Moralische Konflikte im Lehrer:innenberuf

Moralische Konflikte im Lehrer:innenberuf von Rübben,  Ricarda, Trautmann,  Matthias
Das Studienbuch präsentiert sechs Fallgeschichten zu moralischen Konfliktfällen aus dem Schulalltag, die von je fünf Expert:innen aus verschiedenen Bereichen kommentiert werden. Auf diese Weise werden angehende Lehrpersonen an die systematische Reflexion berufsethischer Fragestellungen und Denkweisen herangeführt, um die Urteilsfähigkeit zu schärfen und ein Berufsethos herauszubilden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Moralische Konflikte im Lehrer:innenberuf

Moralische Konflikte im Lehrer:innenberuf von Rübben,  Ricarda, Trautmann,  Matthias
Das Studienbuch präsentiert sechs Fallgeschichten zu moralischen Konfliktfällen aus dem Schulalltag, die von je fünf Expert:innen aus verschiedenen Bereichen kommentiert werden. Auf diese Weise werden angehende Lehrpersonen an die systematische Reflexion berufsethischer Fragestellungen und Denkweisen herangeführt, um die Urteilsfähigkeit zu schärfen und ein Berufsethos herauszubilden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Moralische Konflikte im Lehrer:innenberuf

Moralische Konflikte im Lehrer:innenberuf von Rübben,  Ricarda, Trautmann,  Matthias
Das Studienbuch präsentiert sechs Fallgeschichten zu moralischen Konfliktfällen aus dem Schulalltag, die von je fünf Expert:innen aus verschiedenen Bereichen kommentiert werden. Auf diese Weise werden angehende Lehrpersonen an die systematische Reflexion berufsethischer Fragestellungen und Denkweisen herangeführt, um die Urteilsfähigkeit zu schärfen und ein Berufsethos herauszubilden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Entwicklungsaufgaben im Bildungsgang

Entwicklungsaufgaben im Bildungsgang von Trautmann,  Matthias
Im Mittelpunkt der Publikation steht das Konzept der Entwicklungsaufgaben, das einen zentralen Stellenwert innerhalb der Bildungsgangtheorie einnimmt und dort benutzt wird, um Bildungsprozesse in institutionellen Kontexten ("Bildungsgänge") allgemein zu beschreiben, sie empirisch zu erforschen und zugleich schulische Lernprozesse praktisch zu unterstützen und zu verbessern. Der erste Teil des Bandes enthält programmatische Aufsätze zu den Grundbegriffen der Theorie sowie zur Entstehung, Rezeption und Kritik des Entwicklungsaufgabenkonzepts. Im zweiten Teil folgen Überlegungen zum Verhältnis von Entwicklungsaufgaben und Bildungsgang sowie zur didaktischen Anschlussfähigkeit des Konzeptes.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Entwicklungsaufgaben im Bildungsgang

Entwicklungsaufgaben im Bildungsgang von Trautmann,  Matthias
Im Mittelpunkt der Publikation steht das Konzept der Entwicklungsaufgaben, das einen zentralen Stellenwert innerhalb der Bildungsgangtheorie einnimmt und dort benutzt wird, um Bildungsprozesse in institutionellen Kontexten ("Bildungsgänge") allgemein zu beschreiben, sie empirisch zu erforschen und zugleich schulische Lernprozesse praktisch zu unterstützen und zu verbessern. Der erste Teil des Bandes enthält programmatische Aufsätze zu den Grundbegriffen der Theorie sowie zur Entstehung, Rezeption und Kritik des Entwicklungsaufgabenkonzepts. Im zweiten Teil folgen Überlegungen zum Verhältnis von Entwicklungsaufgaben und Bildungsgang sowie zur didaktischen Anschlussfähigkeit des Konzeptes.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Entwicklungsaufgaben im Bildungsgang

Entwicklungsaufgaben im Bildungsgang von Trautmann,  Matthias
Im Mittelpunkt der Publikation steht das Konzept der Entwicklungsaufgaben, das einen zentralen Stellenwert innerhalb der Bildungsgangtheorie einnimmt und dort benutzt wird, um Bildungsprozesse in institutionellen Kontexten ("Bildungsgänge") allgemein zu beschreiben, sie empirisch zu erforschen und zugleich schulische Lernprozesse praktisch zu unterstützen und zu verbessern. Der erste Teil des Bandes enthält programmatische Aufsätze zu den Grundbegriffen der Theorie sowie zur Entstehung, Rezeption und Kritik des Entwicklungsaufgabenkonzepts. Im zweiten Teil folgen Überlegungen zum Verhältnis von Entwicklungsaufgaben und Bildungsgang sowie zur didaktischen Anschlussfähigkeit des Konzeptes.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Jahrbuch für Allgemeine Didaktik 2020

Jahrbuch für Allgemeine Didaktik 2020 von Keller-Schneider,  Manuela, Trautmann,  Matthias, Zierer,  Klaus
Aus der Einleitung: Reflexion ist einer der Ausdrücke, ohne die eine zeitgemäße Lehrerinnen- und Lehrerbildung und Lehrerbildungsforschung nicht mehr auszukommen scheinen. Das ist schon seit Jahrzehnten so und ergibt sich bereits aus dem banalen Umstand, dass, wenn man Reflexion synonym mit Denken verwendet, niemand auf die Idee käme, eine unreflektierte oder nicht reflektierende Lehrperson als Ziel der Ausbildung zu propagieren: „There is not a single teacher educator who would say that he or she is not concerned about preparing teachers who are reflective" (Zeichner & Tabachnik, 1991, S. 1). Will man nicht bei einer solchen Verwendung als Alltagsbegriff stehen bleiben, dann muss genauer angegeben werden, welche Art oder Qualität des Denkens als „reflective" gelten soll (und welche nicht) - bevor man in das Programm einer Professionalisierung durch Steigerung von Reflexion einsteigt. Hier wird es schwierig. Herzog (1995, S. 253) bemerkte dazu bereits vor 25 Jahren, „dass unter .Reflexion' zum Teil höchst Verschiedenes verstanden wird". Ähnliches wird auch in der Gegenwart konstatiert, wenn etwa Berndt, Häcker & Leonhardt (2017, S. 11) von „erstaunliche[n] Unschärfen in den Begriffsverwendungen, eine[r] große[n] Diversität der Begründungen und empirischen Zugänge" sprechen. Gibt es also überhaupt einen Erkenntnisfortschritt oder handelt es sich wie bei vielen anderen pädagogischenSchlagwortenumeinen (ironischen) Fall von„Reflexionsabschluß durchWert-begriffe" (Luhmann & Schorr, 1988, S. 235)?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Jahrbuch für Allgemeine Didaktik 2020

Jahrbuch für Allgemeine Didaktik 2020 von Keller-Schneider,  Manuela, Trautmann,  Matthias, Zierer,  Klaus
Aus der Einleitung: Reflexion ist einer der Ausdrücke, ohne die eine zeitgemäße Lehrerinnen- und Lehrerbildung und Lehrerbildungsforschung nicht mehr auszukommen scheinen. Das ist schon seit Jahrzehnten so und ergibt sich bereits aus dem banalen Umstand, dass, wenn man Reflexion synonym mit Denken verwendet, niemand auf die Idee käme, eine unreflektierte oder nicht reflektierende Lehrperson als Ziel der Ausbildung zu propagieren: „There is not a single teacher educator who would say that he or she is not concerned about preparing teachers who are reflective" (Zeichner & Tabachnik, 1991, S. 1). Will man nicht bei einer solchen Verwendung als Alltagsbegriff stehen bleiben, dann muss genauer angegeben werden, welche Art oder Qualität des Denkens als „reflective" gelten soll (und welche nicht) - bevor man in das Programm einer Professionalisierung durch Steigerung von Reflexion einsteigt. Hier wird es schwierig. Herzog (1995, S. 253) bemerkte dazu bereits vor 25 Jahren, „dass unter .Reflexion' zum Teil höchst Verschiedenes verstanden wird". Ähnliches wird auch in der Gegenwart konstatiert, wenn etwa Berndt, Häcker & Leonhardt (2017, S. 11) von „erstaunliche[n] Unschärfen in den Begriffsverwendungen, eine[r] große[n] Diversität der Begründungen und empirischen Zugänge" sprechen. Gibt es also überhaupt einen Erkenntnisfortschritt oder handelt es sich wie bei vielen anderen pädagogischenSchlagwortenumeinen (ironischen) Fall von„Reflexionsabschluß durchWert-begriffe" (Luhmann & Schorr, 1988, S. 235)?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Jahrbuch für Allgemeine Didaktik 2020

Jahrbuch für Allgemeine Didaktik 2020 von Keller-Schneider,  Manuela, Trautmann,  Matthias, Zierer,  Klaus
Aus der Einleitung: Reflexion ist einer der Ausdrücke, ohne die eine zeitgemäße Lehrerinnen- und Lehrerbildung und Lehrerbildungsforschung nicht mehr auszukommen scheinen. Das ist schon seit Jahrzehnten so und ergibt sich bereits aus dem banalen Umstand, dass, wenn man Reflexion synonym mit Denken verwendet, niemand auf die Idee käme, eine unreflektierte oder nicht reflektierende Lehrperson als Ziel der Ausbildung zu propagieren: „There is not a single teacher educator who would say that he or she is not concerned about preparing teachers who are reflective" (Zeichner & Tabachnik, 1991, S. 1). Will man nicht bei einer solchen Verwendung als Alltagsbegriff stehen bleiben, dann muss genauer angegeben werden, welche Art oder Qualität des Denkens als „reflective" gelten soll (und welche nicht) - bevor man in das Programm einer Professionalisierung durch Steigerung von Reflexion einsteigt. Hier wird es schwierig. Herzog (1995, S. 253) bemerkte dazu bereits vor 25 Jahren, „dass unter .Reflexion' zum Teil höchst Verschiedenes verstanden wird". Ähnliches wird auch in der Gegenwart konstatiert, wenn etwa Berndt, Häcker & Leonhardt (2017, S. 11) von „erstaunliche[n] Unschärfen in den Begriffsverwendungen, eine[r] große[n] Diversität der Begründungen und empirischen Zugänge" sprechen. Gibt es also überhaupt einen Erkenntnisfortschritt oder handelt es sich wie bei vielen anderen pädagogischenSchlagwortenumeinen (ironischen) Fall von„Reflexionsabschluß durchWert-begriffe" (Luhmann & Schorr, 1988, S. 235)?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Jahrbuch für Allgemeine Didaktik 2020

Jahrbuch für Allgemeine Didaktik 2020 von Keller-Schneider,  Manuela, Trautmann,  Matthias, Zierer,  Klaus
Aus der Einleitung: Reflexion ist einer der Ausdrücke, ohne die eine zeitgemäße Lehrerinnen- und Lehrerbildung und Lehrerbildungsforschung nicht mehr auszukommen scheinen. Das ist schon seit Jahrzehnten so und ergibt sich bereits aus dem banalen Umstand, dass, wenn man Reflexion synonym mit Denken verwendet, niemand auf die Idee käme, eine unreflektierte oder nicht reflektierende Lehrperson als Ziel der Ausbildung zu propagieren: „There is not a single teacher educator who would say that he or she is not concerned about preparing teachers who are reflective" (Zeichner & Tabachnik, 1991, S. 1). Will man nicht bei einer solchen Verwendung als Alltagsbegriff stehen bleiben, dann muss genauer angegeben werden, welche Art oder Qualität des Denkens als „reflective" gelten soll (und welche nicht) - bevor man in das Programm einer Professionalisierung durch Steigerung von Reflexion einsteigt. Hier wird es schwierig. Herzog (1995, S. 253) bemerkte dazu bereits vor 25 Jahren, „dass unter .Reflexion' zum Teil höchst Verschiedenes verstanden wird". Ähnliches wird auch in der Gegenwart konstatiert, wenn etwa Berndt, Häcker & Leonhardt (2017, S. 11) von „erstaunliche[n] Unschärfen in den Begriffsverwendungen, eine[r] große[n] Diversität der Begründungen und empirischen Zugänge" sprechen. Gibt es also überhaupt einen Erkenntnisfortschritt oder handelt es sich wie bei vielen anderen pädagogischenSchlagwortenumeinen (ironischen) Fall von„Reflexionsabschluß durchWert-begriffe" (Luhmann & Schorr, 1988, S. 235)?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Moralische Konflikte im Lehrer:innenberuf

Moralische Konflikte im Lehrer:innenberuf von Rübben,  Ricarda, Trautmann,  Matthias
Das Studienbuch präsentiert sechs Fallgeschichten zu moralischen Konfliktfällen aus dem Schulalltag, die von je fünf Expert:innen aus verschiedenen Bereichen kommentiert werden. Auf diese Weise werden angehende Lehrpersonen an die systematische Reflexion berufsethischer Fragestellungen und Denkweisen herangeführt, um die Urteilsfähigkeit zu schärfen und ein Berufsethos herauszubilden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Moralische Konflikte im Lehrer:innenberuf

Moralische Konflikte im Lehrer:innenberuf von Rübben,  Ricarda, Trautmann,  Matthias
Das Studienbuch präsentiert sechs Fallgeschichten zu moralischen Konfliktfällen aus dem Schulalltag, die von je fünf Expert:innen aus verschiedenen Bereichen kommentiert werden. Auf diese Weise werden angehende Lehrpersonen an die systematische Reflexion berufsethischer Fragestellungen und Denkweisen herangeführt, um die Urteilsfähigkeit zu schärfen und ein Berufsethos herauszubilden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Moralische Konflikte im Lehrer:innenberuf

Moralische Konflikte im Lehrer:innenberuf von Rübben,  Ricarda, Trautmann,  Matthias
Das Studienbuch präsentiert sechs Fallgeschichten zu moralischen Konfliktfällen aus dem Schulalltag, die von je fünf Expert:innen aus verschiedenen Bereichen kommentiert werden. Auf diese Weise werden angehende Lehrpersonen an die systematische Reflexion berufsethischer Fragestellungen und Denkweisen herangeführt, um die Urteilsfähigkeit zu schärfen und ein Berufsethos herauszubilden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Moralische Konflikte im Lehrer:innenberuf

Moralische Konflikte im Lehrer:innenberuf von Rübben,  Ricarda, Trautmann,  Matthias
Das Studienbuch präsentiert sechs Fallgeschichten zu moralischen Konfliktfällen aus dem Schulalltag, die von je fünf Expert:innen aus verschiedenen Bereichen kommentiert werden. Auf diese Weise werden angehende Lehrpersonen an die systematische Reflexion berufsethischer Fragestellungen und Denkweisen herangeführt, um die Urteilsfähigkeit zu schärfen und ein Berufsethos herauszubilden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Moralische Konflikte im Lehrer:innenberuf

Moralische Konflikte im Lehrer:innenberuf von Rübben,  Ricarda, Trautmann,  Matthias
Das Studienbuch präsentiert sechs Fallgeschichten zu moralischen Konfliktfällen aus dem Schulalltag, die von je fünf Expert:innen aus verschiedenen Bereichen kommentiert werden. Auf diese Weise werden angehende Lehrpersonen an die systematische Reflexion berufsethischer Fragestellungen und Denkweisen herangeführt, um die Urteilsfähigkeit zu schärfen und ein Berufsethos herauszubilden.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Moralische Konflikte im Lehrer:innenberuf

Moralische Konflikte im Lehrer:innenberuf von Rübben,  Ricarda, Trautmann,  Matthias
Das Studienbuch präsentiert sechs Fallgeschichten zu moralischen Konfliktfällen aus dem Schulalltag, die von je fünf Expert:innen aus verschiedenen Bereichen kommentiert werden. Auf diese Weise werden angehende Lehrpersonen an die systematische Reflexion berufsethischer Fragestellungen und Denkweisen herangeführt, um die Urteilsfähigkeit zu schärfen und ein Berufsethos herauszubilden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Moralische Konflikte im Lehrer:innenberuf

Moralische Konflikte im Lehrer:innenberuf von Rübben,  Ricarda, Trautmann,  Matthias
Das Studienbuch präsentiert sechs Fallgeschichten zu moralischen Konfliktfällen aus dem Schulalltag, die von je fünf Expert:innen aus verschiedenen Bereichen kommentiert werden. Auf diese Weise werden angehende Lehrpersonen an die systematische Reflexion berufsethischer Fragestellungen und Denkweisen herangeführt, um die Urteilsfähigkeit zu schärfen und ein Berufsethos herauszubilden.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Klinische Infektiologie

Klinische Infektiologie von Marre,  Reinhard, Mertens,  Thomas, Trautmann,  Matthias, Zimmerli,  Werner
Infektionskrankheiten im Griff! Infektionskrankheiten sind eine der größten Herausforderungen an die Medizin: Pathogenese, Diagnostik, Klinik und Behandlungsmöglichkeiten sind komplex, neue Infektionen verlangen neue Strategien, Meldepflichten und aktuelle Richtlinien sind zu beachten. Der Arzt benötigt deshalb einen schnellen Zugriff auf alle für die tägliche Praxis relevanten Informationen und ein integratives Konzept für Diagnose, Therapie und Management. Das vorliegende Buch wird diesem Bedarf gerecht. Es ist: - interdisziplinär (Mikrobiologie, Virologie, Immunologie, Innere Medizin) - praxisorientiert strukturiert durch drei Zugangswege: Organe (von Auge bis ZNS), Erreger (z.B. Tuberkuose, Malaria), Problemgebiete (z.B. Trauma, Immunsuppression) - fundiert mit praktischen Empfehlungen zum rationellen Antibiotika-Einsatz, Impfprophylase und Krankenhaushygiene - übersichtlich durch Erregersteckbriefe und lexikalische Darstellung aller Erreger Neu in der 2. Auflage: - deutlich mehr klinischer Bezug in allen Kapiteln inkl. Differentialdiagnose, Impfempfehlungen und Pharmakotherapie - erweitertes Kapitelspektrum: Mikrobiologische und virologische Diagnostik, S.-aureus-Infektion, Grippe – Influenza, Infektionen bei alten Menschen, Bioterrorismus - alle neuen Erreger (z.B. SARS, Vogelgrippe) - Meldepflicht-Richtlinien unter Einbeziehung der aktuellen Rechtslage.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Jahrbuch für Allgemeine Didaktik 2020

Jahrbuch für Allgemeine Didaktik 2020 von Keller-Schneider,  Manuela, Trautmann,  Matthias, Zierer,  Klaus
Aus der Einleitung: Reflexion ist einer der Ausdrücke, ohne die eine zeitgemäße Lehrerinnen- und Lehrerbildung und Lehrerbildungsforschung nicht mehr auszukommen scheinen. Das ist schon seit Jahrzehnten so und ergibt sich bereits aus dem banalen Umstand, dass, wenn man Reflexion synonym mit Denken verwendet, niemand auf die Idee käme, eine unreflektierte oder nicht reflektierende Lehrperson als Ziel der Ausbildung zu propagieren: „There is not a single teacher educator who would say that he or she is not concerned about preparing teachers who are reflective" (Zeichner & Tabachnik, 1991, S. 1). Will man nicht bei einer solchen Verwendung als Alltagsbegriff stehen bleiben, dann muss genauer angegeben werden, welche Art oder Qualität des Denkens als „reflective" gelten soll (und welche nicht) - bevor man in das Programm einer Professionalisierung durch Steigerung von Reflexion einsteigt. Hier wird es schwierig. Herzog (1995, S. 253) bemerkte dazu bereits vor 25 Jahren, „dass unter .Reflexion' zum Teil höchst Verschiedenes verstanden wird". Ähnliches wird auch in der Gegenwart konstatiert, wenn etwa Berndt, Häcker & Leonhardt (2017, S. 11) von „erstaunliche[n] Unschärfen in den Begriffsverwendungen, eine[r] große[n] Diversität der Begründungen und empirischen Zugänge" sprechen. Gibt es also überhaupt einen Erkenntnisfortschritt oder handelt es sich wie bei vielen anderen pädagogischenSchlagwortenumeinen (ironischen) Fall von„Reflexionsabschluß durchWert-begriffe" (Luhmann & Schorr, 1988, S. 235)?
Aktualisiert: 2023-05-15
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Jahrbuch für Allgemeine Didaktik 2020

Jahrbuch für Allgemeine Didaktik 2020 von Keller-Schneider,  Manuela, Trautmann,  Matthias, Zierer,  Klaus
Aus der Einleitung: Reflexion ist einer der Ausdrücke, ohne die eine zeitgemäße Lehrerinnen- und Lehrerbildung und Lehrerbildungsforschung nicht mehr auszukommen scheinen. Das ist schon seit Jahrzehnten so und ergibt sich bereits aus dem banalen Umstand, dass, wenn man Reflexion synonym mit Denken verwendet, niemand auf die Idee käme, eine unreflektierte oder nicht reflektierende Lehrperson als Ziel der Ausbildung zu propagieren: „There is not a single teacher educator who would say that he or she is not concerned about preparing teachers who are reflective" (Zeichner & Tabachnik, 1991, S. 1). Will man nicht bei einer solchen Verwendung als Alltagsbegriff stehen bleiben, dann muss genauer angegeben werden, welche Art oder Qualität des Denkens als „reflective" gelten soll (und welche nicht) - bevor man in das Programm einer Professionalisierung durch Steigerung von Reflexion einsteigt. Hier wird es schwierig. Herzog (1995, S. 253) bemerkte dazu bereits vor 25 Jahren, „dass unter .Reflexion' zum Teil höchst Verschiedenes verstanden wird". Ähnliches wird auch in der Gegenwart konstatiert, wenn etwa Berndt, Häcker & Leonhardt (2017, S. 11) von „erstaunliche[n] Unschärfen in den Begriffsverwendungen, eine[r] große[n] Diversität der Begründungen und empirischen Zugänge" sprechen. Gibt es also überhaupt einen Erkenntnisfortschritt oder handelt es sich wie bei vielen anderen pädagogischenSchlagwortenumeinen (ironischen) Fall von„Reflexionsabschluß durchWert-begriffe" (Luhmann & Schorr, 1988, S. 235)?
Aktualisiert: 2023-05-15
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