Ordnung, Politik und Geselligkeit der Geschlechter im 18. Jahrhundert

Ordnung, Politik und Geselligkeit der Geschlechter im 18. Jahrhundert von Fleig,  Anne, Hochstrasser,  Olivia, Opitz,  Claudia, Oßwald-Bargende,  Sybille, Tolkemitt,  Brigitte, Weckel,  Ulrike
»Das achtzehnte Jahrhundert« wurde 1977 als Mitteilungsblatt der »Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts« (DGEJ 18. J) gegründet und erscheint seit 1987 als wissenschaftliche Zeitschrift. Die Zeitschrift erscheint halbjährlich und ist im Aufsatzteil im Wechsel aktuellen Themen gewidmet oder frei konzipiert. Im Rezensionsteil legt sie Wert auf aktuelle Besprechungen zu einem weit gefächerten Spektrum von thematisch repräsentativen und methodologisch aufschlussreichen Fachpublikationen. Entsprechend der interdisziplinären Ausrichtung der DGEJ enthält sie Beiträge aus allen Fachrichtungen. Aus dem Inhalt * Helga Meise: »Obwohl sie eigentlich nur ihm allein gehörte...« Ehebruch, Majestätsverbrechen und weibliche Ehre * Ulrike Weckel: Bürgerliche Raffinesse. Zur wohlinszenierten Eheanbahnung von Elise Hahn und Gottfried August Bürger * Anne Conrad: »Wir verplauderten die Zeit recht angenehm, sprachen von Geistersehen, Ahnungen und dergleichen.« Religion als Thema aufklärerischer Geselligkeit * Ariane Bürgin: Die Gleichheit aller vor dem Tod. Das emanzipatorische Versprechen von Thomas Hobbes * Irmtraud Götz von Olenhusen: Das Ende männlicher Zeugungsmythen. Zur Biologie- und Geschlechtergeschichte des 17. und 18. Jahrhunderts * Olivia Hochstrasser: Aufklärerische Sozialpolitik als Diszilinierung weiblicher Unterschichtsangehöriger. Das Beispiel Karlsruhe * Dietlind Hüchtker: Prostitution und städtische Öffentlichkeit. Die Debatte über die Präsenz von Bordellen in Berlin 1792-1846
Aktualisiert: 2023-06-21
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Ordnung, Politik und Geselligkeit der Geschlechter im 18. Jahrhundert

Ordnung, Politik und Geselligkeit der Geschlechter im 18. Jahrhundert von Fleig,  Anne, Hochstrasser,  Olivia, Opitz,  Claudia, Oßwald-Bargende,  Sybille, Tolkemitt,  Brigitte, Weckel,  Ulrike
»Das achtzehnte Jahrhundert« wurde 1977 als Mitteilungsblatt der »Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts« (DGEJ 18. J) gegründet und erscheint seit 1987 als wissenschaftliche Zeitschrift. Die Zeitschrift erscheint halbjährlich und ist im Aufsatzteil im Wechsel aktuellen Themen gewidmet oder frei konzipiert. Im Rezensionsteil legt sie Wert auf aktuelle Besprechungen zu einem weit gefächerten Spektrum von thematisch repräsentativen und methodologisch aufschlussreichen Fachpublikationen. Entsprechend der interdisziplinären Ausrichtung der DGEJ enthält sie Beiträge aus allen Fachrichtungen. Aus dem Inhalt * Helga Meise: »Obwohl sie eigentlich nur ihm allein gehörte...« Ehebruch, Majestätsverbrechen und weibliche Ehre * Ulrike Weckel: Bürgerliche Raffinesse. Zur wohlinszenierten Eheanbahnung von Elise Hahn und Gottfried August Bürger * Anne Conrad: »Wir verplauderten die Zeit recht angenehm, sprachen von Geistersehen, Ahnungen und dergleichen.« Religion als Thema aufklärerischer Geselligkeit * Ariane Bürgin: Die Gleichheit aller vor dem Tod. Das emanzipatorische Versprechen von Thomas Hobbes * Irmtraud Götz von Olenhusen: Das Ende männlicher Zeugungsmythen. Zur Biologie- und Geschlechtergeschichte des 17. und 18. Jahrhunderts * Olivia Hochstrasser: Aufklärerische Sozialpolitik als Diszilinierung weiblicher Unterschichtsangehöriger. Das Beispiel Karlsruhe * Dietlind Hüchtker: Prostitution und städtische Öffentlichkeit. Die Debatte über die Präsenz von Bordellen in Berlin 1792-1846
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Ordnung, Politik und Geselligkeit der Geschlechter im 18. Jahrhundert von Fleig,  Anne, Hochstrasser,  Olivia, Opitz,  Claudia, Oßwald-Bargende,  Sybille, Tolkemitt,  Brigitte, Weckel,  Ulrike
»Das achtzehnte Jahrhundert« wurde 1977 als Mitteilungsblatt der »Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts« (DGEJ 18. J) gegründet und erscheint seit 1987 als wissenschaftliche Zeitschrift. Die Zeitschrift erscheint halbjährlich und ist im Aufsatzteil im Wechsel aktuellen Themen gewidmet oder frei konzipiert. Im Rezensionsteil legt sie Wert auf aktuelle Besprechungen zu einem weit gefächerten Spektrum von thematisch repräsentativen und methodologisch aufschlussreichen Fachpublikationen. Entsprechend der interdisziplinären Ausrichtung der DGEJ enthält sie Beiträge aus allen Fachrichtungen. Aus dem Inhalt * Helga Meise: »Obwohl sie eigentlich nur ihm allein gehörte...« Ehebruch, Majestätsverbrechen und weibliche Ehre * Ulrike Weckel: Bürgerliche Raffinesse. Zur wohlinszenierten Eheanbahnung von Elise Hahn und Gottfried August Bürger * Anne Conrad: »Wir verplauderten die Zeit recht angenehm, sprachen von Geistersehen, Ahnungen und dergleichen.« Religion als Thema aufklärerischer Geselligkeit * Ariane Bürgin: Die Gleichheit aller vor dem Tod. Das emanzipatorische Versprechen von Thomas Hobbes * Irmtraud Götz von Olenhusen: Das Ende männlicher Zeugungsmythen. Zur Biologie- und Geschlechtergeschichte des 17. und 18. Jahrhunderts * Olivia Hochstrasser: Aufklärerische Sozialpolitik als Diszilinierung weiblicher Unterschichtsangehöriger. Das Beispiel Karlsruhe * Dietlind Hüchtker: Prostitution und städtische Öffentlichkeit. Die Debatte über die Präsenz von Bordellen in Berlin 1792-1846
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Ordnung, Politik und Geselligkeit der Geschlechter im 18. Jahrhundert

Ordnung, Politik und Geselligkeit der Geschlechter im 18. Jahrhundert von Fleig,  Anne, Hochstrasser,  Olivia, Opitz,  Claudia, Oßwald-Bargende,  Sybille, Tolkemitt,  Brigitte, Weckel,  Ulrike
»Das achtzehnte Jahrhundert« wurde 1977 als Mitteilungsblatt der »Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts« (DGEJ 18. J) gegründet und erscheint seit 1987 als wissenschaftliche Zeitschrift. Die Zeitschrift erscheint halbjährlich und ist im Aufsatzteil im Wechsel aktuellen Themen gewidmet oder frei konzipiert. Im Rezensionsteil legt sie Wert auf aktuelle Besprechungen zu einem weit gefächerten Spektrum von thematisch repräsentativen und methodologisch aufschlussreichen Fachpublikationen. Entsprechend der interdisziplinären Ausrichtung der DGEJ enthält sie Beiträge aus allen Fachrichtungen. Aus dem Inhalt * Helga Meise: »Obwohl sie eigentlich nur ihm allein gehörte...« Ehebruch, Majestätsverbrechen und weibliche Ehre * Ulrike Weckel: Bürgerliche Raffinesse. Zur wohlinszenierten Eheanbahnung von Elise Hahn und Gottfried August Bürger * Anne Conrad: »Wir verplauderten die Zeit recht angenehm, sprachen von Geistersehen, Ahnungen und dergleichen.« Religion als Thema aufklärerischer Geselligkeit * Ariane Bürgin: Die Gleichheit aller vor dem Tod. Das emanzipatorische Versprechen von Thomas Hobbes * Irmtraud Götz von Olenhusen: Das Ende männlicher Zeugungsmythen. Zur Biologie- und Geschlechtergeschichte des 17. und 18. Jahrhunderts * Olivia Hochstrasser: Aufklärerische Sozialpolitik als Diszilinierung weiblicher Unterschichtsangehöriger. Das Beispiel Karlsruhe * Dietlind Hüchtker: Prostitution und städtische Öffentlichkeit. Die Debatte über die Präsenz von Bordellen in Berlin 1792-1846
Aktualisiert: 2023-06-21
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Historische Bildkunde.

Historische Bildkunde. von Tolkemitt,  Brigitte, Wohlfeil,  Rainer
Die Historische Bildkunde beansprucht den Rang einer historischen Grundwissenschaft; sie will nicht in Konkurrenz zur Kunstwissenschaft treten, auf deren Forschungsergebnisse sie mit angewiesen bleibt, sondern sie will interdisziplinäre Verrnittlungsarbeit leisten. Um Bilder als Quellen für historische Fragestellungen zu erschließen, braucht der Historiker neben seinem üblichen "Handwerkszeug" Spezialkenntnisse: kunsthistorische Informationen und eine Arbeitsmethodik. Beides zu vermitteln und auf eine systematische Erschließung bildlichen Quellenmaterials für die historische Forschung hinzuwirken, ist Aufgabe der Historischen Bildkunde. Ihre spezifische Leistung ist die Orientierung an der Perspektive des Historikers, der in den Bildern nach Antworten auf heutige Fragen an die Geschichte sucht. Den Beitrag eines Bildes zur Beantwortung einer geschichtswissenschaftlichen Fragestellung nennt Rainer Wohlfeil den "historischen Dokumentensinn", im Unterschied zu Panofskys "Dokumentsinn". Hinter dieser Begrifflichkeit steht die Abgrenzung der Historischen Bildkunde von der Ikonologie. Entscheidend ist, daß die Ikonologie nach dem Ansatz Panofskys bestrebt ist, dem Kunstwerk in seiner Gesamtheit gerecht zu werden und es als Ganzes, in allen Facetten zu interpretieren. Dagegen gibt die Historische Bildkunde den Anspruch auf, das Kunstwerk in seiner Gesamtheit zu erfassen. Sein Ansatz für die Arbeit mit Bildern kommt aus der Sozial- und Mentalitätengeschichte. Bilder können jenseits von real- oder personenkundlichen Zwecken als historische Quellen genutzt werden. Statuen, Bilder und Bauten können propagandistische und ideologische Botschaften verkünden. Sie haben eine Funktion bei der Legitimation von Herrschaft und Sozialdisziplinierung von Untertanen. Auf der anderen Seite spielen Bilder auch eine Rolle bei der Erhebung und Begründung sozialer, politischer, ökonomischer oder religiöser Forderungen. Kunstwerke können zur Erforschung von Machtstrukturen und sozialen Beziehungen herangezogen werden, sie bereichern damit die Mentalitätengeschichte um interessante Aspekte. Bildliche Quellen können auch auf Tendenzen hin untersucht werden, die in der Entstehungszeit der Bilder verbal noch nicht oder nicht mehr thematisiert wurden, die der spätere Wissenschaftler jedoch aufgrund seiner Kenntnisse über die historische Entwicklung und seiner Methodik möglicherweise erschließen und in Worte fassen kann.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Historische Bildkunde.

Historische Bildkunde. von Tolkemitt,  Brigitte, Wohlfeil,  Rainer
Die Historische Bildkunde beansprucht den Rang einer historischen Grundwissenschaft; sie will nicht in Konkurrenz zur Kunstwissenschaft treten, auf deren Forschungsergebnisse sie mit angewiesen bleibt, sondern sie will interdisziplinäre Verrnittlungsarbeit leisten. Um Bilder als Quellen für historische Fragestellungen zu erschließen, braucht der Historiker neben seinem üblichen "Handwerkszeug" Spezialkenntnisse: kunsthistorische Informationen und eine Arbeitsmethodik. Beides zu vermitteln und auf eine systematische Erschließung bildlichen Quellenmaterials für die historische Forschung hinzuwirken, ist Aufgabe der Historischen Bildkunde. Ihre spezifische Leistung ist die Orientierung an der Perspektive des Historikers, der in den Bildern nach Antworten auf heutige Fragen an die Geschichte sucht. Den Beitrag eines Bildes zur Beantwortung einer geschichtswissenschaftlichen Fragestellung nennt Rainer Wohlfeil den "historischen Dokumentensinn", im Unterschied zu Panofskys "Dokumentsinn". Hinter dieser Begrifflichkeit steht die Abgrenzung der Historischen Bildkunde von der Ikonologie. Entscheidend ist, daß die Ikonologie nach dem Ansatz Panofskys bestrebt ist, dem Kunstwerk in seiner Gesamtheit gerecht zu werden und es als Ganzes, in allen Facetten zu interpretieren. Dagegen gibt die Historische Bildkunde den Anspruch auf, das Kunstwerk in seiner Gesamtheit zu erfassen. Sein Ansatz für die Arbeit mit Bildern kommt aus der Sozial- und Mentalitätengeschichte. Bilder können jenseits von real- oder personenkundlichen Zwecken als historische Quellen genutzt werden. Statuen, Bilder und Bauten können propagandistische und ideologische Botschaften verkünden. Sie haben eine Funktion bei der Legitimation von Herrschaft und Sozialdisziplinierung von Untertanen. Auf der anderen Seite spielen Bilder auch eine Rolle bei der Erhebung und Begründung sozialer, politischer, ökonomischer oder religiöser Forderungen. Kunstwerke können zur Erforschung von Machtstrukturen und sozialen Beziehungen herangezogen werden, sie bereichern damit die Mentalitätengeschichte um interessante Aspekte. Bildliche Quellen können auch auf Tendenzen hin untersucht werden, die in der Entstehungszeit der Bilder verbal noch nicht oder nicht mehr thematisiert wurden, die der spätere Wissenschaftler jedoch aufgrund seiner Kenntnisse über die historische Entwicklung und seiner Methodik möglicherweise erschließen und in Worte fassen kann.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das achtzehnte Jahrhundert. Supplementa / Ordnung, Politik und Geselligkeit der Geschlechter im 18. Jahrhundert

Das achtzehnte Jahrhundert. Supplementa / Ordnung, Politik und Geselligkeit der Geschlechter im 18. Jahrhundert von Fleig,  Anne, Opitz,  Claudia, Oßwald-Bargende,  Sybille, Tolkemitt,  Brigitte
Aus dem Inhalt: - Helga Meise: "Obwohl sie eigentlich nur ihm allein gehörte." Ehebruch, Majestätsverbrechen und weibliche Ehre - Ulrike Weckel: Bürgerliche Raffinesse. Zur wohlinszenierten Eheanbahnung von Elise Hahn und Gottfried August Bürger - Anne Conrad: "Wir verplauderten die Zeit recht angenehm, sprachen von Geistersehen, Ahnungen und dergleichen." Religion als Thema aufklärerischer Geselligkeit - Ariane Bürgin: Die Gleichheit aller vor dem Tod. Das emanzipatorische Versprechen von Thomas Hobbes - Irmtraud Götz von Olenhusen: Das Ende männlicher Zeugungsmythen. Zur Biologie- und Geschlechtergeschichte des 17. und 18. Jahrhunderts - Olivia Hochstrasser: Aufklärerische Sozialpolitik als Diszilinierung weiblicher Unterschichtsangehöriger. Das Beispiel Karlsruhe - Dietlind Hüchtker: Prostitution und städtische Öffentlichkeit. Die Debatte über die Präsenz von Bordellen in Berlin 1792-1846
Aktualisiert: 2022-11-17
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Historische Bildkunde.

Historische Bildkunde. von Tolkemitt,  Brigitte, Wohlfeil,  Rainer
Die Historische Bildkunde beansprucht den Rang einer historischen Grundwissenschaft; sie will nicht in Konkurrenz zur Kunstwissenschaft treten, auf deren Forschungsergebnisse sie mit angewiesen bleibt, sondern sie will interdisziplinäre Verrnittlungsarbeit leisten. Um Bilder als Quellen für historische Fragestellungen zu erschließen, braucht der Historiker neben seinem üblichen "Handwerkszeug" Spezialkenntnisse: kunsthistorische Informationen und eine Arbeitsmethodik. Beides zu vermitteln und auf eine systematische Erschließung bildlichen Quellenmaterials für die historische Forschung hinzuwirken, ist Aufgabe der Historischen Bildkunde. Ihre spezifische Leistung ist die Orientierung an der Perspektive des Historikers, der in den Bildern nach Antworten auf heutige Fragen an die Geschichte sucht. Den Beitrag eines Bildes zur Beantwortung einer geschichtswissenschaftlichen Fragestellung nennt Rainer Wohlfeil den "historischen Dokumentensinn", im Unterschied zu Panofskys "Dokumentsinn". Hinter dieser Begrifflichkeit steht die Abgrenzung der Historischen Bildkunde von der Ikonologie. Entscheidend ist, daß die Ikonologie nach dem Ansatz Panofskys bestrebt ist, dem Kunstwerk in seiner Gesamtheit gerecht zu werden und es als Ganzes, in allen Facetten zu interpretieren. Dagegen gibt die Historische Bildkunde den Anspruch auf, das Kunstwerk in seiner Gesamtheit zu erfassen. Sein Ansatz für die Arbeit mit Bildern kommt aus der Sozial- und Mentalitätengeschichte. Bilder können jenseits von real- oder personenkundlichen Zwecken als historische Quellen genutzt werden. Statuen, Bilder und Bauten können propagandistische und ideologische Botschaften verkünden. Sie haben eine Funktion bei der Legitimation von Herrschaft und Sozialdisziplinierung von Untertanen. Auf der anderen Seite spielen Bilder auch eine Rolle bei der Erhebung und Begründung sozialer, politischer, ökonomischer oder religiöser Forderungen. Kunstwerke können zur Erforschung von Machtstrukturen und sozialen Beziehungen herangezogen werden, sie bereichern damit die Mentalitätengeschichte um interessante Aspekte. Bildliche Quellen können auch auf Tendenzen hin untersucht werden, die in der Entstehungszeit der Bilder verbal noch nicht oder nicht mehr thematisiert wurden, die der spätere Wissenschaftler jedoch aufgrund seiner Kenntnisse über die historische Entwicklung und seiner Methodik möglicherweise erschließen und in Worte fassen kann.
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