Die Studie untersucht das Phänomen der Intertextualität als eine Strategie des kulturellen Gedächtnisses. Im Zentrum stehen Texte und andere kulturelle Artefakte, in denen weibliche Protagonisten ihre (fiktiven) Autobiographien gestalten und dabei intertextuelle Verfahren einsetzen. Von entscheidender Bedeutung ist zum einen der Körper, an dem sich eingespielte Verhaltens-, Wahrnehmungs- und Reaktionsweisen manifestieren, und zum anderen die Sprache, verbindet sie doch die dargestellte individuelle Dimension mit dem kulturellen Gedächtnis. Neben der Lyrik von Barbara Köhler, dem Theaterstück »Ithaka« von Botho Strauß und dem Roman »Lisa’s Liebe« von Marlene Streeruwitz werden der Film »Submission« von Ayaan Hirsi Ali und Theo van Gogh sowie ein Tattoo analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Studie untersucht das Phänomen der Intertextualität als eine Strategie des kulturellen Gedächtnisses. Im Zentrum stehen Texte und andere kulturelle Artefakte, in denen weibliche Protagonisten ihre (fiktiven) Autobiographien gestalten und dabei intertextuelle Verfahren einsetzen. Von entscheidender Bedeutung ist zum einen der Körper, an dem sich eingespielte Verhaltens-, Wahrnehmungs- und Reaktionsweisen manifestieren, und zum anderen die Sprache, verbindet sie doch die dargestellte individuelle Dimension mit dem kulturellen Gedächtnis. Neben der Lyrik von Barbara Köhler, dem Theaterstück »Ithaka« von Botho Strauß und dem Roman »Lisa’s Liebe« von Marlene Streeruwitz werden der Film »Submission« von Ayaan Hirsi Ali und Theo van Gogh sowie ein Tattoo analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Studie untersucht das Phänomen der Intertextualität als eine Strategie des kulturellen Gedächtnisses. Im Zentrum stehen Texte und andere kulturelle Artefakte, in denen weibliche Protagonisten ihre (fiktiven) Autobiographien gestalten und dabei intertextuelle Verfahren einsetzen. Von entscheidender Bedeutung ist zum einen der Körper, an dem sich eingespielte Verhaltens-, Wahrnehmungs- und Reaktionsweisen manifestieren, und zum anderen die Sprache, verbindet sie doch die dargestellte individuelle Dimension mit dem kulturellen Gedächtnis. Neben der Lyrik von Barbara Köhler, dem Theaterstück »Ithaka« von Botho Strauß und dem Roman »Lisa’s Liebe« von Marlene Streeruwitz werden der Film »Submission« von Ayaan Hirsi Ali und Theo van Gogh sowie ein Tattoo analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Studie untersucht das Phänomen der Intertextualität als eine Strategie des kulturellen Gedächtnisses. Im Zentrum stehen Texte und andere kulturelle Artefakte, in denen weibliche Protagonisten ihre (fiktiven) Autobiographien gestalten und dabei intertextuelle Verfahren einsetzen. Von entscheidender Bedeutung ist zum einen der Körper, an dem sich eingespielte Verhaltens-, Wahrnehmungs- und Reaktionsweisen manifestieren, und zum anderen die Sprache, verbindet sie doch die dargestellte individuelle Dimension mit dem kulturellen Gedächtnis. Neben der Lyrik von Barbara Köhler, dem Theaterstück »Ithaka« von Botho Strauß und dem Roman »Lisa’s Liebe« von Marlene Streeruwitz werden der Film »Submission« von Ayaan Hirsi Ali und Theo van Gogh sowie ein Tattoo analysiert.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Werk Heinrich von Kleists birgt für die Moderneforschung in all seinen Facetten das Potential eines Lernortes. Denn während in der Germanistik derzeit die Tendenz vorherrscht, die Epoche der Moderne auf den Zeitraum zwischen 1880 und 1920/1930 einzuschränken, bieten die durch radikale Brüche, Paradoxien und Zersetzungen gekennzeichneten Dramen und Erzählungen Kleists und ihre immense Bedeutung für die moderne Literatur genügend Belege dafür, die Zäsur der Moderne prinzipiell sehr viel früher (›um 1800‹) anzusetzen. Auf der anderen Seite zeigt sich aber auch, dass sich die klassische Dichotomie zwischen Tradition und Moderne an zahlreichen Stellen als fragil und durchlässig erweist und dass die Modernität von Kleists Werk in vielfacher Hinsicht in der Tradition verwurzelt ist.
Die Beiträge gehen mehrheitlich aus einem internationalen Kleist-Symposion hervor, das 2011 vom Fachbereich Germanistik der Universität Luxemburg in Kooperation mit dem Théâtre National du Luxembourg in dessen Räumlichkeiten ausgerichtet wurde. Dabei wird der Dialog zwischen Kunst und Wissenschaft in dem vorliegenden Band fortgesetzt, indem Zeichnungen zu Kleist und zu seinem Trauerspiel 'Penthesilea' die Werkanalysen flankieren.
Aktualisiert: 2022-05-06
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Das Werk Heinrich von Kleists birgt für die Moderneforschung in all seinen Facetten das Potential eines Lernortes. Denn während in der Germanistik derzeit die Tendenz vorherrscht, die Epoche der Moderne auf den Zeitraum zwischen 1880 und 1920/1930 einzuschränken, bieten die durch radikale Brüche, Paradoxien und Zersetzungen gekennzeichneten Dramen und Erzählungen Kleists und ihre immense Bedeutung für die moderne Literatur genügend Belege dafür, die Zäsur der Moderne prinzipiell sehr viel früher (›um 1800‹) anzusetzen. Auf der anderen Seite zeigt sich aber auch, dass sich die klassische Dichotomie zwischen Tradition und Moderne an zahlreichen Stellen als fragil und durchlässig erweist und dass die Modernität von Kleists Werk in vielfacher Hinsicht in der Tradition verwurzelt ist.
Die Beiträge gehen mehrheitlich aus einem internationalen Kleist-Symposion hervor, das 2011 vom Fachbereich Germanistik der Universität Luxemburg in Kooperation mit dem Théâtre National du Luxembourg in dessen Räumlichkeiten ausgerichtet wurde. Dabei wird der Dialog zwischen Kunst und Wissenschaft in dem vorliegenden Band fortgesetzt, indem Zeichnungen zu Kleist und zu seinem Trauerspiel 'Penthesilea' die Werkanalysen flankieren.
Aktualisiert: 2019-11-15
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Die Studie untersucht das Phänomen der Intertextualität als eine Strategie des kulturellen Gedächtnisses. Im Zentrum stehen Texte und andere kulturelle Artefakte, in denen weibliche Protagonisten ihre (fiktiven) Autobiographien gestalten und dabei intertextuelle Verfahren einsetzen. Von entscheidender Bedeutung ist zum einen der Körper, an dem sich eingespielte Verhaltens-, Wahrnehmungs- und Reaktionsweisen manifestieren, und zum anderen die Sprache, verbindet sie doch die dargestellte individuelle Dimension mit dem kulturellen Gedächtnis. Neben der Lyrik von Barbara Köhler, dem Theaterstück »Ithaka« von Botho Strauß und dem Roman »Lisa’s Liebe« von Marlene Streeruwitz werden der Film »Submission« von Ayaan Hirsi Ali und Theo van Gogh sowie ein Tattoo analysiert.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Beschäftigung mit dem Alltag gilt in der Geschichte der deutschen Literatur nicht eben als Ausweis realistischer Wirklichkeitsdarstellung: Schon die Theoretiker des 'poetischen Realismus' sahen nur die Sonntags-, nicht die Alltagsexistenz als literaturwürdigen Gegenstand an. Zu den Charakteristika des Alltags aber gehören Einförmigkeit, Wiederholung, Banalität und Trivialität. Neben Alltags-Genres aus dem Kontext der Gebrauchsliteratur wie Kalenderspruch, Alltagslyrik oder Thekenliteratur, die eine Ethnologie des Normalen zu erkunden hätte, stehen Texte, die sich um eine Ästhetik des Alltags bemühen, sie reflektieren und vorführen. Angestelltenromane zählen ebenso darunter wie die journalistische Reportage oder die Feier des Nebensächlichen.
Der Alltag in Ost und West allerdings gestaltet sich durchaus gegenläufig. Literatur, Film und Fernsehen nehmen hier einerseits eine Archivfunktion wahr, insofern sie Produkte, Verhaltensweisen und Motive konservieren, ja diese Lebensstile und Warenwelten als kennzeichnend und selbstverständlich für historische Perioden und Gruppen sichtbar halten. Sie sind andererseits reflexive Medien, die nicht nur aufbewahren und vermitteln, sondern als ästhetische Inszenierungen den eigenen Konstruktionscharakter und die jeweilige politische Funktion hervorkehren.
Aktualisiert: 2019-01-08
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