Die Corona-Pandemie macht auch vor Seelsorge und Liturgie nicht Halt. Sie erzwingt gravierende Einschränkungen der kirchlichen Dienste. Gewohnte Wege in der Begleitung und Betreuung von Kranken und Sterbenden mussten überdacht werden; das gottesdienstliche Leben musste eingeschränkt und zeitweise ganz unterbunden werden. Wie haben Menschen diese Herausforderung gemeistert? Digitale Medien eröffneten neue Wege der Kommunikation, die Übertragung von Gottesdiensten im Internet oder Fernsehen wurde als Ersatz für den leiblich präsenten Gottesdienst genutzt. Die Diskussion über Sinn und Unsinn der verschiedenen Gottesdienstformate war unvermeidlich, die Frage nach Berechtigung oder Fragwürdigkeit ebenso.
Der umfangreiche Band nimmt die vielfältigen Erfahrungen auf und reflektiert sie unter pastoralem, liturgietheologischem und ökumenischem Blickwinkel, um abschließend liturgische Praxisfelder zu benennen, die die Erfahrungen in der Zeit der Pandemie für die Zukunft fruchtbar machen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Die Frage nach den Möglichkeiten für die Benediktion von gleichgeschlechtlichen Paaren wird seit einigen Jahren in der Kirchenöffentlichkeit diskutiert. Aufgrund der Aktualität hat die Katholische Privat-Universität Linz eine transdisziplinäre Fachtagung zu dieser Thematik veranstaltet. Hier wurden die ethisch-theologischen Fragestellungen, die kirchliche Tradition und die Bedingungen für eine Benediktion aus unterschiedlichen Fachperspektiven bewertet. Mithilfe dieses Diskurses erörterten die Teilnehmer die möglichen Voraussetzungen, Hindernisse und Formen für eine Benediktion von Männer- und Frauenpaaren. Neben den Tagungsbeiträgen enthält der Band ein Muster für ein liturgisches Formular, anhand dessen aufgezeigt werden soll, welche Gestalt eine mögliche zukünftige Benediktionsfeier haben könnte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ewald Volgger OT, Dr. theol., geboren 1961 in Bruneck/Südtirol, ist Professor für Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie an der Katholischen Privat-Universität Linz und der PTH Brixen. Seit der verantwortlichen Einbindung zur Vorbereitung der feierlichen Seligsprechung von Franz Jägerstätter beschäftigt sich der Autor insbesondere mit liturgischen Fragen der Jägerstätter-Verehrung. Er war an der Neugestaltung der Pfarrkirche in St. Radegund zur Einbringung der Reliquien in den neuen Altar beteiligt und betreute die wissenschaftliche Authentifizierung von Urne und Reliquien des Seligen. Er ist Mitglied des Jägerstätter-Beirates der Diözese Linz und betrieb die Gründung des Jägerstätter-Institutes.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Corona-Pandemie macht auch vor Seelsorge und Liturgie nicht Halt. Sie erzwingt gravierende Einschränkungen der kirchlichen Dienste. Gewohnte Wege in der Begleitung und Betreuung von Kranken und Sterbenden mussten überdacht werden; das gottesdienstliche Leben musste eingeschränkt und zeitweise ganz unterbunden werden. Wie haben Menschen diese Herausforderung gemeistert? Digitale Medien eröffneten neue Wege der Kommunikation, die Übertragung von Gottesdiensten im Internet oder Fernsehen wurde als Ersatz für den leiblich präsenten Gottesdienst genutzt. Die Diskussion über Sinn und Unsinn der verschiedenen Gottesdienstformate war unvermeidlich, die Frage nach Berechtigung oder Fragwürdigkeit ebenso.
Der umfangreiche Band nimmt die vielfältigen Erfahrungen auf und reflektiert sie unter pastoralem, liturgietheologischem und ökumenischem Blickwinkel, um abschließend liturgische Praxisfelder zu benennen, die die Erfahrungen in der Zeit der Pandemie für die Zukunft fruchtbar machen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Schon seit geraumer Zeit entwickelt sich die Feuerbestattung
zur bevorzugten Bestattungsform im urbanen
und zunehmend auch im ländlichen Raum. Die in der
Tradition der Kirche bewährte Erdbestattung mit ihren
rituellen Vollzügen wird immer weniger praktiziert.
Dieser Band gibt einen Einblick in die Praxis und Herausforderungen
der Feuerbestattung und der Urnenbeisetzung.
Dabei werden die juristischen, kirchenrechtlichen
und ethischen Fragestellungen ebenso in den Blick
genommen wie die heutigen Erwartungen der Menschen
an die kirchlichen und öffentlichen Bestattungsformen.
Aktuelle kulturanthropologische, rechts- und moralphilosophische
Untersuchungen sowie praktische Perspektiven
derzeitiger Bestattungskultur und der neuen liturgischen
Texte und Riten zeigen, wie neue Trends aufgegriffen
werden und der würdevollen Bestattung dienen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Alles Wissenswerte über die Lieder des Gotteslob aus dem Österreich-Teil sowie aus dem Eigenteil Bozen-Brixen jetzt in einem gemeinsamen Band.
Die Eigenteile des Gotteslob sind so etwas wie kulturelle Visitenkarten der jeweiligen Ortskirchen: In ihnen spiegeln sich die besonderen Traditionen hinsichtlich Kirchenlied und Gesangbuch.
Der vorliegende Band kommentiert alle Strophenlieder des Österreich-Teils sowie die rund 40 damit nicht identischen Lieder im Eigenteil der Diözese Bozen-Brixen. Fast 50 Autorinnen und Autoren beleuchten Text und Melodie, Entstehungshintergrund und Fassungsgeschichte der Lieder aus den Perspektiven von Theologie und Germanistik, Kirchenmusik und Musikwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Die Corona-Pandemie macht auch vor Seelsorge und Liturgie nicht Halt. Sie erzwingt gravierende Einschränkungen der kirchlichen Dienste. Gewohnte Wege in der Begleitung und Betreuung von Kranken und Sterbenden mussten überdacht werden; das gottesdienstliche Leben musste eingeschränkt und zeitweise ganz unterbunden werden. Wie haben Menschen diese Herausforderung gemeistert? Digitale Medien eröffneten neue Wege der Kommunikation, die Übertragung von Gottesdiensten im Internet oder Fernsehen wurde als Ersatz für den leiblich präsenten Gottesdienst genutzt. Die Diskussion über Sinn und Unsinn der verschiedenen Gottesdienstformate war unvermeidlich, die Frage nach Berechtigung oder Fragwürdigkeit ebenso.
Der umfangreiche Band nimmt die vielfältigen Erfahrungen auf und reflektiert sie unter pastoralem, liturgietheologischem und ökumenischem Blickwinkel, um abschließend liturgische Praxisfelder zu benennen, die die Erfahrungen in der Zeit der Pandemie für die Zukunft fruchtbar machen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Corona-Pandemie macht auch vor Seelsorge und Liturgie nicht Halt. Sie erzwingt gravierende Einschränkungen der kirchlichen Dienste. Gewohnte Wege in der Begleitung und Betreuung von Kranken und Sterbenden mussten überdacht werden; das gottesdienstliche Leben musste eingeschränkt und zeitweise ganz unterbunden werden. Wie haben Menschen diese Herausforderung gemeistert? Digitale Medien eröffneten neue Wege der Kommunikation, die Übertragung von Gottesdiensten im Internet oder Fernsehen wurde als Ersatz für den leiblich präsenten Gottesdienst genutzt. Die Diskussion über Sinn und Unsinn der verschiedenen Gottesdienstformate war unvermeidlich, die Frage nach Berechtigung oder Fragwürdigkeit ebenso.
Der umfangreiche Band nimmt die vielfältigen Erfahrungen auf und reflektiert sie unter pastoralem, liturgietheologischem und ökumenischem Blickwinkel, um abschließend liturgische Praxisfelder zu benennen, die die Erfahrungen in der Zeit der Pandemie für die Zukunft fruchtbar machen.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Aktualisiert: 2021-12-30
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Ewald Volgger OT, Dr. theol., geboren 1961 in Bruneck/Südtirol, ist Professor für Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie an der Katholischen Privat-Universität Linz und der PTH Brixen. Seit der verantwortlichen Einbindung zur Vorbereitung der feierlichen Seligsprechung von Franz Jägerstätter beschäftigt sich der Autor insbesondere mit liturgischen Fragen der Jägerstätter-Verehrung. Er war an der Neugestaltung der Pfarrkirche in St. Radegund zur Einbringung der Reliquien in den neuen Altar beteiligt und betreute die wissenschaftliche Authentifizierung von Urne und Reliquien des Seligen. Er ist Mitglied des Jägerstätter-Beirates der Diözese Linz und betrieb die Gründung des Jägerstätter-Institutes.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Dieses Buch beleuchtet die Geschichte und Verehrung der sterblichen Überreste Franz Jägerstätters. Es zeichnet den Weg nach von der Erstbestattung in Brandenburg 1943 über die zweite Bestattung an der Kirchenmauer in St. Radegund 1946 bis zur Einbringung der Reliquien in den neuen Altar der Pfarrkirche im Jahr 2016. Die Studie schildert zudem das Bemühen einiger Persönlichkeiten, die dazu beigetragen haben, dass die Bedeutung des Lebenszeugnisses von Franz Jägerstätter nicht verlorenging. Schließlich wird auch die Pfarrkirche von St. Radegund beschrieben, die den Raum für die Entscheidung des Seligen gegen das totalitäre NS-Regime und den ungerechten Krieg darstellt.
Aktualisiert: 2022-07-29
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Die Frage nach den Möglichkeiten für die Benediktion von gleichgeschlechtlichen Paaren wird seit einigen Jahren in der Kirchenöffentlichkeit diskutiert. Aufgrund der Aktualität hat die Katholische Privat-Universität Linz eine transdisziplinäre Fachtagung zu dieser Thematik veranstaltet. Hier wurden die ethisch-theologischen Fragestellungen, die kirchliche Tradition und die Bedingungen für eine Benediktion aus unterschiedlichen Fachperspektiven bewertet. Mithilfe dieses Diskurses erörterten die Teilnehmer die möglichen Voraussetzungen, Hindernisse und Formen für eine Benediktion von Männer- und Frauenpaaren. Neben den Tagungsbeiträgen enthält der Band ein Muster für ein liturgisches Formular, anhand dessen aufgezeigt werden soll, welche Gestalt eine mögliche zukünftige Benediktionsfeier haben könnte.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Frage nach den Möglichkeiten für die Benediktion von gleichgeschlechtlichen Paaren wird seit einigen Jahren in der Kirchenöffentlichkeit diskutiert. Aufgrund der Aktualität hat die Katholische Privat-Universität Linz eine transdisziplinäre Fachtagung zu dieser Thematik veranstaltet. Hier wurden die ethisch-theologischen Fragestellungen, die kirchliche Tradition und die Bedingungen für eine Benediktion aus unterschiedlichen Fachperspektiven bewertet. Mithilfe dieses Diskurses erörterten die Teilnehmer die möglichen Voraussetzungen, Hindernisse und Formen für eine Benediktion von Männer- und Frauenpaaren. Neben den Tagungsbeiträgen enthält der Band ein Muster für ein liturgisches Formular, anhand dessen aufgezeigt werden soll, welche Gestalt eine mögliche zukünftige Benediktionsfeier haben könnte.
Aktualisiert: 2022-03-18
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Schon seit geraumer Zeit entwickelt sich die Feuerbestattung
zur bevorzugten Bestattungsform im urbanen
und zunehmend auch im ländlichen Raum. Die in der
Tradition der Kirche bewährte Erdbestattung mit ihren
rituellen Vollzügen wird immer weniger praktiziert.
Dieser Band gibt einen Einblick in die Praxis und Herausforderungen
der Feuerbestattung und der Urnenbeisetzung.
Dabei werden die juristischen, kirchenrechtlichen
und ethischen Fragestellungen ebenso in den Blick
genommen wie die heutigen Erwartungen der Menschen
an die kirchlichen und öffentlichen Bestattungsformen.
Aktuelle kulturanthropologische, rechts- und moralphilosophische
Untersuchungen sowie praktische Perspektiven
derzeitiger Bestattungskultur und der neuen liturgischen
Texte und Riten zeigen, wie neue Trends aufgegriffen
werden und der würdevollen Bestattung dienen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Schon seit geraumer Zeit entwickelt sich die Feuerbestattung
zur bevorzugten Bestattungsform im urbanen
und zunehmend auch im ländlichen Raum. Die in der
Tradition der Kirche bewährte Erdbestattung mit ihren
rituellen Vollzügen wird immer weniger praktiziert.
Dieser Band gibt einen Einblick in die Praxis und Herausforderungen
der Feuerbestattung und der Urnenbeisetzung.
Dabei werden die juristischen, kirchenrechtlichen
und ethischen Fragestellungen ebenso in den Blick
genommen wie die heutigen Erwartungen der Menschen
an die kirchlichen und öffentlichen Bestattungsformen.
Aktuelle kulturanthropologische, rechts- und moralphilosophische
Untersuchungen sowie praktische Perspektiven
derzeitiger Bestattungskultur und der neuen liturgischen
Texte und Riten zeigen, wie neue Trends aufgegriffen
werden und der würdevollen Bestattung dienen.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Das Nekrologium. Martyrologium des Deutschen Ordens wurde an der Katholischen Privat-Universität Linz im Rahmen des Forschungsprojektes "Nekrologium des Deutschen Ordens" unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Ewald Volgger OT erarbeitet. Am Projekt beteiligt waren Univ.-Ass. Mag. Florian Wegscheider, wissenschaftlicher Mitarbeiter Mag. Reinhard Öhlinger und die Studentischen Hilfskräfte Mag. Lukas Bruckner und Regina Leirich.
Aktualisiert: 2023-01-18
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Maximilian Joseph von Österreich-Este, Neffe des österreichischen Kaisers, wurde durch sein Engagement auf unterschiedlichen Feldern des gesellschaftlich-sozialen und des kirchlich-religiösen Lebens zu einer der prägendsten Gestalten des 19. Jahrhunderts. Als Hochmeister führte er den Deutschen Orden zu neuer Blüte und prägte seine heutige Gestalt durch die Wiederbelebung des Schwesternzweiges und die Errichtung von Priesterkonventen. Er gründete Schulen, Hospitäler und Häuser der Armen- und Krankenfürsorge und förderte die Bildung der weiblichen Jugend. In Österreich ist er durch die Bildung der Linzer Wehrtürme als Teil eines umfassenden militärischen Schutzringes bekannt. Als Förderer der Jesuiten, Redemptoristen und Barmherzigen Schwestern besitzt er in der Geschichte Oberösterreichs einen bleibenden Platz. Im Salzkammergut wird noch heute seine Hilfsbereitschaft in sozialen Nöten gerühmt, er gilt seitdem als der „gute Erzherzog“.
Aktualisiert: 2023-01-31
Autor:
Udo Arnold,
Peter Assmann,
Frank Bayard,
Johann Hintermaier,
Ikarus Kaiser,
Martin Leitgöb,
Johannes M. Mühllechner,
Heinz Noflatscher,
Wilhelm Remes,
Willibald Rosner,
Alfred Schedl,
Herfried Thaler,
Karl Vocelka,
Ewald Volgger,
Thekla Weissengruber
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Ewald Volgger, Albert Urban (Hg.)
Liturgie und Versöhnung
Wege des Heils
Versöhntes Leben gehört zu den großen Sehnsüchten des Menschen. Für die Kirche als Gemeinschaft der Gläubigen ist es eine ihrer ständigen pastoralen Aufgaben, den Menschen Wege zu eröffnen, auf denen sie umkehren und sich versöhnen können, um Trennungen zu überwinden und Unversöhntes zumindest leichter aushalten zu können. Dies gilt für den Einzelnen genauso wie für Gemeinschaften. Die Beiträge gehen aus liturgischer Perspektive den vielfältigen Aspekten von Versöhnung nach: als Sakrament, im Kirchenjahr, aus biblischer Sicht, Schuld und Schuldgefühl in der Psychologie, in besonderen Bußgottesdiensten, als neuer Weg in Pfarrgemeinde oder Gruppe.
Dokumentation der Beiträge der Trierer Sommerakademie des Deutschen Liturgischen Instituts.
Bestell-Nr. 5308
Aktualisiert: 2020-02-18
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Durch sein Engagement auf unterschiedlichen Feldern des gesellschaftlichen-sozialen und des kirchlich-religiösen Lebens wurde der Kaiserneffe Maximilian Joseph von Österreich-Este zu einer der prägendsten Gestalten des 19. Jahrhunderts. Als Hochmeister führte er den Deutschen Orden zu einer neuen Blüte und prägte seine heutige Gestalt durch die Wiederbelebung des Schwesternzweiges und die Errichtung von Priesterkonventen. Er gründete Schulen, Hospize und Häuser der Armen- und Krankenfürsorge und förderte die Bildung der weiblichen Jugend. In Linz ist er für die Errichtung der Wehrtürme bekannt. Als Förderer der Jesuiten, Redemptoristen und der Barmherzigen Schwestern kommt ihm in der Geschichte Oberösterreichs ein bleibender Platz zu. Im Salzkammergut wird heute noch seine Hilfsbereitschaft in sozialen Nöten gerühmt, und er gilt bei den Menschen seitdem als der "gute Erzherzog".
Aktualisiert: 2018-07-12
Autor:
Udo Arnold,
Peter Assmann,
Frank Bayard,
Johann Hintermaier,
Ikarus Kaiser,
Martin Leitgöb,
Johannes M. Mühllechner,
Heinz Noflatscher,
Wilhelm Remes,
Willibald Rosner,
Alfred Schedl,
Herfried Thaler,
Vocelka Karl Vocelka,
Ewald Volgger,
Thekla Weissengruber
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Aktualisiert: 2019-02-28
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