Nonnen, Engel, Fabelwesen

Nonnen, Engel, Fabelwesen von Brandis,  Wolfgang, Stork,  Hans Walter, Volkhardt,  Ulrike
"Alles in allem ist es der Klosterkammer Hannover gelungen, einen wirklich gut gemachten Bildband vorzulegen, der die bislang erfolgte wissenschaftliche Bearbeitung der Klostergeschichte nicht nur sinnvoll ergänzt, sondern auch für Laien interessant macht." (Astrid Busch, Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim, Bd. 84/2012) "Der vorliegende Band beweist eindringlich, wie umfangreich und auf welche großartige Weise Kunst und Musik in spätmittelalterlichen Frauenklöstern betrieben wurde (…) Man blättert zunächst voller Staunen über diesen ikonographischen Reichtum durch diesen Band, lässt sich von einzelnen Szenen fangen, liest die einzelnen Angaben darüber und kann nur über die hohe künstlerische Qualität dieser textilen und malerischen Kunstwerke staunen." (Albrecht Classen, Mediaevistik 25/2012) Die Wiederentdeckung der mittelalterlichen Musik aus den sechs Frauenklöstern der Lüneburger Heide erregte weltweit Aufsehen: Dass die norddeutschen Frauenklöster – deren Klosteranlagen als solche ja bereits „Gesamtkunstwerke“ sind – reiche Kunstschätze wie etwa die berühmten Teppiche besitzen, ist allgemein im Bewusstsein und genießt große Bewunderung; dass sie jedoch ebenbürtige musikalische Schätze beherbergen, wird erst jetzt deutlich. Die „Heideklöster“ hatten ein ebenso reiches Musikleben wie etwa die Nonnen im Umkreis von Hildegard von Bingen und bereichern die heutigen Hörer um eine mögliche meditative Einkehr ins Innere. Der vorliegende Band versammelt die mannigfaltigen Musikdarstellungen aus den Handschriften und ergänzt sie durch jene auf Teppichen, Wandmalereien und Kunstobjekten. Die ikonographischen Schätze, die zum Teil bislang verborgen waren, können so von Forschern wie auch Liebhabern en détail betrachtet werden. Text Buchhandlungen: Das Buch enthält die Musikdarstellungen aus den reich illustrierten mittelalterlichen Handschriften und wunderschönen Tapisserien, die in den sechs Lüneburger Frauenklöstern entstanden sind. Erstmals wird dieser ikonographische Reichtum, mit kurzen erläuternden Texten versehen, vor Liebhabern und Fachleuten ausgebreitet. Der Gesamtansicht der Buchseiten oder Wandteppiche sind die Detailabbildungen der musizierenden Wesen – Nonnen, Engel, Fabelwesen – mit ihren Instrumenten gegenübergestellt. Vielfarbig leuchten die Figuren auf goldenem Grund und verbinden die irdische Musik der Nonnen in den Klöstern und die himmlische Musik der Engel.****************The rediscovery of mediaeval music from the six convents of the Luneburg Heath attracted worldwide attention. These north German convents – their buildings already recognised as “total works of art” – were generally known and admired for their art treasures such as the famous tapestries, but it has only now become clear that they contain musical treasures of equal stature. The “Heath convents” enjoyed a musical life as rich as that of Hildegard von Bingen and her nuns, and offer the modern listener an enriching experience of meditative communion with the inner self. This volume brings together the different depictions of music from the manuscripts alongside those from tapestries, wall-paintings and other artworks so that both researchers and lovers of art and music can study in detail these long-hidden iconographical treasures.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Nonnen, Engel, Fabelwesen

Nonnen, Engel, Fabelwesen von Brandis,  Wolfgang, Stork,  Hans Walter, Volkhardt,  Ulrike
"Alles in allem ist es der Klosterkammer Hannover gelungen, einen wirklich gut gemachten Bildband vorzulegen, der die bislang erfolgte wissenschaftliche Bearbeitung der Klostergeschichte nicht nur sinnvoll ergänzt, sondern auch für Laien interessant macht." (Astrid Busch, Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim, Bd. 84/2012) "Der vorliegende Band beweist eindringlich, wie umfangreich und auf welche großartige Weise Kunst und Musik in spätmittelalterlichen Frauenklöstern betrieben wurde (…) Man blättert zunächst voller Staunen über diesen ikonographischen Reichtum durch diesen Band, lässt sich von einzelnen Szenen fangen, liest die einzelnen Angaben darüber und kann nur über die hohe künstlerische Qualität dieser textilen und malerischen Kunstwerke staunen." (Albrecht Classen, Mediaevistik 25/2012) Die Wiederentdeckung der mittelalterlichen Musik aus den sechs Frauenklöstern der Lüneburger Heide erregte weltweit Aufsehen: Dass die norddeutschen Frauenklöster – deren Klosteranlagen als solche ja bereits „Gesamtkunstwerke“ sind – reiche Kunstschätze wie etwa die berühmten Teppiche besitzen, ist allgemein im Bewusstsein und genießt große Bewunderung; dass sie jedoch ebenbürtige musikalische Schätze beherbergen, wird erst jetzt deutlich. Die „Heideklöster“ hatten ein ebenso reiches Musikleben wie etwa die Nonnen im Umkreis von Hildegard von Bingen und bereichern die heutigen Hörer um eine mögliche meditative Einkehr ins Innere. Der vorliegende Band versammelt die mannigfaltigen Musikdarstellungen aus den Handschriften und ergänzt sie durch jene auf Teppichen, Wandmalereien und Kunstobjekten. Die ikonographischen Schätze, die zum Teil bislang verborgen waren, können so von Forschern wie auch Liebhabern en détail betrachtet werden. Text Buchhandlungen: Das Buch enthält die Musikdarstellungen aus den reich illustrierten mittelalterlichen Handschriften und wunderschönen Tapisserien, die in den sechs Lüneburger Frauenklöstern entstanden sind. Erstmals wird dieser ikonographische Reichtum, mit kurzen erläuternden Texten versehen, vor Liebhabern und Fachleuten ausgebreitet. Der Gesamtansicht der Buchseiten oder Wandteppiche sind die Detailabbildungen der musizierenden Wesen – Nonnen, Engel, Fabelwesen – mit ihren Instrumenten gegenübergestellt. Vielfarbig leuchten die Figuren auf goldenem Grund und verbinden die irdische Musik der Nonnen in den Klöstern und die himmlische Musik der Engel.****************The rediscovery of mediaeval music from the six convents of the Luneburg Heath attracted worldwide attention. These north German convents – their buildings already recognised as “total works of art” – were generally known and admired for their art treasures such as the famous tapestries, but it has only now become clear that they contain musical treasures of equal stature. The “Heath convents” enjoyed a musical life as rich as that of Hildegard von Bingen and her nuns, and offer the modern listener an enriching experience of meditative communion with the inner self. This volume brings together the different depictions of music from the manuscripts alongside those from tapestries, wall-paintings and other artworks so that both researchers and lovers of art and music can study in detail these long-hidden iconographical treasures.
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Nonnen, Engel, Fabelwesen von Brandis,  Wolfgang, Stork,  Hans Walter, Volkhardt,  Ulrike
"Alles in allem ist es der Klosterkammer Hannover gelungen, einen wirklich gut gemachten Bildband vorzulegen, der die bislang erfolgte wissenschaftliche Bearbeitung der Klostergeschichte nicht nur sinnvoll ergänzt, sondern auch für Laien interessant macht." (Astrid Busch, Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim, Bd. 84/2012) "Der vorliegende Band beweist eindringlich, wie umfangreich und auf welche großartige Weise Kunst und Musik in spätmittelalterlichen Frauenklöstern betrieben wurde (…) Man blättert zunächst voller Staunen über diesen ikonographischen Reichtum durch diesen Band, lässt sich von einzelnen Szenen fangen, liest die einzelnen Angaben darüber und kann nur über die hohe künstlerische Qualität dieser textilen und malerischen Kunstwerke staunen." (Albrecht Classen, Mediaevistik 25/2012) Die Wiederentdeckung der mittelalterlichen Musik aus den sechs Frauenklöstern der Lüneburger Heide erregte weltweit Aufsehen: Dass die norddeutschen Frauenklöster – deren Klosteranlagen als solche ja bereits „Gesamtkunstwerke“ sind – reiche Kunstschätze wie etwa die berühmten Teppiche besitzen, ist allgemein im Bewusstsein und genießt große Bewunderung; dass sie jedoch ebenbürtige musikalische Schätze beherbergen, wird erst jetzt deutlich. Die „Heideklöster“ hatten ein ebenso reiches Musikleben wie etwa die Nonnen im Umkreis von Hildegard von Bingen und bereichern die heutigen Hörer um eine mögliche meditative Einkehr ins Innere. Der vorliegende Band versammelt die mannigfaltigen Musikdarstellungen aus den Handschriften und ergänzt sie durch jene auf Teppichen, Wandmalereien und Kunstobjekten. Die ikonographischen Schätze, die zum Teil bislang verborgen waren, können so von Forschern wie auch Liebhabern en détail betrachtet werden. Text Buchhandlungen: Das Buch enthält die Musikdarstellungen aus den reich illustrierten mittelalterlichen Handschriften und wunderschönen Tapisserien, die in den sechs Lüneburger Frauenklöstern entstanden sind. Erstmals wird dieser ikonographische Reichtum, mit kurzen erläuternden Texten versehen, vor Liebhabern und Fachleuten ausgebreitet. Der Gesamtansicht der Buchseiten oder Wandteppiche sind die Detailabbildungen der musizierenden Wesen – Nonnen, Engel, Fabelwesen – mit ihren Instrumenten gegenübergestellt. Vielfarbig leuchten die Figuren auf goldenem Grund und verbinden die irdische Musik der Nonnen in den Klöstern und die himmlische Musik der Engel.****************The rediscovery of mediaeval music from the six convents of the Luneburg Heath attracted worldwide attention. These north German convents – their buildings already recognised as “total works of art” – were generally known and admired for their art treasures such as the famous tapestries, but it has only now become clear that they contain musical treasures of equal stature. The “Heath convents” enjoyed a musical life as rich as that of Hildegard von Bingen and her nuns, and offer the modern listener an enriching experience of meditative communion with the inner self. This volume brings together the different depictions of music from the manuscripts alongside those from tapestries, wall-paintings and other artworks so that both researchers and lovers of art and music can study in detail these long-hidden iconographical treasures.
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"Alles in allem ist es der Klosterkammer Hannover gelungen, einen wirklich gut gemachten Bildband vorzulegen, der die bislang erfolgte wissenschaftliche Bearbeitung der Klostergeschichte nicht nur sinnvoll ergänzt, sondern auch für Laien interessant macht." (Astrid Busch, Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim, Bd. 84/2012) "Der vorliegende Band beweist eindringlich, wie umfangreich und auf welche großartige Weise Kunst und Musik in spätmittelalterlichen Frauenklöstern betrieben wurde (…) Man blättert zunächst voller Staunen über diesen ikonographischen Reichtum durch diesen Band, lässt sich von einzelnen Szenen fangen, liest die einzelnen Angaben darüber und kann nur über die hohe künstlerische Qualität dieser textilen und malerischen Kunstwerke staunen." (Albrecht Classen, Mediaevistik 25/2012) Die Wiederentdeckung der mittelalterlichen Musik aus den sechs Frauenklöstern der Lüneburger Heide erregte weltweit Aufsehen: Dass die norddeutschen Frauenklöster – deren Klosteranlagen als solche ja bereits „Gesamtkunstwerke“ sind – reiche Kunstschätze wie etwa die berühmten Teppiche besitzen, ist allgemein im Bewusstsein und genießt große Bewunderung; dass sie jedoch ebenbürtige musikalische Schätze beherbergen, wird erst jetzt deutlich. Die „Heideklöster“ hatten ein ebenso reiches Musikleben wie etwa die Nonnen im Umkreis von Hildegard von Bingen und bereichern die heutigen Hörer um eine mögliche meditative Einkehr ins Innere. Der vorliegende Band versammelt die mannigfaltigen Musikdarstellungen aus den Handschriften und ergänzt sie durch jene auf Teppichen, Wandmalereien und Kunstobjekten. Die ikonographischen Schätze, die zum Teil bislang verborgen waren, können so von Forschern wie auch Liebhabern en détail betrachtet werden. Text Buchhandlungen: Das Buch enthält die Musikdarstellungen aus den reich illustrierten mittelalterlichen Handschriften und wunderschönen Tapisserien, die in den sechs Lüneburger Frauenklöstern entstanden sind. Erstmals wird dieser ikonographische Reichtum, mit kurzen erläuternden Texten versehen, vor Liebhabern und Fachleuten ausgebreitet. Der Gesamtansicht der Buchseiten oder Wandteppiche sind die Detailabbildungen der musizierenden Wesen – Nonnen, Engel, Fabelwesen – mit ihren Instrumenten gegenübergestellt. Vielfarbig leuchten die Figuren auf goldenem Grund und verbinden die irdische Musik der Nonnen in den Klöstern und die himmlische Musik der Engel.****************The rediscovery of mediaeval music from the six convents of the Luneburg Heath attracted worldwide attention. These north German convents – their buildings already recognised as “total works of art” – were generally known and admired for their art treasures such as the famous tapestries, but it has only now become clear that they contain musical treasures of equal stature. The “Heath convents” enjoyed a musical life as rich as that of Hildegard von Bingen and her nuns, and offer the modern listener an enriching experience of meditative communion with the inner self. This volume brings together the different depictions of music from the manuscripts alongside those from tapestries, wall-paintings and other artworks so that both researchers and lovers of art and music can study in detail these long-hidden iconographical treasures.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Nonnen, Engel, Fabelwesen

Nonnen, Engel, Fabelwesen von Brandis,  Wolfgang, Stork,  Hans Walter, Volkhardt,  Ulrike
"Alles in allem ist es der Klosterkammer Hannover gelungen, einen wirklich gut gemachten Bildband vorzulegen, der die bislang erfolgte wissenschaftliche Bearbeitung der Klostergeschichte nicht nur sinnvoll ergänzt, sondern auch für Laien interessant macht." (Astrid Busch, Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim, Bd. 84/2012) "Der vorliegende Band beweist eindringlich, wie umfangreich und auf welche großartige Weise Kunst und Musik in spätmittelalterlichen Frauenklöstern betrieben wurde (…) Man blättert zunächst voller Staunen über diesen ikonographischen Reichtum durch diesen Band, lässt sich von einzelnen Szenen fangen, liest die einzelnen Angaben darüber und kann nur über die hohe künstlerische Qualität dieser textilen und malerischen Kunstwerke staunen." (Albrecht Classen, Mediaevistik 25/2012) Die Wiederentdeckung der mittelalterlichen Musik aus den sechs Frauenklöstern der Lüneburger Heide erregte weltweit Aufsehen: Dass die norddeutschen Frauenklöster – deren Klosteranlagen als solche ja bereits „Gesamtkunstwerke“ sind – reiche Kunstschätze wie etwa die berühmten Teppiche besitzen, ist allgemein im Bewusstsein und genießt große Bewunderung; dass sie jedoch ebenbürtige musikalische Schätze beherbergen, wird erst jetzt deutlich. Die „Heideklöster“ hatten ein ebenso reiches Musikleben wie etwa die Nonnen im Umkreis von Hildegard von Bingen und bereichern die heutigen Hörer um eine mögliche meditative Einkehr ins Innere. Der vorliegende Band versammelt die mannigfaltigen Musikdarstellungen aus den Handschriften und ergänzt sie durch jene auf Teppichen, Wandmalereien und Kunstobjekten. Die ikonographischen Schätze, die zum Teil bislang verborgen waren, können so von Forschern wie auch Liebhabern en détail betrachtet werden. Text Buchhandlungen: Das Buch enthält die Musikdarstellungen aus den reich illustrierten mittelalterlichen Handschriften und wunderschönen Tapisserien, die in den sechs Lüneburger Frauenklöstern entstanden sind. Erstmals wird dieser ikonographische Reichtum, mit kurzen erläuternden Texten versehen, vor Liebhabern und Fachleuten ausgebreitet. Der Gesamtansicht der Buchseiten oder Wandteppiche sind die Detailabbildungen der musizierenden Wesen – Nonnen, Engel, Fabelwesen – mit ihren Instrumenten gegenübergestellt. Vielfarbig leuchten die Figuren auf goldenem Grund und verbinden die irdische Musik der Nonnen in den Klöstern und die himmlische Musik der Engel.****************The rediscovery of mediaeval music from the six convents of the Luneburg Heath attracted worldwide attention. These north German convents – their buildings already recognised as “total works of art” – were generally known and admired for their art treasures such as the famous tapestries, but it has only now become clear that they contain musical treasures of equal stature. The “Heath convents” enjoyed a musical life as rich as that of Hildegard von Bingen and her nuns, and offer the modern listener an enriching experience of meditative communion with the inner self. This volume brings together the different depictions of music from the manuscripts alongside those from tapestries, wall-paintings and other artworks so that both researchers and lovers of art and music can study in detail these long-hidden iconographical treasures.
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Musikort Kloster

Musikort Kloster von Borger,  Gabriele, Eichner,  Barbara, Formann,  Inken, Hascher-Burger,  Ulrike, Koldau,  Linda Maria, Mayer,  Johannes G., Rode-Breymann,  Susanne, Schlotheuber,  Eva, Schrader,  Karin, Schridde,  Katharina, Stahrenberg,  Carolin, Talkner,  Katharina, Volkhardt,  Ulrike, Winter,  Carsten
In der Frühen Neuzeit war das Kloster einer der Orte, der Frauen neben einer religiös-spirituellen Lebensweise auch die Möglichkeit einer professionellen Ausbildung bot. Vielfach begaben sie sich in jungen Jahren in die klösterliche Klausur, um dort auszubauen, was sie – aus entsprechenden Bildungsschichten kommend – zuvor gelernt hatten. Das galt für das Komponieren und die Musikpraxis wie für andere kulturelle Bereiche. Zum Teil haben sich die kompositorischen ebenso wie die literarischen und kunsthandwerklichen Arbeiten der Frauen erhalten. Wie aber lässt sich heute ein Bild ihrer musikalischen und kulturellen Praktiken gewinnen? Eingebunden in vielfältige kulturwissenschaftliche Kontexte gehen die hier versammelten Beiträge dieser Frage nach und erschließen mit Einblicken in die Bereiche Musik, Spiritualität, Garten, Wissen und Tradierung die Vielfalt des weiblichen Handelns in Frauenklöstern. Komplettiert wird der Band durch eine beigefügte CD mit Einspielungen frühneuzeitlicher Klostermusik.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Musikort Kloster

Musikort Kloster von Borger,  Gabriele, Eichner,  Barbara, Formann,  Inken, Hascher-Burger,  Ulrike, Koldau,  Linda Maria, Mayer,  Johannes G., Rode-Breymann,  Susanne, Schlotheuber,  Eva, Schrader,  Karin, Schridde,  Katharina, Stahrenberg,  Carolin, Talkner,  Katharina, Volkhardt,  Ulrike, Winter,  Carsten
In der Frühen Neuzeit war das Kloster einer der Orte, der Frauen neben einer religiös-spirituellen Lebensweise auch die Möglichkeit einer professionellen Ausbildung bot. Vielfach begaben sie sich in jungen Jahren in die klösterliche Klausur, um dort auszubauen, was sie – aus entsprechenden Bildungsschichten kommend – zuvor gelernt hatten. Das galt für das Komponieren und die Musikpraxis wie für andere kulturelle Bereiche. Zum Teil haben sich die kompositorischen ebenso wie die literarischen und kunsthandwerklichen Arbeiten der Frauen erhalten. Wie aber lässt sich heute ein Bild ihrer musikalischen und kulturellen Praktiken gewinnen? Eingebunden in vielfältige kulturwissenschaftliche Kontexte gehen die hier versammelten Beiträge dieser Frage nach und erschließen mit Einblicken in die Bereiche Musik, Spiritualität, Garten, Wissen und Tradierung die Vielfalt des weiblichen Handelns in Frauenklöstern. Komplettiert wird der Band durch eine beigefügte CD mit Einspielungen frühneuzeitlicher Klostermusik.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Musikort Kloster von Borger,  Gabriele, Eichner,  Barbara, Formann,  Inken, Hascher-Burger,  Ulrike, Koldau,  Linda Maria, Mayer,  Johannes G., Rode-Breymann,  Susanne, Schlotheuber,  Eva, Schrader,  Karin, Schridde,  Katharina, Stahrenberg,  Carolin, Talkner,  Katharina, Volkhardt,  Ulrike, Winter,  Carsten
In der Frühen Neuzeit war das Kloster einer der Orte, der Frauen neben einer religiös-spirituellen Lebensweise auch die Möglichkeit einer professionellen Ausbildung bot. Vielfach begaben sie sich in jungen Jahren in die klösterliche Klausur, um dort auszubauen, was sie – aus entsprechenden Bildungsschichten kommend – zuvor gelernt hatten. Das galt für das Komponieren und die Musikpraxis wie für andere kulturelle Bereiche. Zum Teil haben sich die kompositorischen ebenso wie die literarischen und kunsthandwerklichen Arbeiten der Frauen erhalten. Wie aber lässt sich heute ein Bild ihrer musikalischen und kulturellen Praktiken gewinnen? Eingebunden in vielfältige kulturwissenschaftliche Kontexte gehen die hier versammelten Beiträge dieser Frage nach und erschließen mit Einblicken in die Bereiche Musik, Spiritualität, Garten, Wissen und Tradierung die Vielfalt des weiblichen Handelns in Frauenklöstern. Komplettiert wird der Band durch eine beigefügte CD mit Einspielungen frühneuzeitlicher Klostermusik.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Musikort Kloster

Musikort Kloster von Borger,  Gabriele, Eichner,  Barbara, Formann,  Inken, Hascher-Burger,  Ulrike, Koldau,  Linda Maria, Mayer,  Johannes G., Rode-Breymann,  Susanne, Schlotheuber,  Eva, Schrader,  Karin, Schridde,  Katharina, Stahrenberg,  Carolin, Talkner,  Katharina, Volkhardt,  Ulrike, Winter,  Carsten
In der Frühen Neuzeit war das Kloster einer der Orte, der Frauen neben einer religiös-spirituellen Lebensweise auch die Möglichkeit einer professionellen Ausbildung bot. Vielfach begaben sie sich in jungen Jahren in die klösterliche Klausur, um dort auszubauen, was sie – aus entsprechenden Bildungsschichten kommend – zuvor gelernt hatten. Das galt für das Komponieren und die Musikpraxis wie für andere kulturelle Bereiche. Zum Teil haben sich die kompositorischen ebenso wie die literarischen und kunsthandwerklichen Arbeiten der Frauen erhalten. Wie aber lässt sich heute ein Bild ihrer musikalischen und kulturellen Praktiken gewinnen? Eingebunden in vielfältige kulturwissenschaftliche Kontexte gehen die hier versammelten Beiträge dieser Frage nach und erschließen mit Einblicken in die Bereiche Musik, Spiritualität, Garten, Wissen und Tradierung die Vielfalt des weiblichen Handelns in Frauenklöstern. Komplettiert wird der Band durch eine beigefügte CD mit Einspielungen frühneuzeitlicher Klostermusik.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Musikort Kloster

Musikort Kloster von Borger,  Gabriele, Eichner,  Barbara, Formann,  Inken, Hascher-Burger,  Ulrike, Koldau,  Linda Maria, Mayer,  Johannes G., Rode-Breymann,  Susanne, Schlotheuber,  Eva, Schrader,  Karin, Schridde,  Katharina, Stahrenberg,  Carolin, Talkner,  Katharina, Volkhardt,  Ulrike, Winter,  Carsten
In der Frühen Neuzeit war das Kloster einer der Orte, der Frauen neben einer religiös-spirituellen Lebensweise auch die Möglichkeit einer professionellen Ausbildung bot. Vielfach begaben sie sich in jungen Jahren in die klösterliche Klausur, um dort auszubauen, was sie – aus entsprechenden Bildungsschichten kommend – zuvor gelernt hatten. Das galt für das Komponieren und die Musikpraxis wie für andere kulturelle Bereiche. Zum Teil haben sich die kompositorischen ebenso wie die literarischen und kunsthandwerklichen Arbeiten der Frauen erhalten. Wie aber lässt sich heute ein Bild ihrer musikalischen und kulturellen Praktiken gewinnen? Eingebunden in vielfältige kulturwissenschaftliche Kontexte gehen die hier versammelten Beiträge dieser Frage nach und erschließen mit Einblicken in die Bereiche Musik, Spiritualität, Garten, Wissen und Tradierung die Vielfalt des weiblichen Handelns in Frauenklöstern. Komplettiert wird der Band durch eine beigefügte CD mit Einspielungen frühneuzeitlicher Klostermusik.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Paul Korff

Paul Korff von Volkhardt,  Ulrike
Der mecklenburgische Architekt Paul Korff (1875 –1945) entfaltete zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine umfangreiche Tätigkeit in Mecklenburg und Pommern, in Brandenburg, Ostpreußen, im Baltikum, in Schlesien und im Rheinland. Zu seinem Œuvre gehören herrschaftliche Gutshäuser, repräsentative Villen, komfortable Landhäuser, Mietshäuser und bescheidene Arbeiterhäuser, aber auch Geschäftsbauten, Kirchen und Denkmäler. Die Entwürfe umfassen oft auch die Innenausstattung bis hin zu den Möbeln. Vor dem Ersten Weltkrieg baute er in den Formen des Jugendstils, des Neubarocks und der Heimatschutzarchitektur. In den 1920 Jahren wandte er sich dem Neuen Bauen und dem Expressionismus zu. Paul Korff steht in einer Reihe mit so bekannten Architekten wie Paul Schultze-Naumburg, Richard Riemerschmid, Bruno Paul oder Josef Hoffmann. Das baukünstlerische Schaffen Korffs wird hier zum ersten Mal umfassend gewürdigt.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Die kleine Zauberflöte

Die kleine Zauberflöte von Priesner,  Vroni, Volkhardt,  Ulrike
Das seit Jahren erfolgreiche Konzept der „Kleinen Zauberflöte“ wurde inhaltlich vollkommen überarbeitet und steht nun auch für die Verwendung in großen Gruppen, wie sie im Klassenmusizieren und bei JeKi (Jedem Kind sein Instrument) verlangt werden, zur Verfügung. „Die kleine Zauberflöte“ basiert nicht nur auf dem Erlernen von Liedern, sondern berücksichtigt von Anfang an alle wichtigen Aspekte des Blockflötenspiels und Musizierens. Ein spielerischer Zugang ermöglicht den Kindern so einen „professionellen“ Einstieg. Das Schülerheft ist daher mit seinen fantasievollen und grafisch neu gestalteten Illustrationen wie ein schönes Lesebuch gestaltet. Der in fünf Bände aufgeteilte Lehrerkommentar (nur im Paket erhältlich) enthält Hintergrundinformationen und Unterrichtsmaterialien.
Aktualisiert: 2021-12-07
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Musikort Kloster von Borger,  Gabriele, Eichner,  Barbara, Formann,  Inken, Hascher-Burger,  Ulrike, Koldau,  Linda Maria, Mayer,  Johannes G., Rode-Breymann,  Susanne, Schlotheuber,  Eva, Schrader,  Karin, Schridde,  Katharina, Stahrenberg,  Carolin, Talkner,  Katharina, Volkhardt,  Ulrike, Winter,  Carsten
In der Frühen Neuzeit war das Kloster einer der Orte, der Frauen neben einer religiös-spirituellen Lebensweise auch die Möglichkeit einer professionellen Ausbildung bot. Vielfach begaben sie sich in jungen Jahren in die klösterliche Klausur, um dort auszubauen, was sie – aus entsprechenden Bildungsschichten kommend – zuvor gelernt hatten. Das galt für das Komponieren und die Musikpraxis wie für andere kulturelle Bereiche. Zum Teil haben sich die kompositorischen ebenso wie die literarischen und kunsthandwerklichen Arbeiten der Frauen erhalten. Wie aber lässt sich heute ein Bild ihrer musikalischen und kulturellen Praktiken gewinnen? Eingebunden in vielfältige kulturwissenschaftliche Kontexte gehen die hier versammelten Beiträge dieser Frage nach und erschließen mit Einblicken in die Bereiche Musik, Spiritualität, Garten, Wissen und Tradierung die Vielfalt des weiblichen Handelns in Frauenklöstern. Komplettiert wird der Band durch eine beigefügte CD mit Einspielungen frühneuzeitlicher Klostermusik.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die kleine Zauberflöte

Die kleine Zauberflöte von Priesner,  Vroni, Volkhardt,  Ulrike
Das seit Jahren erfolgreiche Konzept der „Kleinen Zauberflöte“ wurde inhaltlich vollkommen überarbeitet und steht nun auch für die Verwendung in großen Gruppen, wie sie im Klassenmusizieren und bei JeKi (Jedem Kind sein Instrument) verlangt werden, zur Verfügung. „Die kleine Zauberflöte“ basiert nicht nur auf dem Erlernen von Liedern, sondern berücksichtigt von Anfang an alle wichtigen Aspekte des Blockflötenspiels und Musizierens. Ein spielerischer Zugang ermöglicht den Kindern so einen „professionellen“ Einstieg. Das Schülerheft ist daher mit seinen fantasievollen und grafisch neu gestalteten Illustrationen wie ein schönes Lesebuch gestaltet. Der in fünf Bände aufgeteilte Lehrerkommentar (nur im Paket erhältlich) enthält Hintergrundinformationen und Unterrichtsmaterialien.
Aktualisiert: 2022-01-01
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Nonnen, Engel, Fabelwesen

Nonnen, Engel, Fabelwesen von Brandis,  Wolfgang, Stork,  Hans Walter, Volkhardt,  Ulrike
"Alles in allem ist es der Klosterkammer Hannover gelungen, einen wirklich gut gemachten Bildband vorzulegen, der die bislang erfolgte wissenschaftliche Bearbeitung der Klostergeschichte nicht nur sinnvoll ergänzt, sondern auch für Laien interessant macht." (Astrid Busch, Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim, Bd. 84/2012) "Der vorliegende Band beweist eindringlich, wie umfangreich und auf welche großartige Weise Kunst und Musik in spätmittelalterlichen Frauenklöstern betrieben wurde (…) Man blättert zunächst voller Staunen über diesen ikonographischen Reichtum durch diesen Band, lässt sich von einzelnen Szenen fangen, liest die einzelnen Angaben darüber und kann nur über die hohe künstlerische Qualität dieser textilen und malerischen Kunstwerke staunen." (Albrecht Classen, Mediaevistik 25/2012) Die Wiederentdeckung der mittelalterlichen Musik aus den sechs Frauenklöstern der Lüneburger Heide erregte weltweit Aufsehen: Dass die norddeutschen Frauenklöster – deren Klosteranlagen als solche ja bereits „Gesamtkunstwerke“ sind – reiche Kunstschätze wie etwa die berühmten Teppiche besitzen, ist allgemein im Bewusstsein und genießt große Bewunderung; dass sie jedoch ebenbürtige musikalische Schätze beherbergen, wird erst jetzt deutlich. Die „Heideklöster“ hatten ein ebenso reiches Musikleben wie etwa die Nonnen im Umkreis von Hildegard von Bingen und bereichern die heutigen Hörer um eine mögliche meditative Einkehr ins Innere. Der vorliegende Band versammelt die mannigfaltigen Musikdarstellungen aus den Handschriften und ergänzt sie durch jene auf Teppichen, Wandmalereien und Kunstobjekten. Die ikonographischen Schätze, die zum Teil bislang verborgen waren, können so von Forschern wie auch Liebhabern en détail betrachtet werden. Text Buchhandlungen: Das Buch enthält die Musikdarstellungen aus den reich illustrierten mittelalterlichen Handschriften und wunderschönen Tapisserien, die in den sechs Lüneburger Frauenklöstern entstanden sind. Erstmals wird dieser ikonographische Reichtum, mit kurzen erläuternden Texten versehen, vor Liebhabern und Fachleuten ausgebreitet. Der Gesamtansicht der Buchseiten oder Wandteppiche sind die Detailabbildungen der musizierenden Wesen – Nonnen, Engel, Fabelwesen – mit ihren Instrumenten gegenübergestellt. Vielfarbig leuchten die Figuren auf goldenem Grund und verbinden die irdische Musik der Nonnen in den Klöstern und die himmlische Musik der Engel.****************The rediscovery of mediaeval music from the six convents of the Luneburg Heath attracted worldwide attention. These north German convents – their buildings already recognised as “total works of art” – were generally known and admired for their art treasures such as the famous tapestries, but it has only now become clear that they contain musical treasures of equal stature. The “Heath convents” enjoyed a musical life as rich as that of Hildegard von Bingen and her nuns, and offer the modern listener an enriching experience of meditative communion with the inner self. This volume brings together the different depictions of music from the manuscripts alongside those from tapestries, wall-paintings and other artworks so that both researchers and lovers of art and music can study in detail these long-hidden iconographical treasures.
Aktualisiert: 2019-11-18
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