Fan-Sein

Fan-Sein von Völcker,  Matthias
Star Wars als ein – wenn nicht sogar „das“ – populärkulturelle[s] Phänomen zu bezeichnen, ist keine Übertreibung, hat es doch nicht nur die Art und Weise verändert, wie im modernen Kino Geschichten, durchaus auf spektakuläre Weise, erzählt werden und den Begriff des Blockbusterkinos geprägt. Was fasziniert Menschen an Star Wars? Warum beschäftigen sie sich so leidenschaftlich und intensiv mit diesem Thema? Diese Arbeit handelt von genau den Menschen, die ihr Leben und ihren Alltag mit Star Wars und einer Leidenschaft für dieses Universum verbinden und mit anderen teilen. Dabei wird insbesondere dargestellt, wie ein mediales Erzeugnis – etwa Filme, Serien oder Bücher – die Star Wars-AnhängerInnen seit vielen Jahren, gar Jahrzehnten begleitet und diese Erzählung ein Teil ihres Lebens wurde. Es geht darum, zu ergründen, wie Star Wars – um es mit einem zentralen Begriff der Sozialwissenschaften zu benennen – ein Teil der Sozialisationserfahrungen wurde.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Fan-Sein von Völcker,  Matthias
Star Wars als ein – wenn nicht sogar „das“ – populärkulturelle[s] Phänomen zu bezeichnen, ist keine Übertreibung, hat es doch nicht nur die Art und Weise verändert, wie im modernen Kino Geschichten, durchaus auf spektakuläre Weise, erzählt werden und den Begriff des Blockbusterkinos geprägt. Was fasziniert Menschen an Star Wars? Warum beschäftigen sie sich so leidenschaftlich und intensiv mit diesem Thema? Diese Arbeit handelt von genau den Menschen, die ihr Leben und ihren Alltag mit Star Wars und einer Leidenschaft für dieses Universum verbinden und mit anderen teilen. Dabei wird insbesondere dargestellt, wie ein mediales Erzeugnis – etwa Filme, Serien oder Bücher – die Star Wars-AnhängerInnen seit vielen Jahren, gar Jahrzehnten begleitet und diese Erzählung ein Teil ihres Lebens wurde. Es geht darum, zu ergründen, wie Star Wars – um es mit einem zentralen Begriff der Sozialwissenschaften zu benennen – ein Teil der Sozialisationserfahrungen wurde.
Aktualisiert: 2023-05-30
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»Und dann bin ich auch noch Hauptschule gekommen…«

»Und dann bin ich auch noch Hauptschule gekommen…« von Völcker,  Matthias
Die Hauptschule bzw. die Hauptschulbildung befindet sich noch immer in einer tiefen Krise – und das trotz unzähliger Reformbemühungen vonseiten der Bildungspolitik und bereits erfolgter Nachrufe. In der Forschungsliteratur wird die Hauptschule mittlerweile als ein Ort beschrieben, an dem Chancenungleichheit sukzessive produziert und reproduziert wird. Darüber hinaus finden sich Beschreibungen und Begriffe für diese Schulform, in denen implizit immer eine soziale Abwertung zum Ausdruck gelangt, wenn etwa von »Restschule«, »Verliererschule« oder gar von »Verwahranstalten für die Hoffnungslosen« die Rede ist. Matthias Völcker untersucht diese gesellschaftlich produzierte Verachtung und hinterfragt, wie die Schülerinnen und Schüler an Hauptschulen selbst mit dieser Stigmatisierung umgehen. Er befragte hierfür annähernd 1.300 Schülerinnen und Schüler und führte zahlreiche Gespräche, in denen die Schülerinnen und Schüler von ihren alltäglichen Erfahrungen und über das gesellschaftliche Bild einer entwerteten Schulform berichten. Es eröffnen sich damit Einblicke in einen Bildungsgang, der nicht nur gesellschaftlich weitgehend diskreditiert ist, sondern der gleichwohl diskreditierend wirkt und viele Benachteiligungen institutionell sogar noch verstärkt. Matthias Völcker zeigt sowohl theoretisch als auch empirisch, dass der Status »Hauptschüler« für die Betroffenen einen deutlichen sozialen Makel darstellt: »[…] dann bin ich auch noch Hauptschule gekommen und dann wars ja ganz vorbei – dann war ich dumm.« (Karina, 16 Jahre)
Aktualisiert: 2023-05-10
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»Und dann bin ich auch noch Hauptschule gekommen…«

»Und dann bin ich auch noch Hauptschule gekommen…« von Völcker,  Matthias
Die Hauptschule bzw. die Hauptschulbildung befindet sich noch immer in einer tiefen Krise – und das trotz unzähliger Reformbemühungen vonseiten der Bildungspolitik und bereits erfolgter Nachrufe. In der Forschungsliteratur wird die Hauptschule mittlerweile als ein Ort beschrieben, an dem Chancenungleichheit sukzessive produziert und reproduziert wird. Darüber hinaus finden sich Beschreibungen und Begriffe für diese Schulform, in denen implizit immer eine soziale Abwertung zum Ausdruck gelangt, wenn etwa von »Restschule«, »Verliererschule« oder gar von »Verwahranstalten für die Hoffnungslosen« die Rede ist. Matthias Völcker untersucht diese gesellschaftlich produzierte Verachtung und hinterfragt, wie die Schülerinnen und Schüler an Hauptschulen selbst mit dieser Stigmatisierung umgehen. Er befragte hierfür annähernd 1.300 Schülerinnen und Schüler und führte zahlreiche Gespräche, in denen die Schülerinnen und Schüler von ihren alltäglichen Erfahrungen und über das gesellschaftliche Bild einer entwerteten Schulform berichten. Es eröffnen sich damit Einblicke in einen Bildungsgang, der nicht nur gesellschaftlich weitgehend diskreditiert ist, sondern der gleichwohl diskreditierend wirkt und viele Benachteiligungen institutionell sogar noch verstärkt. Matthias Völcker zeigt sowohl theoretisch als auch empirisch, dass der Status »Hauptschüler« für die Betroffenen einen deutlichen sozialen Makel darstellt: »[…] dann bin ich auch noch Hauptschule gekommen und dann wars ja ganz vorbei – dann war ich dumm.« (Karina, 16 Jahre)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Soziale Differenz und Reifizierung

Soziale Differenz und Reifizierung von Gabriel,  Sabine, Kotzyba,  Katrin, Leinhos,  Patrick, Matthes,  Dominique, Meyer,  Karina, Völcker,  Matthias
Aktuell erfahren Fragen (schulbezogener) sozialer Ungleichheiten in den Sozialwissenschaften breite Aufmerksamkeit. Dabei findet eine kritisch-reflexive Auseinandersetzung mit zugrundeliegenden differenzbezogenen Konstruktionsprozessen zum einen jedoch bislang vor allem in qualitativ-rekonstruktiv geprägten Forschungszusammenhängen statt. Zum anderen bleibt die Erforschung differenzbezogener Phänomene mit Fragen nach potentiellen Zusammenhängen von Differenz-(Re‑)Konstruktion auf gesellschaftlicher und institutioneller Ebene ebenso wie auf Ebene der untersuchten Akteur*innen sowie der Forschenden selbst oft auf einzelne Teilbereiche beschränkt. Der Band widmet sich der Frage, welches Erkenntnispotential mit der kritischen Reflexion sozialer Differenzierungen und Reifizierungen im Forschungsprozess verbunden ist und vereint hierzu Beiträge aus unterschiedlichen Kontexten der empirischen Sozial- und Bildungsforschung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Soziale Differenz und Reifizierung

Soziale Differenz und Reifizierung von Gabriel,  Sabine, Kotzyba,  Katrin, Leinhos,  Patrick, Matthes,  Dominique, Meyer,  Karina, Völcker,  Matthias
Aktuell erfahren Fragen (schulbezogener) sozialer Ungleichheiten in den Sozialwissenschaften breite Aufmerksamkeit. Dabei findet eine kritisch-reflexive Auseinandersetzung mit zugrundeliegenden differenzbezogenen Konstruktionsprozessen zum einen jedoch bislang vor allem in qualitativ-rekonstruktiv geprägten Forschungszusammenhängen statt. Zum anderen bleibt die Erforschung differenzbezogener Phänomene mit Fragen nach potentiellen Zusammenhängen von Differenz-(Re‑)Konstruktion auf gesellschaftlicher und institutioneller Ebene ebenso wie auf Ebene der untersuchten Akteur*innen sowie der Forschenden selbst oft auf einzelne Teilbereiche beschränkt. Der Band widmet sich der Frage, welches Erkenntnispotential mit der kritischen Reflexion sozialer Differenzierungen und Reifizierungen im Forschungsprozess verbunden ist und vereint hierzu Beiträge aus unterschiedlichen Kontexten der empirischen Sozial- und Bildungsforschung.
Aktualisiert: 2023-04-01
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»Und dann bin ich auch noch Hauptschule gekommen…«

»Und dann bin ich auch noch Hauptschule gekommen…« von Völcker,  Matthias
Die Hauptschule bzw. die Hauptschulbildung befindet sich noch immer in einer tiefen Krise – und das trotz unzähliger Reformbemühungen vonseiten der Bildungspolitik und bereits erfolgter Nachrufe. In der Forschungsliteratur wird die Hauptschule mittlerweile als ein Ort beschrieben, an dem Chancenungleichheit sukzessive produziert und reproduziert wird. Darüber hinaus finden sich Beschreibungen und Begriffe für diese Schulform, in denen implizit immer eine soziale Abwertung zum Ausdruck gelangt, wenn etwa von »Restschule«, »Verliererschule« oder gar von »Verwahranstalten für die Hoffnungslosen« die Rede ist. Matthias Völcker untersucht diese gesellschaftlich produzierte Verachtung und hinterfragt, wie die Schülerinnen und Schüler an Hauptschulen selbst mit dieser Stigmatisierung umgehen. Er befragte hierfür annähernd 1.300 Schülerinnen und Schüler und führte zahlreiche Gespräche, in denen die Schülerinnen und Schüler von ihren alltäglichen Erfahrungen und über das gesellschaftliche Bild einer entwerteten Schulform berichten. Es eröffnen sich damit Einblicke in einen Bildungsgang, der nicht nur gesellschaftlich weitgehend diskreditiert ist, sondern der gleichwohl diskreditierend wirkt und viele Benachteiligungen institutionell sogar noch verstärkt. Matthias Völcker zeigt sowohl theoretisch als auch empirisch, dass der Status »Hauptschüler« für die Betroffenen einen deutlichen sozialen Makel darstellt: »[…] dann bin ich auch noch Hauptschule gekommen und dann wars ja ganz vorbei – dann war ich dumm.« (Karina, 16 Jahre)
Aktualisiert: 2023-03-13
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»Und dann bin ich auch noch Hauptschule gekommen…«

»Und dann bin ich auch noch Hauptschule gekommen…« von Völcker,  Matthias
Die Hauptschule bzw. die Hauptschulbildung befindet sich noch immer in einer tiefen Krise – und das trotz unzähliger Reformbemühungen vonseiten der Bildungspolitik und bereits erfolgter Nachrufe. In der Forschungsliteratur wird die Hauptschule mittlerweile als ein Ort beschrieben, an dem Chancenungleichheit sukzessive produziert und reproduziert wird. Darüber hinaus finden sich Beschreibungen und Begriffe für diese Schulform, in denen implizit immer eine soziale Abwertung zum Ausdruck gelangt, wenn etwa von »Restschule«, »Verliererschule« oder gar von »Verwahranstalten für die Hoffnungslosen« die Rede ist. Matthias Völcker untersucht diese gesellschaftlich produzierte Verachtung und hinterfragt, wie die Schülerinnen und Schüler an Hauptschulen selbst mit dieser Stigmatisierung umgehen. Er befragte hierfür annähernd 1.300 Schülerinnen und Schüler und führte zahlreiche Gespräche, in denen die Schülerinnen und Schüler von ihren alltäglichen Erfahrungen und über das gesellschaftliche Bild einer entwerteten Schulform berichten. Es eröffnen sich damit Einblicke in einen Bildungsgang, der nicht nur gesellschaftlich weitgehend diskreditiert ist, sondern der gleichwohl diskreditierend wirkt und viele Benachteiligungen institutionell sogar noch verstärkt. Matthias Völcker zeigt sowohl theoretisch als auch empirisch, dass der Status »Hauptschüler« für die Betroffenen einen deutlichen sozialen Makel darstellt: »[…] dann bin ich auch noch Hauptschule gekommen und dann wars ja ganz vorbei – dann war ich dumm.« (Karina, 16 Jahre)
Aktualisiert: 2023-03-13
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Fan-Sein

Fan-Sein von Völcker,  Matthias
Star Wars als ein – wenn nicht sogar „das“ – populärkulturelle[s] Phänomen zu bezeichnen, ist keine Übertreibung, hat es doch nicht nur die Art und Weise verändert, wie im modernen Kino Geschichten, durchaus auf spektakuläre Weise, erzählt werden und den Begriff des Blockbusterkinos geprägt. Was fasziniert Menschen an Star Wars? Warum beschäftigen sie sich so leidenschaftlich und intensiv mit diesem Thema? Diese Arbeit handelt von genau den Menschen, die ihr Leben und ihren Alltag mit Star Wars und einer Leidenschaft für dieses Universum verbinden und mit anderen teilen. Dabei wird insbesondere dargestellt, wie ein mediales Erzeugnis – etwa Filme, Serien oder Bücher – die Star Wars-AnhängerInnen seit vielen Jahren, gar Jahrzehnten begleitet und diese Erzählung ein Teil ihres Lebens wurde. Es geht darum, zu ergründen, wie Star Wars – um es mit einem zentralen Begriff der Sozialwissenschaften zu benennen – ein Teil der Sozialisationserfahrungen wurde.
Aktualisiert: 2023-04-01
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»Und dann bin ich auch noch Hauptschule gekommen…«

»Und dann bin ich auch noch Hauptschule gekommen…« von Völcker,  Matthias
Die Hauptschule bzw. die Hauptschulbildung befindet sich noch immer in einer tiefen Krise – und das trotz unzähliger Reformbemühungen vonseiten der Bildungspolitik und bereits erfolgter Nachrufe. In der Forschungsliteratur wird die Hauptschule mittlerweile als ein Ort beschrieben, an dem Chancenungleichheit sukzessive produziert und reproduziert wird. Darüber hinaus finden sich Beschreibungen und Begriffe für diese Schulform, in denen implizit immer eine soziale Abwertung zum Ausdruck gelangt, wenn etwa von »Restschule«, »Verliererschule« oder gar von »Verwahranstalten für die Hoffnungslosen« die Rede ist. Matthias Völcker untersucht diese gesellschaftlich produzierte Verachtung und hinterfragt, wie die Schülerinnen und Schüler an Hauptschulen selbst mit dieser Stigmatisierung umgehen. Er befragte hierfür annähernd 1.300 Schülerinnen und Schüler und führte zahlreiche Gespräche, in denen die Schülerinnen und Schüler von ihren alltäglichen Erfahrungen und über das gesellschaftliche Bild einer entwerteten Schulform berichten. Es eröffnen sich damit Einblicke in einen Bildungsgang, der nicht nur gesellschaftlich weitgehend diskreditiert ist, sondern der gleichwohl diskreditierend wirkt und viele Benachteiligungen institutionell sogar noch verstärkt. Matthias Völcker zeigt sowohl theoretisch als auch empirisch, dass der Status »Hauptschüler« für die Betroffenen einen deutlichen sozialen Makel darstellt: »[…] dann bin ich auch noch Hauptschule gekommen und dann wars ja ganz vorbei – dann war ich dumm.« (Karina, 16 Jahre)
Aktualisiert: 2023-02-16
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Fan-Sein von Völcker,  Matthias
Star Wars als ein – wenn nicht sogar „das“ – populärkulturelle[s] Phänomen zu bezeichnen, ist keine Übertreibung, hat es doch nicht nur die Art und Weise verändert, wie im modernen Kino Geschichten, durchaus auf spektakuläre Weise, erzählt werden und den Begriff des Blockbusterkinos geprägt. Was fasziniert Menschen an Star Wars? Warum beschäftigen sie sich so leidenschaftlich und intensiv mit diesem Thema? Diese Arbeit handelt von genau den Menschen, die ihr Leben und ihren Alltag mit Star Wars und einer Leidenschaft für dieses Universum verbinden und mit anderen teilen. Dabei wird insbesondere dargestellt, wie ein mediales Erzeugnis – etwa Filme, Serien oder Bücher – die Star Wars-AnhängerInnen seit vielen Jahren, gar Jahrzehnten begleitet und diese Erzählung ein Teil ihres Lebens wurde. Es geht darum, zu ergründen, wie Star Wars – um es mit einem zentralen Begriff der Sozialwissenschaften zu benennen – ein Teil der Sozialisationserfahrungen wurde.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Blick und Bild – Das Augenmotiv von Platon bis Goethe

Blick und Bild – Das Augenmotiv von Platon bis Goethe von Völcker,  Matthias
Mit dem Auge nehmen wir nicht nur wahr, sondern wir stellen auch Fragen über seine Zuverlässigkeit: Läßt sich mit ihm ein Charakter decodieren oder gar eine Beziehung? Gibt es vorausschauendes inneres Sehen oder doch nur das Registrieren äußerer Gegebenheiten? Wie machen sich gesellschaftliche oder sexuelle Dispositionen in Blickhierarchien und Bilderwelten geltend? Die Fragen führen zu Antworten und diese zu einem je epochenspezifischen kulturellen Wissen, das durch das Motiv der Augen zum Deutungsraum menschlicher Existenzfragen wird. Die Ambivalenz des Auges, die Grenze zwischen Innen- und Außenwelt zu öffnen, aber auch schließen zu können, macht es wiederum für die Künstler interessant: Ihnen dient das Auge häufig als Symbol eines Kunstwerks wie als poetische Metapher eines Symbols, durch die ein Kunstwerk seinen Anspruch dokumentiert, eine schöne Welt in Totalität anzuzeigen. Die Studie greift, von Platon ausgehend, alle relevanten Theoriestränge in historischen Rekonstruktionsversuchen auf. Ihre Kombinierbarkeit zum Nutzen der Literatur zeigt exemplarisch die Analyse der Romane Goethes. So entsteht mehr als eine Geschichte eines Motivs: Im Nachvollzug von Sehen und Gesehenwerden, von Blick und Bild vereinen sich unter einem 'Blickwinkel' Diskursanalyse und Poetologie mit konkreten Interpretationsbeispielen klassischer Literatur.
Aktualisiert: 2019-11-18
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