungen und sexualpädagogische Methoden zusammen. Dabei steht die Heterogenität und Vielfalt von Menschen im Zentrum.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Der Sammelband unternimmt eine fachliche Positionierung zur Sexualpädagogik, die im Spannungsfeld von Sozialwissenschaft einerseits und Mediendarstellungen andererseits derzeit kontrovers diskutiert wird.
Wer spricht heute wie und warum über Sexualität und in welcher Weise? Im Sammelband wird den aktuellen Vereinnahmungstendenzen und Diffamierungen von Sexualität, Pädagogik und Vielfalt entgegengetreten. Dies erfolgt zum einen über eine Analyse der derzeitigen Debatten um die Vielfalt von Geschlecht und Sexualität, wie sie in Medien, Politik und antifeministischen Mobilisierungen zu beobachten sind. Zum anderen werden zentrale Prämissen der Sexualpädagogik dargestellt, aktuelle Fragen theoretisiert und anhand empirischer Daten fundiert. Der Sammelband unternimmt damit eine aktuelle fachliche Positionierung zur Sexualpädagogik.
Aktualisiert: 2023-03-20
> findR *
Vielfalt zu wagen und dabei sexuelles Lernen als lebenslange Herausforderung anzunehmen, ist sicherlich eine Aufgabe, die den Kieler Sozialpädagogen Uwe Sielert von Beginn seiner wissenschaftlichen Karriere an umtreibt. Umgekehrt wurde die Sexualpädagogik in Deutschland in den letzten 25 Jahren maßgeblich durch ihn mitbestimmt: Wichtige Impulse für die Etablierung und Weiterentwicklung dieser Disziplin, auch unter dem von ihm mitgeprägten neuen Begriff Sexuelle Bildung, gingen von ihm aus.
Uwe Sielert sorgte zudem dafür, dass innerhalb der flqq Pädagogik der Vielfalt frqq die Bedeutung der Sexualität nicht vernachlässigt wurde. Sein Einfluss beschränkt sich also nicht auf die Sexualpädagogik, sondern erstreckt sich auch auf Themen wie Jungenarbeit, Jugendsozialarbeit sowie Familien- und Lebensformen.
Diesem Gesichtspunkt soll auch mit dieser Festschrift Rechnung getragen werden: Nicht nur Kolleginnen und Kollegen aus dem Lager der Sexualpädagogik wollen ihn mit diesem Sammelband für seine Arbeit würdigen: Es soll auch der Sozialpädagoge geehrt und auf seine Bedeutung als kritischer Sexualwissenschaftler hingewiesen werden. In all diesen Feldern erweist sich Uwe Sielert als jemand, der nicht unreflektiertem Mainstream-Denken anhängt, sondern durchaus eigene Akzente zu setzen versteht. Und auch dem freundlichen (und freundschaftlichen) Begleiter wollen die beteiligten Autorinnen und Autoren mit dieser Festschrift ihren Dank aussprechen.
Aktualisiert: 2023-04-17
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