Die Weimarer Republik – eine aufsteigende Konsumgesellschaft in der Krise.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Weimarer Republik – eine aufsteigende Konsumgesellschaft in der Krise.
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Die Weimarer Republik – eine aufsteigende Konsumgesellschaft in der Krise.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Beiträge machen die unterschiedlichen Dimensionen musikalischer Kommunikationsformen im 20. Jahrhundert sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Celia Applegate,
Hans-Joachim Hinrichsen,
Stefanie Kleiner,
Sven Oliver Müller,
Klaus Nathaus,
Jürgen Osterhammel,
Martin Rempe,
Detlef Siegfried,
Toru Takenaka,
Martin Thrun,
Claudius Torp,
William Weber,
Sarah Zalfen,
Hansjacob Ziemer
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Um die legitimen Formen des Konsums finden seit jeher Deutungskämpfe statt, die im »langen« 20. Jahrhundert des consumer capitalism zugleich Konflikte um die politisch-ökonomische Ordnung insgesamt gewesen sind. Welches Maß an Wachstum oder Sicherheit hält eine Gesellschaft für richtig? Wie sollen durch die Moralisierung des Konsums die Spielregeln in Politik und Wirtschaft umgestaltet werden? Diese und andere Fragen, die mit der Funktionsbestimmung des Konsums und der Definition des Verbraucherinteresses zusammenhängen, prägen von Anfang an die politischen Selbstbeschreibungen der Konsumgesellschaft. Claudius Torp entschlüsselt ihre Haupttendenzen.
Zur Reihe:
Was ist eigentlich Politik? Wo und wie wird Politik gemacht? Was ist politisch, was gilt als unpolitisch? Die historische Perspektive auf diese aktuellen Fra gen zeigt: Es gab und gibt keine allgemeingültigen und überzeitlichen Defini tionen dessen, was unter Politik, dem Politischen oder der Bestimmung eines Sachverhalts als politisch verstanden wird.
Die Reihe »Das Politische als Kommunikation« verfolgt die Erscheinungs formen des Politischen in Geschichte und Gegenwart. Pointierte Essays be handeln Strategien und Prozesse der Politisierung oder Entpolitisierung an ausgewählten Themen: von Fragen zu Ethnisierung und Ethnizität über die kommunikative Herrschaftssicherung in Diktaturen und die Begriffsgeschich te des Politischen bis hin zu politischen Räumen jenseits von Staat und Nation. Ein abschließender Band nimmt die politikgeschichtliche Theoriediskussion selbst in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Um die legitimen Formen des Konsums finden seit jeher Deutungskämpfe statt, die im »langen« 20. Jahrhundert des consumer capitalism zugleich Konflikte um die politisch-ökonomische Ordnung insgesamt gewesen sind. Welches Maß an Wachstum oder Sicherheit hält eine Gesellschaft für richtig? Wie sollen durch die Moralisierung des Konsums die Spielregeln in Politik und Wirtschaft umgestaltet werden? Diese und andere Fragen, die mit der Funktionsbestimmung des Konsums und der Definition des Verbraucherinteresses zusammenhängen, prägen von Anfang an die politischen Selbstbeschreibungen der Konsumgesellschaft. Claudius Torp entschlüsselt ihre Haupttendenzen.
Zur Reihe:
Was ist eigentlich Politik? Wo und wie wird Politik gemacht? Was ist politisch, was gilt als unpolitisch? Die historische Perspektive auf diese aktuellen Fra gen zeigt: Es gab und gibt keine allgemeingültigen und überzeitlichen Defini tionen dessen, was unter Politik, dem Politischen oder der Bestimmung eines Sachverhalts als politisch verstanden wird.
Die Reihe »Das Politische als Kommunikation« verfolgt die Erscheinungs formen des Politischen in Geschichte und Gegenwart. Pointierte Essays be handeln Strategien und Prozesse der Politisierung oder Entpolitisierung an ausgewählten Themen: von Fragen zu Ethnisierung und Ethnizität über die kommunikative Herrschaftssicherung in Diktaturen und die Begriffsgeschich te des Politischen bis hin zu politischen Räumen jenseits von Staat und Nation. Ein abschließender Band nimmt die politikgeschichtliche Theoriediskussion selbst in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Um die legitimen Formen des Konsums finden seit jeher Deutungskämpfe statt, die im »langen« 20. Jahrhundert des consumer capitalism zugleich Konflikte um die politisch-ökonomische Ordnung insgesamt gewesen sind. Welches Maß an Wachstum oder Sicherheit hält eine Gesellschaft für richtig? Wie sollen durch die Moralisierung des Konsums die Spielregeln in Politik und Wirtschaft umgestaltet werden? Diese und andere Fragen, die mit der Funktionsbestimmung des Konsums und der Definition des Verbraucherinteresses zusammenhängen, prägen von Anfang an die politischen Selbstbeschreibungen der Konsumgesellschaft. Claudius Torp entschlüsselt ihre Haupttendenzen.
Zur Reihe:
Was ist eigentlich Politik? Wo und wie wird Politik gemacht? Was ist politisch, was gilt als unpolitisch? Die historische Perspektive auf diese aktuellen Fra gen zeigt: Es gab und gibt keine allgemeingültigen und überzeitlichen Defini tionen dessen, was unter Politik, dem Politischen oder der Bestimmung eines Sachverhalts als politisch verstanden wird.
Die Reihe »Das Politische als Kommunikation« verfolgt die Erscheinungs formen des Politischen in Geschichte und Gegenwart. Pointierte Essays be handeln Strategien und Prozesse der Politisierung oder Entpolitisierung an ausgewählten Themen: von Fragen zu Ethnisierung und Ethnizität über die kommunikative Herrschaftssicherung in Diktaturen und die Begriffsgeschich te des Politischen bis hin zu politischen Räumen jenseits von Staat und Nation. Ein abschließender Band nimmt die politikgeschichtliche Theoriediskussion selbst in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Um die legitimen Formen des Konsums finden seit jeher Deutungskämpfe statt, die im »langen« 20. Jahrhundert des consumer capitalism zugleich Konflikte um die politisch-ökonomische Ordnung insgesamt gewesen sind. Welches Maß an Wachstum oder Sicherheit hält eine Gesellschaft für richtig? Wie sollen durch die Moralisierung des Konsums die Spielregeln in Politik und Wirtschaft umgestaltet werden? Diese und andere Fragen, die mit der Funktionsbestimmung des Konsums und der Definition des Verbraucherinteresses zusammenhängen, prägen von Anfang an die politischen Selbstbeschreibungen der Konsumgesellschaft. Claudius Torp entschlüsselt ihre Haupttendenzen.
Zur Reihe:
Was ist eigentlich Politik? Wo und wie wird Politik gemacht? Was ist politisch, was gilt als unpolitisch? Die historische Perspektive auf diese aktuellen Fra gen zeigt: Es gab und gibt keine allgemeingültigen und überzeitlichen Defini tionen dessen, was unter Politik, dem Politischen oder der Bestimmung eines Sachverhalts als politisch verstanden wird.
Die Reihe »Das Politische als Kommunikation« verfolgt die Erscheinungs formen des Politischen in Geschichte und Gegenwart. Pointierte Essays be handeln Strategien und Prozesse der Politisierung oder Entpolitisierung an ausgewählten Themen: von Fragen zu Ethnisierung und Ethnizität über die kommunikative Herrschaftssicherung in Diktaturen und die Begriffsgeschich te des Politischen bis hin zu politischen Räumen jenseits von Staat und Nation. Ein abschließender Band nimmt die politikgeschichtliche Theoriediskussion selbst in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Um die legitimen Formen des Konsums finden seit jeher Deutungskämpfe statt, die im »langen« 20. Jahrhundert des consumer capitalism zugleich Konflikte um die politisch-ökonomische Ordnung insgesamt gewesen sind. Welches Maß an Wachstum oder Sicherheit hält eine Gesellschaft für richtig? Wie sollen durch die Moralisierung des Konsums die Spielregeln in Politik und Wirtschaft umgestaltet werden? Diese und andere Fragen, die mit der Funktionsbestimmung des Konsums und der Definition des Verbraucherinteresses zusammenhängen, prägen von Anfang an die politischen Selbstbeschreibungen der Konsumgesellschaft. Claudius Torp entschlüsselt ihre Haupttendenzen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Um die legitimen Formen des Konsums finden seit jeher Deutungskämpfe statt, die im »langen« 20. Jahrhundert des consumer capitalism zugleich Konflikte um die politisch-ökonomische Ordnung insgesamt gewesen sind. Welches Maß an Wachstum oder Sicherheit hält eine Gesellschaft für richtig? Wie sollen durch die Moralisierung des Konsums die Spielregeln in Politik und Wirtschaft umgestaltet werden? Diese und andere Fragen, die mit der Funktionsbestimmung des Konsums und der Definition des Verbraucherinteresses zusammenhängen, prägen von Anfang an die politischen Selbstbeschreibungen der Konsumgesellschaft. Claudius Torp entschlüsselt ihre Haupttendenzen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Weimarer Republik – eine aufsteigende Konsumgesellschaft in der Krise.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Beiträge machen die unterschiedlichen Dimensionen musikalischer Kommunikationsformen im 20. Jahrhundert sichtbar.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Celia Applegate,
Hans-Joachim Hinrichsen,
Stefanie Kleiner,
Sven Oliver Müller,
Klaus Nathaus,
Jürgen Osterhammel,
Martin Rempe,
Detlef Siegfried,
Toru Takenaka,
Martin Thrun,
Claudius Torp,
William Weber,
Sarah Zalfen,
Hansjacob Ziemer
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Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Konsum in Deutschland zum zentralen gesellschaftlichen Phänomen. Er verwandelte die wirtschaftliche Infrastruktur – von der Ernährung bis zur Freizeit – und war ein Mittel sozialer Distinktion und Gegenstand politischer Regulierung. Mit Recht lässt sich daher von einer deutschen Konsumgesellschaft sprechen. Ihre Entstehung und Ausformung werden in diesem Handbuch entlang der Bereiche Wirtschaft, Politik, soziale Lagen und Identitäten sowie Kultur und Wissenschaft erstmals umfassend dargestellt – ein unverzichtbares Grundlagenwerk für Studium, Forschung und Lehre.
Mit Artikeln von Hartmut Berghoff, Peter Borscheid, Gunilla Budde, Erica Carter, Belinda Davis, Pascal Eitler, Rainer Gries, Wolfgang König, Kaspar Maase, Ina Merkel, Maren Möhring, Daniela Münkel, Christoph Nonn, Michael Prinz, Roman Rossfeld, Adelheid von Saldern, Axel Schildt, Dominik Schrage, Alexander Schug, Hasso Spode, Jakob Tanner, Ulrike Thoms und Michael Wildt.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Hartmut Berghoff,
Peter Borscheid,
Gunilla Budde,
Erica Carter,
Belinda Davis,
Pascal Eitler,
Rainer Gries,
Heinz-Gerhard Haupt,
Wolfgang König,
Kaspar Maase,
Ina Merkel,
Maren Möhring,
Daniela Münkel,
Christoph Nonn,
Michael Prinz,
Roman Rossfeld,
Adelheid von Saldern,
Axel Schildt,
Dominik Schrage,
Alexander Schug,
Hasso Spode,
Jakob Tanner,
Ulrike Thoms,
Claudius Torp,
Michael Wildt
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Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Konsum in Deutschland zum zentralen gesellschaftlichen Phänomen. Er verwandelte die wirtschaftliche Infrastruktur – von der Ernährung bis zur Freizeit – und war ein Mittel sozialer Distinktion und Gegenstand politischer Regulierung. Mit Recht lässt sich daher von einer deutschen Konsumgesellschaft sprechen. Ihre Entstehung und Ausformung werden in diesem Handbuch entlang der Bereiche Wirtschaft, Politik, soziale Lagen und Identitäten sowie Kultur und Wissenschaft erstmals umfassend dargestellt – ein unverzichtbares Grundlagenwerk für Studium, Forschung und Lehre.
Mit Artikeln von Hartmut Berghoff, Peter Borscheid, Gunilla Budde, Erica Carter, Belinda Davis, Pascal Eitler, Rainer Gries, Wolfgang König, Kaspar Maase, Ina Merkel, Maren Möhring, Daniela Münkel, Christoph Nonn, Michael Prinz, Roman Rossfeld, Adelheid von Saldern, Axel Schildt, Dominik Schrage, Alexander Schug, Hasso Spode, Jakob Tanner, Ulrike Thoms und Michael Wildt.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Hartmut Berghoff,
Peter Borscheid,
Gunilla Budde,
Erica Carter,
Belinda Davis,
Pascal Eitler,
Rainer Gries,
Heinz-Gerhard Haupt,
Wolfgang König,
Kaspar Maase,
Ina Merkel,
Maren Möhring,
Daniela Münkel,
Christoph Nonn,
Michael Prinz,
Roman Rossfeld,
Adelheid von Saldern,
Axel Schildt,
Dominik Schrage,
Alexander Schug,
Hasso Spode,
Jakob Tanner,
Ulrike Thoms,
Claudius Torp,
Michael Wildt
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Zwischen den 1830er und den 1930er Jahren entfaltete die europäische Kunstmusik eine erhebliche kosmopolitische Anziehungskraft. Auch der Handel mit Tasteninstrumenten nahm damals globale Dimensionen an. Besonders das Klavier erfüllte bedeutsame kulturelle Funktionen: Es war ein Werkzeug der Kanonbildung sowie der Übersetzung musikalischer und literarischer Stoffe. Es stand im Zentrum öffentlicher Spektakel und diente einer ästhetischen Leistungsschau. Darüber hinaus beförderte es eine intime Gefühlskultur. Weltbild und Habitus außereuropäischer Eliten und Musiker haben die Auseinandersetzung mit dem Klavier entscheidend geprägt. Claudius Torp zeichnet in seiner Globalgeschichte des Klaviers die Institutionen des Instrumentenhandels, der Missionen und Konservatorien nach und analysiert die Bedeutung des Klaviers in den drei Fallstudien USA, Südafrika und Japan.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Die Weimarer Republik – eine aufsteigende Konsumgesellschaft in der Krise.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Um die legitimen Formen des Konsums finden seit jeher Deutungskämpfe statt, die im "langen" 20. Jahrhundert des consumer capitalism zugleich Konflikte um die politisch-ökonomische Ordnung insgesamt gewesen sind. Welches Maß an Wachstum oder Sicherheit hält eine Gesellschaft für richtig? Wie sollen durch die Moralisierung des Konsums die Spielregeln in Politik und Wirtschaft umgestaltet werden? Diese und andere Fragen, die mit der Funktionsbestimmung des Konsums und der Definition des Verbraucherinteresses zusammenhängen, prägen von Anfang an die politischen Selbstbeschreibungen der Konsumgesellschaft. Claudius Torp entschlüsselt ihre Haupttendenzen.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Die Beiträge machen die unterschiedlichen Dimensionen musikalischer Kommunikationsformen im 20. Jahrhundert sichtbar.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Celia Applegate,
Hans-Joachim Hinrichsen,
Stefanie Kleiner,
Sven Oliver Müller,
Klaus Nathaus,
Jürgen Osterhammel,
Martin Rempe,
Detlef Siegfried,
Toru Takenaka,
Martin Thrun,
Claudius Torp,
William Weber,
Sarah Zalfen,
Hansjacob Ziemer
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Aktualisiert: 2023-04-28
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