Zwischen Abwertung und idealisierender Verklärung – Selbst- und Fremdbeschreibungen von Bauern.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gesine Gerhard,
Niels Grüne,
Frank Konersmann,
Daniela Münkel,
Dorothee Rippmann,
Anke Sawahn,
Ulrich Schwarz,
Henning Türk,
Frank Uekötter,
András Vári,
Nadine Vivier
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Die Studie untersucht, wie die Schicht der pfälzer Gutsbesitzer die Umbrüche des 19. Jahrhunderts mitgestalteten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Studie untersucht, wie die Schicht der pfälzer Gutsbesitzer die Umbrüche des 19. Jahrhunderts mitgestalteten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Studie untersucht, wie die Schicht der pfälzer Gutsbesitzer die Umbrüche des 19. Jahrhunderts mitgestalteten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Geschichte der internationalen Beziehungen hat in den vergangenen Jahren einen enormen Aufwind erlebt. Sie hat ihre Themenfelder erweitert, ist methodisch offener und pluralistischer geworden. Der von Wilfried Loth im Jahr 2000 beschriebene "Dialog der Taubstummen" ist schon lange Geschichte, nicht zuletzt weil alte (nationale) Debatten durch interdisziplinäre Ansätze und die Internationalisierung der Geschichtswissenschaft selbst überholt sind. Der Sammelband vereinigt 52 Beiträge internationaler Autorinnen und Autoren. Er bildet die Vielfalt methodischer Ansätze und die thematische Breite der neuen internationalen Geschichtsschreibung ab. Es werden zugleich die Themenfelder der historischen Forschung Wilfried Loths abgesteckt, der mit seinen Arbeiten einen Beitrag zur Erneuerung und Erweiterung der europäischen und internationalen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts geleistet hat. Aus dem Inhalt: Vom Umgang mit (Zeit-)Geschichte* Feindschaften überwinden: Die deutsch-französischen Beziehungen* Die Teilung der Welt überwinden: Entspannungspolitik im Kalten Krieg* Transnationale Ordnungsmodelle und Akteure* Ausgangspunkte: Europa als Handlungsraum und Vorstellung* Die Grenzen in Europa überwinden: Wege zur politischen Einigung des Kontinentes seit 1945* Alte und neue Krisen der Europäischen Gemeinschaft* Kirchen und internationale Geschichte
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Geschichte der internationalen Beziehungen hat in den vergangenen Jahren einen enormen Aufwind erlebt. Sie hat ihre Themenfelder erweitert, ist methodisch offener und pluralistischer geworden. Der von Wilfried Loth im Jahr 2000 beschriebene "Dialog der Taubstummen" ist schon lange Geschichte, nicht zuletzt weil alte (nationale) Debatten durch interdisziplinäre Ansätze und die Internationalisierung der Geschichtswissenschaft selbst überholt sind. Der Sammelband vereinigt 52 Beiträge internationaler Autorinnen und Autoren. Er bildet die Vielfalt methodischer Ansätze und die thematische Breite der neuen internationalen Geschichtsschreibung ab. Es werden zugleich die Themenfelder der historischen Forschung Wilfried Loths abgesteckt, der mit seinen Arbeiten einen Beitrag zur Erneuerung und Erweiterung der europäischen und internationalen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts geleistet hat. Aus dem Inhalt: Vom Umgang mit (Zeit-)Geschichte* Feindschaften überwinden: Die deutsch-französischen Beziehungen* Die Teilung der Welt überwinden: Entspannungspolitik im Kalten Krieg* Transnationale Ordnungsmodelle und Akteure* Ausgangspunkte: Europa als Handlungsraum und Vorstellung* Die Grenzen in Europa überwinden: Wege zur politischen Einigung des Kontinentes seit 1945* Alte und neue Krisen der Europäischen Gemeinschaft* Kirchen und internationale Geschichte
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wirtschaftliche Einigung Europas oder ein politisch "starkes" Europa nach den Vorstellungen des französischen Staatspräsidenten Charles de Gaulle? Diese Frage bestimmte die Europapolitik der Großen Koalition, die weder harmonisch noch steril war, sondern von gegensätzlichen Konzeptionen und überraschenden Wendungen geprägt wurde. Bemühungen von Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger, die Beziehungen zu Frankreich auszubauen, standen gegen das Drängen von Außenminister Willy Brandt auf baldigen Beitritt Großbritanniens zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft. Andere Kreise forderten vor allem eine Vertiefung der ökonomischen Integration. Die vorliegende Studie zeichnet auf der Grundlage neuer Quellen erstmals ein klar konturiertes Bild einer Europapolitik der Übergänge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wirtschaftliche Einigung Europas oder ein politisch "starkes" Europa nach den Vorstellungen des französischen Staatspräsidenten Charles de Gaulle? Diese Frage bestimmte die Europapolitik der Großen Koalition, die weder harmonisch noch steril war, sondern von gegensätzlichen Konzeptionen und überraschenden Wendungen geprägt wurde. Bemühungen von Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger, die Beziehungen zu Frankreich auszubauen, standen gegen das Drängen von Außenminister Willy Brandt auf baldigen Beitritt Großbritanniens zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft. Andere Kreise forderten vor allem eine Vertiefung der ökonomischen Integration. Die vorliegende Studie zeichnet auf der Grundlage neuer Quellen erstmals ein klar konturiertes Bild einer Europapolitik der Übergänge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Geschichte der internationalen Beziehungen hat in den vergangenen Jahren einen enormen Aufwind erlebt. Sie hat ihre Themenfelder erweitert, ist methodisch offener und pluralistischer geworden. Der von Wilfried Loth im Jahr 2000 beschriebene "Dialog der Taubstummen" ist schon lange Geschichte, nicht zuletzt weil alte (nationale) Debatten durch interdisziplinäre Ansätze und die Internationalisierung der Geschichtswissenschaft selbst überholt sind. Der Sammelband vereinigt 52 Beiträge internationaler Autorinnen und Autoren. Er bildet die Vielfalt methodischer Ansätze und die thematische Breite der neuen internationalen Geschichtsschreibung ab. Es werden zugleich die Themenfelder der historischen Forschung Wilfried Loths abgesteckt, der mit seinen Arbeiten einen Beitrag zur Erneuerung und Erweiterung der europäischen und internationalen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts geleistet hat. Aus dem Inhalt: Vom Umgang mit (Zeit-)Geschichte * Feindschaften überwinden: Die deutsch-französischen Beziehungen * Die Teilung der Welt überwinden: Entspannungspolitik im Kalten Krieg * Transnationale Ordnungsmodelle und Akteure * Ausgangspunkte: Europa als Handlungsraum und Vorstellung * Die Grenzen in Europa überwinden: Wege zur politischen Einigung des Kontinentes seit 1945 * Alte und neue Krisen der Europäischen Gemeinschaft * Kirchen und internationale Geschichte
Aktualisiert: 2023-05-29
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Zwischen Abwertung und idealisierender Verklärung – Selbst- und Fremdbeschreibungen von Bauern.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Gesine Gerhard,
Niels Grüne,
Frank Konersmann,
Daniela Münkel,
Dorothee Rippmann,
Anke Sawahn,
Ulrich Schwarz,
Henning Türk,
Frank Uekötter,
András Vári,
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Die Studie untersucht, wie die Schicht der pfälzer Gutsbesitzer die Umbrüche des 19. Jahrhunderts mitgestalteten.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Im Spannungsfeld nationaler Interessen sollte die IEA die Energiesicherheit der westlichen Industrieländer sicherstellen.
Durch die Ölkrise von 1973 avancierte die Sicherheit der Energieversorgung zu einem zentralen politischen Thema in den westlichen Industrieländern. Um die Energiesicherheit zu erhöhen und die Politik der Ölverbraucherländer gegenüber der OPEC zu koordinieren, gründeten diese im November 1974 eine neue internationale Organisation: Die Internationale Energie-Agentur (IEA) mit Sitz in Paris. In der Folgezeit verhandelten die Industrieländer in der IEA Maßnahmen, um die Abhängigkeit von den arabischen Ölförderländern zu reduzieren.
Henning Türk zeigt auf, wie die westlichen Industrieländer versuchten, gemeinsame Strategien zur Bewältigung der energiepolitischen Herausforderungen zu entwickeln. Im Vordergrund standen die Diversifizierung der Energieträger und Bezugsländer sowie die Einsparung von Energie. Dabei prallten unterschiedliche nationale Erwartungen und Ziele sowie internationale Gestaltungsansprüche aufeinander, weshalb einige Vorhaben scheiterten. Mit dem Absinken des Ölpreises Mitte der 1980er Jahre geriet die IEA in eine Existenzkrise. Um diese zu überwinden, griff sie marktliberale Ansätze auf und propagierte eine Liberalisierung der Energiemärkte.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Im Spannungsfeld nationaler Interessen sollte die IEA die Energiesicherheit der westlichen Industrieländer sicherstellen.
Durch die Ölkrise von 1973 avancierte die Sicherheit der Energieversorgung zu einem zentralen politischen Thema in den westlichen Industrieländern. Um die Energiesicherheit zu erhöhen und die Politik der Ölverbraucherländer gegenüber der OPEC zu koordinieren, gründeten diese im November 1974 eine neue internationale Organisation: Die Internationale Energie-Agentur (IEA) mit Sitz in Paris. In der Folgezeit verhandelten die Industrieländer in der IEA Maßnahmen, um die Abhängigkeit von den arabischen Ölförderländern zu reduzieren.
Henning Türk zeigt auf, wie die westlichen Industrieländer versuchten, gemeinsame Strategien zur Bewältigung der energiepolitischen Herausforderungen zu entwickeln. Im Vordergrund standen die Diversifizierung der Energieträger und Bezugsländer sowie die Einsparung von Energie. Dabei prallten unterschiedliche nationale Erwartungen und Ziele sowie internationale Gestaltungsansprüche aufeinander, weshalb einige Vorhaben scheiterten. Mit dem Absinken des Ölpreises Mitte der 1980er Jahre geriet die IEA in eine Existenzkrise. Um diese zu überwinden, griff sie marktliberale Ansätze auf und propagierte eine Liberalisierung der Energiemärkte.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Im Spannungsfeld nationaler Interessen sollte die IEA die Energiesicherheit der westlichen Industrieländer sicherstellen.
Durch die Ölkrise von 1973 avancierte die Sicherheit der Energieversorgung zu einem zentralen politischen Thema in den westlichen Industrieländern. Um die Energiesicherheit zu erhöhen und die Politik der Ölverbraucherländer gegenüber der OPEC zu koordinieren, gründeten diese im November 1974 eine neue internationale Organisation: Die Internationale Energie-Agentur (IEA) mit Sitz in Paris. In der Folgezeit verhandelten die Industrieländer in der IEA Maßnahmen, um die Abhängigkeit von den arabischen Ölförderländern zu reduzieren.
Henning Türk zeigt auf, wie die westlichen Industrieländer versuchten, gemeinsame Strategien zur Bewältigung der energiepolitischen Herausforderungen zu entwickeln. Im Vordergrund standen die Diversifizierung der Energieträger und Bezugsländer sowie die Einsparung von Energie. Dabei prallten unterschiedliche nationale Erwartungen und Ziele sowie internationale Gestaltungsansprüche aufeinander, weshalb einige Vorhaben scheiterten. Mit dem Absinken des Ölpreises Mitte der 1980er Jahre geriet die IEA in eine Existenzkrise. Um diese zu überwinden, griff sie marktliberale Ansätze auf und propagierte eine Liberalisierung der Energiemärkte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Band leistet einen Beitrag zur Diskussion über eine Perspektivenerweiterung der Internationalen Geschichte, die bisher stark auf staatliche Formen internationaler Zusammenarbeit im 19. und 20. Jahrhundert fokussiert war. Dabei stellt er Vorstellungen und theoretische Modelle, die sich am methodologischen Nationalismus orientieren, in Frage. Stattdessen integriert der Band unter dem Konzept der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Beiträge, die sich sowohl mit anderen Epochen als auch mit nichtstaatlichen Formen der Zusammenarbeit beschäftigen. Die einzelnen Beiträge sammeln sich hinter dem Governance-Ansatz, der sich aufgrund seiner konzeptionellen Offenheit in der Auseinandersetzung mit Interdependenzproblemen für die Diskussion um eine erweiterte Perspektive anbietet.
Der Band wendet sich an Historiker, Politik- und Sozialwissenschaftler, die sich mit der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit beschäftigen.
Mit Beiträgen von
Kilian Baur, Sonja Dolinsek, Saskia Geisler, Christian Henrich-Franke, Claudia Hiepel, Nicola Jahn, Sabrina Kirschner, Jan Musekamp, Mechthild Roos, Sebastian Scharff, Korinna Schönhärl, Magda Schwandt, Martina Sochin-D’Elia, GuidoThiemeyer, Henning Türk, Jonathan Voges
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Band leistet einen Beitrag zur Diskussion über eine Perspektivenerweiterung der Internationalen Geschichte, die bisher stark auf staatliche Formen internationaler Zusammenarbeit im 19. und 20. Jahrhundert fokussiert war. Dabei stellt er Vorstellungen und theoretische Modelle, die sich am methodologischen Nationalismus orientieren, in Frage. Stattdessen integriert der Band unter dem Konzept der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Beiträge, die sich sowohl mit anderen Epochen als auch mit nichtstaatlichen Formen der Zusammenarbeit beschäftigen. Die einzelnen Beiträge sammeln sich hinter dem Governance-Ansatz, der sich aufgrund seiner konzeptionellen Offenheit in der Auseinandersetzung mit Interdependenzproblemen für die Diskussion um eine erweiterte Perspektive anbietet.
Der Band wendet sich an Historiker, Politik- und Sozialwissenschaftler, die sich mit der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit beschäftigen.
Mit Beiträgen von
Kilian Baur, Sonja Dolinsek, Saskia Geisler, Christian Henrich-Franke, Claudia Hiepel, Nicola Jahn, Sabrina Kirschner, Jan Musekamp, Mechthild Roos, Sebastian Scharff, Korinna Schönhärl, Magda Schwandt, Martina Sochin-D’Elia, GuidoThiemeyer, Henning Türk, Jonathan Voges
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im Spannungsfeld nationaler Interessen sollte die IEA die Energiesicherheit der westlichen Industrieländer sicherstellen.
Durch die Ölkrise von 1973 avancierte die Sicherheit der Energieversorgung zu einem zentralen politischen Thema in den westlichen Industrieländern. Um die Energiesicherheit zu erhöhen und die Politik der Ölverbraucherländer gegenüber der OPEC zu koordinieren, gründeten diese im November 1974 eine neue internationale Organisation: Die Internationale Energie-Agentur (IEA) mit Sitz in Paris. In der Folgezeit verhandelten die Industrieländer in der IEA Maßnahmen, um die Abhängigkeit von den arabischen Ölförderländern zu reduzieren.
Henning Türk zeigt auf, wie die westlichen Industrieländer versuchten, gemeinsame Strategien zur Bewältigung der energiepolitischen Herausforderungen zu entwickeln. Im Vordergrund standen die Diversifizierung der Energieträger und Bezugsländer sowie die Einsparung von Energie. Dabei prallten unterschiedliche nationale Erwartungen und Ziele sowie internationale Gestaltungsansprüche aufeinander, weshalb einige Vorhaben scheiterten. Mit dem Absinken des Ölpreises Mitte der 1980er Jahre geriet die IEA in eine Existenzkrise. Um diese zu überwinden, griff sie marktliberale Ansätze auf und propagierte eine Liberalisierung der Energiemärkte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Durch die Ölkrise von 1973 avancierte die Sicherheit der Energieversorgung zu einem zentralen politischen Thema in den westlichen Industrieländern. Um die Energiesicherheit zu erhöhen und die Politik der Ölverbraucherländer gegenüber der OPEC zu koordinieren, gründeten diese im November 1974 eine neue internationale Organisation: Die Internationale Energie-Agentur (IEA) mit Sitz in Paris. In der Folgezeit verhandelten die Industrieländer in der IEA Maßnahmen, um die Abhängigkeit von den arabischen Ölförderländern zu reduzieren.
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Band wendet sich an Historiker, Politik- und Sozialwissenschaftler, die sich mit der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit beschäftigen.
Mit Beiträgen von
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Der Band leistet einen Beitrag zur Diskussion über eine Perspektivenerweiterung der Internationalen Geschichte, die bisher stark auf staatliche Formen internationaler Zusammenarbeit im 19. und 20. Jahrhundert fokussiert war. Dabei stellt er Vorstellungen und theoretische Modelle, die sich am methodologischen Nationalismus orientieren, in Frage. Stattdessen integriert der Band unter dem Konzept der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Beiträge, die sich sowohl mit anderen Epochen als auch mit nichtstaatlichen Formen der Zusammenarbeit beschäftigen. Die einzelnen Beiträge sammeln sich hinter dem Governance-Ansatz, der sich aufgrund seiner konzeptionellen Offenheit in der Auseinandersetzung mit Interdependenzproblemen für die Diskussion um eine erweiterte Perspektive anbietet.
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