Auch im zweiten Band von »Mehr Sprachigkeit« ist die Genrevielfalt der analysierten und didaktisierten Texte groß. Sie reicht von Bilderbüchern und Comics über Lyrik, einem Rapsong und einem Essay bis hin zu fiktionalen Reportagen und Romanen. Vorgestellt werden mehrsprachige Texte von H.C. Artmann, Franco Biondi, Kirsten Boie, Zehra Çirak, Eko Fresh, Tomer Gardi, Hergé, Ernst Jandl, Heinz Janisch, Véronique Poulain, Basil Schader und Jürg Obrist, Saša Stanišić, Michael Stavarič, Mark Twain und Feridun Zaimoglu. Zudem kommt mit Michael Stavarič wiederum ein Autor selbst zu Wort, für dessen Werk Mehrsprachigkeit eine bedeutende Rolle spielt.
Zahlreiche Unterrichtsvorschläge zur spezifischen Arbeit mit den vorgestellten Texten runden den Sammelband ab. Sie knüpfen an curriculare Vorgaben an und geben praxistaugliche Anregungen für die Arbeit mit mehrsprachiger Literatur in der Sekundarstufe.
Aktualisiert: 2023-06-07
> findR *
Wer von der blauen Blume träumt, heißt es, muss verschlafen haben. Allen diesbezüglichen Verdikten und kategorischen Bestimmungen in Sachen Literatur steht die nicht triviale Tatsache entgegen, dass ständig weitergeschrieben wird. Gedichte, Erzählungen, so vielfältig in Form und Inhalt wie eh und je, auch wenn alles Schreiben seit geraumer Zeit um den prekären eigenen Status Bescheid weiß. Das trifft auch auf die dreizehn Autorinnen und dreizehn Autoren der FACETTEN 2022 zu.
„Corona“, „Fake News“, „Binäre Codes“, „WhatsApp“ werden am Beginn von Richard Walls großem, aus zwölf Gedichten bestehendem Zyklus „Im Schatten der Jahre“ angesprochen, um dann zu den scheinbar unwichtigen, eigentlichen Fragen zu kommen: „Wer raucht noch Zigaretten in der hohlen Hand? / Wer trägt noch Sockenhalter, Gamaschen, und bewegt / Sein Steyr-Waffenrad nicht nur sonntags übers Land?“ Auch Ulrike Titelbach bestätigt in hochpoetischen poetologischen Fragmenten die angebrachte Skepsis: „Poesie vermag kein verwelktes Blatt zur Fotosynthese zu bewegen.“ Der einzige Trost, den sie – sollte das je die Aufgabe von Literatur gewesen sein – zu bieten hat: „Mit Poesie lässt sich kein Galgen errichten.“ Eine bemerkenswerte Warnung an Konsumentinnen und Konsumenten von Literatur findet sich bei Otto Johannes Adler: „LESEN MACHT DICK!“ Doch der Autor schafft auf subtile Weise Abhilfe, indem er seine mit einem monströsen Satzgebilde anhebende Erzählung in dreißig Schritten abspeckt, um sie auf deren Titel engzuführen: „2 Wörter, 18 Zeichen. Zunehmend weniger“. Dominka Meindl, die längst den Titel einer amtlichen Stadtschreiberin des Weltalls in Linz verdient hätte, macht mit einer Tirade über den „Schlaf des Neobiedermeier“ unmissverständlich klar, worum es ihr (nicht nur) in der Literatur geht: „Ich taumelte gegen eine Tür, darin lagen die Leichen meiner politischen Gegner, sehr, sehr peinlich, ich möchte nicht darüber reden, der malträtierte Leib Putins ganz oben, darunter wahrscheinlich rechtsextreme Innenminister und dergleichen, Lukaschenkos, US-Präsidenten, Gotteskrieger, jugendlich-konservative Erlöserfiguren, ich wollte es sogleich wieder verdrängen, wen ich da schon in Gedanken entleibt hatte.“
Wurde Philosophie einst als Fassen der Zeit in Begriffe definiert, eine mögliche Aufgabe von Literatur ist es, sie als Erzählung zu begreifen. Das schließt auch die Vergangenheit mit ein, die 2022 auf gespenstische Weise (obschon nicht zum ersten Mal) als Krieg nach Europa zurückkehrte. Im umfangreichen, penibel recherchierten Beitrag der Historikerin und Anthropologin Ortrun Veichtlbauer kehrt der aus dem Innviertel stammende Bauer Anton aus dem 1. Weltkrieg vom Balkan und aus Russland in die Heimat zurück. Das Chaos das sich dem Heimkehrer 1918 in Linz bietet, erinnert in mancher Hinsicht an Fernsehbilder aus der Gegenwart, auch wenn diese sich heute einige hundert Kilometer weiter östlich abspielen: „Alle Straßen, Wege und Straßenbahnwagen in Richtung Bahnhof waren mit Soldaten überfüllt, die ab den frühesten Morgenstunden mit vollgepfropften Rucksäcken und Koffern zu den Zügen eilten, den Platz vor dem Aufnahmegebäude belagerten, die Korridore, Warteräume und die Bahnhofsrestauration. (…) An manchen Nachmittagen reisten bis zu 40.000 Soldaten durch Linz, die Züge von den Räderachsen bis auf die Waggondächer besetzt. Manche Transporte führten ganze Viehherden, manche Haubitzen und Maschinengewehre mit. Vielfach schossen die Durchfahrenden, denen die Waffen nicht abgenommen werden konnten, bei Ankunft und Abfahrt mit scharfer Munition in die Luft. Abenteuerliche Szenen unter dem Pfeifen der Züge.“ Der Bogen der historischen Biografie des Bauernburschen aus St. Pantaleon, der wegen Hörens von Feindsendern vernadert wird und im Gefangenhaus Linz landet, führt bis ins Jahr 1941. Historia magistra vitae, besagt ein alter Spruch: Geschichte ist Lehrmeisterin des Lebens. Veichtlbauer stellt ihrem erzählerischen Essay (dessen erster Teil in den Facetten 2021 nachzulesen ist) ein rabiateres, in allen Zeiten gültiges Motto voran: „Wer gegen den Wind brunzt, macht sich leicht nass.“
2022 war auch ein Jahr der Verluste. Fritz Lichtenauer erinnert an den am 2. März verstorbenen Künstler und Erfinder der „taktilen Poesie“ Josef Bauer, Christian Steinbacher verfasste für den am 23. März verstorbenen Konzeptkünstler und Maler Josef Ramaseder eine Gedenknote. Der Bildteil der FACETTEN 2022 zeigt Arbeiten aus dem Nachlass des viel zu früh verstorbenen Autors und Künstlers Walter Pilar (1948–2018).
( im Vorwort)
Aktualisiert: 2023-01-12
Autor:
Otto Johannes Adler,
Andrea Drumbl,
Eva Fischer,
Dietmar Füssel,
Lydia Haider,
Mario Keszner,
Erich Klein,
Peter Leisch,
Fritz Lichtenauer,
Dominika Meindl,
Martin Klaus Menzinger,
Helmut Neundlinger,
Lisa-Viktoria Niederberger,
Irmgard Perfahl,
Roswitha Perfahl,
Fritz Popp,
Hildegard Pramhas,
Wilhelm Rager,
Benjamin Rizy,
Renate Silberer,
Christian Steinbacher,
Herbert Christian Stöger,
Martin Sturm,
Ulrike Titelbach,
Ortrun Veichtlbauer,
Richard Wall,
Katharina Zanon,
Oskar Zemme,
Andrea Zipko
> findR *
Auch im zweiten Band von »Mehr Sprachigkeit« ist die Genrevielfalt der analysierten und didaktisierten Texte groß. Sie reicht von Bilderbüchern und Comics über Lyrik, einem Rapsong und einem Essay bis hin zu fiktionalen Reportagen und Romanen. Vorgestellt werden mehrsprachige Texte von H.C. Artmann, Franco Biondi, Kirsten Boie, Zehra Çirak, Eko Fresh, Tomer Gardi, Hergé, Ernst Jandl, Heinz Janisch, Véronique Poulain, Basil Schader und Jürg Obrist, Saša Stanišić, Michael Stavarič, Mark Twain und Feridun Zaimoglu. Zudem kommt mit Michael Stavarič wiederum ein Autor selbst zu Wort, für dessen Werk Mehrsprachigkeit eine bedeutende Rolle spielt.
Zahlreiche Unterrichtsvorschläge zur spezifischen Arbeit mit den vorgestellten Texten runden den Sammelband ab. Sie knüpfen an curriculare Vorgaben an und geben praxistaugliche Anregungen für die Arbeit mit mehrsprachiger Literatur in der Sekundarstufe.
Aktualisiert: 2023-03-23
> findR *
Literatur ist vor Überraschungen nicht gefeit. Jüngst noch wurde vielerorts von Corona-Tagebüchern und Corona-Romanen gesprochen, von kreativen Impulsen, die der Ausnahmezustand möglicherweise auslösen könne. Kunst macht das Leben schön, doch sie geht nicht in ihm auf und ohnedies kam alles ganz anders: Impfgegner wurden zur Partei, von den übrigen Kuriositäten, die gegen Ende dieses Jahres zu Tage traten, ganz zu schweigen. Auf vermaledeite Fragen dieser Art zu reagieren, hat Literatur nur eine Möglichkeit: Scherz, Satire und Ironie.
In einem kleinen Meisterwerk unter den achtunddreißig Beiträgen der FACETTEN 2021 begibt sich die Autorin Dominika Meindl in ihrem dreiundvierzigsten Lebensjahr, wie es feierlich augenzwinkernd heißt, nach Linz ans „Ufer unseres lieben österreichischen Mainstreams“ und erlebt Überraschendes: „Impfgegnerinnen in Bio-Linnnen, toxische junge Männer mit kahlrasierten Schädeln, grauhaarige Freikirchler, Bodybuilder mit „Fridays for Hubraum“-Shirts, irgendwo stand Gottfried Küssel, mein Gott, im Zweiten Weltkrieg gab es Extremismus von beiden Seiten, wer sind wir, über damalige Zeiten zu urteilen! Alle meine Mitmenschen trugen ihre Stammestracht mit Stolz, und ich fühlte mich wie Karl May, der hier nun zum Bruder Scharlih der Apachen werden durfte.“ Ob sich aus dieser Gegenwart tiefere Bedeutung für die Zukunft ableiten lässt, wird ohnehin den Lesern überlassen. „Auch ich bin schöpferisch – ich schöpfe Verdacht“, lautet eine alte Maxime. Sollte also diese Krise, wie es die schlüpfrige, viel zu oft missbrauchte Floskel nahelegt, nicht auch eine Chance darstellen? Warum nicht eine Partei der Leserinnen und Leser gründen?!
Diversität ist in den FACETTEN 2021 garantiert: die nur auf den ersten Blick harmlos wirkende Metaphorik der Gedichte von Renate Silberer stiftet bei genauem Lesen gehörige Verwirrung; der Dialekt im Lydia Haiders rabiatem Text lässt uns Hören und Sehen vergehen; das unablässige lyrische Sprechen eines Wilhelm Rager oder die Einebnung zwischen Kunst und Literatur, an die Christian Steinbacher in seinem „Dossier“ zum 2020 verstorbenen bildenden Künstler und Autor M.Rutt (Günther Haidinger) erinnert, stellen nur einige der vertretenen ästhetischen Positionen dar. Traditionelle Erzählungen stehen neben dem abenteuerlichen Versuch eines Hans Bednar, seine Reise in den Sudan Mitte der 1970er Jahre unter dem bezeichnenden Titel „Ich bin also im Gepäcksnetz gestorben“ in Griff zu bekommen. Der umfangreiche Text der Historikerin und Anthropologin Ortrun Veichtlbauer begibt sich auf die Suche nach einer neuen, hybriden Form des Schreibens zwischen Literatur und Geschichte. „ST. P. Eine Mikrogeschichte“ rollt in einer vielschichtigen und quellengesättigten Rekonstruktion des Lebens ihres Großvaters ein Stück „kalter“ Zeitgeschichte auf. „Mein Innviertler Opa Anton sprach zu uns Kindern kaum über den Großen Krieg seiner Jugend (…) von all dem sollte ich erst später hören, als ich erwachsen war.“ Der Erste Weltkrieg, die „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“, wird bis heute europaweit durch Kriegerdenkmäler memoriert, zugleich aber durch die Katastrophengeschichte des Zweiten Weltkriegs überdeckt. Bekanntlich reicht unsere persönliche Erinnerung kaum über zwei Genrationen hinaus. Veichtlbauer beschreibt die Härte des Alltags im Innviertel zu Jahrhundertbeginn, die Bedeutung von Burschenschaften und Katholizismus, schließlich den Weg über die Schlachtfelder Osteuropa und des Balkans bis zur Rückkehr in die Heimat. Am Ende steht eine Frage, die an den Anfang erinnert: „Und wie geht es weiter? In Österreich herrschte 1918 Hunger.“
(, Vorwort)
Aktualisiert: 2021-12-16
Autor:
M.Rutt (Günther Haidinger),
Hans Bednar,
Isabella Breier,
Stephanie Doms,
Andrea Drumbl,
Manuel Engleder,
Eva Fischer,
Dietmar Füssel,
Kurt Gebauer,
Rudolf Habringer,
Lydia Haider,
Tamara Imlinger,
Günther Kaip,
Mario Keszner,
Erich Klein,
Magdalena Koder,
Peter Leisch,
Fritz Lichtenauer,
Dominika Meindl,
Sonja Meller,
Martin Klaus Menzinger,
Kurt Mitterndorfer,
Helmut Neundlinger,
Lisa-Viktoria Niederberger,
Ines Oppitz,
Wilhelm Rager,
Stefan Reiser,
Katharina Riese,
Birgit Rivero,
Nina Schedlmayer,
Georg Seyfried,
Renate Silberer,
Christian Steinbacher,
Herbert Christian Stöger,
Claudia Taller,
Andreas Tiefenbacher,
Ulrike Titelbach,
Ortrun Veichtlbauer,
Richard Wall,
Christian Weingärtner,
Erich Wimmer,
Katharina Zanon
> findR *
Angesichts der Fragmentierung unserer Welt, der Vereinzelung des Menschen und der Brüchigkeit von Beziehungen vertraut Ulrike Titelbach auf die verbindende Kraft der Sprache. Ihr entspringen ebenso verdichtete wie fragile Momente der Nähe im Sog der Zwischenräume und Unbestimmbarkeiten. In ihrem Zyklus trifft das klassische Liebesgedicht auf die vielgestaltige Reflektion moderner Lyrik, flüchtig, somnambul, betörend und dennoch glasklar.
Aktualisiert: 2022-04-30
> findR *
Der Sammelband »Mehr Sprachigkeit« bietet zunächst fundierte literaturwissenschaftliche Analysen mehrsprachiger Literatur. Die Autorinnen und Autoren der Beiträge greifen dabei etwa auf ideologiekritische Analysezugänge zurück (›Postkoloniale Theorie‹, ›Linguizismuskritik‹, ›Gender Studies‹, … ). Ein weiterer Fokus liegt auf der literaturdidaktische Betrachtung der vorgestellten Werke. So entwickelt etwa Heidi Rösch ihren Ansatz des sprachaufmerksamen und textadäquaten Umgangs mit literarischen Texten hier zur ›Literature‹ und ›Language Awareness (LitLA)‹ weiter. Die Genrevielfalt der Texte, die untersucht werden, ist groß und reicht von Bilderbüchern, Lyrik und Essays bis hin zu dramatischen Werken und Romanen. Vorgestellt werden plurilinguale Texte von Lilly Axster und Christine Aebi, Sarah Crossan und Brian Conaghan, Adrien Fink, Tomer Gardi, Gerhart Hauptmann, Werner Laubscher, Antonia Michaelis, Walter Moers, Marie Sellier und Diagne Chanel, Michael Stavarič, Renate Habinger und Feridun Zaimoglu. Mit Andrea Grill kommt schließlich eine mehrsprachige Autorin auch selbst zu Wort. Zahlreiche Unterrichtsvorschläge zur spezifischen Arbeit mit den vorgestellten Texten runden den Sammelband ab. Sie knüpfen vielfach an curriculare Vorgaben an und geben somit praxistaugliche Anregungen für die Arbeit mit mehrsprachiger Literatur in der Sekundarstufe.
Aktualisiert: 2022-09-22
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Titelbach, Ulrike
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonTitelbach, Ulrike ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Titelbach, Ulrike.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Titelbach, Ulrike im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Titelbach, Ulrike .
Titelbach, Ulrike - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Titelbach, Ulrike die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Titelbach, Ulrike und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.