Die Neue Musik seit 1945. Das Lexikon zeigt, jenseits von ästhetischen Wertungen, den großen Facettenreichtum der Neuen Musik. In einem breit aufgefächerten lexikalischen Teil werden die Verästelungen der neueren und neuesten Musikgeschichte umfassend erläutert: mit Sachartikeln u.a. zu Theorie, Formen und Gattungen, Instrumenten und Ensembles, Regionen, Medien, Interpretation und Aufführung. Darüber hinaus stellen namhafte Autoren in neun Essays die musikgeschichtlichen Zusammenhänge dar und reflektieren Grundfragen der Neuen Musik. Der Horizont des Bandes reicht einerseits über den europäischen Kontext, andererseits auch über den der musikalischen Avantgarde deutlich hinaus.
Aktualisiert: 2023-07-02
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14. JAHRGANG 2017
AUSGABE 1: ANALYSE UND AUFFÜHRUNG
Th. Glaser: René Leibowitz’ und Rudolf Kolischs Projekt einer ›werkgerechten Interpretation‹– J. Ph. Sprick: Form und Dramaturgie in Beethovens Violinkonzert – T. Bleek: Notation und Interpretation musikalischer Gesten im Schaffen György Kurtágs – T. R. Poller: Komposition als angewandte Interpretation bei György Kurtág – H. Dreyer, P. Horn: Zwischen performance und Analyse von Popmusik – R. Huschner: Zur produktionsbezogenen Perspektive bei der Analyse von Popmusik – J. Ph. Sprick: Steven Rings, Tonality and Transformation – F. Wörner: Stefan Keym (Hg.), Motivisch-thematische Arbeit als Inbegriff der Musik? – K. Sprau: Johan van Beek, Klangrede am Klavier
AUSGABE 2: ANALYSE UND SKIZZENFORSCHUNG
M. Auer: Anton Weberns verworfene Skizzen zu einem dritten Satz der Symphonie op. 21 – L. Vikárius: Béla Bartóks Arbeit mit zyklischen Themen – V. Funk: György Ligetis Skizzen und Entwürfe zu den Drei Phantasien nach Friedrich Hölderlin – K. Sprau: Vier auktoriale Versionen von Richard Strauss’ Schack-Vertonung op. 19/2 – M. Neufeld: Eine Systematik diatonischer Skalen – A. Nowak: Kritische Anmerkungen zu dem Aufsatz von Hermann Danuser: »Apollinische Fundamente. Über Adolf Nowaks Buch Musikalische Logik« – M. Polth: Stefan Prey, Algorithmen zur Satztechnik und ihre Anwendung auf die Analyse | Immanuel Ott, Methoden der Kanonkomposition bei Josquin Des Prez und seinen Zeit-genossen – H. Fladt: Verena Weidner, Musikpädagogik und Musiktheorie. Systemtheoretische Beobachtungen einer problematischen Beziehung – U. Scheideler: Thomas Ahrend / Matthias Schmidt (Hg.), Webern-Philologien
Aktualisiert: 2023-06-30
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14. JAHRGANG 2017
AUSGABE 1: ANALYSE UND AUFFÜHRUNG
Th. Glaser: René Leibowitz’ und Rudolf Kolischs Projekt einer ›werkgerechten Interpretation‹– J. Ph. Sprick: Form und Dramaturgie in Beethovens Violinkonzert – T. Bleek: Notation und Interpretation musikalischer Gesten im Schaffen György Kurtágs – T. R. Poller: Komposition als angewandte Interpretation bei György Kurtág – H. Dreyer, P. Horn: Zwischen performance und Analyse von Popmusik – R. Huschner: Zur produktionsbezogenen Perspektive bei der Analyse von Popmusik – J. Ph. Sprick: Steven Rings, Tonality and Transformation – F. Wörner: Stefan Keym (Hg.), Motivisch-thematische Arbeit als Inbegriff der Musik? – K. Sprau: Johan van Beek, Klangrede am Klavier
AUSGABE 2: ANALYSE UND SKIZZENFORSCHUNG
M. Auer: Anton Weberns verworfene Skizzen zu einem dritten Satz der Symphonie op. 21 – L. Vikárius: Béla Bartóks Arbeit mit zyklischen Themen – V. Funk: György Ligetis Skizzen und Entwürfe zu den Drei Phantasien nach Friedrich Hölderlin – K. Sprau: Vier auktoriale Versionen von Richard Strauss’ Schack-Vertonung op. 19/2 – M. Neufeld: Eine Systematik diatonischer Skalen – A. Nowak: Kritische Anmerkungen zu dem Aufsatz von Hermann Danuser: »Apollinische Fundamente. Über Adolf Nowaks Buch Musikalische Logik« – M. Polth: Stefan Prey, Algorithmen zur Satztechnik und ihre Anwendung auf die Analyse | Immanuel Ott, Methoden der Kanonkomposition bei Josquin Des Prez und seinen Zeit-genossen – H. Fladt: Verena Weidner, Musikpädagogik und Musiktheorie. Systemtheoretische Beobachtungen einer problematischen Beziehung – U. Scheideler: Thomas Ahrend / Matthias Schmidt (Hg.), Webern-Philologien
Aktualisiert: 2023-06-30
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14. JAHRGANG 2017
AUSGABE 1: ANALYSE UND AUFFÜHRUNG
Th. Glaser: René Leibowitz’ und Rudolf Kolischs Projekt einer ›werkgerechten Interpretation‹– J. Ph. Sprick: Form und Dramaturgie in Beethovens Violinkonzert – T. Bleek: Notation und Interpretation musikalischer Gesten im Schaffen György Kurtágs – T. R. Poller: Komposition als angewandte Interpretation bei György Kurtág – H. Dreyer, P. Horn: Zwischen performance und Analyse von Popmusik – R. Huschner: Zur produktionsbezogenen Perspektive bei der Analyse von Popmusik – J. Ph. Sprick: Steven Rings, Tonality and Transformation – F. Wörner: Stefan Keym (Hg.), Motivisch-thematische Arbeit als Inbegriff der Musik? – K. Sprau: Johan van Beek, Klangrede am Klavier
AUSGABE 2: ANALYSE UND SKIZZENFORSCHUNG
M. Auer: Anton Weberns verworfene Skizzen zu einem dritten Satz der Symphonie op. 21 – L. Vikárius: Béla Bartóks Arbeit mit zyklischen Themen – V. Funk: György Ligetis Skizzen und Entwürfe zu den Drei Phantasien nach Friedrich Hölderlin – K. Sprau: Vier auktoriale Versionen von Richard Strauss’ Schack-Vertonung op. 19/2 – M. Neufeld: Eine Systematik diatonischer Skalen – A. Nowak: Kritische Anmerkungen zu dem Aufsatz von Hermann Danuser: »Apollinische Fundamente. Über Adolf Nowaks Buch Musikalische Logik« – M. Polth: Stefan Prey, Algorithmen zur Satztechnik und ihre Anwendung auf die Analyse | Immanuel Ott, Methoden der Kanonkomposition bei Josquin Des Prez und seinen Zeit-genossen – H. Fladt: Verena Weidner, Musikpädagogik und Musiktheorie. Systemtheoretische Beobachtungen einer problematischen Beziehung – U. Scheideler: Thomas Ahrend / Matthias Schmidt (Hg.), Webern-Philologien
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Kunst galt in Europa lange als kontemplativ und der Zeit entrückt, während die Wissenschaft, wie Schopenhauer formulierte, dem „rast- und bestandlosen Strom“ des Weltlaufs verschrieben sei. Wissenschaft sei deshalb überall auf der Suche, die Kunst hingegen überall am Ziel. Doch die Moderne sah auch die Kunst eher auf der Suche als am Ziel, und wie immer man die Gegenwart kennzeichnen mag: diese Charakterisierung bleibt einleuchtend. Nur sucht Kunst in anderer Weise als Wissenschaft. Verfügen unsere Bildungssysteme über Institutionen, die dem Suchen der Kunst gerecht werden? Findet dieses Suchen auf seine Art auch so etwas wie Wissen? Fragen dieser Art haben Otto Kolleritsch, den langjährigen Vorstand des Instituts für Wertungsforschung und Rektor der Kunstuniversität Graz, den bedeutenden Anreger und Organisator, ein Leben lang beschäftigt. Spiritus rector: Kolleritsch zu Ehren gehen anlässlich seines 75. Geburtstages im Jahr 2009 namhafte Autoren wie Dieter Borchmeyer, Helga de la Motte und Peter Sloterdijk den verästelten Beziehungen zwischen Kunst - insbesondere Musik - und Wissen in der Moderne nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Klaus Aringer,
Elmar Budde,
Michael Daxner,
Andreas Dorschel,
Harald Haslmayr,
Theo Hirsbrunner,
Jochen Hoerisch,
Richard Klein,
Susanne Kogler,
Wolfgang Mantl,
Adina Mornell,
Helga la Motte-Haber,
Oswald Panagl,
Brigitte Scheer,
Dieter Schnebel,
Uwe Steiner,
Christian Utz,
Susanne Vill,
Georg Winckler
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Die Kunst galt in Europa lange als kontemplativ und der Zeit entrückt, während die Wissenschaft, wie Schopenhauer formulierte, dem „rast- und bestandlosen Strom“ des Weltlaufs verschrieben sei. Wissenschaft sei deshalb überall auf der Suche, die Kunst hingegen überall am Ziel. Doch die Moderne sah auch die Kunst eher auf der Suche als am Ziel, und wie immer man die Gegenwart kennzeichnen mag: diese Charakterisierung bleibt einleuchtend. Nur sucht Kunst in anderer Weise als Wissenschaft. Verfügen unsere Bildungssysteme über Institutionen, die dem Suchen der Kunst gerecht werden? Findet dieses Suchen auf seine Art auch so etwas wie Wissen? Fragen dieser Art haben Otto Kolleritsch, den langjährigen Vorstand des Instituts für Wertungsforschung und Rektor der Kunstuniversität Graz, den bedeutenden Anreger und Organisator, ein Leben lang beschäftigt. Spiritus rector: Kolleritsch zu Ehren gehen anlässlich seines 75. Geburtstages im Jahr 2009 namhafte Autoren wie Dieter Borchmeyer, Helga de la Motte und Peter Sloterdijk den verästelten Beziehungen zwischen Kunst - insbesondere Musik - und Wissen in der Moderne nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Klaus Aringer,
Elmar Budde,
Michael Daxner,
Andreas Dorschel,
Harald Haslmayr,
Theo Hirsbrunner,
Jochen Hoerisch,
Richard Klein,
Susanne Kogler,
Wolfgang Mantl,
Adina Mornell,
Helga la Motte-Haber,
Oswald Panagl,
Brigitte Scheer,
Dieter Schnebel,
Uwe Steiner,
Christian Utz,
Susanne Vill,
Georg Winckler
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Die Kunst galt in Europa lange als kontemplativ und der Zeit entrückt, während die Wissenschaft, wie Schopenhauer formulierte, dem „rast- und bestandlosen Strom“ des Weltlaufs verschrieben sei. Wissenschaft sei deshalb überall auf der Suche, die Kunst hingegen überall am Ziel. Doch die Moderne sah auch die Kunst eher auf der Suche als am Ziel, und wie immer man die Gegenwart kennzeichnen mag: diese Charakterisierung bleibt einleuchtend. Nur sucht Kunst in anderer Weise als Wissenschaft. Verfügen unsere Bildungssysteme über Institutionen, die dem Suchen der Kunst gerecht werden? Findet dieses Suchen auf seine Art auch so etwas wie Wissen? Fragen dieser Art haben Otto Kolleritsch, den langjährigen Vorstand des Instituts für Wertungsforschung und Rektor der Kunstuniversität Graz, den bedeutenden Anreger und Organisator, ein Leben lang beschäftigt. Spiritus rector: Kolleritsch zu Ehren gehen anlässlich seines 75. Geburtstages im Jahr 2009 namhafte Autoren wie Dieter Borchmeyer, Helga de la Motte und Peter Sloterdijk den verästelten Beziehungen zwischen Kunst - insbesondere Musik - und Wissen in der Moderne nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Klaus Aringer,
Elmar Budde,
Michael Daxner,
Andreas Dorschel,
Harald Haslmayr,
Theo Hirsbrunner,
Jochen Hoerisch,
Richard Klein,
Susanne Kogler,
Wolfgang Mantl,
Adina Mornell,
Helga la Motte-Haber,
Oswald Panagl,
Brigitte Scheer,
Dieter Schnebel,
Uwe Steiner,
Christian Utz,
Susanne Vill,
Georg Winckler
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Interkulturelles Komponieren: Christian Utz diskutiert Konsequenzen und Schwierigkeiten der Reflexivität kultureller Globalisierung für die Kunstmusik im 20. und 21. Jahrhundert. Im Zentrum der Studien stehen musikalische Beziehungen, Interferenzen und Konflikte zwischen Ostasien und dem Westen. Musikalische Details werden vor dem Hintergrund zeithistorischer Entwicklungen, kulturpolitischer und -soziologischer Situationen in der Mehrschichtigkeit ihres Bedeutens interpretiert. Die sechs Kapitel entwickeln so auch systematische Perspektiven für eine global konzipierte Musikhistoriographie und kompositorische Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Interkulturelles Komponieren: Christian Utz diskutiert Konsequenzen und Schwierigkeiten der Reflexivität kultureller Globalisierung für die Kunstmusik im 20. und 21. Jahrhundert. Im Zentrum der Studien stehen musikalische Beziehungen, Interferenzen und Konflikte zwischen Ostasien und dem Westen. Musikalische Details werden vor dem Hintergrund zeithistorischer Entwicklungen, kulturpolitischer und -soziologischer Situationen in der Mehrschichtigkeit ihres Bedeutens interpretiert. Die sechs Kapitel entwickeln so auch systematische Perspektiven für eine global konzipierte Musikhistoriographie und kompositorische Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Interkulturelles Komponieren: Christian Utz diskutiert Konsequenzen und Schwierigkeiten der Reflexivität kultureller Globalisierung für die Kunstmusik im 20. und 21. Jahrhundert. Im Zentrum der Studien stehen musikalische Beziehungen, Interferenzen und Konflikte zwischen Ostasien und dem Westen. Musikalische Details werden vor dem Hintergrund zeithistorischer Entwicklungen, kulturpolitischer und -soziologischer Situationen in der Mehrschichtigkeit ihres Bedeutens interpretiert. Die sechs Kapitel entwickeln so auch systematische Perspektiven für eine global konzipierte Musikhistoriographie und kompositorische Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Interkulturelles Komponieren: Christian Utz diskutiert Konsequenzen und Schwierigkeiten der Reflexivität kultureller Globalisierung für die Kunstmusik im 20. und 21. Jahrhundert. Im Zentrum der Studien stehen musikalische Beziehungen, Interferenzen und Konflikte zwischen Ostasien und dem Westen. Musikalische Details werden vor dem Hintergrund zeithistorischer Entwicklungen, kulturpolitischer und -soziologischer Situationen in der Mehrschichtigkeit ihres Bedeutens interpretiert. Die sechs Kapitel entwickeln so auch systematische Perspektiven für eine global konzipierte Musikhistoriographie und kompositorische Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Interkulturelles Komponieren: Christian Utz diskutiert Konsequenzen und Schwierigkeiten der Reflexivität kultureller Globalisierung für die Kunstmusik im 20. und 21. Jahrhundert. Im Zentrum der Studien stehen musikalische Beziehungen, Interferenzen und Konflikte zwischen Ostasien und dem Westen. Musikalische Details werden vor dem Hintergrund zeithistorischer Entwicklungen, kulturpolitischer und -soziologischer Situationen in der Mehrschichtigkeit ihres Bedeutens interpretiert. Die sechs Kapitel entwickeln so auch systematische Perspektiven für eine global konzipierte Musikhistoriographie und kompositorische Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Interkulturelles Komponieren: Christian Utz diskutiert Konsequenzen und Schwierigkeiten der Reflexivität kultureller Globalisierung für die Kunstmusik im 20. und 21. Jahrhundert. Im Zentrum der Studien stehen musikalische Beziehungen, Interferenzen und Konflikte zwischen Ostasien und dem Westen. Musikalische Details werden vor dem Hintergrund zeithistorischer Entwicklungen, kulturpolitischer und -soziologischer Situationen in der Mehrschichtigkeit ihres Bedeutens interpretiert. Die sechs Kapitel entwickeln so auch systematische Perspektiven für eine global konzipierte Musikhistoriographie und kompositorische Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Interkulturelles Komponieren: Christian Utz diskutiert Konsequenzen und Schwierigkeiten der Reflexivität kultureller Globalisierung für die Kunstmusik im 20. und 21. Jahrhundert. Im Zentrum der Studien stehen musikalische Beziehungen, Interferenzen und Konflikte zwischen Ostasien und dem Westen. Musikalische Details werden vor dem Hintergrund zeithistorischer Entwicklungen, kulturpolitischer und -soziologischer Situationen in der Mehrschichtigkeit ihres Bedeutens interpretiert. Die sechs Kapitel entwickeln so auch systematische Perspektiven für eine global konzipierte Musikhistoriographie und kompositorische Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Kunst galt in Europa lange als kontemplativ und der Zeit entrückt, während die Wissenschaft, wie Schopenhauer formulierte, dem „rast- und bestandlosen Strom“ des Weltlaufs verschrieben sei. Wissenschaft sei deshalb überall auf der Suche, die Kunst hingegen überall am Ziel. Doch die Moderne sah auch die Kunst eher auf der Suche als am Ziel, und wie immer man die Gegenwart kennzeichnen mag: diese Charakterisierung bleibt einleuchtend. Nur sucht Kunst in anderer Weise als Wissenschaft. Verfügen unsere Bildungssysteme über Institutionen, die dem Suchen der Kunst gerecht werden? Findet dieses Suchen auf seine Art auch so etwas wie Wissen? Fragen dieser Art haben Otto Kolleritsch, den langjährigen Vorstand des Instituts für Wertungsforschung und Rektor der Kunstuniversität Graz, den bedeutenden Anreger und Organisator, ein Leben lang beschäftigt. Spiritus rector: Kolleritsch zu Ehren gehen anlässlich seines 75. Geburtstages im Jahr 2009 namhafte Autoren wie Dieter Borchmeyer, Helga de la Motte und Peter Sloterdijk den verästelten Beziehungen zwischen Kunst - insbesondere Musik - und Wissen in der Moderne nach.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Klaus Aringer,
Elmar Budde,
Michael Daxner,
Andreas Dorschel,
Harald Haslmayr,
Theo Hirsbrunner,
Jochen Hoerisch,
Richard Klein,
Susanne Kogler,
Wolfgang Mantl,
Adina Mornell,
Helga la Motte-Haber,
Oswald Panagl,
Brigitte Scheer,
Dieter Schnebel,
Uwe Steiner,
Christian Utz,
Susanne Vill,
Georg Winckler
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Interkulturelles Komponieren: Christian Utz diskutiert Konsequenzen und Schwierigkeiten der Reflexivität kultureller Globalisierung für die Kunstmusik im 20. und 21. Jahrhundert. Im Zentrum der Studien stehen musikalische Beziehungen, Interferenzen und Konflikte zwischen Ostasien und dem Westen. Musikalische Details werden vor dem Hintergrund zeithistorischer Entwicklungen, kulturpolitischer und -soziologischer Situationen in der Mehrschichtigkeit ihres Bedeutens interpretiert. Die sechs Kapitel entwickeln so auch systematische Perspektiven für eine global konzipierte Musikhistoriographie und kompositorische Praxis.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Interkulturelles Komponieren: Christian Utz diskutiert Konsequenzen und Schwierigkeiten der Reflexivität kultureller Globalisierung für die Kunstmusik im 20. und 21. Jahrhundert. Im Zentrum der Studien stehen musikalische Beziehungen, Interferenzen und Konflikte zwischen Ostasien und dem Westen. Musikalische Details werden vor dem Hintergrund zeithistorischer Entwicklungen, kulturpolitischer und -soziologischer Situationen in der Mehrschichtigkeit ihres Bedeutens interpretiert. Die sechs Kapitel entwickeln so auch systematische Perspektiven für eine global konzipierte Musikhistoriographie und kompositorische Praxis.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die Neue Musik seit 1945. Das Lexikon zeigt, jenseits von ästhetischen Wertungen, den großen Facettenreichtum der Neuen Musik. In einem breit aufgefächerten lexikalischen Teil werden die Verästelungen der neueren und neuesten Musikgeschichte umfassend erläutert: mit Sachartikeln u.a. zu Theorie, Formen und Gattungen, Instrumenten und Ensembles, Regionen, Medien, Interpretation und Aufführung. Darüber hinaus stellen namhafte Autoren in neun Essays die musikgeschichtlichen Zusammenhänge dar und reflektieren Grundfragen der Neuen Musik. Der Horizont des Bandes reicht einerseits über den europäischen Kontext, andererseits auch über den der musikalischen Avantgarde deutlich hinaus.
Aktualisiert: 2023-04-01
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14. JAHRGANG 2017
AUSGABE 1: ANALYSE UND AUFFÜHRUNG
Th. Glaser: René Leibowitz’ und Rudolf Kolischs Projekt einer ›werkgerechten Interpretation‹– J. Ph. Sprick: Form und Dramaturgie in Beethovens Violinkonzert – T. Bleek: Notation und Interpretation musikalischer Gesten im Schaffen György Kurtágs – T. R. Poller: Komposition als angewandte Interpretation bei György Kurtág – H. Dreyer, P. Horn: Zwischen performance und Analyse von Popmusik – R. Huschner: Zur produktionsbezogenen Perspektive bei der Analyse von Popmusik – J. Ph. Sprick: Steven Rings, Tonality and Transformation – F. Wörner: Stefan Keym (Hg.), Motivisch-thematische Arbeit als Inbegriff der Musik? – K. Sprau: Johan van Beek, Klangrede am Klavier
AUSGABE 2: ANALYSE UND SKIZZENFORSCHUNG
M. Auer: Anton Weberns verworfene Skizzen zu einem dritten Satz der Symphonie op. 21 – L. Vikárius: Béla Bartóks Arbeit mit zyklischen Themen – V. Funk: György Ligetis Skizzen und Entwürfe zu den Drei Phantasien nach Friedrich Hölderlin – K. Sprau: Vier auktoriale Versionen von Richard Strauss’ Schack-Vertonung op. 19/2 – M. Neufeld: Eine Systematik diatonischer Skalen – A. Nowak: Kritische Anmerkungen zu dem Aufsatz von Hermann Danuser: »Apollinische Fundamente. Über Adolf Nowaks Buch Musikalische Logik« – M. Polth: Stefan Prey, Algorithmen zur Satztechnik und ihre Anwendung auf die Analyse | Immanuel Ott, Methoden der Kanonkomposition bei Josquin Des Prez und seinen Zeit-genossen – H. Fladt: Verena Weidner, Musikpädagogik und Musiktheorie. Systemtheoretische Beobachtungen einer problematischen Beziehung – U. Scheideler: Thomas Ahrend / Matthias Schmidt (Hg.), Webern-Philologien
Aktualisiert: 2019-11-18
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13. JAHRGANG 2016
AUSGABE 1: VARIA
F. Edler: Im Niemandsland zwischen strengem Satz und Historismus. Zur Krise der Kontrapunktlehre im mittleren 19. Jahrhundert – E. Vlitakis: Klang als Poetik und Form. Instrumentatorische Beobachtungen und Adornos »unendliche Streicherperspektive« in Maurice Ravels Pavane de la Belle au bois dormant aus Ma mère l’oye – M. Motavasseli, Von der Matrix zur Geste. Analytische Betrachtungen zu Karlheinz Stockhausens Klavierstück V – J. Quint: Eklektizismus und Experiment. ›Just Intonation‹ in Ben Johnstons späten Streichquartetten – C. Linke: ›Schreiben‹ als Differenz von Stille und Klang. Aspekte der musikalischen Form in Helmut Lachenmanns Schreiben. Musik für Orchester
Rezensionen
AUSGABE 2: MUSIKTHEORIE UND DIGITAL HUMANITIES
M. Neuwirth, M. Rohrmeier: »Wie wissenschaftlich muss Musiktheorie sein? Chancen und Herausforderungen musikalischer Korpusforschung – R. Polak, N. Jacoby, J. London: Kulturelle Diversität in der empirischen Rhythmusforschung. Drei Analysen eines Audio-Korpus von Percussion-Ensemblemusik aus Mali – T. Noll: Handschins ›Toncharakter‹. Plädoyer für einen neuen Anlauf – N. Biamonte: Online Music Theory in Music Theory Online – B. Vogels: Soziale Medien in der Lehre der Musiktheorie
Bericht: J. Arnecke, Musiktheorie ohne Schule – Schule ohne Musiktheorie? Eine Podiumsdiskussion bei der Weimarer Tagung »Musiktheorie und Hörerziehung«
Rezensionen
Aktualisiert: 2022-11-18
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