Frauen, die in der Zeit des Nationalsozialismus gelebt und gehandelt haben, sind in den letzten Jahren häufig einem dichotomischen Schema von Opfern und Täterinnen zugeordnet worden. Die zwölf Fallstudien dieses Bandes verzichten demgegenüber auf eine vorschnelle Beurteilung und untersuchen die jeweiligen Handlungsmöglichkeiten und tatsächlichen Verhaltensweisen von Frauen unter den Bedingungen der Diktatur. Unterschiedlichste Handlungsräume geraten so in den Blick: die Redaktion einer Frauenzeitschrift, das Schreibbüro einer Gauleitung, der BDM, die SS, die Ehe, Nachbarschaft, die jüdische Familie, das Ghetto und das Konzentrationslager.
Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1997
Aktualisiert: 2023-06-28
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Frauen, die in der Zeit des Nationalsozialismus gelebt und gehandelt haben, sind in den letzten Jahren häufig einem dichotomischen Schema von Opfern und Täterinnen zugeordnet worden. Die zwölf Fallstudien dieses Bandes verzichten demgegenüber auf eine vorschnelle Beurteilung und untersuchen die jeweiligen Handlungsmöglichkeiten und tatsächlichen Verhaltensweisen von Frauen unter den Bedingungen der Diktatur. Unterschiedlichste Handlungsräume geraten so in den Blick: die Redaktion einer Frauenzeitschrift, das Schreibbüro einer Gauleitung, der BDM, die SS, die Ehe, Nachbarschaft, die jüdische Familie, das Ghetto und das Konzentrationslager.
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Frauen, die in der Zeit des Nationalsozialismus gelebt und gehandelt haben, sind in den letzten Jahren häufig einem dichotomischen Schema von Opfern und Täterinnen zugeordnet worden. Die zwölf Fallstudien dieses Bandes verzichten demgegenüber auf eine vorschnelle Beurteilung und untersuchen die jeweiligen Handlungsmöglichkeiten und tatsächlichen Verhaltensweisen von Frauen unter den Bedingungen der Diktatur. Unterschiedlichste Handlungsräume geraten so in den Blick: die Redaktion einer Frauenzeitschrift, das Schreibbüro einer Gauleitung, der BDM, die SS, die Ehe, Nachbarschaft, die jüdische Familie, das Ghetto und das Konzentrationslager.
Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1997
Aktualisiert: 2023-06-11
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Frauen, die in der Zeit des Nationalsozialismus gelebt und gehandelt haben, sind in den letzten Jahren häufig einem dichotomischen Schema von Opfern und Täterinnen zugeordnet worden. Die zwölf Fallstudien dieses Bandes verzichten demgegenüber auf eine vorschnelle Beurteilung und untersuchen die jeweiligen Handlungsmöglichkeiten und tatsächlichen Verhaltensweisen von Frauen unter den Bedingungen der Diktatur. Unterschiedlichste Handlungsräume geraten so in den Blick: die Redaktion einer Frauenzeitschrift, das Schreibbüro einer Gauleitung, der BDM, die SS, die Ehe, Nachbarschaft, die jüdische Familie, das Ghetto und das Konzentrationslager.
Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1997
Aktualisiert: 2023-06-11
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Frauen, die in der Zeit des Nationalsozialismus gelebt und gehandelt haben, sind in den letzten Jahren häufig einem dichotomischen Schema von Opfern und Täterinnen zugeordnet worden. Die zwölf Fallstudien dieses Bandes verzichten demgegenüber auf eine vorschnelle Beurteilung und untersuchen die jeweiligen Handlungsmöglichkeiten und tatsächlichen Verhaltensweisen von Frauen unter den Bedingungen der Diktatur. Unterschiedlichste Handlungsräume geraten so in den Blick: die Redaktion einer Frauenzeitschrift, das Schreibbüro einer Gauleitung, der BDM, die SS, die Ehe, Nachbarschaft, die jüdische Familie, das Ghetto und das Konzentrationslager.
Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1997
Aktualisiert: 2023-06-04
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Frauen, die in der Zeit des Nationalsozialismus gelebt und gehandelt haben, sind in den letzten Jahren häufig einem dichotomischen Schema von Opfern und Täterinnen zugeordnet worden. Die zwölf Fallstudien dieses Bandes verzichten demgegenüber auf eine vorschnelle Beurteilung und untersuchen die jeweiligen Handlungsmöglichkeiten und tatsächlichen Verhaltensweisen von Frauen unter den Bedingungen der Diktatur. Unterschiedlichste Handlungsräume geraten so in den Blick: die Redaktion einer Frauenzeitschrift, das Schreibbüro einer Gauleitung, der BDM, die SS, die Ehe, Nachbarschaft, die jüdische Familie, das Ghetto und das Konzentrationslager.
Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1997
Aktualisiert: 2023-05-28
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Frauen, die in der Zeit des Nationalsozialismus gelebt und gehandelt haben, sind in den letzten Jahren häufig einem dichotomischen Schema von Opfern und Täterinnen zugeordnet worden. Die zwölf Fallstudien dieses Bandes verzichten demgegenüber auf eine vorschnelle Beurteilung und untersuchen die jeweiligen Handlungsmöglichkeiten und tatsächlichen Verhaltensweisen von Frauen unter den Bedingungen der Diktatur. Unterschiedlichste Handlungsräume geraten so in den Blick: die Redaktion einer Frauenzeitschrift, das Schreibbüro einer Gauleitung, der BDM, die SS, die Ehe, Nachbarschaft, die jüdische Familie, das Ghetto und das Konzentrationslager.
Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1997
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der erste Band der "Studienbücher Moderne Geschichte" verbindet eine praxisbezogene Einführung in Arbeitsweisen und Hilfsmittel der Geschichtswissenschaft mit einer Erörterung der theoretischen und methodologischen Grundprobleme des Faches Geschichte. Der Aufbau des Bandes orientiert sich an den Bedürfnissen des Studenten und am Arbeitsprozeß des Historikers. Die einzelnen Arbeitsschritte werden durchgängig am Beispiel der Preußischen Reformen konkretisiert. Dadurch wird zugleich eine Einführung in ein zentrales Thema der neueren deutschen Geschichte gegeben.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Aktualisiert: 2019-04-18
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Die Beiträge namhafter Wissenschaftler untersuchen die Transformationen des Parteiensystems über die verschiedenen Regimewechsel im 19. und 20. Jahrhundert hinweg und im deutsch-deutschen Vergleich. Der Band vermittelt einen geschlossenen Überblick über die Geschichte der Parteien in Deutschland bis in die 1980er-Jahre.
Aktualisiert: 2017-11-09
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Der Band dokumentiert die 6. internationale Joseph-Carlebach-Konferenz, die aus Anlass seines 120. Geburtstages unter dem Leitthema: Joseph Carlebach und seine Zeit. Würdigung und Wirkung 2003 in Hamburg stattfand. Zu den Autorinnen und Autoren zählen Historiker, Literaturwissenschaftler und Theologen aus Israel, der Schweiz und Deutschland. Ihre Beiträge befassen sich auch mit einer bis heute wenig bekannten Facette der Ausnahmepersönlichkeit Joseph Carlebach, seiner lebenslangen - bereits sein Promotionsthema bestimmenden - Leidenschaft für die Naturwissenschaft. Carlebach wirkte als begnadeter Pädagoge und Schulleiter, bevor er, in die Tradition des Vaters eintretend, Oberrabbiner von Hamburg und Altona wurde. Als Theologe und Schriftsteller publizierte er auch auf naturwissenschaftlichem, kunsthistorischem und philosophischem Gebiet. In einer über die Persönlichkeit Joseph Carlebachs erweiterten Perspektive diskutieren die Beiträge 'Berührungsfelder' Carlebachs, wie z. B. seine Beziehung zur Universität Hamburg, in deren Nachbarschaft er wirkte, oder sein Verhältnis zur sephardisch-jüdischen Gemeinde in Hamburg. Behandelt werden ebenfalls Aspekte der Shoah, sowie die Memorialkultur jüdischer Museen im heutigen Deutschland - im Schatten der Erinnerung an das grausame Ende Joseph Carlebachs mit Frau und drei Töchtern 1942 im KZ Jungfernhof bei Riga.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Der erste Band der "Studienbücher Moderne Geschichte" verbindet eine praxisbezogene Einführung in Arbeitsweisen und Hilfsmittel der Geschichtswissenschaft mit einer Erörterung der theoretischen und methodologischen Grundprobleme des Faches Geschichte. Der Aufbau des Bandes orientiert sich an den Bedürfnissen des Studenten und am Arbeitsprozeß des Historikers. Die einzelnen Arbeitsschritte werden durchgängig am Beispiel der Preußischen Reformen konkretisiert. Dadurch wird zugleich eine Einführung in ein zentrales Thema der neueren deutschen Geschichte gegeben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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• Aktuelles Thema 'Integration jüdischer Migranten aus Osteuropa'
• Hintergrundinformationen zum neuen jüdischen Leben in Deutschland
• Ein wichtiger Beitrag zur gesellschaftspolitischen Diskussion
Aktualisiert: 2022-12-27
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Die Deutsch-Französische Gesellschaft „Cluny“ wurde 1947 gegründet und ist die älteste Hamburger Gesellschaft ihrer Art. Sie widmet sich mit vielfältigen Aktivitäten der Annäherung beider Völker. Dazu zählt auch eine Reihe von Vorträgen, aus denen hier eine Auswahl vorgestellt wird. Die Themenpalette aus Literatur, Kunstgeschichte, Historie und Politik ist weit gefächert. Sie reicht vom namensgebenden, 1100?Jahre alten Kloster Cluny in Burgund, dessen mittelalterliche Gründungsgeschichte den Gegensatz zwischen beiden Nationalstaatsgedanken in sich aufzulösen scheint, über Napoleons Einfluss auf Europa, den deutsch-französischen Dichter Heinrich Heine, den umstrittenen Poeten Céline und den Elysee-Vertrag von 1963 bis hin zu Vorträgen, die Verständigung als „Geschichte von unten“ begreifen und den Weg von der „Erbfeindschaft“ hin zur Freundschaft nachzeichnen. Thematisiert werden auch Aktivitäten des „Weimarer Dreiecks“, in dessen Fokus die Zusammenarbeit von Frankreich, Polen und Deutschland steht.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Mit der »Washingtoner Erklärung« von 1998 hat sich die Bundesrepublik Deutschland verpflichtet, NS-verfolgungsbedingt entzogene Kunstwerke ihren jüdischen Eigentümern oder deren Nachfahren zurückzugeben. Dieser Verpflichtung nachzukommen, erweist sich als ein mühseliges Unterfangen, das spätestens seit dem »Fall Gurlitt« auch die Öffentlichkeit bewegt. Die öffentliche Debatte zeigt die Schwierigkeiten, die sich bei der Erfüllung der Restitutionspflicht stellen:- Der Zeitablauf von mehr als siebzig Jahren erschwert die Rekonstruktion von Fakten und rechtlichen Ansprüchen.- Über die Anzahl der betroffenen Kunstwerke in Museen, Bibliotheken, Galerien und bei Privatleuten gehen die Schätzungen weit auseinander.- Die mittlerweile verstärkt betriebene Provenienzforschung steht vor einer Mammutaufgabe.- Gegen die politischen Appelle der Washingtoner Erklärung werden rechtliche Bestimmungen des BGB aufgeboten, insbesondere die Verjährung von Rechtsansprüchen und Ersitzung von Eigentum.Diese faktischen und rechtlichen Schwierigkeiten sind in starkem Maße ein Erbe aus der frühen Bundesrepublik. Die Geschichte der Wiedergutmachung von NS-Unrecht zeigt nicht nur große Versäumnisse von Regierung und Gesellschaft sondern sogar planvolle Verweigerung.Auf einer Veranstaltung der Historischen Kommission beim SPD-Parteivorstand eröterten Fachleute die Restitution von NS-Raubkunst aus geschichtswissenschaftlicher, kunsthistorischer, juristischer und politischer Sicht. Ihre Beiträge sind hier dokumentiert.
Aktualisiert: 2022-06-15
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Geschichte ist nicht nur vergangenes Geschehen, sondern auch der Bericht darüber, nicht nur die Erfahrung des Geschehens, sondern auch ihre Weitervermittlung, nicht nur die Erinnerung an einzelne Vorkommnisse, sondern auch ihre Überlieferung. Es gibt in der Ver gangenheit Momente und Situationen, länger bestehende Verhältnis se und allmähliche Wandlungen, die nur einen einzelnen Menschen oder eine kleine Gruppe, eine Familie etwa, interessieren und die nur von ihnen für wichtig gehalten werden; und es gibt Zustände, Ereig nisse und Ereignisfolgen, die für größere Gruppen, z. B. Gemeinden, Vereine oder Verbände, Klassen oder Nationen, Bedeutung haben, für sie als bestimmend und relevant gelten. Im Einzelfall ist selten eindeutig zu entscheiden, welches Geschehen für wen von Belang ist. Der Geschichte eines einzelnen Menschen z. B., nicht nur der einer berühmten Persönlichkeit, sondern auch der eines "Durchschnitts" Bürgers, können nicht nur seine anverwandten Nachfahren, sondern kann die ganze Gesellschaft, in der diese Nachfahren leben, etwas abgewinnen, weil sich in dieser Geschichte möglicherweise Erfah rungen und Erinnerungen spiegeln, die die ganze Gesellschaft be treffen; und auch außerhalb dieser Gesellschaft kann diese Geschich te eines einzelnen eine Vorstellung von der Vergangenheit dieser Gesellschaft erzeugen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die neunte Joseph-Carlebach-Konferenz ist den geistigen Wegen des Hamburg-Altonaer Oberrabbiners, Erziehers und Gelehrten Joseph Carlebachs (geboren 1883 in Lübeck, ermordet 1942 in Riga) gewidmet, der der jüdischen Gemeinde während des Nationalsozialismus zu einem unerschütterlichen Tröster und ermutigenden Lehrer wurde. Die biographische Annäherung bezieht erstmals die nachfolgende Generation der großen Carlebach-Familie in ihrer lebensgeschichtlichen Vielfalt ein. Sowohl Joseph Carlebachs Kinder Miriam und Julius als auch der bedeutende Journalist und Zeitungsgründer Esriel Carlebach und der 'singende Rabbiner' Schlomo Carlebach setzen die geistige Familientradition bis in die Gegenwart fort und ebneten so den Weg für eine Kommunikation trotz der durch den Holocaust aufgerissenen Gräben.
So heterogen die interdisziplinären Beiträge dieses Bandes sich mit dem Wirken Carlebachs auseinandersetzen, so einhellig beantworten sie die Frage nach einer 'Carlebach-Tradition', denn Tradition erkennen und begründen ist eine wichtige Funktion, bei der sich alle Geisteswissenschaften treffen.
Aktualisiert: 2021-01-26
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Die Broschüre erschien aus Anlass der gleichnamigen Ausstellung im Museum Lichtenberg. Sie stellt bisher nicht bekannten historischen Vorgänge in dem damaligen Kämmereidorf Lichtenberg vor, die sich innerhalb nur eines Monats im Jahr 1810 ereigneten.
Zusammenfassung: Hardenberg besaß gemeinsam mit Scharnweber seit 1805 das Gut Lichtenberg. Hier conferierten 1810 namhafte preußische Reformer. Hardenberg wurde kurz darauf Preußens Staatskanzler, Scharnweber blieb bis heute weitgehend vergessen.
Aktualisiert: 2018-02-01
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