Aktualisiert: 2023-07-02
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Tanja van Hoorn zeigt, wie die traditionelle Naturgeschichte in avantgardistischen und provokanten Werken der ästhetischen Moderne inhaltlich zitiert und formal fruchtbar gemacht wird.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Tanja van Hoorn zeigt, wie die traditionelle Naturgeschichte in avantgardistischen und provokanten Werken der ästhetischen Moderne inhaltlich zitiert und formal fruchtbar gemacht wird.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Vögel in Kunst und Literatur - spannende Begegnungen.
Ob es sich beim Gesang der Vögel um eine Form von »Naturmusik« oder gar um eine Sprache handelt, wird aktuell in verschiedenen naturtheoretischen, philosophischen, zoomusikologischen und von den animal studies inspirierten Kontexten diskutiert. Unstrittig ist neben dem reinen Faktum der Stimmenvielfalt die Fülle der Referenzen auf Stimme, Gestalt und Verhalten der Vögel in bildender Kunst, Literatur und Musik. Vögel sind jedoch nicht nur inhaltlich Thema, sondern zugleich immer auch ein Natur-/Kulturgrenzen überschreitender, selbstreflexiver Spiegel, eine epistemische Figur.
Der Band bringt Beiträge von OrnithologInnen, VerhaltensbiologInnen, Literatur-, Kunst- und MusikwissenschaftlerInnen und gliedert sich in vier Bereiche: »Aesthetical Birding, ornithologische Poiesis« verfolgt eine literarische Vogelkunde; »Von Subsong bis Territorialgesang« fragt nach der Musik der Vögel; »Warnruf, Lockruf, Kontaktruf« untersucht, ob Vogelgesang (eine) Sprache ist; »Alle Vögel sind nicht mehr da« thematisiert das avifaunische Artensterben - in Artefakten und als Frage des Naturschutzes.
Mit Beiträgen von: Frieder von Ammon, Henrik Brumm, Michael Eggers, Ludwig Fischer, Tanja van Hoorn, Norbert Hummelt, Julin Lee, Manfred Lütkepohl, Wolfgang Rathert, Constance Scharff, Christian Schmitt, Monika Schmitz-Emans und Jessica Ullrich.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Vögel in Kunst und Literatur - spannende Begegnungen.
Ob es sich beim Gesang der Vögel um eine Form von »Naturmusik« oder gar um eine Sprache handelt, wird aktuell in verschiedenen naturtheoretischen, philosophischen, zoomusikologischen und von den animal studies inspirierten Kontexten diskutiert. Unstrittig ist neben dem reinen Faktum der Stimmenvielfalt die Fülle der Referenzen auf Stimme, Gestalt und Verhalten der Vögel in bildender Kunst, Literatur und Musik. Vögel sind jedoch nicht nur inhaltlich Thema, sondern zugleich immer auch ein Natur-/Kulturgrenzen überschreitender, selbstreflexiver Spiegel, eine epistemische Figur.
Der Band bringt Beiträge von OrnithologInnen, VerhaltensbiologInnen, Literatur-, Kunst- und MusikwissenschaftlerInnen und gliedert sich in vier Bereiche: »Aesthetical Birding, ornithologische Poiesis« verfolgt eine literarische Vogelkunde; »Von Subsong bis Territorialgesang« fragt nach der Musik der Vögel; »Warnruf, Lockruf, Kontaktruf« untersucht, ob Vogelgesang (eine) Sprache ist; »Alle Vögel sind nicht mehr da« thematisiert das avifaunische Artensterben - in Artefakten und als Frage des Naturschutzes.
Mit Beiträgen von: Frieder von Ammon, Henrik Brumm, Michael Eggers, Ludwig Fischer, Tanja van Hoorn, Norbert Hummelt, Julin Lee, Manfred Lütkepohl, Wolfgang Rathert, Constance Scharff, Christian Schmitt, Monika Schmitz-Emans und Jessica Ullrich.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Vögel in Kunst und Literatur - spannende Begegnungen.
Ob es sich beim Gesang der Vögel um eine Form von »Naturmusik« oder gar um eine Sprache handelt, wird aktuell in verschiedenen naturtheoretischen, philosophischen, zoomusikologischen und von den animal studies inspirierten Kontexten diskutiert. Unstrittig ist neben dem reinen Faktum der Stimmenvielfalt die Fülle der Referenzen auf Stimme, Gestalt und Verhalten der Vögel in bildender Kunst, Literatur und Musik. Vögel sind jedoch nicht nur inhaltlich Thema, sondern zugleich immer auch ein Natur-/Kulturgrenzen überschreitender, selbstreflexiver Spiegel, eine epistemische Figur.
Der Band bringt Beiträge von OrnithologInnen, VerhaltensbiologInnen, Literatur-, Kunst- und MusikwissenschaftlerInnen und gliedert sich in vier Bereiche: »Aesthetical Birding, ornithologische Poiesis« verfolgt eine literarische Vogelkunde; »Von Subsong bis Territorialgesang« fragt nach der Musik der Vögel; »Warnruf, Lockruf, Kontaktruf« untersucht, ob Vogelgesang (eine) Sprache ist; »Alle Vögel sind nicht mehr da« thematisiert das avifaunische Artensterben - in Artefakten und als Frage des Naturschutzes.
Mit Beiträgen von: Frieder von Ammon, Henrik Brumm, Michael Eggers, Ludwig Fischer, Tanja van Hoorn, Norbert Hummelt, Julin Lee, Manfred Lütkepohl, Wolfgang Rathert, Constance Scharff, Christian Schmitt, Monika Schmitz-Emans und Jessica Ullrich.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Im Zeichen des Ecocriticism und verwandter Strömungen versuchen Literaturwissenschaftler seit einigen Jahren, das Verhältnis von Natur und Literatur neu auszurichten. Mitunter werden radikale Positionierungen gefordert, wie ein Lobbying für die Natur in der Kunst und der Interpretation, ein ganzheitliches Denken oder eine Verabschiedung kulturalistischer Ansätze. Doch wird damit nicht zugleich die unabhängige, kritische Literatur zur Disposition gestellt? Angesichts der Neupositio-nierung der Literaturwissenschaft, aber auch angesichts der sich weiter zuspitzenden Ausbeutung der Natur durch die Menschen, ist ein neuer Blick auf das alte Verhältnis von Literatur und Natur an der Zeit: Wie entwerfen Autorinnen und Autoren die Verhältnisse, in denen wir zur Natur stehen? Die versammelten Aufsätze aus den Bereichen der Literaturwissenschaft, der Philosophie und der Kulturwissenschaft bieten einerseits theoretische Einordnungen, andererseits detaillierte Lektüren einzelner Texte der Gegenwartsliteratur, insbesondere von Boyle, Cotten, Dath, Foreman, Hampe, Hilbig, Jelinek, Jirgl, Kirsch, Rosenlöcher, Schalansky, Schmidt und Sebald.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Ludwig Fischer,
Hans-Edwin Friedrich,
Sabine Frost,
Steffi Hobuss,
Sven Krämer,
Matthias N Lorenz,
Martin Rector,
Gert Sautermeister,
Martin Schaefer,
Martin Schierbaum,
Tanja van Hoorn
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Im Zeichen des Ecocriticism und verwandter Strömungen versuchen Literaturwissenschaftler seit einigen Jahren, das Verhältnis von Natur und Literatur neu auszurichten. Mitunter werden radikale Positionierungen gefordert, wie ein Lobbying für die Natur in der Kunst und der Interpretation, ein ganzheitliches Denken oder eine Verabschiedung kulturalistischer Ansätze. Doch wird damit nicht zugleich die unabhängige, kritische Literatur zur Disposition gestellt? Angesichts der Neupositio-nierung der Literaturwissenschaft, aber auch angesichts der sich weiter zuspitzenden Ausbeutung der Natur durch die Menschen, ist ein neuer Blick auf das alte Verhältnis von Literatur und Natur an der Zeit: Wie entwerfen Autorinnen und Autoren die Verhältnisse, in denen wir zur Natur stehen? Die versammelten Aufsätze aus den Bereichen der Literaturwissenschaft, der Philosophie und der Kulturwissenschaft bieten einerseits theoretische Einordnungen, andererseits detaillierte Lektüren einzelner Texte der Gegenwartsliteratur, insbesondere von Boyle, Cotten, Dath, Foreman, Hampe, Hilbig, Jelinek, Jirgl, Kirsch, Rosenlöcher, Schalansky, Schmidt und Sebald.
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Autor:
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Im Zeichen des Ecocriticism und verwandter Strömungen versuchen Literaturwissenschaftler seit einigen Jahren, das Verhältnis von Natur und Literatur neu auszurichten. Mitunter werden radikale Positionierungen gefordert, wie ein Lobbying für die Natur in der Kunst und der Interpretation, ein ganzheitliches Denken oder eine Verabschiedung kulturalistischer Ansätze. Doch wird damit nicht zugleich die unabhängige, kritische Literatur zur Disposition gestellt? Angesichts der Neupositio-nierung der Literaturwissenschaft, aber auch angesichts der sich weiter zuspitzenden Ausbeutung der Natur durch die Menschen, ist ein neuer Blick auf das alte Verhältnis von Literatur und Natur an der Zeit: Wie entwerfen Autorinnen und Autoren die Verhältnisse, in denen wir zur Natur stehen? Die versammelten Aufsätze aus den Bereichen der Literaturwissenschaft, der Philosophie und der Kulturwissenschaft bieten einerseits theoretische Einordnungen, andererseits detaillierte Lektüren einzelner Texte der Gegenwartsliteratur, insbesondere von Boyle, Cotten, Dath, Foreman, Hampe, Hilbig, Jelinek, Jirgl, Kirsch, Rosenlöcher, Schalansky, Schmidt und Sebald.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
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Im Zeichen des Ecocriticism und verwandter Strömungen versuchen Literaturwissenschaftler seit einigen Jahren, das Verhältnis von Natur und Literatur neu auszurichten. Mitunter werden radikale Positionierungen gefordert, wie ein Lobbying für die Natur in der Kunst und der Interpretation, ein ganzheitliches Denken oder eine Verabschiedung kulturalistischer Ansätze. Doch wird damit nicht zugleich die unabhängige, kritische Literatur zur Disposition gestellt? Angesichts der Neupositio-nierung der Literaturwissenschaft, aber auch angesichts der sich weiter zuspitzenden Ausbeutung der Natur durch die Menschen, ist ein neuer Blick auf das alte Verhältnis von Literatur und Natur an der Zeit: Wie entwerfen Autorinnen und Autoren die Verhältnisse, in denen wir zur Natur stehen? Die versammelten Aufsätze aus den Bereichen der Literaturwissenschaft, der Philosophie und der Kulturwissenschaft bieten einerseits theoretische Einordnungen, andererseits detaillierte Lektüren einzelner Texte der Gegenwartsliteratur, insbesondere von Boyle, Cotten, Dath, Foreman, Hampe, Hilbig, Jelinek, Jirgl, Kirsch, Rosenlöcher, Schalansky, Schmidt und Sebald.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Im Zeichen des Ecocriticism und verwandter Strömungen versuchen Literaturwissenschaftler seit einigen Jahren, das Verhältnis von Natur und Literatur neu auszurichten. Mitunter werden radikale Positionierungen gefordert, wie ein Lobbying für die Natur in der Kunst und der Interpretation, ein ganzheitliches Denken oder eine Verabschiedung kulturalistischer Ansätze. Doch wird damit nicht zugleich die unabhängige, kritische Literatur zur Disposition gestellt? Angesichts der Neupositionierung der Literaturwissenschaft, aber auch angesichts der sich weiter zuspitzenden Ausbeutung der Natur durch die Menschen, ist ein neuer Blick auf das alte Verhältnis von Literatur und Natur an der Zeit: Wie entwerfen Autorinnen und Autoren die Verhältnisse, in denen wir zur Natur stehen?
Die versammelten Aufsätze aus den Bereichen der Literaturwissenschaft, der Philosophie und der Kulturwissenschaft bieten einerseits theoretische Einordnungen, andererseits detaillierte Lektüren einzelner Texte der Gegenwartsliteratur, insbesondere von Boyle, Cotten, Dath, Foreman, Hampe, Hilbig, Jelinek, Jirgl, Kirsch, Rosenlöcher, Schalansky, Schmidt und Sebald.
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Autor:
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Im Zeichen des Ecocriticism und verwandter Strömungen versuchen Literaturwissenschaftler seit einigen Jahren, das Verhältnis von Natur und Literatur neu auszurichten. Mitunter werden radikale Positionierungen gefordert, wie ein Lobbying für die Natur in der Kunst und der Interpretation, ein ganzheitliches Denken oder eine Verabschiedung kulturalistischer Ansätze. Doch wird damit nicht zugleich die unabhängige, kritische Literatur zur Disposition gestellt? Angesichts der Neupositionierung der Literaturwissenschaft, aber auch angesichts der sich weiter zuspitzenden Ausbeutung der Natur durch die Menschen, ist ein neuer Blick auf das alte Verhältnis von Literatur und Natur an der Zeit: Wie entwerfen Autorinnen und Autoren die Verhältnisse, in denen wir zur Natur stehen?
Die versammelten Aufsätze aus den Bereichen der Literaturwissenschaft, der Philosophie und der Kulturwissenschaft bieten einerseits theoretische Einordnungen, andererseits detaillierte Lektüren einzelner Texte der Gegenwartsliteratur, insbesondere von Boyle, Cotten, Dath, Foreman, Hampe, Hilbig, Jelinek, Jirgl, Kirsch, Rosenlöcher, Schalansky, Schmidt und Sebald.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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