Der vorliegende Band enthält dreizehn Beiträge zu verschiedenen Aspekten der syrischen Architektur und Baudekoration, zu Malerei und christlichem Kult in Syrien wie auch zum Verhältnis Syriens zu Kilikien, Ägypten und Konstantinopel in byzantinischer bzw. islamischer Zeit. Das Spektrum der ausgewählten Themen ist breit gefasst und bietet einen Überblick über die aktuellen Syrien-Forschungen der byzantinischen Archäologie und Kunstgeschichte Deutschlands.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Kaum eine andere Region Griechenlands bietet eine solche Dichte an Kirchen mit byzantinischen Fresken wie Kreta. Seine fast 1000 ausgemalten Kirchen repräsentieren etwa die Hälfte des Bestandes von ganz Griechenland (7.-15. Jh.). Die Anzahl der Freskenprogramme, die vollständig oder teilweise publiziert sind, ist jedoch verschwindend gering. Die Arbeit versteht sich in erster Linie als ein Beitrag zur dringend nötigen Grundlagenforschung auf diesem Gebiet. Ihr Hauptanliegen ist die vollständige Publizierung der von der Werkstatt des Ioannes Pagomenos ausgemalten Kirche der Panagia, datiert durch die Stifterinschrift 1331/2, und der undatierten Kirche des Erzengels Michael, die von einer anonymen Werkstatt ausgemalt wurde. Sie ist durch ein Graffito vor 1370 datierbar. Beide Kirchen befinden sich in Kakodiki, in der Eparchie Selino des Nomos Chania, im Südwesten Kretas. Beide sind nicht nur für sich selbst genommen höchst interessante Einzelmonumente, sondern sie gehören jeweils zu zwei größeren, zeitlich aufeinander folgenden Kirchengruppen mit Werkstattbezug. Daher lassen sie in ihren Malereien durch gesicherte Vergleiche weitreichende Aussagen gewinnen zu kunsthistorischen Entwicklungen und kulturhistorischen Hintergründen wie auch zu Arbeitsweise, Organisation und Struktur byzantinischer Malereiwerkstätte. Der in dieser Arbeit gewählte Blickwinkel nutzt die gute Ausgangslage im Denkmälerbestand, um die beiden Kirchen als Leitmonumente im Spannungsfeld lokaler Werkstattanalyse, regionaler kretischer Bildtradition und allgemein byzantinischer Kunstentwicklung im 14. Jh. zu erschließen. Zugleich verfolgt sie aber weitere wichtige Ziele und möchte die Diskussion anregen über Spezialfragen, die in der Forschung bisher kaum oder unzureichend behandelt wurden. Die lateinische Besetzung der Insel mit ihren macht- und religionspolitischen Auseinandersetzungen bildet dazu einen kulturhistorisch besonders spannenden Rahmen. Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).
Aktualisiert: 2023-05-12
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Kaum eine andere Region Griechenlands bietet eine solche Dichte an Kirchen mit byzantinischen Fresken wie Kreta. Seine fast 1000 ausgemalten Kirchen repräsentieren etwa die Hälfte des Bestandes von ganz Griechenland (7.-15. Jh.). Die Anzahl der Freskenprogramme, die vollständig oder teilweise publiziert sind, ist jedoch verschwindend gering. Die Arbeit versteht sich in erster Linie als ein Beitrag zur dringend nötigen Grundlagenforschung auf diesem Gebiet. Ihr Hauptanliegen ist die vollständige Publizierung der von der Werkstatt des Ioannes Pagomenos ausgemalten Kirche der Panagia, datiert durch die Stifterinschrift 1331/2, und der undatierten Kirche des Erzengels Michael, die von einer anonymen Werkstatt ausgemalt wurde. Sie ist durch ein Graffito vor 1370 datierbar. Beide Kirchen befinden sich in Kakodiki, in der Eparchie Selino des Nomos Chania, im Südwesten Kretas. Beide sind nicht nur für sich selbst genommen höchst interessante Einzelmonumente, sondern sie gehören jeweils zu zwei größeren, zeitlich aufeinander folgenden Kirchengruppen mit Werkstattbezug. Daher lassen sie in ihren Malereien durch gesicherte Vergleiche weitreichende Aussagen gewinnen zu kunsthistorischen Entwicklungen und kulturhistorischen Hintergründen wie auch zu Arbeitsweise, Organisation und Struktur byzantinischer Malereiwerkstätte. Der in dieser Arbeit gewählte Blickwinkel nutzt die gute Ausgangslage im Denkmälerbestand, um die beiden Kirchen als Leitmonumente im Spannungsfeld lokaler Werkstattanalyse, regionaler kretischer Bildtradition und allgemein byzantinischer Kunstentwicklung im 14. Jh. zu erschließen. Zugleich verfolgt sie aber weitere wichtige Ziele und möchte die Diskussion anregen über Spezialfragen, die in der Forschung bisher kaum oder unzureichend behandelt wurden. Die lateinische Besetzung der Insel mit ihren macht- und religionspolitischen Auseinandersetzungen bildet dazu einen kulturhistorisch besonders spannenden Rahmen.
Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).
Aktualisiert: 2023-05-12
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Bei den Artefakten und Kunstwerken handelt es sich vornehmlich um kleinformatige Gegenstände von z. T. hohem wissenschaftlichem Wert. Sie sind sowohl dem sakralen wie dem profanen Bereich zugehörig und vermitteln ein breites Spektrum des Alltagslebens sowie des Kunst- und Kulturschaffens im spätrömischen bzw. Byzantinischen Reich. Die 268 Objekte aus Bein, Elfenbein, Glas, Keramik, Metall und Stein, darunter auch einige mit Inschriften, werden in dem Bestandskatalog grundlegend dokumentiert, interpretiert und kulturgeschichtlich eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Insgesamt 207 Objekte, darunter Tuniken, Kopfbedeckungen, Polsterstoffe, Decken und Vorhänge, vermitteln einen lebendigen Eindruck vom Aussehen frühbyzantinischer Kleidung und textiler Raumausstattung. In einem ausführlichen Katalogteil und einleitenden Kapiteln finden besonders die Herstellungstechnik und die Funktionsbestimmung der Textilien Beachtung. Mit wenigen Ausnahmen waren die Objekte bisher unveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Der Titel »Wege nach Byzanz« ist mehrdeutig zu verstehen: Einerseits sind mit den »Wegen« tatsächliche Annäherungen an das Byzantinische Reich und seine Kultur gemeint (z.B. über Pilger- und Handelswege, diplomatische Kontakte, Kreuzzüge), andererseits geistes- und rezeptionsgeschichtliche Zugänge. Einen Schwerpunkt bilden die »Wege der Forschung«. Hier werden Quellen, methodische Grundlagen und Erkenntnismöglichkeiten zur byzantinischen Kultur thematisiert. Das Buch ist als Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung im Landesmuseum Mainz konzipiert. Die Texte zu den über 100 Exponaten vermitteln Einblicke in zentrale Aspekte der byzantinischen Kultur jenseits der geläufigen Klischees. Darüber hinaus decken die von namhaften Fachleuten verfassten Essays das Spektrum der unterschiedlichen »Wege nach Byzanz« ab. Publikation anlässlich der Ausstellung »Wege nach Byzanz« im Landesmuseum Mainz, vom 6. November 2011 bis 5. Februar 2012
Aktualisiert: 2023-01-07
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Die Schifffahrt war in Antike und Mittelalter von herausragender Bedeutung für Wirtschaft und Herrschaftsausübung. Außerdem ermöglichte sie Kontakte zwischen weit entfernten Räumen. Schiffe wurden dekoriert und ausgeschmückt, aber auch häufig abgebildet. Dabei reicht die Spannweite vom skizzenhaften Graffito bis zur dreidimensionalen Wiedergabe. Der Band versammelt 18 Beiträge, die im Rahmen eines internationalen Workshops im Jahre 2013 in Mainz präsentiert wurden. Von der Bronzezeit bis zum Ende des Byzantinischen Reiches werden verschiedene Materialgruppen untersucht sowie schiffbauliche und nautische Entwicklungen beschrieben. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den Darstellungen von Schiffen, die in ihrer Vielschichtigkeit bislang kaum erforscht sind.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Die Darstellung realer Personen ist ein Grundanliegen künstlerischer Äußerung – sich selbst oder andere dargestellt zu sehen, war stets ein aktuelles Thema, das immer wieder neue Ausformungen fand. Am Ende der römischen Antike standen ein reicher Formenapparat und ein großes Spektrum an Möglichkeiten für private Porträts zur Verfügung, mit denen man im Alltag oder zu besonderen Anlässen konfrontiert wurde. Darstellungsweise, Motivation und Kontext solcher Porträts unterliegen dabei wechselnden Traditionen und Entwicklungen. Dennoch sind Forschungen zu Anlässen und Formen privater Darstellungen in der Kunst vom Ausgang der Antike bis zum Ende des Mittelalters bislang selten und wenig systematisch durchgeführt worden. Während das römische Porträt in seinen verschiedenen Formen bereits Thema intensiver Forschungen war, widmen sich bislang relativ wenige Studien den anschließenden Epochen bis zum Fall Konstantinopels. Vor der Folie der umfassenden Wandlungsprozesse zwischen Antike und Mittelalter bietet das Thema der Anlässe und Formen privater Darstellungen einen sehr vielschichtigen Zugang zur bislang kaum in einen größeren Kontext gestellten Entwicklung des Porträts.
Im Rahmen einer 2013 an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften abgehaltenen internationalen Tagung widmeten sich Forscher/innen aus sieben Nationen in 13 Beiträgen zu ganz unterschiedlichen Monumentengruppen und Aspekten in weiter diachronischer und methodischer Perspektive dem Privatporträt. Die einzelnen Beiträge des vorliegenden von Vasiliki Tsamakda und Norbert Zimmermann herausgegebenen Tagungsbandes untersuchen jeweils spezielle Aspekte von Privatporträts in chronologisch-topographischer Verteilung oder nach gattungsspezifischen oder anderen kunsthistorischen Aspekten, und zeigen dabei Traditonen und Wandel auf.
Aktualisiert: 2020-10-29
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Kaum eine andere Region Griechenlands bietet eine solche Dichte an Kirchen mit byzantinischen Fresken wie Kreta. Seine fast 1000 ausgemalten Kirchen repräsentieren etwa die Hälfte des Bestandes von ganz Griechenland (7.-15. Jh.). Die Anzahl der Freskenprogramme, die vollständig oder teilweise publiziert sind, ist jedoch verschwindend gering. Die Arbeit versteht sich in erster Linie als ein Beitrag zur dringend nötigen Grundlagenforschung auf diesem Gebiet. Ihr Hauptanliegen ist die vollständige Publizierung der von der Werkstatt des Ioannes Pagomenos ausgemalten Kirche der Panagia, datiert durch die Stifterinschrift 1331/2, und der undatierten Kirche des Erzengels Michael, die von einer anonymen Werkstatt ausgemalt wurde. Sie ist durch ein Graffito vor 1370 datierbar. Beide Kirchen befinden sich in Kakodiki, in der Eparchie Selino des Nomos Chania, im Südwesten Kretas. Beide sind nicht nur für sich selbst genommen höchst interessante Einzelmonumente, sondern sie gehören jeweils zu zwei größeren, zeitlich aufeinander folgenden Kirchengruppen mit Werkstattbezug. Daher lassen sie in ihren Malereien durch gesicherte Vergleiche weitreichende Aussagen gewinnen zu kunsthistorischen Entwicklungen und kulturhistorischen Hintergründen wie auch zu Arbeitsweise, Organisation und Struktur byzantinischer Malereiwerkstätte. Der in dieser Arbeit gewählte Blickwinkel nutzt die gute Ausgangslage im Denkmälerbestand, um die beiden Kirchen als Leitmonumente im Spannungsfeld lokaler Werkstattanalyse, regionaler kretischer Bildtradition und allgemein byzantinischer Kunstentwicklung im 14. Jh. zu erschließen. Zugleich verfolgt sie aber weitere wichtige Ziele und möchte die Diskussion anregen über Spezialfragen, die in der Forschung bisher kaum oder unzureichend behandelt wurden. Die lateinische Besetzung der Insel mit ihren macht- und religionspolitischen Auseinandersetzungen bildet dazu einen kulturhistorisch besonders spannenden Rahmen. Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).
Aktualisiert: 2023-02-23
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Die Sammlung des Badischen Landesmuseums Karlsruhe birgt einen umfangreichen Bestand an spätantiken und byzantinischen Objekten, der bislang nur in Teilen durch Publikationen zugänglich war.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Die umfangreichste Gattung unter den byzantinischen Altertümern des Badischen Landesmuseums Karlsruhe stellen Textilfunde aus dem frühbyzantinischen Ägypten.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Die Schifffahrt war in Antike und Mittelalter von herausragender Bedeutung für Wirtschaft und Herrschaftsausübung. Außerdem ermöglichte sie Kontakte zwischen weit entfernten Räumen. Schiffe wurden dekoriert und ausgeschmückt, aber auch häufig abgebildet. Dabei reicht die Spannweite vom skizzenhaften Graffito bis zur dreidimensionalen Wiedergabe.
Der Band versammelt 18 Beiträge, die im Rahmen eines internationalen Workshops im Jahre 2013 in Mainz präsentiert wurden. Von der Bronzezeit bis zum Ende des Byzantinischen Reiches werden verschiedene Materialgruppen untersucht sowie schiffbauliche und nautische Entwicklungen beschrieben. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den Darstellungen von Schiffen, die in ihrer Vielschichtigkeit bislang kaum erforscht sind.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Für das mittelalterliche Europa nahm Byzanz – das christianisierte und gräzisierte oströmische Reich – in vielerlei Hinsicht den Status einer nachahmenswerten ‘“Leitkultur“ ein. Dennoch wird das byzantinische Erbe, das in der orthodoxen Kirche und der griechischen Sprache bis heute lebendig ist, in Westeuropa meist nicht als wesentlicher Teil der kulturellen Identität Europas wahrgenommen.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Der vorliegende Band enthält dreizehn Beiträge zu verschiedenen Aspekten der syrischen Architektur und Baudekoration, zu Malerei und christlichem Kult in Syrien wie auch zum Verhältnis Syriens zu Kilikien, Ägypten und Konstantinopel in byzantinischer bzw. islamischer Zeit. Das Spektrum der ausgewählten Themen ist breit gefasst und bietet einen Überblick über die aktuellen Syrien-Forschungen der byzantinischen Archäologie und Kunstgeschichte Deutschlands.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kaum eine andere Region Griechenlands bietet eine solche Dichte an Kirchen mit byzantinischen Fresken wie Kreta. Seine fast 1000 ausgemalten Kirchen repräsentieren etwa die Hälfte des Bestandes von ganz Griechenland (7.-15. Jh.). Die Anzahl der Freskenprogramme, die vollständig oder teilweise publiziert sind, ist jedoch verschwindend gering. Die Arbeit versteht sich in erster Linie als ein Beitrag zur dringend nötigen Grundlagenforschung auf diesem Gebiet. Ihr Hauptanliegen ist die vollständige Publizierung der von der Werkstatt des Ioannes Pagomenos ausgemalten Kirche der Panagia, datiert durch die Stifterinschrift 1331/2, und der undatierten Kirche des Erzengels Michael, die von einer anonymen Werkstatt ausgemalt wurde. Sie ist durch ein Graffito vor 1370 datierbar. Beide Kirchen befinden sich in Kakodiki, in der Eparchie Selino des Nomos Chania, im Südwesten Kretas. Beide sind nicht nur für sich selbst genommen höchst interessante Einzelmonumente, sondern sie gehören jeweils zu zwei größeren, zeitlich aufeinander folgenden Kirchengruppen mit Werkstattbezug. Daher lassen sie in ihren Malereien durch gesicherte Vergleiche weitreichende Aussagen gewinnen zu kunsthistorischen Entwicklungen und kulturhistorischen Hintergründen wie auch zu Arbeitsweise, Organisation und Struktur byzantinischer Malereiwerkstätte. Der in dieser Arbeit gewählte Blickwinkel nutzt die gute Ausgangslage im Denkmälerbestand, um die beiden Kirchen als Leitmonumente im Spannungsfeld lokaler Werkstattanalyse, regionaler kretischer Bildtradition und allgemein byzantinischer Kunstentwicklung im 14. Jh. zu erschließen. Zugleich verfolgt sie aber weitere wichtige Ziele und möchte die Diskussion anregen über Spezialfragen, die in der Forschung bisher kaum oder unzureichend behandelt wurden. Die lateinische Besetzung der Insel mit ihren macht- und religionspolitischen Auseinandersetzungen bildet dazu einen kulturhistorisch besonders spannenden Rahmen.
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Aktualisiert: 2023-02-23
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