Der Band vereint die Beiträge einer Tagung des Exzellenzclusters „Asien und Europa im globalen Kontext“, die an der Universität Heidelberg stattfand. Im Fokus steht die Antithese zwischen Ost und West, die in der griechischen Antike zwischen dem 6. und dem 2. Jahrhundert v.Chr. konstruiert wurde. Sie wird hier als ein vielschichtiges Spannungsfeld begriffen, auf dem politische, gesellschaftliche und kulturelle Strukturen und Impulse von beiden Seiten in eine dynamische Wechselwirkung eintraten. Verschiedene Aspekte von Kultur – Religion, Wissenschaft, Weltsicht, Wirtschaft, Architektur und Lebensstil – werden mit Blick auf diesen Gegensatz nebeneinander gestellt. Archäologen, Historiker und Philologen aus den Bereichen des Alten Orients und des antiken Griechenlands betrachten parallel jeweils einen dieser Sektoren, um Übereinstimmungen und Unterschiede zwischen ihnen erkennbar zu machen. Durch diesen balancierten und flexiblen Dialog sollen die Dominanz der westlichen Perspektive und der monolithische Charakter des daraus abgeleiteten Konzeptes ‘Orient’ versus ‘Westliche Welt’ aufgebrochen und überwunden werden, ohne dass die historische Wirkmacht dieser Konzepte negiert würde.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Band vereint die Beiträge einer Tagung des Exzellenzclusters „Asien und Europa im globalen Kontext“, die an der Universität Heidelberg stattfand. Im Fokus steht die Antithese zwischen Ost und West, die in der griechischen Antike zwischen dem 6. und dem 2. Jahrhundert v.Chr. konstruiert wurde. Sie wird hier als ein vielschichtiges Spannungsfeld begriffen, auf dem politische, gesellschaftliche und kulturelle Strukturen und Impulse von beiden Seiten in eine dynamische Wechselwirkung eintraten. Verschiedene Aspekte von Kultur – Religion, Wissenschaft, Weltsicht, Wirtschaft, Architektur und Lebensstil – werden mit Blick auf diesen Gegensatz nebeneinander gestellt. Archäologen, Historiker und Philologen aus den Bereichen des Alten Orients und des antiken Griechenlands betrachten parallel jeweils einen dieser Sektoren, um Übereinstimmungen und Unterschiede zwischen ihnen erkennbar zu machen. Durch diesen balancierten und flexiblen Dialog sollen die Dominanz der westlichen Perspektive und der monolithische Charakter des daraus abgeleiteten Konzeptes ‘Orient’ versus ‘Westliche Welt’ aufgebrochen und überwunden werden, ohne dass die historische Wirkmacht dieser Konzepte negiert würde.
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Der Band vereint die Beiträge einer Tagung des Exzellenzclusters „Asien und Europa im globalen Kontext“, die an der Universität Heidelberg stattfand. Im Fokus steht die Antithese zwischen Ost und West, die in der griechischen Antike zwischen dem 6. und dem 2. Jahrhundert v.Chr. konstruiert wurde. Sie wird hier als ein vielschichtiges Spannungsfeld begriffen, auf dem politische, gesellschaftliche und kulturelle Strukturen und Impulse von beiden Seiten in eine dynamische Wechselwirkung eintraten. Verschiedene Aspekte von Kultur – Religion, Wissenschaft, Weltsicht, Wirtschaft, Architektur und Lebensstil – werden mit Blick auf diesen Gegensatz nebeneinander gestellt. Archäologen, Historiker und Philologen aus den Bereichen des Alten Orients und des antiken Griechenlands betrachten parallel jeweils einen dieser Sektoren, um Übereinstimmungen und Unterschiede zwischen ihnen erkennbar zu machen. Durch diesen balancierten und flexiblen Dialog sollen die Dominanz der westlichen Perspektive und der monolithische Charakter des daraus abgeleiteten Konzeptes ‘Orient’ versus ‘Westliche Welt’ aufgebrochen und überwunden werden, ohne dass die historische Wirkmacht dieser Konzepte negiert würde.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Erlangung und Deutung von symbolischen und sprachlichen Götterbotschaften nennt man mit einem griechischen Begriff „Mantik“. Götterzeichen, Orakel und Träume, die den Menschen auf anderem Wege nicht zugängliche Kenntnisse, Ratschläge und Anweisungen übermitteln, spielen nicht nur in griechischen Texten aller Gattungen eine hervorragende Rolle, sondern haben auch tatsächlich politische Entscheidungen angestoßen, verändert oder bestätigt. In diesem Buch wird untersucht, auf welche Weise das geschah: Wie sind die Götterbotschaften konstruiert? In welchen Kontexten erhalten sie in Griechenland Bedeutung? Welche Gruppen oder Einzelpersonen können die Mantik in welcher Weise nutzen? Welche sozialen und politischen Wirkungen bringt die Mantik hervor? Welcher Einfluß wird den Göttern unter welchen Umständen auf das politische Handeln eingeräumt? Der Autor nähert sich seinem Thema aus kulturanthropologischer Perspektive und versucht, das spezifische Profil der griechischen Mantik im Vergleich mit anderen mantischen Systemen zu bestimmen. Er behandelt zunächst die mantische Kommunikation mittels Zeichen und Orakeln, d.h. die wichtigsten Formen und Methoden der Mantik. Dann nimmt er mit Athen, Sparta und der panhellenischen Hegemonie verschiedene politische Kontexte in den Blick. Schließlich arbeitet er die Strukturen der griechischen Mantik heraus, wobei er implizite theologische Voraussetzungen ebenso erörtert wie Deuter und Deutungen sowie ethnographische Gegenbilder, philosophische Gegenkonzepte und mantische Gegenwelten. Kai Trampedach ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Heidelberg. Sein hauptsächliches Forschungsinteresse gilt der politischen Anthropologie sowie dem Verhältnis von Weltanschauung (Religion, Theologie und Philosophie) und Politik in der Antike.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Erlangung und Deutung von symbolischen und sprachlichen Götterbotschaften nennt man mit einem griechischen Begriff „Mantik“. Götterzeichen, Orakel und Träume, die den Menschen auf anderem Wege nicht zugängliche Kenntnisse, Ratschläge und Anweisungen übermitteln, spielen nicht nur in griechischen Texten aller Gattungen eine hervorragende Rolle, sondern haben auch tatsächlich politische Entscheidungen angestoßen, verändert oder bestätigt. In diesem Buch wird untersucht, auf welche Weise das geschah: Wie sind die Götterbotschaften konstruiert? In welchen Kontexten erhalten sie in Griechenland Bedeutung? Welche Gruppen oder Einzelpersonen können die Mantik in welcher Weise nutzen? Welche sozialen und politischen Wirkungen bringt die Mantik hervor? Welcher Einfluß wird den Göttern unter welchen Umständen auf das politische Handeln eingeräumt? Der Autor nähert sich seinem Thema aus kulturanthropologischer Perspektive und versucht, das spezifische Profil der griechischen Mantik im Vergleich mit anderen mantischen Systemen zu bestimmen. Er behandelt zunächst die mantische Kommunikation mittels Zeichen und Orakeln, d.h. die wichtigsten Formen und Methoden der Mantik. Dann nimmt er mit Athen, Sparta und der panhellenischen Hegemonie verschiedene politische Kontexte in den Blick. Schließlich arbeitet er die Strukturen der griechischen Mantik heraus, wobei er implizite theologische Voraussetzungen ebenso erörtert wie Deuter und Deutungen sowie ethnographische Gegenbilder, philosophische Gegenkonzepte und mantische Gegenwelten. Kai Trampedach ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Heidelberg. Sein hauptsächliches Forschungsinteresse gilt der politischen Anthropologie sowie dem Verhältnis von Weltanschauung (Religion, Theologie und Philosophie) und Politik in der Antike.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Erlangung und Deutung von symbolischen und sprachlichen Götterbotschaften nennt man mit einem griechischen Begriff „Mantik“. Götterzeichen, Orakel und Träume, die den Menschen auf anderem Wege nicht zugängliche Kenntnisse, Ratschläge und Anweisungen übermitteln, spielen nicht nur in griechischen Texten aller Gattungen eine hervorragende Rolle, sondern haben auch tatsächlich politische Entscheidungen angestoßen, verändert oder bestätigt. In diesem Buch wird untersucht, auf welche Weise das geschah: Wie sind die Götterbotschaften konstruiert? In welchen Kontexten erhalten sie in Griechenland Bedeutung? Welche Gruppen oder Einzelpersonen können die Mantik in welcher Weise nutzen? Welche sozialen und politischen Wirkungen bringt die Mantik hervor? Welcher Einfluß wird den Göttern unter welchen Umständen auf das politische Handeln eingeräumt? Der Autor nähert sich seinem Thema aus kulturanthropologischer Perspektive und versucht, das spezifische Profil der griechischen Mantik im Vergleich mit anderen mantischen Systemen zu bestimmen. Er behandelt zunächst die mantische Kommunikation mittels Zeichen und Orakeln, d.h. die wichtigsten Formen und Methoden der Mantik. Dann nimmt er mit Athen, Sparta und der panhellenischen Hegemonie verschiedene politische Kontexte in den Blick. Schließlich arbeitet er die Strukturen der griechischen Mantik heraus, wobei er implizite theologische Voraussetzungen ebenso erörtert wie Deuter und Deutungen sowie ethnographische Gegenbilder, philosophische Gegenkonzepte und mantische Gegenwelten. Kai Trampedach ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Heidelberg. Sein hauptsächliches Forschungsinteresse gilt der politischen Anthropologie sowie dem Verhältnis von Weltanschauung (Religion, Theologie und Philosophie) und Politik in der Antike.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Erlangung und Deutung von symbolischen und sprachlichen Götterbotschaften nennt man mit einem griechischen Begriff „Mantik“. Götterzeichen, Orakel und Träume, die den Menschen auf anderem Wege nicht zugängliche Kenntnisse, Ratschläge und Anweisungen übermitteln, spielen nicht nur in griechischen Texten aller Gattungen eine hervorragende Rolle, sondern haben auch tatsächlich politische Entscheidungen angestoßen, verändert oder bestätigt. In diesem Buch wird untersucht, auf welche Weise das geschah: Wie sind die Götterbotschaften konstruiert? In welchen Kontexten erhalten sie in Griechenland Bedeutung? Welche Gruppen oder Einzelpersonen können die Mantik in welcher Weise nutzen? Welche sozialen und politischen Wirkungen bringt die Mantik hervor? Welcher Einfluß wird den Göttern unter welchen Umständen auf das politische Handeln eingeräumt? Der Autor nähert sich seinem Thema aus kulturanthropologischer Perspektive und versucht, das spezifische Profil der griechischen Mantik im Vergleich mit anderen mantischen Systemen zu bestimmen. Er behandelt zunächst die mantische Kommunikation mittels Zeichen und Orakeln, d.h. die wichtigsten Formen und Methoden der Mantik. Dann nimmt er mit Athen, Sparta und der panhellenischen Hegemonie verschiedene politische Kontexte in den Blick. Schließlich arbeitet er die Strukturen der griechischen Mantik heraus, wobei er implizite theologische Voraussetzungen ebenso erörtert wie Deuter und Deutungen sowie ethnographische Gegenbilder, philosophische Gegenkonzepte und mantische Gegenwelten. Kai Trampedach ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Heidelberg. Sein hauptsächliches Forschungsinteresse gilt der politischen Anthropologie sowie dem Verhältnis von Weltanschauung (Religion, Theologie und Philosophie) und Politik in der Antike.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Die meisten antiken griechischen Städte hatten, soweit es die Topographie auch nur irgendwie zuließ, eine "Oberstadt". Dass "Akropolis" gleichwohl und oft genug im Singular mit bestimmtem Artikel firmiert und dann unausweichlich nach Athen gehört, ist mehr als ein historischer Zufall. Denn nirgendwo sonst ist eine Akropolis so bewusst ästhetisch überhöht und über so lange Zeit hinweg, von der griechischen Archaik bis ins 21. Jahrhundert n. Chr., im Sinne der städtischen Identität inszeniert worden wie in Athen.
Der Band nimmt, ausgehend von einer Begegnung griechischer und deutscher Forscher, die identitären Aspekte der Beziehung zwischen der Stadt Athen und seiner Akropolis transepochal und interdisziplinär in den Blick. Dabei werden die relevanten Disziplinen zusammengeführt, von der Archäologie und der Alten Geschichte über die Bauforschung, Restauration und Museologie bis hin zur Stadtplanung. Die thematischen Schwerpunkte bilden die Antike (Archaik bis Spätantike) sowie die Moderne seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts. Am Ende steht ein mehrstimmiger Ausblick auf die zeitgenössischen konservatorischen und urbanistischen Herausforderungen.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Henning Börm,
Charalambos Bouras,
Vasiliki Eleutheriou,
Ulrich Gotter,
Wolf-Dieter Heilmeyer,
Ralf Krumeich,
Korres Manolis,
Sylvia Martin,
Alexandros Papageorgiou-Venetas,
Christina Papastamati-von Moock,
Christine Redford-Schnurr,
Elisavet P. Sioumpara,
Kai Trampedach,
Adrian von Buttlar
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Die meisten antiken griechischen Städte hatten, soweit es die Topographie auch nur irgendwie zuließ, eine "Oberstadt". Dass "Akropolis" gleichwohl und oft genug im Singular mit bestimmtem Artikel firmiert und dann unausweichlich nach Athen gehört, ist mehr als ein historischer Zufall. Denn nirgendwo sonst ist eine Akropolis so bewusst ästhetisch überhöht und über so lange Zeit hinweg, von der griechischen Archaik bis ins 21. Jahrhundert n. Chr., im Sinne der städtischen Identität inszeniert worden wie in Athen.
Der Band nimmt, ausgehend von einer Begegnung griechischer und deutscher Forscher, die identitären Aspekte der Beziehung zwischen der Stadt Athen und seiner Akropolis transepochal und interdisziplinär in den Blick. Dabei werden die relevanten Disziplinen zusammengeführt, von der Archäologie und der Alten Geschichte über die Bauforschung, Restauration und Museologie bis hin zur Stadtplanung. Die thematischen Schwerpunkte bilden die Antike (Archaik bis Spätantike) sowie die Moderne seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts. Am Ende steht ein mehrstimmiger Ausblick auf die zeitgenössischen konservatorischen und urbanistischen Herausforderungen.
Aktualisiert: 2023-06-05
Autor:
Henning Börm,
Charalambos Bouras,
Vasiliki Eleutheriou,
Ulrich Gotter,
Wolf-Dieter Heilmeyer,
Ralf Krumeich,
Korres Manolis,
Sylvia Martin,
Alexandros Papageorgiou-Venetas,
Christina Papastamati-von Moock,
Christine Redford-Schnurr,
Elisavet P. Sioumpara,
Kai Trampedach,
Adrian von Buttlar
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Im antiken Judentum ebenso wie in den christlichen Monarchien Europas waren die heiligen Schriften ein bedeutsames Reservoir zur Argumentation nicht nur in theologischen Fragen, sondern auch auf dem Feld der Politik. Dies gilt in besonderem Maße, seitdem die Bibel in einem Textkanon festgelegt ist. Der vorliegende Sammelband geht kultur- und epochenübergreifend der Frage nach, wie die Bibel jeweils zur politischen Argumentation herangezogen wurde, welche Gruppen sich ihrer bedienten und welche Textstellen sich zur politischen Argumentation offensichtlich in besonderer Weise anboten. Dabei richtet sich der Blick insbesondere auf politische Konflikte, in denen die Legitimität von monarchischer Herrschaft von der Antike bis zur Frühen Neuzeit auf dem Prüfstand stand.
Aktualisiert: 2023-05-29
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