Ethnologie und Soziale Arbeit

Ethnologie und Soziale Arbeit von Grießmeier,  Nicolas, Treiber,  Magnus
Trotz geteilter Ursprünge in der frühen Stadtforschung war das Verhältnis von Ethnologie und Sozialer Arbeit lange von Desinteresse geprägt, lagen doch Selbstverständnis, Aufgaben, Methoden und Einsatzorte weit auseinander. Die Beiträge des Bandes diskutieren gegenwärtige Fragen der Methode, geteilte Arbeitsbereiche, Ausbildung und Institutionalisierung sowie Ethik und Handeln über disziplinäre und nationale Grenzen hinweg und richten sich an Wissenschaft und Berufspraxis beider Fächer.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ethnologie und Soziale Arbeit

Ethnologie und Soziale Arbeit von Grießmeier,  Nicolas, Treiber,  Magnus
Trotz geteilter Ursprünge in der frühen Stadtforschung war das Verhältnis von Ethnologie und Sozialer Arbeit lange von Desinteresse geprägt, lagen doch Selbstverständnis, Aufgaben, Methoden und Einsatzorte weit auseinander. Die Beiträge des Bandes diskutieren gegenwärtige Fragen der Methode, geteilte Arbeitsbereiche, Ausbildung und Institutionalisierung sowie Ethik und Handeln über disziplinäre und nationale Grenzen hinweg und richten sich an Wissenschaft und Berufspraxis beider Fächer.
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Ethnologie und Soziale Arbeit

Ethnologie und Soziale Arbeit von Grießmeier,  Nicolas, Treiber,  Magnus
Trotz geteilter Ursprünge in der frühen Stadtforschung war das Verhältnis von Ethnologie und Sozialer Arbeit lange von Desinteresse geprägt, lagen doch Selbstverständnis, Aufgaben, Methoden und Einsatzorte weit auseinander. Die Beiträge des Bandes diskutieren gegenwärtige Fragen der Methode, geteilte Arbeitsbereiche, Ausbildung und Institutionalisierung sowie Ethik und Handeln über disziplinäre und nationale Grenzen hinweg und richten sich an Wissenschaft und Berufspraxis beider Fächer.
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Typenbildung und Dokumentarische Methode

Typenbildung und Dokumentarische Methode von Böder,  Tim, Bohnsack,  Ralf, Gerstenberg,  Frauke, Gibson,  Anja, Heizmann,  Felix, Hoffmann,  Nora Friederike, Kumkar,  Nils C., Leinhos,  Patrick, Nentwig-Gesemann,  Iris, Treiber,  Magnus, Wäckerle,  Maike
Die Bildung von (Ideal-)Typen stellt den zentralen Weg zur Generalisierung empirischer Ergebnisse im Bereich qualitativer bzw. rekonstruktiver Methoden dar. Im Rahmen der Dokumentarischen Methode ist dieser Weg vielfach erprobt und zunehmend elaboriert worden: in der Auswertung von Gesprächen bzw. Gruppendiskussionen, unterschiedlichen Arten von Interviews, Bildern, Videos und Filmen sowie auch in der Kombination, also der Triangulation, dieser Methoden miteinander. Die in diesem Band versammelten Beiträge geben Einblick in die Vielfalt der Typenbildung im Rahmen der Dokumentarischen Methode.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Typenbildung und Dokumentarische Methode

Typenbildung und Dokumentarische Methode von Böder,  Tim, Bohnsack,  Ralf, Gerstenberg,  Frauke, Gibson,  Anja, Heizmann,  Felix, Hoffmann,  Nora Friederike, Kumkar,  Nils C., Leinhos,  Patrick, Nentwig-Gesemann,  Iris, Treiber,  Magnus, Wäckerle,  Maike
Die Bildung von (Ideal-)Typen stellt den zentralen Weg zur Generalisierung empirischer Ergebnisse im Bereich qualitativer bzw. rekonstruktiver Methoden dar. Im Rahmen der Dokumentarischen Methode ist dieser Weg vielfach erprobt und zunehmend elaboriert worden: in der Auswertung von Gesprächen bzw. Gruppendiskussionen, unterschiedlichen Arten von Interviews, Bildern, Videos und Filmen sowie auch in der Kombination, also der Triangulation, dieser Methoden miteinander. Die in diesem Band versammelten Beiträge geben Einblick in die Vielfalt der Typenbildung im Rahmen der Dokumentarischen Methode.
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Typenbildung und Dokumentarische Methode

Typenbildung und Dokumentarische Methode von Böder,  Tim, Bohnsack,  Ralf, Gerstenberg,  Frauke, Gibson,  Anja, Heizmann,  Felix, Hoffmann,  Nora Friederike, Kumkar,  Nils C., Leinhos,  Patrick, Nentwig-Gesemann,  Iris, Treiber,  Magnus, Wäckerle,  Maike
Die Bildung von (Ideal-)Typen stellt den zentralen Weg zur Generalisierung empirischer Ergebnisse im Bereich qualitativer bzw. rekonstruktiver Methoden dar. Im Rahmen der Dokumentarischen Methode ist dieser Weg vielfach erprobt und zunehmend elaboriert worden: in der Auswertung von Gesprächen bzw. Gruppendiskussionen, unterschiedlichen Arten von Interviews, Bildern, Videos und Filmen sowie auch in der Kombination, also der Triangulation, dieser Methoden miteinander. Die in diesem Band versammelten Beiträge geben Einblick in die Vielfalt der Typenbildung im Rahmen der Dokumentarischen Methode.
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Ethnologie und Soziale Arbeit

Ethnologie und Soziale Arbeit von Grießmeier,  Nicolas, Treiber,  Magnus
Nach Jahren des gegenseitigen Desinteresses besinnen sich Ethnologie und Soziale Arbeit wieder mehr und mehr auf ihre gemeinsamen Themen und Ursprünge. Die AutorInnen fragen, wie die beiden Disziplinen gemeinsam solche Probleme lösen könnten, für die oftmals kulturell „Andere“ verantwortlich gemacht werden. Trotz gemeinsamer Ursprünge in der frühen Stadtforschung war das Verhältnis von Ethnologie und Sozialer Arbeit lange von Desinteresse geprägt, lagen doch Selbstverständnis, Aufgaben, Methoden und Einsatzorte weit auseinander. Heute jedoch ist die Ethnologie vom Zwang zur Exotik und die Soziale Arbeit aus einseitiger Abhängigkeit von Soziologie und Pädagogik befreit. Eine zusammengerückte Welt stellt nicht nur die klassische akademische Arbeitsteilung in Frage, sondern beansprucht von beiden Disziplinen auch praktische Probleme zu lösen, für die kulturell „Andere“ verantwortlich gemacht werden. Grund genug also, sich (wieder) für einander zu interessieren. Zwar kennt die Ethnologie keinen unmittelbaren Handlungsauftrag, während die Soziale Arbeit sich primär als Handlungswissenschaft versteht. Dennoch: VertreterInnen beider Disziplinen äußern ein grundsätzliches Interesse daran, Ausgangslage und Lebensumstände ihrer meist benachteiligten Bezugsgruppen zu verbessern sowie die Bedingungen für Asymmetrien und Abhängigkeiten zu benennen und anzugehen. Theorie wird im konkreten Angesicht menschlichen Handelns, sozialer Ungleichheit und globaler Bezüge gebildet; beide Fächer sind so gleichermaßen durch das existentielle Erfahren und Erleben ihrer Akteure, als auch durch notwendig aufgeworfene Fragen des richtigen Handelns geprägt.Die AutorInnen diskutieren Fragen der Methode, geteilter Arbeitsbereiche, Ausbildung und Institutionalisierung sowie Ethik und Handeln über disziplinäre und nationale Grenzen hinweg. Sie richten sich an Wissenschaft und Berufspraxis beider Fächer.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ethnologie und Soziale Arbeit

Ethnologie und Soziale Arbeit von Grießmeier,  Nicolas, Treiber,  Magnus
Nach Jahren des gegenseitigen Desinteresses besinnen sich Ethnologie und Soziale Arbeit wieder mehr und mehr auf ihre gemeinsamen Themen und Ursprünge. Die AutorInnen fragen, wie die beiden Disziplinen gemeinsam solche Probleme lösen könnten, für die oftmals kulturell „Andere“ verantwortlich gemacht werden. Trotz gemeinsamer Ursprünge in der frühen Stadtforschung war das Verhältnis von Ethnologie und Sozialer Arbeit lange von Desinteresse geprägt, lagen doch Selbstverständnis, Aufgaben, Methoden und Einsatzorte weit auseinander. Heute jedoch ist die Ethnologie vom Zwang zur Exotik und die Soziale Arbeit aus einseitiger Abhängigkeit von Soziologie und Pädagogik befreit. Eine zusammengerückte Welt stellt nicht nur die klassische akademische Arbeitsteilung in Frage, sondern beansprucht von beiden Disziplinen auch praktische Probleme zu lösen, für die kulturell „Andere“ verantwortlich gemacht werden. Grund genug also, sich (wieder) für einander zu interessieren. Zwar kennt die Ethnologie keinen unmittelbaren Handlungsauftrag, während die Soziale Arbeit sich primär als Handlungswissenschaft versteht. Dennoch: VertreterInnen beider Disziplinen äußern ein grundsätzliches Interesse daran, Ausgangslage und Lebensumstände ihrer meist benachteiligten Bezugsgruppen zu verbessern sowie die Bedingungen für Asymmetrien und Abhängigkeiten zu benennen und anzugehen. Theorie wird im konkreten Angesicht menschlichen Handelns, sozialer Ungleichheit und globaler Bezüge gebildet; beide Fächer sind so gleichermaßen durch das existentielle Erfahren und Erleben ihrer Akteure, als auch durch notwendig aufgeworfene Fragen des richtigen Handelns geprägt.Die AutorInnen diskutieren Fragen der Methode, geteilter Arbeitsbereiche, Ausbildung und Institutionalisierung sowie Ethik und Handeln über disziplinäre und nationale Grenzen hinweg. Sie richten sich an Wissenschaft und Berufspraxis beider Fächer.
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Ethnologie und Soziale Arbeit

Ethnologie und Soziale Arbeit von Grießmeier,  Nicolas, Treiber,  Magnus
Nach Jahren des gegenseitigen Desinteresses besinnen sich Ethnologie und Soziale Arbeit wieder mehr und mehr auf ihre gemeinsamen Themen und Ursprünge. Die AutorInnen fragen, wie die beiden Disziplinen gemeinsam solche Probleme lösen könnten, für die oftmals kulturell „Andere“ verantwortlich gemacht werden. Trotz gemeinsamer Ursprünge in der frühen Stadtforschung war das Verhältnis von Ethnologie und Sozialer Arbeit lange von Desinteresse geprägt, lagen doch Selbstverständnis, Aufgaben, Methoden und Einsatzorte weit auseinander. Heute jedoch ist die Ethnologie vom Zwang zur Exotik und die Soziale Arbeit aus einseitiger Abhängigkeit von Soziologie und Pädagogik befreit. Eine zusammengerückte Welt stellt nicht nur die klassische akademische Arbeitsteilung in Frage, sondern beansprucht von beiden Disziplinen auch praktische Probleme zu lösen, für die kulturell „Andere“ verantwortlich gemacht werden. Grund genug also, sich (wieder) für einander zu interessieren. Zwar kennt die Ethnologie keinen unmittelbaren Handlungsauftrag, während die Soziale Arbeit sich primär als Handlungswissenschaft versteht. Dennoch: VertreterInnen beider Disziplinen äußern ein grundsätzliches Interesse daran, Ausgangslage und Lebensumstände ihrer meist benachteiligten Bezugsgruppen zu verbessern sowie die Bedingungen für Asymmetrien und Abhängigkeiten zu benennen und anzugehen. Theorie wird im konkreten Angesicht menschlichen Handelns, sozialer Ungleichheit und globaler Bezüge gebildet; beide Fächer sind so gleichermaßen durch das existentielle Erfahren und Erleben ihrer Akteure, als auch durch notwendig aufgeworfene Fragen des richtigen Handelns geprägt.Die AutorInnen diskutieren Fragen der Methode, geteilter Arbeitsbereiche, Ausbildung und Institutionalisierung sowie Ethik und Handeln über disziplinäre und nationale Grenzen hinweg. Sie richten sich an Wissenschaft und Berufspraxis beider Fächer.
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Migration aus Eritrea

Migration aus Eritrea von Treiber,  Magnus
Hunderttausende haben Eritrea seit der Niederschlagung der Demokratiebewegung 2001 verlassen und sich auf eine oft jahrelange Reise ins Ungewisse begeben. Meist führte dieser Weg durch die Nachbarländer Äthiopien oder den Sudan; Ziel der Reise war und ist fast immer Europa oder Nordamerika. Migrant_innen sehen sich auf ihren Wegen häufig gezwungen, Formalitäten zu umgehen, denn Aufenthaltsgenehmigungen oder Einreisevisa werden nicht ohne Weiteres ausgestellt. In seiner Studie beschreibt Magnus Treiber Auswanderung als einen Lernprozess, bei dem sich die Migrant_innen sowohl legale als auch illegale Strategien zu eigen machen. Die Hoffnung auf ein besseres Leben in einer Zukunft anderenorts führt so zu einer besonderen Kultur der Migration, die von extremer Belastung, Gefühlen der Ungewissheit und sozialer Spannung geprägt ist. Basiert auf der Printversion von 2017.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Migration aus Eritrea

Migration aus Eritrea von Treiber,  Magnus
Hunderttausende haben Eritrea seit der Niederschlagung der Demokratiebewegung 2001 verlassen und sich auf eine oft jahrelange Reise ins Ungewisse begeben. Meist führte dieser Weg durch die Nachbarländer Äthiopien oder den Sudan; Ziel der Reise war und ist fast immer Europa oder Nordamerika. Migrant_innen sehen sich auf ihren Wegen häufig gezwungen, Formalitäten zu umgehen, denn Aufenthaltsgenehmigungen oder Einreisevisa werden nicht ohne Weiteres ausgestellt. In seiner Studie beschreibt Magnus Treiber Auswanderung als einen Lernprozess, bei dem sich die Migrant_innen sowohl legale als auch illegale Strategien zu eigen machen. Die Hoffnung auf ein besseres Leben in einer Zukunft anderenorts führt so zu einer besonderen Kultur der Migration, die von extremer Belastung, Gefühlen der Ungewissheit und sozialer Spannung geprägt ist. Basiert auf der Printversion von 2017.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Migration aus Eritrea

Migration aus Eritrea von Treiber,  Magnus
Hunderttausende haben Eritrea seit der Niederschlagung der Demokratiebewegung 2001 verlassen und sich auf eine oft jahrelange Reise ins Ungewisse begeben. Meist führte dieser Weg durch die Nachbarländer Äthiopien oder den Sudan; Ziel der Reise war und ist fast immer Europa oder Nordamerika. Migrant_innen sehen sich auf ihren Wegen häufig gezwungen, Formalitäten zu umgehen, denn Aufenthaltsgenehmigungen oder Einreisevisa werden nicht ohne Weiteres ausgestellt. In seiner Studie beschreibt Magnus Treiber Auswanderung als einen Lernprozess, bei dem sich die Migrant_innen sowohl legale als auch illegale Strategien zu eigen machen. Die Hoffnung auf ein besseres Leben in einer Zukunft anderenorts führt so zu einer besonderen Kultur der Migration, die von extremer Belastung, Gefühlen der Ungewissheit und sozialer Spannung geprägt ist. Basiert auf der Printversion von 2017.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Ethnologie und Soziale Arbeit

Ethnologie und Soziale Arbeit von Grießmeier,  Nicolas, Treiber,  Magnus
Nach Jahren des gegenseitigen Desinteresses besinnen sich Ethnologie und Soziale Arbeit wieder mehr und mehr auf ihre gemeinsamen Themen und Ursprünge. Die AutorInnen fragen, wie die beiden Disziplinen gemeinsam solche Probleme lösen könnten, für die oftmals kulturell „Andere“ verantwortlich gemacht werden. Trotz gemeinsamer Ursprünge in der frühen Stadtforschung war das Verhältnis von Ethnologie und Sozialer Arbeit lange von Desinteresse geprägt, lagen doch Selbstverständnis, Aufgaben, Methoden und Einsatzorte weit auseinander. Heute jedoch ist die Ethnologie vom Zwang zur Exotik und die Soziale Arbeit aus einseitiger Abhängigkeit von Soziologie und Pädagogik befreit. Eine zusammengerückte Welt stellt nicht nur die klassische akademische Arbeitsteilung in Frage, sondern beansprucht von beiden Disziplinen auch praktische Probleme zu lösen, für die kulturell „Andere“ verantwortlich gemacht werden. Grund genug also, sich (wieder) für einander zu interessieren. Zwar kennt die Ethnologie keinen unmittelbaren Handlungsauftrag, während die Soziale Arbeit sich primär als Handlungswissenschaft versteht. Dennoch: VertreterInnen beider Disziplinen äußern ein grundsätzliches Interesse daran, Ausgangslage und Lebensumstände ihrer meist benachteiligten Bezugsgruppen zu verbessern sowie die Bedingungen für Asymmetrien und Abhängigkeiten zu benennen und anzugehen. Theorie wird im konkreten Angesicht menschlichen Handelns, sozialer Ungleichheit und globaler Bezüge gebildet; beide Fächer sind so gleichermaßen durch das existentielle Erfahren und Erleben ihrer Akteure, als auch durch notwendig aufgeworfene Fragen des richtigen Handelns geprägt.Die AutorInnen diskutieren Fragen der Methode, geteilter Arbeitsbereiche, Ausbildung und Institutionalisierung sowie Ethik und Handeln über disziplinäre und nationale Grenzen hinweg. Sie richten sich an Wissenschaft und Berufspraxis beider Fächer.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Ethnologie und Soziale Arbeit

Ethnologie und Soziale Arbeit von Grießmeier,  Nicolas, Treiber,  Magnus
Trotz geteilter Ursprünge in der frühen Stadtforschung war das Verhältnis von Ethnologie und Sozialer Arbeit lange von Desinteresse geprägt, lagen doch Selbstverständnis, Aufgaben, Methoden und Einsatzorte weit auseinander. Die Beiträge des Bandes diskutieren gegenwärtige Fragen der Methode, geteilte Arbeitsbereiche, Ausbildung und Institutionalisierung sowie Ethik und Handeln über disziplinäre und nationale Grenzen hinweg und richten sich an Wissenschaft und Berufspraxis beider Fächer.
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Typenbildung und Dokumentarische Methode

Typenbildung und Dokumentarische Methode von Böder,  Tim, Bohnsack,  Ralf, Gerstenberg,  Frauke, Gibson,  Anja, Heizmann,  Felix, Hoffmann,  Nora Friederike, Kumkar,  Nils C., Leinhos,  Patrick, Nentwig-Gesemann,  Iris, Treiber,  Magnus, Wäckerle,  Maike
Die Bildung von (Ideal-)Typen stellt den zentralen Weg zur Generalisierung empirischer Ergebnisse im Bereich qualitativer bzw. rekonstruktiver Methoden dar. Im Rahmen der Dokumentarischen Methode ist dieser Weg vielfach erprobt und zunehmend elaboriert worden: in der Auswertung von Gesprächen bzw. Gruppendiskussionen, unterschiedlichen Arten von Interviews, Bildern, Videos und Filmen sowie auch in der Kombination, also der Triangulation, dieser Methoden miteinander. Die in diesem Band versammelten Beiträge geben Einblick in die Vielfalt der Typenbildung im Rahmen der Dokumentarischen Methode.
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Migration aus Eritrea

Migration aus Eritrea von Treiber,  Magnus
Hunderttausende haben Eritrea seit der Niederschlagung der Demokratiebewegung 2001 verlassen und sich auf eine oft jahrelange Reise ins Ungewisse begeben. Meist führte dieser Weg durch die Nachbarländer Äthiopien oder den Sudan; Ziel der Reise war und ist fast immer Europa oder Nordamerika. Migrant_innen sehen sich auf ihren Wegen häufig gezwungen, Formalitäten zu umgehen, denn Aufenthaltsgenehmigungen oder Einreisevisa werden nicht ohne Weiteres ausgestellt. In seiner Studie beschreibt Magnus Treiber Auswanderung als einen Lernprozess, bei dem sich die Migrant_innen sowohl legale als auch illegale Strategien zu eigen machen. Die Hoffnung auf ein besseres Leben in einer Zukunft anderenorts führt so zu einer besonderen Kultur der Migration, die von extremer Belastung, Gefühlen der Ungewissheit und sozialer Spannung geprägt ist.
Aktualisiert: 2017-10-26
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