Kurt Tucholsky (1890-1935) war einer der wichtigsten Publizisten der Weimarer Republik, er gilt nach Goethe als meistzitierter deutscher Autor und polarisiert heute nicht weniger als zu seinen Lebzeiten - egal, ob es um ob 'Soldaten sind Mörder' oder 'Was darf Satire?' geht.
Aus Anlass seines 125. Geburtstags hat die Kurt Tucholsky-Gesellschaft dieses Lesebuch herausgegeben,
das die ungebrochene Bedeutung und Aktualität Tucholskys zeigt und zur (Wieder-)entdeckung des glänzenden Satirikers, brillanten Journalisten und herausragenden Humoristen einlädt.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Kurt Tucholsky (1890-1935) war einer der wichtigsten Publizisten der Weimarer Republik, er gilt nach Goethe als meistzitierter deutscher Autor und polarisiert heute nicht weniger als zu seinen Lebzeiten - egal, ob es um ob 'Soldaten sind Mörder' oder 'Was darf Satire?' geht.
Aus Anlass seines 125. Geburtstags hat die Kurt Tucholsky-Gesellschaft dieses Lesebuch herausgegeben,
das die ungebrochene Bedeutung und Aktualität Tucholskys zeigt und zur (Wieder-)entdeckung des glänzenden Satirikers, brillanten Journalisten und herausragenden Humoristen einlädt.
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Kurt Tucholsky (1890-1935) war einer der wichtigsten Publizisten der Weimarer Republik, er gilt nach Goethe als meistzitierter deutscher Autor und polarisiert heute nicht weniger als zu seinen Lebzeiten - egal, ob es um ob 'Soldaten sind Mörder' oder 'Was darf Satire?' geht.
Aus Anlass seines 125. Geburtstags hat die Kurt Tucholsky-Gesellschaft dieses Lesebuch herausgegeben,
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Hundert Schülerinnen und Schüler entschieden spontan, dass aus einzelnen Geschichten ein Buch entstehen sollte. Am Bundes-Vorlesetag 2015. In der Nelson-Mandela-Schule in Remscheid. Der Autor nahm den „charmanten Druck“ zum Anlass, lose Geschichten und Gedichte für Vorleserinnen und Vorleser in einem Buch zu versammeln.
Hier ist das Buch. Quietsch-bunt von außen. Fröhlich von innen. Zum Lesen und Vorlesen.
Für Menschen ab zehn.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Hundert Schülerinnen und Schüler entschieden spontan, dass aus einzelnen Geschichten ein Buch entstehen sollte. Am Bundes-Vorlesetag 2015. In der Nelson-Mandela-Schule in Remscheid. Der Autor nahm den „charmanten Druck“ zum Anlass, lose Geschichten und Gedichte für Vorleserinnen und Vorleser in einem Buch zu versammeln.
Hier ist das Buch. Quietsch-bunt von außen. Fröhlich von innen. Zum Lesen und Vorlesen.
Für Menschen ab zehn.
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Kurt Tucholsky (1890-1935) war einer der wichtigsten Publizisten der Weimarer Republik, er gilt nach Goethe als meistzitierter deutscher Autor und polarisiert heute nicht weniger als zu seinen Lebzeiten - egal, ob es um ob 'Soldaten sind Mörder' oder 'Was darf Satire?' geht.
Aus Anlass seines 125. Geburtstags hat die Kurt Tucholsky-Gesellschaft dieses Lesebuch herausgegeben,
das die ungebrochene Bedeutung und Aktualität Tucholskys zeigt und zur (Wieder-)entdeckung des glänzenden Satirikers, brillanten Journalisten und herausragenden Humoristen einlädt.
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Kurt Tucholsky (1890-1935) war einer der wichtigsten Publizisten der Weimarer Republik, er gilt nach Goethe als meistzitierter deutscher Autor und polarisiert heute nicht weniger als zu seinen Lebzeiten - egal, ob es um ob 'Soldaten sind Mörder' oder 'Was darf Satire?' geht.
Aus Anlass seines 125. Geburtstags hat die Kurt Tucholsky-Gesellschaft dieses Lesebuch herausgegeben,
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Kurt Tucholsky (1890-1935) war einer der wichtigsten Publizisten der Weimarer Republik, er gilt nach Goethe als meistzitierter deutscher Autor und polarisiert heute nicht weniger als zu seinen Lebzeiten - egal, ob es um ob 'Soldaten sind Mörder' oder 'Was darf Satire?' geht.
Aus Anlass seines 125. Geburtstags hat die Kurt Tucholsky-Gesellschaft dieses Lesebuch herausgegeben,
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Hundert Schülerinnen und Schüler entschieden spontan, dass aus einzelnen Geschichten ein Buch entstehen sollte. Am Bundes-Vorlesetag 2015. In der Nelson-Mandela-Schule in Remscheid. Der Autor nahm den „charmanten Druck“ zum Anlass, lose Geschichten und Gedichte für Vorleserinnen und Vorleser in einem Buch zu versammeln.
Hier ist das Buch. Quietsch-bunt von außen. Fröhlich von innen. Zum Lesen und Vorlesen.
Für Menschen ab zehn.
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Kurt Tucholsky (1890-1935) war einer der wichtigsten Publizisten der Weimarer Republik, er gilt nach Goethe als meistzitierter deutscher Autor und polarisiert heute nicht weniger als zu seinen Lebzeiten - egal, ob es um ob 'Soldaten sind Mörder' oder 'Was darf Satire?' geht.
Aus Anlass seines 125. Geburtstags hat die Kurt Tucholsky-Gesellschaft dieses Lesebuch herausgegeben,
das die ungebrochene Bedeutung und Aktualität Tucholskys zeigt und zur (Wieder-)entdeckung des glänzenden Satirikers, brillanten Journalisten und herausragenden Humoristen einlädt.
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Kurt Tucholsky (1890-1935) war einer der wichtigsten Publizisten der Weimarer Republik, er gilt nach Goethe als meistzitierter deutscher Autor und polarisiert heute nicht weniger als zu seinen Lebzeiten - egal, ob es um ob 'Soldaten sind Mörder' oder 'Was darf Satire?' geht.
Aus Anlass seines 125. Geburtstags hat die Kurt Tucholsky-Gesellschaft dieses Lesebuch herausgegeben,
das die ungebrochene Bedeutung und Aktualität Tucholskys zeigt und zur (Wieder-)entdeckung des glänzenden Satirikers, brillanten Journalisten und herausragenden Humoristen einlädt.
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Seit Anfang des Jahres 2017 ist Deniz Yücel unter absurden Vorwürfen und ohne Anklage in der Türkei inhaftiert. Ein Schicksal, dass er mit vielen Kolleg_innen teilt.
Zur Unterstützung der Solidaritätsaktionen des Freundeskreises #FreeDeniz hat sich die Kurt Tucholsky-Gesellschaft zur Wiederveröffentlichung der Dokumentation des Kurt Tucholsky-Preises 2011, der an Deniz Yücel verliehen wurde, entschlossen. Ergänzt um aktuelle Beiträge der Preisträger_innen Heribert Prantl, Daniela Dahn, Wolfgang Büscher und Mario Kaiser sowie von WeltN24-Chefredakteur Ulf Poschardt und Deniz Yücel selbst.
Außerdem sind einige ausgewählte Texte Tucholskys zu Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und politischer Justiz beigegeben.
Die Gewinne aus dieser Publikation werden an den Freundeskreis #FreeDeniz gespendet.
Der Freundeskreis #FreeDeniz leistet eine unverzichtbare, bewundernswürdige Arbeit. Seine Aktionen, Stellungnahmen und Forderungen sind eine laute Stimme, die wenn schon nicht in Istanbul, so doch hoffentlich in Berlin endlich Gehör finden wird.
In geradezu bewundernswerter Solidarität agieren im Freundeskreis #FreeDeniz Angehörige, Freund_innen, Kolleg_innen und Unterstützer_innen zusammen und unermüdlich mit starken und kreativen Aktionen, um das Schickal von Deniz und den hunderten, tausenden anderen aus fadenscheinigen Gründen eingekerkerten im Bewusstsein zu halten.
Dabei gehen die Beteiligten selbst oft an die Grenzen ihrer persönlichen Ressourcen, nicht selten auch darüber hinaus.
Wir glauben, dass ihre Einmischung in die aktuellen Zeitläufte ganz im Sinne Kurt Tucholskys sind. Darum soll diese Broschüre nicht allein Ermunterung und Anerkennung, sondern durch die gewonnenen Einnahmen auch eine immer notwendige materielle Unterstützung sein.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Bernd Brüntrup,
Wolfgang Büscher,
Daniela Dahn,
Jan Feddersen,
Frank-Burkhard Habel,
Steffen Ille,
Mario Kaiser,
Ian King,
Ulf Poschardt,
Heribert Prantl,
Kurt Tucholsky,
Deniz Yücel
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Seit Anfang des Jahres 2017 ist Deniz Yücel unter absurden Vorwürfen und ohne Anklage in der Türkei inhaftiert. Ein Schicksal, dass er mit vielen Kolleg_innen teilt.
Zur Unterstützung der Solidaritätsaktionen des Freundeskreises #FreeDeniz hat sich die Kurt Tucholsky-Gesellschaft zur Wiederveröffentlichung der Dokumentation des Kurt Tucholsky-Preises 2011, der an Deniz Yücel verliehen wurde, entschlossen. Ergänzt um aktuelle Beiträge der Preisträger_innen Heribert Prantl, Daniela Dahn, Wolfgang Büscher und Mario Kaiser sowie von WeltN24-Chefredakteur Ulf Poschardt und Deniz Yücel selbst.
Außerdem sind einige ausgewählte Texte Tucholskys zu Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und politischer Justiz beigegeben.
Die Gewinne aus dieser Publikation werden an den Freundeskreis #FreeDeniz gespendet.
Der Freundeskreis #FreeDeniz leistet eine unverzichtbare, bewundernswürdige Arbeit. Seine Aktionen, Stellungnahmen und Forderungen sind eine laute Stimme, die wenn schon nicht in Istanbul, so doch hoffentlich in Berlin endlich Gehör finden wird.
In geradezu bewundernswerter Solidarität agieren im Freundeskreis #FreeDeniz Angehörige, Freund_innen, Kolleg_innen und Unterstützer_innen zusammen und unermüdlich mit starken und kreativen Aktionen, um das Schickal von Deniz und den hunderten, tausenden anderen aus fadenscheinigen Gründen eingekerkerten im Bewusstsein zu halten.
Dabei gehen die Beteiligten selbst oft an die Grenzen ihrer persönlichen Ressourcen, nicht selten auch darüber hinaus.
Wir glauben, dass ihre Einmischung in die aktuellen Zeitläufte ganz im Sinne Kurt Tucholskys sind. Darum soll diese Broschüre nicht allein Ermunterung und Anerkennung, sondern durch die gewonnenen Einnahmen auch eine immer notwendige materielle Unterstützung sein.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Bernd Brüntrup,
Wolfgang Büscher,
Daniela Dahn,
Jan Feddersen,
Frank-Burkhard Habel,
Steffen Ille,
Mario Kaiser,
Ian King,
Ulf Poschardt,
Heribert Prantl,
Kurt Tucholsky,
Deniz Yücel
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Hundert Schülerinnen und Schüler entschieden spontan, dass aus einzelnen Geschichten ein Buch entstehen sollte. Am Bundes-Vorlesetag 2015. In der Nelson-Mandela-Schule in Remscheid. Der Autor nahm den „charmanten Druck“ zum Anlass, lose Geschichten und Gedichte für Vorleserinnen und Vorleser in einem Buch zu versammeln.
Hier ist das Buch. Quietsch-bunt von außen. Fröhlich von innen. Zum Lesen und Vorlesen.
Für Menschen ab zehn.
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Hier ist das Buch. Quietsch-bunt von außen. Fröhlich von innen. Zum Lesen und Vorlesen.
Für Menschen ab zehn.
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Kurt Tucholsky (1890-1935) war einer der wichtigsten Publizisten der Weimarer Republik, er gilt nach Goethe als meistzitierter deutscher Autor und polarisiert heute nicht weniger als zu seinen Lebzeiten - egal, ob es um ob 'Soldaten sind Mörder' oder 'Was darf Satire?' geht.
Aus Anlass seines 125. Geburtstags hat die Kurt Tucholsky-Gesellschaft dieses Lesebuch herausgegeben,
das die ungebrochene Bedeutung und Aktualität Tucholskys zeigt und zur (Wieder-)entdeckung des glänzenden Satirikers, brillanten Journalisten und herausragenden Humoristen einlädt.
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Kurt Tucholsky (1890-1935) war einer der wichtigsten Publizisten der Weimarer Republik, er gilt nach Goethe als meistzitierter deutscher Autor und polarisiert heute nicht weniger als zu seinen Lebzeiten - egal, ob es um ob 'Soldaten sind Mörder' oder 'Was darf Satire?' geht.
Aus Anlass seines 125. Geburtstags hat die Kurt Tucholsky-Gesellschaft dieses Lesebuch herausgegeben,
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Der Journalist und Schriftsteller Kurt Tucholsky (1890-1935) und der expressionistische Schriftsteller Walter Hasenclever (1890-1940) gehören zu den prägenden Figuren des kulturellen Lebens der Weimarer Republik. Beide verband eine langjährige Freundschaft
Walter Hasenclever wurde einer der der wichtigsten literarischen Briefpartner Tucholskys seit dessen Entschluss im September 1932, künftig alle journalistischen Aktivitäten einzustellen.
Aus den Briefen an Hasenclever können wir erfahren, worüber und wie Tucholsky in seinen drei letzten Lebensjahren nachgedacht, was er erwartet und befürchtet, wie sich seine Stimmungslage eingetrübt hat, und wir erfahren auch, dass der Kreis jener Personen, mit denen er sich fortan noch austauschen wollte, deutlich kleiner geworden war.
Diese Ausgabe aller Briefe Tucholskys an Walter und Marita Hasenclever wird durch Hinweise zur Briefpartnerschaft und Angaben zu Schreibanlass und –absicht des jeweiligen Briefes ergänzt. Die Anmerkungen gehen weiterhin auf Themen, Ansichten und Urteile ein, die Tucholsky vor allem von 1933 an beschäftigt haben. Dies ist vor allem deshalb sehr hilfreich, weil zu Tucholskys gedanken- und oft umfangreichen Briefen an Hasenclever die Gegenbriefe nicht erhalten sind, weil Hasenclever immer wieder darauf gedrungen hat, seine Schreiben nach ihrer Lektüre umgehend zu vernichten – woran sich sein Briefpartner strikt hielt.
Gerade in der Zeit seines öffentlichen Verstummens zeigen die Briefe Tucholskys eindrucksvoll, dass sein wacher Blick auf die deutschen Verhältnisse nichts von seiner Scharfsinnigkeit verloren hat. Und die Briefe an Hasenclever lassen eine Bedeutung des Briefpartners für Tucholsky erkennen, die viel zu oft unterschätzt wird.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Journalist und Schriftsteller Kurt Tucholsky (1890-1935) und der expressionistische Schriftsteller Walter Hasenclever (1890-1940) gehören zu den prägenden Figuren des kulturellen Lebens der Weimarer Republik. Beide verband eine langjährige Freundschaft
Walter Hasenclever wurde einer der der wichtigsten literarischen Briefpartner Tucholskys seit dessen Entschluss im September 1932, künftig alle journalistischen Aktivitäten einzustellen.
Aus den Briefen an Hasenclever können wir erfahren, worüber und wie Tucholsky in seinen drei letzten Lebensjahren nachgedacht, was er erwartet und befürchtet, wie sich seine Stimmungslage eingetrübt hat, und wir erfahren auch, dass der Kreis jener Personen, mit denen er sich fortan noch austauschen wollte, deutlich kleiner geworden war.
Diese Ausgabe aller Briefe Tucholskys an Walter und Marita Hasenclever wird durch Hinweise zur Briefpartnerschaft und Angaben zu Schreibanlass und –absicht des jeweiligen Briefes ergänzt. Die Anmerkungen gehen weiterhin auf Themen, Ansichten und Urteile ein, die Tucholsky vor allem von 1933 an beschäftigt haben. Dies ist vor allem deshalb sehr hilfreich, weil zu Tucholskys gedanken- und oft umfangreichen Briefen an Hasenclever die Gegenbriefe nicht erhalten sind, weil Hasenclever immer wieder darauf gedrungen hat, seine Schreiben nach ihrer Lektüre umgehend zu vernichten – woran sich sein Briefpartner strikt hielt.
Gerade in der Zeit seines öffentlichen Verstummens zeigen die Briefe Tucholskys eindrucksvoll, dass sein wacher Blick auf die deutschen Verhältnisse nichts von seiner Scharfsinnigkeit verloren hat. Und die Briefe an Hasenclever lassen eine Bedeutung des Briefpartners für Tucholsky erkennen, die viel zu oft unterschätzt wird.
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Meine Tucholsky-Lektüre begann vor ca. 20 Jahren. Seitdem ist er mir ständiger Begleiter und ich neige zu der Ansicht, daß es kein Thema des modernen Lebens gibt, zu dem Kurt Tucholsky nichts beizutragen hätte. Auf dieser CD sind einige der Texte versammelt, die mich persönlich am stärksten beeindruckten und die ich auch heute noch für gültig halte.
Gesamtlaufzeit: 74 min.
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