Der Band präsentiert 14 lexikographische Untersuchungen zu verschiedenen Epochen und Autoren byzantinischer Literatur im weitesten Sinne, von der Spätantike bis in die frühe Neuzeit. Der Bogen spannt sich von auf Papyri überlieferten lateinischen Lehnwörtern im Griechischen bis hin zu neuen Wortbildungen in der kretischen Literatur des 15.–16. Jahrhunderts. Er umfasst Studien zu Werken und Autoren mit einem hohen Anteil an Wortneubil-dungen, zu den Sprachgewohnheiten einzelner Autoren, zur Beschäftigung byzantinischer Gelehrter mit der Geschichte des griechischen Wortschatzes sowie zum Einfluss des Griechischen auf das lateinische Vokabular des Humanismus und der Renaissance. Tradition und Innovation in der Sprache der Byzantiner und ihrer Nachfahren stehen damit im Mittelpunkt der Beiträge von Wissenschaftlern aus mehreren europäischen Ländern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Seit dem Pionierwerk des Charles Dufresne Sieur du Cange (Lyon 1688) hat sich die mittelgriechische Lexikographie nur sehr unvollkommen weiterentwickelt, so daß heute die Lücke in der Dokumentation des griechischen Wortschatzes zwischen der patristischen Gräzität einerseits und der volkssprachlichen Literatur der spätbyzantinischen Zeit andererseits besonders empfindlich geworden ist. Das Lexikon zur byzantinischen Gräzität (LBG) will diese Lücke weitestgehend schließen, indem es die Texte des 9. - 12. Jahrhunderts so vollständig wie möglich auswertet, aber auch Werke der früheren und späteren Epochen ergänzend mit einbezieht. Außer der Literatur im engeren Sinn wurden in reichem Maße Urkunden sowie in Auswahl das fachwissenschaftliche Schrifttum berücksichtigt. Das Lexikon wendet sich an Byzantinisten, Klassische Philologen, Neogräzisten, Theologen, Sprachwissenschaft-ler, Slavisten und Mediävisten.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der Band präsentiert 14 lexikographische Untersuchungen zu verschiedenen Epochen und Autoren byzantinischer Literatur im weitesten Sinne, von der Spätantike bis in die frühe Neuzeit. Der Bogen spannt sich von auf Papyri überlieferten lateinischen Lehnwörtern im Griechischen bis hin zu neuen Wortbildungen in der kretischen Literatur des 15.–16. Jahrhunderts. Er umfasst Studien zu Werken und Autoren mit einem hohen Anteil an Wortneubil-dungen, zu den Sprachgewohnheiten einzelner Autoren, zur Beschäftigung byzantinischer Gelehrter mit der Geschichte des griechischen Wortschatzes sowie zum Einfluss des Griechischen auf das lateinische Vokabular des Humanismus und der Renaissance. Tradition und Innovation in der Sprache der Byzantiner und ihrer Nachfahren stehen damit im Mittelpunkt der Beiträge von Wissenschaftlern aus mehreren europäischen Ländern.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Mit dem vorliegenden 6. Faszikel wird der zweite Band des Lexikons zur byzantinischen Gräzität (LBG) fortgesetzt. Er enthält den größten Teil der mit Pi beginnenden Wörter. Der große Raum, den dieser Buchstabe einnimmt, erklärt sich durch die zahlreichen Verbalkomposita mit den besonders produktiven Präpositionen pa?a-, pe??-, p??-, p??d- (bei den beiden letzteren nicht selten mit schwankender Überlieferung bzw. Unsicherheit vor allem älterer Editionen). Aber auch Neuschöpfungen mit pa?- und p??s- treten dazu in Konkurrenz. Hinzu kommt eine nicht geringe Anzahl lateinischer Fremdwörter, besonders aus Papyri, Urkunden und fachsprachlicher Literatur (Jus, Militär etc.). Es begegnen aber auch wieder einige Wörter slavischen oder orientalischen Ursprungs. Seit der Bearbeitung des letzten Faszikels wuchs die Zahl der Editionen weiter an, die neu zu exzerpieren oder umzuzitieren waren. Die wichtigsten von diesen (weil nicht suo loco in extenso zitiert) findet man auf dem beigefügten Ergänzungsblatt zu den Abkürzungen, kumuliert mit den neuen aus dem 5. Faszikel. Und wieder waren es die elektronischen Medien, die weiteren Zuwachs brachten, insbesondere der „Thesaurus Linguae Graecae“ (TLG), dessen Vergleichung jetzt ausschließlich mit der jeweils aktuellen Internetversion erfolgt. Dazu traten noch die Papyrus-Ergänzungsliste von Hagedorn und (für die Sekundärliteratur) das Supplement zum „Repertorio bibliográfico de la lexicografía griega“. Außerdem erfolgte die fortgesetzte Berücksichtigung der frühbyzantinischen Papyri nach den einschlägigen Wörterbüchern und der CD-ROM des Packard-Humanities-Institute. Insgesamt ergab sich so im Vergleich zu den Faszikeln des ersten Bands (A-K) ein Anwachsen des Umfangs um etwa zehn Prozent, wie bereits beim 5. Faszikel.
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The sixth fascicle of the second volume of the Lexikon zur byzantinischen Gräzität (LBG) is the next step of this on-going publication. It includes most of the words beginning with p. The large number of entries under this letter is due to the numerous verbal composita beginning with the rich prepositions pa?a-, pe??-, p??- and p??d- (the latter two often reflecting uncertainties in the manuscripts or obsolete editions). Rivalling these in number are new words beginning with pa?- or p??s-. In addition, one comes across a considerable number of words borrowed from Latin, especially from papyri, documents and technical texts (law, military science, etc.) as well as words of Slavic or Oriental origin. Since the release of the fifth fascicle, a number of new editions have been published that had to be taken into account for excerpts or quotes. The most important of these (since they are not quoted suo loco in extenso) are found in a supplementary list of abbreviations, along with those of the fifth fascicle.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Since Charles Dufresne Sieur du Cange's pioneering work (Lyon 1688) Greek lexicography of the mediaeval period has been widely neglected with the result that a wide gap in the documentation of Greek vocabulary has now opened between
late antique and Patristic Greek on the one hand and late Byzantine vernacular Greek on the other. The Lexikon zur byzantinischen Gräzität (LBG) attempts to fill this lacuna by gathering systematically new words and meanings from texts from the 9th to 12th centuries, supplemented by material from the earlier and later centuries. Besides literary texts, documents as well as selected legal and scientific sources have beenincluded.
The Lexicon will serve as a working instrument not only for Byzantinists, but also for classicists, mediaevalists, theologians, linguists etc. It will appear in eight fascicles of about 200 pages each. Fasc. 1–4 and 5–8 will form one volume. Subscribers will receive the cover for vol. I together with fasc. 4, the cover for vol.II and the definitive list of abbreviations together with fasc. 8.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Seit dem Pionierwerk des Charles Dufresne Sieur du Cange (Lyon 1688) hat sich die mittel-griechische Lexikographie nur sehr unvollkommen weiterentwickelt, sodass heute die Lücke in der Dokumentation des griechischen Wortschatzes zwischen der patristischen Gräzität einerseits und der volkssprachlichen Literatur der spätbyzantinischen Zeit andererseits besonders empfindlich geworden ist. Das Lexikon zur byzantinischen Gräzität (LBG) will diese Lücke weitestgehend schließen, indem es die Texte des 9. bis 12. Jahrhunderts so vollständig wie möglich auswertet, aber auch Werke der früheren und späteren Epochen ergänzend mit einbezieht. Außer der Literatur im engeren Sinn wurden in reichem Maße Urkunden sowie in Auswahl das fachwissenschaftliche Schrifttum berücksichtigt. Das Lexikon wendet sich an Byzantinisten, Klassische Philologen, Neogräzisten, Theologen, Sprachwissenschaftler, Slavisten und Mediävisten. Das zweibändige Werk wird in acht Faszikeln zu ca. 200 Seiten erscheinen, wobei ein zeitlicher Abstand von jeweils zwei Jahren geplant ist. Mit den Faszikeln 4 und 8 wird den Abonnenten jeweils die Titelei und der Einbanddeckel für den betreffenden Halbband, mit Faszikel 8 auch die endgültige Fassung des Abkürzungsverzeichnisses mitgeliefert.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Der vorliegende 7. Faszikel des Lexikons zur byzantinischen Gräzität (LBG) enthält zunächst den Schlussteil der mit Pi beginnenden Wörter, insbesondere die restlichen Verbalkomposita mit den besonders produktiven Präpositionen p?? und p???. Was die mit Rho beginnenden Lemmata betrifft, so begegnen nicht wenige aus dem Lateinischen stammende Termini, besonders aus der juristischen Literatur. Den weitaus größten Teil nehmen jedoch die Wörter mit Sigma ein, die vollständig aufgenommen werden konnten, wobei die Wortverbindungen mit s?(?)- den größten Raum einnehmen. Seit der Bearbeitung des 6. Faszikels ist die Zahl der Editionen, die neu zu exzerpieren oder umzuzitieren waren, stetig angewachsen. Die wichtigsten von diesen findet man auf dem neuen beigefügten Ergänzungsblatt zu den Abkürzungen, kumuliert mit denen aus dem 5. und 6. Faszikel. Und wieder waren es die elektronischen Medien, die weiteren Zuwachs brachten, insbesondere der „Thesaurus Linguae Graecae“ (TLG), der im Endstadium der Ausarbeitung des Manuskripts nach der neuesten Internetversion nochmals nachverglichen wurde, um so die größtmögliche Aktualität zu erreichen. Dazu traten noch die fortgesetzte Berücksichtigung der Papyri nach der CD des Packard-Humanities-Institute sowie der Papyrus-Ergänzungsliste von Hagedorn. Insgesamt ergab sich so im Vergleich zu den Faszikeln des ersten Bands (A–K) ein Anwachsen des Umfangs um deutlich mehr als zehn Prozent. Das mit dem 6. Faszikel beginnende Problem, dass sich das Lexikon von Kriaras noch in der Ausarbeitung der mit Pi beginnenden Lemmata befindet, ist auch diesmal für den Benützer so gelöst, dass aus vorhandenen Wörterverzeichnissen volkssprachlicher (auch nachbyzantinischer) Texte in der Lexikonzeile des LBG die jeweils wichtigsten Werke zitiert werden.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Since Charles Dufresne Sieur du Cange's pioneering work (Lyon 1688) Greek lexicography of the mediaeval period has been widely neglected with the result that a wide gap in the documentation of Greek vocabulary has now opened between
late antique and Patristic Greek on the one hand and late Byzantine vernacular Greek on the other. The Lexikon zur byzantinischen Gräzität (LBG) attempts to fill this lacuna by gathering systematically new words and meanings from texts from the 9th to 12th centuries, supplemented by material from the earlier and later centuries. Besides literary texts, documents as well as selected legal and scientific sources have beenincluded.
The Lexicon will serve as a working instrument not only for Byzantinists, but also for classicists, mediaevalists, theologians, linguists etc. It will appear in eight fascicles of about 200 pages each. Fasc. 1–4 and 5–8 will form one volume. Subscribers will receive the cover for vol. I together with fasc. 4, the cover for vol.II and the definitive list of abbreviations together with fasc. 8.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der vorliegende 7. Faszikel des Lexikons zur byzantinischen Gräzität (LBG) enthält zunächst den Schlussteil der mit Pi beginnenden Wörter, insbesondere die restlichen Verbalkomposita mit den besonders produktiven Präpositionen πρό und πρός. Was die mit Rho beginnenden Lemmata betrifft, so begegnen nicht wenige aus dem Lateinischen stammende Termini, besonders aus der juristischen Literatur. Den weitaus größten Teil nehmen jedoch die Wörter mit Sigma ein, die vollständig aufgenommen werden konnten, wobei die Wortverbindungen mit συ(ν)- den größten Raum einnehmen. Seit der Bearbeitung des 6. Faszikels ist die Zahl der Editionen, die neu zu exzerpieren oder umzuzitieren waren, stetig angewachsen. Die wichtigsten von diesen findet man auf dem neuen beigefügten Ergänzungsblatt zu den Abkürzungen, kumuliert mit denen aus dem 5. und 6. Faszikel. Und wieder waren es die elektronischen Medien, die weiteren Zuwachs brachten, insbesondere der „Thesaurus Linguae Graecae“ (TLG), der im Endstadium der Ausarbeitung des Manuskripts nach der neuesten Internetversion nochmals nachverglichen wurde, um so die größtmögliche Aktualität zu erreichen. Dazu traten noch die fortgesetzte Berücksichtigung der Papyri nach der CD des Packard-Humanities-Institute sowie der Papyrus-Ergänzungsliste von Hagedorn. Insgesamt ergab sich so im Vergleich zu den Faszikeln des ersten Bands (A–K) ein Anwachsen des Umfangs um deutlich mehr als zehn Prozent. Das mit dem 6. Faszikel beginnende Problem, dass sich das Lexikon von Kriaras noch in der Ausarbeitung der mit Pi beginnenden Lemmata befindet, ist auch diesmal für den Benützer so gelöst, dass aus vorhandenen Wörterverzeichnissen volkssprachlicher (auch nachbyzantinischer) Texte in der Lexikonzeile des LBG die jeweils wichtigsten Werke zitiert werden.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Since Charles Dufresne Sieur du Cange's pioneering work (Lyon 1688) Greek lexicography of the mediaeval period has been widely neglected with the result that a wide gap in the documentation of Greek vocabulary has now opened between
late antique and Patristic Greek on the one hand and late Byzantine vernacular Greek on the other. The Lexikon zur byzantinischen Gräzität (LBG) attempts to fill this lacuna by gathering systematically new words and meanings from texts from the 9th to 12th centuries, supplemented by material from the earlier and later centuries. Besides literary texts, documents as well as selected legal and scientific sources have beenincluded.
The Lexicon will serve as a working instrument not only for Byzantinists, but also for classicists, mediaevalists, theologians, linguists etc. It will appear in eight fascicles of about 200 pages each. Fasc. 1–4 and 5–8 will form one volume. Subscribers will receive the cover for vol. I together with fasc. 4, the cover for vol.II and the definitive list of abbreviations together with fasc. 8.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Lexikon zur byzantinischen Gräzität besonders des 9.-12.Jahrhunderts Faxzikel 3
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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