Über die Bedeutung der Vertreibung von Geistesgrößen wie Hannah Arendt, Th. W. Adorno, Max Delbrück, Walter Gropius und vieler mehr aus dem nationalsozialistischen DeutschlandHannah Arendt, Theodor W. Adorno, Walter Gropius, Hans Jonas, Max Delbrück, Curt Stern und viele andere Größen aus Physik, Jura, Geschichtswissenschaften, Theologie, Chemie, Pädagogik und mehr: Die Machtübernahme der Nationalsozialisten war für viele Wissenschaftler:innen verbunden mit Berufsverbot, Bedrohung und Verfolgung. Viele sahen sich gezwungen, Deutschland zu verlassen und zu versuchen, im Exil eine neue Existenz aufzubauen. In Interviews aus den Jahren 1959 und 1960 sprechen 35 Exilant:innen in den USA über die Gründe ihrer Vertreibung und den Neuanfang, über Fluchtwege und Helfer, über neue Hoffnung und Scheitern.Mit: Theodor W. Adorno, Hannah Arendt, Fritz Bamberger, Walter Berendsohn, Albrecht Bethe, Arnold Brecht, Richard Courant, Max Delbrück, Friedrich Dessauer, Tilly Edinger, Friedrich Wilhelm Förster, Walter Friedländer, Kurt Goldstein, Sabine Gova, Walter Gropius, Emil Gumbel, Hajo Holborn, Werner Jaeger, Hans Jonas, Hans Kelsen, Adolf Leschnitzer, Fritz Lipmann, Leo Löwenthal, Karl Landauer, Adolf Leschnitzer, Anna Maenchen, Kurt Pinthus, Hans Rothe, Hans Rothfels Rosenstock-Huessy , Martin Schwarzschild, Else Staudinger, Hans Staudinger, Curt Stern, Paul Tillich und Ernst Toch21h 8min
Aktualisiert: 2023-07-01
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In 230 historischen Originalaufnahmen sind die Ereignisse, das Leben in Politik, Kultur und Wissenschaft zu hören, unmittelbar und authentisch. Direkter war das Kaiserreich nie erlebbar als durch die Reden Wilhelms II. oder des echten Hauptmanns von Köpenick. Die Widersprüchlichkeiten der Weimarer Republik nie nachvollziehbarer als durch die Originalaufnahmen der Debatten im Reichstag der Jahre 1930 und 1933. Eindeutiger war die Absicht der Nationalsozialisten nie darstellbar und der Nachdruck des Widerstands und der Emigration nie erlebbarer als durch die sorgsam ausgewählten NS-Töne oder deren Gegenredner wie Franz Werfel, Thomas Mann oder Martha Arendsee.In Gesprächen mit dem Historiker Ulrich Herbert, dem Verleger und Autor Michael Krüger und der Wissenschaftshistorikerin Annette Vogt führt Hans Sarkowicz ein und liefert Hintergründe zu den historischen Tonaufnahmen.
3 MP3-CDs, 24h 10min
Aktualisiert: 2023-07-01
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In 230 historischen Originalaufnahmen sind die Ereignisse, das Leben in Politik, Kultur und Wissenschaft zu hören, unmittelbar und authentisch. Direkter war das Kaiserreich nie erlebbar als durch die Reden Wilhelms II. oder des echten Hauptmanns von Köpenick. Die Widersprüchlichkeiten der Weimarer Republik nie nachvollziehbarer als durch die Originalaufnahmen der Debatten im Reichstag der Jahre 1930 und 1933. Eindeutiger war die Absicht der Nationalsozialisten nie darstellbar und der Nachdruck des Widerstands und der Emigration nie erlebbarer als durch die sorgsam ausgewählten NS-Töne oder deren Gegenredner wie Franz Werfel, Thomas Mann oder Martha Arendsee.In Gesprächen mit dem Historiker Ulrich Herbert, dem Verleger und Autor Michael Krüger und der Wissenschaftshistorikerin Annette Vogt führt Hans Sarkowicz ein und liefert Hintergründe zu den historischen Tonaufnahmen.
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In 230 historischen Originalaufnahmen sind die Ereignisse, das Leben in Politik, Kultur und Wissenschaft zu hören, unmittelbar und authentisch. Direkter war das Kaiserreich nie erlebbar als durch die Reden Wilhelms II. oder des echten Hauptmanns von Köpenick. Die Widersprüchlichkeiten der Weimarer Republik nie nachvollziehbarer als durch die Originalaufnahmen der Debatten im Reichstag der Jahre 1930 und 1933. Eindeutiger war die Absicht der Nationalsozialisten nie darstellbar und der Nachdruck des Widerstands und der Emigration nie erlebbarer als durch die sorgsam ausgewählten NS-Töne oder deren Gegenredner wie Franz Werfel, Thomas Mann oder Martha Arendsee.In Gesprächen mit dem Historiker Ulrich Herbert, dem Verleger und Autor Michael Krüger und der Wissenschaftshistorikerin Annette Vogt führt Hans Sarkowicz ein und liefert Hintergründe zu den historischen Tonaufnahmen.
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Hannah Arendt, Theodor W. Adorno, Walter Gropius, Hans Jonas, Max Delbrück, Curt Stern und viele andere Größen aus Physik, Jura, Geschichtswissenschaften, Theologie, Chemie, Pädagogik und mehr: Die Machtübernahme der Nationalsozialisten war für viele Wissenschaftler:innen verbunden mit Berufsverbot, Bedrohung und Verfolgung. Viele sahen sich gezwungen, Deutschland zu verlassen und zu versuchen, im Exil eine neue Existenz aufzubauen. In Interviews aus den Jahren 1959 und 1960 sprechen 35 Exilant:innen in den USA über die Gründe ihrer Vertreibung und den Neuanfang, über Fluchtwege und Helfer, über neue Hoffnung und Scheitern.Mit: Theodor W. Adorno, Hannah Arendt, Fritz Bamberger, Walter Berendsohn, Albrecht Bethe, Arnold Brecht, Richard Courant, Max Delbrück, Friedrich Dessauer, Tilly Edinger, Friedrich Wilhelm Förster, Walter Friedländer, Kurt Goldstein, Sabine Gova, Walter Gropius, Emil Gumbel, Hajo Holborn, Werner Jaeger, Hans Jonas, Hans Kelsen, Adolf Leschnitzer, Fritz Lipmann, Leo Löwenthal, Karl Landauer, Adolf Leschnitzer, Anna Maenchen, Kurt Pinthus, Hans Rothe, Hans Rothfels Rosenstock-Huessy , Martin Schwarzschild, Else Staudinger, Hans Staudinger, Curt Stern, Paul Tillich und Ernst Toch
2 MP3-CDs, 21h 8min
Aktualisiert: 2023-07-01
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Hannah Arendt, Theodor W. Adorno, Walter Gropius, Hans Jonas, Max Delbrück, Curt Stern und viele andere Größen aus Physik, Jura, Geschichtswissenschaften, Theologie, Chemie, Pädagogik und mehr: Die Machtübernahme der Nationalsozialisten war für viele Wissenschaftler:innen verbunden mit Berufsverbot, Bedrohung und Verfolgung. Viele sahen sich gezwungen, Deutschland zu verlassen und zu versuchen, im Exil eine neue Existenz aufzubauen. In Interviews aus den Jahren 1959 und 1960 sprechen 35 Exilant:innen in den USA über die Gründe ihrer Vertreibung und den Neuanfang, über Fluchtwege und Helfer, über neue Hoffnung und Scheitern.Mit: Theodor W. Adorno, Hannah Arendt, Fritz Bamberger, Walter Berendsohn, Albrecht Bethe, Arnold Brecht, Richard Courant, Max Delbrück, Friedrich Dessauer, Tilly Edinger, Friedrich Wilhelm Förster, Walter Friedländer, Kurt Goldstein, Sabine Gova, Walter Gropius, Emil Gumbel, Hajo Holborn, Werner Jaeger, Hans Jonas, Hans Kelsen, Adolf Leschnitzer, Fritz Lipmann, Leo Löwenthal, Karl Landauer, Adolf Leschnitzer, Anna Maenchen, Kurt Pinthus, Hans Rothe, Hans Rothfels Rosenstock-Huessy , Martin Schwarzschild, Else Staudinger, Hans Staudinger, Curt Stern, Paul Tillich und Ernst Toch
2 MP3-CDs, 21h 8min
Aktualisiert: 2023-07-01
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Hannah Arendt, Theodor W. Adorno, Walter Gropius, Hans Jonas, Max Delbrück, Curt Stern und viele andere Größen aus Physik, Jura, Geschichtswissenschaften, Theologie, Chemie, Pädagogik und mehr: Die Machtübernahme der Nationalsozialisten war für viele Wissenschaftler:innen verbunden mit Berufsverbot, Bedrohung und Verfolgung. Viele sahen sich gezwungen, Deutschland zu verlassen und zu versuchen, im Exil eine neue Existenz aufzubauen. In Interviews aus den Jahren 1959 und 1960 sprechen 35 Exilant:innen in den USA über die Gründe ihrer Vertreibung und den Neuanfang, über Fluchtwege und Helfer, über neue Hoffnung und Scheitern.Mit: Theodor W. Adorno, Hannah Arendt, Fritz Bamberger, Walter Berendsohn, Albrecht Bethe, Arnold Brecht, Richard Courant, Max Delbrück, Friedrich Dessauer, Tilly Edinger, Friedrich Wilhelm Förster, Walter Friedländer, Kurt Goldstein, Sabine Gova, Walter Gropius, Emil Gumbel, Hajo Holborn, Werner Jaeger, Hans Jonas, Hans Kelsen, Adolf Leschnitzer, Fritz Lipmann, Leo Löwenthal, Karl Landauer, Adolf Leschnitzer, Anna Maenchen, Kurt Pinthus, Hans Rothe, Hans Rothfels Rosenstock-Huessy , Martin Schwarzschild, Else Staudinger, Hans Staudinger, Curt Stern, Paul Tillich und Ernst Toch
2 MP3-CDs, 21h 8min
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im April 2023 beging die Leibniz-Sozietät – gegründet 1993 als Leibniz-Sozietät e. V. und seit 2007 Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e. V. – ihr 30-jähriges Jubiläum. Diesem Jahrestag ist die vorliegende Chronik gewidmet, denn er bietet Anlass für eine Rückschau sowie eine Zusammenstellung erbrachter Leistungen. In der Chronik werden wesentliche Aspekte der Geschichte behandelt sowie die Struktur, die Arbeitsweise und insbesondere die Leistungen der Leibniz-Sozietät in den vergangenen 30 Jahren geschildert und damit gewürdigt. Im ersten Teil werden die Hintergründe, die zur Etablierung dieser Gelehrtengesellschaft führten und an welche Traditionen sie anknüpft, ebenso wie die nachfolgenden Stufen ihrer Entwicklung bis zum heutigen Zeitpunkt skizziert, insbesondere Motive und Ziele der Gründungsmitglieder sowie wesentliche Personen, Ereignisse und Arbeitsformen. Die Leibniz-Sozietät zählt heute über 300 Mitglieder im In- und Ausland. Da wissenschaftliche Leistungen für eine Gelehrtengesellschaft essentiell sind, werden im zweiten Teil Ergebnisse des 30-jährigen Wirkens der Sozietät – insbesondere Veranstaltungen, Arbeitskreise, Projekte und Publikationen – tabellarisch dargestellt. Ergänzt wird diese Chronik durch ausgewählte Dokumente zur Geschichte der Leibniz-Sozietät sowie durch Fotos, die die vergangenen 30 Jahre in Erinnerung rufen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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In 230 historischen Originalaufnahmen sind die Ereignisse, das Leben in Politik, Kultur und Wissenschaft zu hören, unmittelbar und authentisch. Direkter war das Kaiserreich nie erlebbar als durch die Reden Wilhelms II. oder des echten Hauptmanns von Köpenick. Die Widersprüchlichkeiten der Weimarer Republik nie nachvollziehbarer als durch die Originalaufnahmen der Debatten im Reichstag der Jahre 1930 und 1933. Eindeutiger war die Absicht der Nationalsozialisten nie darstellbar und der Nachdruck des Widerstands und der Emigration nie erlebbarer als durch die sorgsam ausgewählten NS-Töne oder deren Gegenredner wie Franz Werfel, Thomas Mann oder Martha Arendsee.In Gesprächen mit dem Historiker Ulrich Herbert, dem Verleger und Autor Michael Krüger und der Wissenschaftshistorikerin Annette Vogt führt Hans Sarkowicz ein und liefert Hintergründe zu den historischen Tonaufnahmen.
3 MP3-CDs, 24h 10min
Aktualisiert: 2023-06-27
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In 230 historischen Originalaufnahmen sind die Ereignisse, das Leben in Politik, Kultur und Wissenschaft zu hören, unmittelbar und authentisch. Direkter war das Kaiserreich nie erlebbar als durch die Reden Wilhelms II. oder des echten Hauptmanns von Köpenick. Die Widersprüchlichkeiten der Weimarer Republik nie nachvollziehbarer als durch die Originalaufnahmen der Debatten im Reichstag der Jahre 1930 und 1933. Eindeutiger war die Absicht der Nationalsozialisten nie darstellbar und der Nachdruck des Widerstands und der Emigration nie erlebbarer als durch die sorgsam ausgewählten NS-Töne oder deren Gegenredner wie Franz Werfel, Thomas Mann oder Martha Arendsee.In Gesprächen mit dem Historiker Ulrich Herbert, dem Verleger und Autor Michael Krüger und der Wissenschaftshistorikerin Annette Vogt führt Hans Sarkowicz ein und liefert Hintergründe zu den historischen Tonaufnahmen.
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Aktualisiert: 2023-06-27
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In 230 historischen Originalaufnahmen sind die Ereignisse, das Leben in Politik, Kultur und Wissenschaft zu hören, unmittelbar und authentisch. Direkter war das Kaiserreich nie erlebbar als durch die Reden Wilhelms II. oder des echten Hauptmanns von Köpenick. Die Widersprüchlichkeiten der Weimarer Republik nie nachvollziehbarer als durch die Originalaufnahmen der Debatten im Reichstag der Jahre 1930 und 1933. Eindeutiger war die Absicht der Nationalsozialisten nie darstellbar und der Nachdruck des Widerstands und der Emigration nie erlebbarer als durch die sorgsam ausgewählten NS-Töne oder deren Gegenredner wie Franz Werfel, Thomas Mann oder Martha Arendsee.In Gesprächen mit dem Historiker Ulrich Herbert, dem Verleger und Autor Michael Krüger und der Wissenschaftshistorikerin Annette Vogt führt Hans Sarkowicz ein und liefert Hintergründe zu den historischen Tonaufnahmen.
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In 230 historischen Originalaufnahmen sind die Ereignisse, das Leben in Politik, Kultur und Wissenschaft zu hören, unmittelbar und authentisch. Direkter war das Kaiserreich nie erlebbar als durch die Reden Wilhelms II. oder des echten Hauptmanns von Köpenick. Die Widersprüchlichkeiten der Weimarer Republik nie nachvollziehbarer als durch die Originalaufnahmen der Debatten im Reichstag der Jahre 1930 und 1933. Eindeutiger war die Absicht der Nationalsozialisten nie darstellbar und der Nachdruck des Widerstands und der Emigration nie erlebbarer als durch die sorgsam ausgewählten NS-Töne oder deren Gegenredner wie Franz Werfel, Thomas Mann oder Martha Arendsee.In Gesprächen mit dem Historiker Ulrich Herbert, dem Verleger und Autor Michael Krüger und der Wissenschaftshistorikerin Annette Vogt führt Hans Sarkowicz ein und liefert Hintergründe zu den historischen Tonaufnahmen.
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Im April 2023 beging die Leibniz-Sozietät – gegründet 1993 als Leibniz-Sozietät e. V. und seit 2007 Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e. V. – ihr 30-jähriges Jubiläum. Diesem Jahrestag ist die vorliegende Chronik gewidmet, denn er bietet Anlass für eine Rückschau sowie eine Zusammenstellung erbrachter Leistungen. In der Chronik werden wesentliche Aspekte der Geschichte behandelt sowie die Struktur, die Arbeitsweise und insbesondere die Leistungen der Leibniz-Sozietät in den vergangenen 30 Jahren geschildert und damit gewürdigt. Im ersten Teil werden die Hintergründe, die zur Etablierung dieser Gelehrtengesellschaft führten und an welche Traditionen sie anknüpft, ebenso wie die nachfolgenden Stufen ihrer Entwicklung bis zum heutigen Zeitpunkt skizziert, insbesondere Motive und Ziele der Gründungsmitglieder sowie wesentliche Personen, Ereignisse und Arbeitsformen. Die Leibniz-Sozietät zählt heute über 300 Mitglieder im In- und Ausland. Da wissenschaftliche Leistungen für eine Gelehrtengesellschaft essentiell sind, werden im zweiten Teil Ergebnisse des 30-jährigen Wirkens der Sozietät – insbesondere Veranstaltungen, Arbeitskreise, Projekte und Publikationen – tabellarisch dargestellt. Ergänzt wird diese Chronik durch ausgewählte Dokumente zur Geschichte der Leibniz-Sozietät sowie durch Fotos, die die vergangenen 30 Jahre in Erinnerung rufen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Frauen in der Wissenschaft? Das war für die meisten der 1897 in Deutschland befragten Wissenschaftler ein Unding, für ihre sechzig Jahre später befragten Kollegen übrigens auch. Hatte sich also 60 Jahre lang nichts getan, sind alle Fortschritte bei der „Zulassung“ von Frauen in den letzten 40 Jahren erzielt worden?
Ein Irrtum, wie die Langzeitstudien über die Wissenschaftlerinnen an der Berliner Universität und in der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft nachweist. Es gab durchaus Fortschritte, beginnend in der „Ära Althoff“ im Kaiserreich, aber auch herbe Rückschläge, insbesondere im „Dritten Reich“.
Die Hintergründe für diese Entwicklungen werden anhand empirischer und in die gesellschaftlichen Kontexte gestellten Studien herausgearbeitet. Welche Faktoren haben die Beschäftigung von Wissenschaftlerinnen an Universitäten und in Forschungsinstituten gefördert bzw. gehemmt? Welche Rolle spielten die politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen und welche institutionsbedingte und wissenschaftsimmanente Strukturen beeinflußten die Entwicklungen?
Auf diese Weise entsteht ein lebendiges Bild von dem Auf und Ab einer Entwicklung, deren Resultate bis in die Gegenwart fortwirken und höchst aktuelle Fragen betreffen, sowohl einer allgemeinen als auch einer geschlechtsspezifischen Wissenschaftspolitik.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Frauen in der Wissenschaft? Das war für die meisten der 1897 in Deutschland befragten Wissenschaftler ein Unding, für ihre sechzig Jahre später befragten Kollegen übrigens auch. Hatte sich also 60 Jahre lang nichts getan, sind alle Fortschritte bei der „Zulassung“ von Frauen in den letzten 40 Jahren erzielt worden?
Ein Irrtum, wie die Langzeitstudien über die Wissenschaftlerinnen an der Berliner Universität und in der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft nachweist. Es gab durchaus Fortschritte, beginnend in der „Ära Althoff“ im Kaiserreich, aber auch herbe Rückschläge, insbesondere im „Dritten Reich“.
Die Hintergründe für diese Entwicklungen werden anhand empirischer und in die gesellschaftlichen Kontexte gestellten Studien herausgearbeitet. Welche Faktoren haben die Beschäftigung von Wissenschaftlerinnen an Universitäten und in Forschungsinstituten gefördert bzw. gehemmt? Welche Rolle spielten die politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen und welche institutionsbedingte und wissenschaftsimmanente Strukturen beeinflußten die Entwicklungen?
Auf diese Weise entsteht ein lebendiges Bild von dem Auf und Ab einer Entwicklung, deren Resultate bis in die Gegenwart fortwirken und höchst aktuelle Fragen betreffen, sowohl einer allgemeinen als auch einer geschlechtsspezifischen Wissenschaftspolitik.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Frauen in der Wissenschaft? Das war für die meisten der 1897 in Deutschland befragten Wissenschaftler ein Unding, für ihre sechzig Jahre später befragten Kollegen übrigens auch. Hatte sich also 60 Jahre lang nichts getan, sind alle Fortschritte bei der „Zulassung“ von Frauen in den letzten 40 Jahren erzielt worden?
Ein Irrtum, wie die Langzeitstudien über die Wissenschaftlerinnen an der Berliner Universität und in der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft nachweist. Es gab durchaus Fortschritte, beginnend in der „Ära Althoff“ im Kaiserreich, aber auch herbe Rückschläge, insbesondere im „Dritten Reich“.
Die Hintergründe für diese Entwicklungen werden anhand empirischer und in die gesellschaftlichen Kontexte gestellten Studien herausgearbeitet. Welche Faktoren haben die Beschäftigung von Wissenschaftlerinnen an Universitäten und in Forschungsinstituten gefördert bzw. gehemmt? Welche Rolle spielten die politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen und welche institutionsbedingte und wissenschaftsimmanente Strukturen beeinflußten die Entwicklungen?
Auf diese Weise entsteht ein lebendiges Bild von dem Auf und Ab einer Entwicklung, deren Resultate bis in die Gegenwart fortwirken und höchst aktuelle Fragen betreffen, sowohl einer allgemeinen als auch einer geschlechtsspezifischen Wissenschaftspolitik.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Vertrag zu Rechten Dritter eröffnet dem deutschen Kunden ("Versprechensempfänger") die Möglichkeit, durch formlose Vereinbarung mit dem Kreditinstitut die Einlagen auf seinem Spar- oder Girokonto, Wertpapiere, insbesondere Sparbriefe, oder sein gesamtes Wertpapierdepot einem bezeichneten Dritten zuzuwenden. Je nach Inhalt der Vereinbarung wird der Dritte ohne Beachtung erbrechtlicher Formvorschriften Inhaber der Vermögenswerte. Aufgrund zahlreicher Anfragen aus der Praxis war es Ziel dieser Untersuchung, herauszufinden, ob solche Verträge auch mit englischen Kunden wirksam abgeschlossen werden können. Nach der Rechtslage im englichen Recht, insbesondere anhand des dortigen aktuellen Gesetzesentwurfes behandelt die Arbeit Fragen des internationalen Zivilprozeß- und Privatrechts. Das Ergebnis lautet, daß Kreditinstitute unter Beachtung bestimmter Voraussetzungen Verträge zu Rechten Dritter mit englischen Versprechensempfängern, auch auf den Todesfall, wirksam abschließen können.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Heute ist bekannt, dass nach 1933 aus dem nationalsozialistischen Machtbereich ca. 18.000 Juden und ca. 2.000 weitere Emigranten in Italien Zuflucht fanden, unter ihnen auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.
Auch in vatikanischen Institutionen sowie im exterritorial gelegenen Campo Santo Teutonico, der ältesten deutschen Nationalstiftung Roms, fanden deutschsprachige Forscher nach 1933 Zuflucht, aber eine intensivere Beschäftigung mit diesem Thema stand noch aus. Eine im März 2013 zum 125-jährigen Bestehen des Römischen Instituts der Görres-Gesellschaft (RIGG) im Campo Santo durchgeführte Tagung versuchte, dieses Forschungsdesiderat teilweise zu schließen. Der vorliegende Band dokumentiert die Tagungsbeiträge. Ein spannendes Stück deutscher Wissenschaftsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Norbert M Borengässer,
Dominik Burkard,
Christof Dipper,
Anselm Doering-Manteuffel,
Stefan Heid,
Karl-Joseph Hummel,
Johan Ickx,
Michael Matheus,
Rudolf Morsey,
Arnold Nesselrath,
Sergio Pagano,
Klaus Schatz,
Ludwig Schmugge,
Paolo Vian,
Annette Vogt,
Gregor Wand,
Günther Wassilowsky,
Paul Zanker
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Frauen in der Wissenschaft? Das war für die meisten der 1897 in Deutschland befragten Wissenschaftler ein Unding, für ihre sechzig Jahre später befragten Kollegen übrigens auch. Hatte sich also 60 Jahre lang nichts getan, sind alle Fortschritte bei der „Zulassung“ von Frauen in den letzten 40 Jahren erzielt worden?
Ein Irrtum, wie die Langzeitstudien über die Wissenschaftlerinnen an der Berliner Universität und in der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft nachweist. Es gab durchaus Fortschritte, beginnend in der „Ära Althoff“ im Kaiserreich, aber auch herbe Rückschläge, insbesondere im „Dritten Reich“.
Die Hintergründe für diese Entwicklungen werden anhand empirischer und in die gesellschaftlichen Kontexte gestellten Studien herausgearbeitet. Welche Faktoren haben die Beschäftigung von Wissenschaftlerinnen an Universitäten und in Forschungsinstituten gefördert bzw. gehemmt? Welche Rolle spielten die politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen und welche institutionsbedingte und wissenschaftsimmanente Strukturen beeinflußten die Entwicklungen?
Auf diese Weise entsteht ein lebendiges Bild von dem Auf und Ab einer Entwicklung, deren Resultate bis in die Gegenwart fortwirken und höchst aktuelle Fragen betreffen, sowohl einer allgemeinen als auch einer geschlechtsspezifischen Wissenschaftspolitik.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Hannah Arendt, Theodor W. Adorno, Walter Gropius, Hans Jonas, Max Delbrück, Curt Stern und viele andere Größen aus Physik, Jura, Geschichtswissenschaften, Theologie, Chemie, Pädagogik und mehr: Die Machtübernahme der Nationalsozialisten war für viele Wissenschaftler:innen verbunden mit Berufsverbot, Bedrohung und Verfolgung. Viele sahen sich gezwungen, Deutschland zu verlassen und zu versuchen, im Exil eine neue Existenz aufzubauen. In Interviews aus den Jahren 1959 und 1960 sprechen 35 Exilant:innen in den USA über die Gründe ihrer Vertreibung und den Neuanfang, über Fluchtwege und Helfer, über neue Hoffnung und Scheitern.Mit: Theodor W. Adorno, Hannah Arendt, Fritz Bamberger, Walter Berendsohn, Albrecht Bethe, Arnold Brecht, Richard Courant, Max Delbrück, Friedrich Dessauer, Tilly Edinger, Friedrich Wilhelm Förster, Walter Friedländer, Kurt Goldstein, Sabine Gova, Walter Gropius, Emil Gumbel, Hajo Holborn, Werner Jaeger, Hans Jonas, Hans Kelsen, Adolf Leschnitzer, Fritz Lipmann, Leo Löwenthal, Karl Landauer, Adolf Leschnitzer, Anna Maenchen, Kurt Pinthus, Hans Rothe, Hans Rothfels Rosenstock-Huessy , Martin Schwarzschild, Else Staudinger, Hans Staudinger, Curt Stern, Paul Tillich und Ernst Toch
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Aktualisiert: 2023-06-01
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