Vom Zauber des alten Handwerks der Küstenfischerei
Fast unbemerkt ist ein altes Handwerk am Aussterben: die Küstenfischerei. Die Zahl der Berufsfischer in Mecklenburg-Vorpommern hat in den letzten dreißig Jahren dramatisch abgenommen. Aber: Noch sind sie da! Fotografin Iwona Knorr und Autorin Simone Trieder trafen über Jahre Fischer auf Rügen, dem Fischland und dem Darß. Mit Einfühlungsvermögen und Beharrlichkeit erwarben sie deren Vertrauen, durften an ihrer Arbeit teilhaben, an ihren Familiengeschichten, an ihrer Begeisterung, aber auch an ihren Sorgen. In ihren Fotografien zeigt Iwona Knorr die Fischer bei der Arbeit, ihr Arbeitsumfeld an Land, auf dem Meer und im Bodden. Das Körperliche der Arbeit wird dabei ebenso deutlich wie das enge Verhältnis zu Wetter und See.
In ihrem Essay porträtiert Simone Trieder die Fischer und ihr Leben auf dem Fischland und Rügen, wo die Zeit anders geht und die Vergangenheit noch überraschend präsent ist, ob in alten Fangmethoden, Schiffswracks am Strand oder in der teils poetischen Sprache.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Text Simone Trieder, Illustrationen Robert Voss
Was tun, wenn einem die Welt wehgetan hat? Was ist in dem Ort los, wo die Bahnhofsuhr seit zehn Jahren zehn nach zehn zeigt? Und die vielen Köche, wie schaffen sie es, den Brei zu verderben? Auf diese Fragen bekommen die Wissbegierigen endlich Antwort, wenn nicht im Gedicht, dann in den Illustrationen. Ein Büchlein zum Vorlesen, zum gemeinsamen Entdecken, zum Mitreimen für die Großen und Kleinen.
Aktualisiert: 2021-06-17
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Als Initiative im Rahmen des zweiten Programms »Kultur macht stark« des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gründete der Bundesverband der Friedrich-Bödecker-Kreise deutschlandweit lokale »Bündnisse für Bildung«, organisierte wiederum Autorenpatenschaften. Unter dem Motto »Wörterwelten« führten Kinder- und Jugendbuchautor*innen Kinder und Jugendliche an das Lesen und Schreiben literarischer Texte heran, Heranwachsende entdeckten mit Hilfe von professionell Schreibenden neue Ausdrucksformen und erschlossen sich einen neuen Erfahrungshorizont. Vor allem bei Autorenbegegnungen und in Schreibwerkstätten entwickelten die Teilnehmer*innen eigene Texte, welche unter Anleitung der Autor*innen in einem intensiven Entstehungs- und Wandlungsprozess diskutiert, bearbeitet und vorgetragen wurden. Am Ende einer jeden Autorenpatenschaft gibt schließlich eine Publikation vielseitige und vielfältige Einblicke in das jeweilige, gemeinsame Projektjahr – nicht zuletzt, um zur Weiterführung und Nachahmung zu ermutigen.
Aktualisiert: 2023-01-17
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Carl Adolph Riebeck (1821 -1883) prägte die mitteldeutsche Braunkohlenindustrie wie kein anderer Unternehmer. Er erkannte früh den Wert der teerreichen Braunkohle und entwickelte in rasantem Tempo Veredlungsmöglichkeiten: Briketts, Kerzen, Mineralöle. Als Riebeck 1883 starb, hinterließ er 15 Bergwerke, 21 Schwelereien, 27 Brikettpressen, Rittergüter, Ziegeleien und eine Brauerei.
Im Raum Halle Weißenfels Zeitz ist der Firmenname „Riebecksche Monatanwerke“ noch heute ein Begriff. Das legendäre Verhältnis des Fabrikherrn Riebeck zu seinen Arbeitern geht zurück auf seine Herkunft aus einer mittellosen Harzer Bergarbeiterfamilie. Exklusives Material, hier erstmals veröffentlicht, belegt das Leben und die Arbeitsbedingungen der Neudorfer Bergarbeiterfamilien - in diesem Dorf in der Nähe Harzgerodes arbeitete Riebecks Vater, er selbst musste bereits als zehnjähriger im Bergwerk arbeiten, um zum Familienunterhalt beizutragen. Durch Zielstrebigkeit, Wendigkeit und einen äußerst kreativem Geschäftssinn wurde aus dem armen Bergjungen einer der reichsten Männer Deutschlands.
Im Anhang: Farbiger Reprint mit Transskription: Aufsätze von Harzer Schülern aus den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts. Thema: Riebeck, vom Häuerjungen zum Millionär
Aktualisiert: 2023-03-15
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Vom schwierigen Alltag einer Minderheit in der DDR
Es war die unmittelbare Folge der Vernichtungspolitik der Nazis, dass es in der DDR nur wenige Sinti gab. Die zurückkamen, kämpften um die Anerkennung als Verfolgte des Nationalsozialismus. Sinti waren zwar »normale« DDR-Staatsbürger, aber es gab für sie keine Anerkennung als ethnische Minderheit. In ihren Familienverbänden lebten sie in einer Art Parallelgesellschaft. An den Schnittstellen wie in Schulen und Ämtern waren nicht wenige Sinti gesellschaftlichem Rassismus ausgesetzt, denn in der DDR – wie in der Bundesrepublik – lebten die alten Vorurteile gegenüber den »Zigeunern« fort.
Dies ist die erste Publikation zum Thema Sinti in der DDR. Grundlage sind Recherchen von Simone Trieder in vielen Archiven und Gespräche mit Zeitzeugen. Die Fotografien stammen von Markus Hawlik-Abramowitz. Fasziniert von den Roma-Bildern des Tschechen Josef Koudelka machte er 1983 in Leipzig sein Fotografie-Diplom mit einer Fotoserie »Roma und Sinti in der DDR«. In der DDR wurden die Fotos jedoch nicht gezeigt; erst nach Hawliks Ausreise kam es im »Stern« zur teilweisen Publikation; ein Großteil der Fotoserie wird in diesem Buch erstmals veröffentlicht.
Aktualisiert: 2021-04-29
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Eine reich illustrierte Geschichte des halleschen Hauptbahnhofs, seiner frühen Vorgänger sowie die des Güterbahnhofs im Wandel der Zeiten. Das Buch schaut zurück auf über 175 Jahre Eisenbahngeschichte und nach vorn. Bis 2022 soll der Bahnknoten Halle fertig sein. Die ICE-Strecke geht dann durch Halle und der neue Güterbahnhof wird einer der modernsten Europas sein.
Aktualisiert: 2019-11-30
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Das ganze Leben in einem Briefroman.
Spirelli hat Hausarrest, Handy- und Internetverbot. Ein Ersatz muss her. In einem Briefbuch teilen sie und ihre Freundinnen Manon und Tiätsch ihre intimsten Träume und Geheimnisse miteinander. Da ist Tiätsch - die nach ihrem Erzeuger sucht. Und Manon - die Moralische, die die Moral selbst seit Langem ...
Aktualisiert: 2021-10-05
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Als die in einem Schornstein versteckten Liebesbriefe gefunden werden, sind Nik und Tina schon zwanzig Jahre tot. Was als leichte Sommerromanze begonnen hatte, endete 1944 für sie unter dem Fallbeil. Tina war verhaftet worden, weil die Gestapo bei Nik den Hinweis auf sie fand. Er fühlte sich schuldig. Beide sind Polen und waren 1942 im Widerstand gegen die deutschen Besatzer tätig: sie in Warschau und er in Neubrandenburg.
Das Buch ist das Puzzlespiel einer spannenden Recherche der Autorin und eines Historikers, die zu Beginn fast nichts über Nik wissen, auch die Zeitzeugen erinnern sich nicht. Bis sie auf die Briefe im Schornstein stoßen …
Die Geschichte einer Liebe wird rekonstruiert. Einer Liebe, wie sie sich in allen Zeiten in ihrer Existenzialität wiederholt. Doch die spezielle Dramatik – auf Leben und Tod – ist auf die damaligen politischen Verhältnisse zurückzuführen.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Zweieinhalbtausend Familien werden am Dienstag, dem 22. Oktober 1946, in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands in einer Geheimaktion von sowjetischen Militärs aus dem Schlaf gerissen. Nur Stunden später sitzen sie im Zug mit unbekanntem Ziel. Die Väter sind Ingenieure und Techniker der Flugzeug- und Maschinenindustrie. Eine lebende Reparation – auf unbekannte Dauer.
Doch die 22-jährige Studentin Ida findet es gar nicht übel, das kriegszerstörte Deutschland hinter sich zu lassen: »Warum nicht Moskau?«
Der Roman basiert auf dem Tagebuch eines »Russlandkindes«, der Mutter der Autorin. Mit weiteren Stimmen von Zeitzeugen entsteht ein Kaleidoskop der fünf bis acht Jahre Russlandzeit der Kinder der verschleppten Spezialisten, die sehr unterschiedlich erlebt und bewertet werden. Gemeinsam ist allen der Bruch in der Biografie, ein Gezeichnetsein für immer.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Die am 18.Februar 1867 in Nebra geborene "Königin des Kitschs" wird 150.Jahre alt. - Ein schöner Anlass, nach den Wurzeln des Liebesromans zu graben und an seinen Blüten im 21.Jahrhundert zu schnuppern. Die in London lebende Anglistin Julia Semmer beschäftigt sich mit der Genese der Chic Lit, während die hallesche Autorin Simone Trieder das Phänomen Hedwig Courths-Mahler untersucht, der Respekt, Neid und Verachtung gleichermaßen entgegengebracht wurde.
Aktualisiert: 2020-08-29
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In manchen Familiennamen sind sie noch erhalten, die alten Berufsbezeichnungen: Böttcher, Kramer, Hufschmied, Weber, Müller. Die Berufe gibt es nicht mehr. Technischer Fortschritt, Industrialisierung und schließlich auch Globalisierung verdrängten viele historische Handwerksberufe.
In diesem Heft werden in Einzelbeispielen authentische Geschichten zu einem kleinen chronologischen Kaleidoskop zusammengetragen, das die veränderte Arbeitswelt Ende des 19. und in der ersten Hälfte des 20.Jahrhunderts dokumentiert.
Die Fotos stammen aus der Hand der halleschen Fotografin Annemarie Giegold-Schilling (1907-1982). Sie hat als Pressefotografin in den 20er und 30er Jahren die hallesche Arbeitswelt festgehalten.
Aktualisiert: 2020-04-05
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Der Schelm aus Kütten
Christian Reuter (1665-1712?) ist neben Grimmelshausen der wichtigste Dichter des Spätbarock. In seinem Roman
"Schelmuffsky" wahrhaftige, kuriöse und sehr gefährliche Reisebeschreibung zu Wasser und zu Lande" parodiert er seine Zeit, indem er seinem Helden den Schein von Vornehmheit und Weltgewandheit gibt und gleichzeitig eine derbe mundartlich geprägte Sprache, die ihn verrät. "Der Anarchist unter den Literaten seiner Zeit" bezog sein Personal aus dem persönlichen Erleben und so setzteer seiner Leipziger Zimmerwirtin ein literarisches Denkmal als ehrliche Frau Schlampampe. In den Betrachtungen von Simone Trieder geht es um Reuters Herkunft, seine Schulbildung, seine Leipziger Studentenzeit, teilweise durch Prozessakten belegt, sein Verschwinden als Autor und das Wiederentdecken seines Romans durch die Romantiker um Clemens Brentano, die Wirkungsgeschichte des Romans und die literaturgeschichtliche Würdigung nach der Zuordnung des Romans zu seinem Schöpfer und wie die kleine Gemeinde Kütten bei Halle/S. sich ihres großen Sohns erinnert.
Das Land Sachsen-Anhalt (LISA) hat das Buch auf seine Empfehlungsliste für neue Literatur 2007 aufgenommen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Menschen sind verschieden. In diesem Buch "SchönSchön" betrachten Texterin und Illustrator gemeinsam unter ganz unterschiedlichem Blickwinkel große und kleine Leute. Erzählt wird die Liebegeschichte von einem Briefträger der lieber auf Händen geht, und einer Frau, die nicht nur schön ist, sonder auch Schön heißt.
Die beiden verleben einen gemeinsamen Tag. Und wo lässt sich die Verschiedenartigkeit von Menschen besser erleben als auf dem Rummelplatz ?
(Katja Pausch - Mitteldeutsche Zeitung 8.9.2011)
Das Buch wurde gefördert vom Land Sachsen-Anhalt.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Vom 10 bis 13. Juli 2012 fand im Gleimhaus in Halberstadt ein literarisches und zugleich literaturhistorisches Projekt statt. Vier Autoren fanden sich zu einem "Musenzirkel" zusammen. Mit diesem Titel wird darauf Bezug genommen, dass Johann Wilhelm Ludwig Gleim in den 70er Jahre des 18. Jahrhunderts einen "auserlesenen Zirkel von Musensöhnen" (Gleim) oder auch "Musenzirkel" um sich versammelte. Diesem gehörten u.a. an: Johann Georg Jacobi und Wilhelm Heinse, aber auch Johann Benjamin Michaelis und Johann Wilhelm Ludwig Gleim (der Jüngere). Der Kreis zerschlug sich durch Wegzug oder Tod der Beteiligten - es blieben die Dokumente der Freundschaft und Geselligkeit, etwa die Gedichtsammlung Die Büchse, ein Produkt geselligen Feierns und Dichtens. Gerade der Winter 1774 wurde dazu genutzt, sich in den Büchsen-Gedichten über "Kritiker und Journalisten" lustig zu machen. Mit dem Projekt "Musenzirkel" will das Gleimhaus aus dem Haus des längst verstorbenen Gleim und vor dem Hintergrund einer reichen literaturgeschichtlichen Tradition in der Harzregion eine Brücke in die Gegenwart literarischen Schaffens schlagen. Zu Gast sind der Lyriker Richard Pietraß (geb. 1946) aus Berlin, die Autorin und Professorin für Deutsche Verssprache und Diktion an der Berliner Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch, Kerstin Hensel (geb 1961), die Hallesche Autorin Simone Trieder (geb. 1959) und Christian Kreis aus Halle (geb. 1977), Preisträger des Georg-Kaiser-Förderpreises des Landes Sachsen-Anhalt (2008). Die vier Autoren eint das Interesse an dem gemeinsamen Gespräch und ihr genauer Umgang mit der deutschen Sprache.
Aktualisiert: 2021-01-28
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Das Buch beschreibt die Geschichte der halleschen Altenpflegetradition am Beispiel des Hospitals Cyriaci et Antonii der ehemaligen Amtsvorstadt Glaucha - von den Anfängen im Mittelalter über die Jahrhunderte bis in die Gegenwart des 21.Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2020-04-05
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Geschichtlicher Abriss der historischen Weingärtenschule zu Halle an der Saale sowie ein sozialhistorischer Rückblick auf den halleschen Stadtteil Glaucha. Im Vorwort wird auf die drohenden Abrisspläne des beschriebenen Objekts durch die Stadt Halle im Jahr 2014 eingegangen. Weiterhin enthält das Buch einen dichterischen Prolog von Wolf Biermann.
Aktualisiert: 2020-04-05
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Das prachtvolle Gebäude im neoromanischen Stil entstand 1896 als Kaiserliche Oberpostdirektion und wurde später auch Schauplatz politischer Auseinandersetzungen und Demonstrationen. In den Märzunruhen 1919 hatte das Landjägercorps unter General Maerker in der Hauptpost sein Quartier. Die Geschichte des Hauses schlägt einen Bogen über die DDR-Zeit bis in die Gegenwart des 21.Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2020-04-05
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Anknüpfend an das kulturhistorische Heft Nr. 5 „Carl Adolph Riebeck" wird sich dieses Heft mit seinen Söhnen beschäftigen, die die Interessen des Braunkohlepioniers so wenig teilten und deren Namen dennoch präsent sind. Emil Riebeck promovierte auf dem Gebiet der Chemie, wurde aber Forschungsreisender und Sammler. Paul Riebeck glänzte an der Bonner Universität durch Abwesenheit bei den Vorlesungen. Das Leben als Corpsstudent faszinierte ihn wohl mehr. Beide Riebecksöhne verstarben sehr jung, hinterließen aber ein interessantes Erbe. Eine Sammlung von asiatischem Kunsthandwerk ist im kunsthistorischen Museum Berlin zu sehen. Und in Halle das Paul-Riebeck-Stift, eine Einrichtung für Alte und Kranke.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Im Spätsommer 1943 warten in der Zelle 18 der Haftanstalt Berlin-Moabit die drei Polinnen Krystyna Wituska (23), Maria Kacprzyk (21) und Lena Dobrzycka (21) auf die Vollstreckung ihrer Strafe. Vom Reichskriegsgericht wegen Spionage verurteilt, droht ihnen der Abtransport in ein Straflager oder die Hinrichtung. Mit Hilfe ihrer Mutter, die zwangsverpflichtet in Moabit als Wärterin arbeitet, beginnt die 16-jährige Helga Grimpe einen heimlichen sehr persönlichen Briefkontakt zu den drei jungen Frauen.
Simone Trieder und Lars Skowronski haben anhand der Briefe, die Helga im 'Kleeblattalbum' durch die Bombennächte rettete, und aufgrund von Gesprächen mit der überlebenden Maria Kacprzyk die Schicksale der vier Frauen rekonstruiert.
Aktualisiert: 2021-12-23
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Bei diesem Text handelt es sich um eine Art „L`art brut“ der Literatur.
Helene Schindler, in den 1970er Jahren verstorben, war Nachbarin von zwei Studentinnen. Diese nahm sie oft in Beschlag, um ihr eigenartiges Leben zu erzählen. Den Studentinnen war das lästig, andererseits fanden sie die Geschichten, besser noch die Sicht der Erzählerin auf die Ereignisse sehr interessant. So baten sie Helene Schindler, ihr Leben aufzuschreiben. Das Ergebnis erinnert in seiner Naivität an Friederike Kempner, ist aber anders als diese frei von Kitsch. Getragen von großer Selbstgerechtigkeit, auch Agressivität ist Helene Schindlers direkte Sprache. Das führt unbewusst zu drastischen Bildern, an denen wir unsere Freude haben: „Den Stuhl hob ich auf, die Alte ließ ich liegen“. Auf ca. 50 Seiten wird hier expressionistisch ein Leben erzählt, in dem es zwei Weltkriege, Inflation, schwere Schulden und vieles andere und eine „böse Schwiegermutter“ gab.
Aktualisiert: 2023-03-15
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