81. Heft - Neue Folge - Heft 28
Falko Bornschein
Das Vesperbild des Erfurter Ursulinenklosters aus der Zeit um 1330/40 und seine Funktion in der religiösen Praxis des 17.-21. Jahrhunderts
Martin Sladeczek
Linhart Koenbergk. Neue Quellen zu Erfurts erfolgreichstem Maler um 1500 - 100 Jahre nach der Wiederentdeckung seines Namens
Alexander Zirr
Erfurt und Leipzig in schwedischer Hand. Die Kriegsestate der Krone Schweden in Thüringen und Sachsen in der Spätphase des Dreißigjährigen Krieges
Ilsabe Schalldach
Martin Reichart (1673-1739). Ein Leben im Schatten des berühmten (Halb-)Bruders
Robert von Lucius
"Ein schöngeistiges Zentrum Erfurts".
Güldener Hecht - Lucius-Haus - Haus Dacheröden
Michael Friese
"Eine neue Zierde der Stadt." Der Erfurter Stadthaussaal 1920-1952
Mirko Krüger
Aufstieg und Absturz eines Adlers. Die kurze Geschichte des Autoherstellers Koco aus Erfurt 1920-1929
Karin Sczech
Stadtarchäologischer Bericht über das Jahr 2019
Rezensionen
Bericht über das Vereinsjahr 2019
Vorgelegt von Monika Waldheim, Schriftführerin
Chronik der Stadt Erfurt 2019
Zusammengestellt von Kai-Uwe Schellenberg, bearbeitet von Clara Janzen
Aktualisiert: 2023-07-02
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81. Heft - Neue Folge - Heft 28
Falko Bornschein
Das Vesperbild des Erfurter Ursulinenklosters aus der Zeit um 1330/40 und seine Funktion in der religiösen Praxis des 17.-21. Jahrhunderts
Martin Sladeczek
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Robert von Lucius
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Das Vesperbild des Erfurter Ursulinenklosters aus der Zeit um 1330/40 und seine Funktion in der religiösen Praxis des 17.-21. Jahrhunderts
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Linhart Koenbergk. Neue Quellen zu Erfurts erfolgreichstem Maler um 1500 - 100 Jahre nach der Wiederentdeckung seines Namens
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Erfurt und Leipzig in schwedischer Hand. Die Kriegsestate der Krone Schweden in Thüringen und Sachsen in der Spätphase des Dreißigjährigen Krieges
Ilsabe Schalldach
Martin Reichart (1673-1739). Ein Leben im Schatten des berühmten (Halb-)Bruders
Robert von Lucius
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"Eine neue Zierde der Stadt." Der Erfurter Stadthaussaal 1920-1952
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Aufstieg und Absturz eines Adlers. Die kurze Geschichte des Autoherstellers Koco aus Erfurt 1920-1929
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Chronik der Stadt Erfurt 2019
Zusammengestellt von Kai-Uwe Schellenberg, bearbeitet von Clara Janzen
Aktualisiert: 2023-07-02
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In Frankfurt am Main war Felix Mendelssohn Bartholdy glücklich wie kaum anderswo. Im Familienhaus seiner Frau Cécile Jeanrenaud am Mainufer – sein zweites Heim –, im Stadtwald und im Kurort Soden komponierte er viele seiner großen Werke. In dieser Ruhe fand er Anregungen für seine „Lieder ohne Worte“ und seine Oratorien. Auch der Cäcilienchor, den er zeitweise leitete, zog ihn an. In den 1830ern fand der bedeutendste Musiker seiner Zeit in der freien Reichsstadt eine Bürgergesellschaft, die politisch, wirtschaftlich und vor allem kulturell gleichsam aufblühte – und die ihn liebte und ehrte. Sein Wunsch, sich ganz nach Frankfurt zurückzuziehen, scheiterte an seinem frühen Tod.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In Frankfurt am Main war Felix Mendelssohn Bartholdy glücklich wie kaum anderswo. Im Familienhaus seiner Frau Cécile Jeanrenaud am Mainufer – sein zweites Heim –, im Stadtwald und im Kurort Soden komponierte er viele seiner großen Werke. In dieser Ruhe fand er Anregungen für seine „Lieder ohne Worte“ und seine Oratorien. Auch der Cäcilienchor, den er zeitweise leitete, zog ihn an. In den 1830ern fand der bedeutendste Musiker seiner Zeit in der freien Reichsstadt eine Bürgergesellschaft, die politisch, wirtschaftlich und vor allem kulturell gleichsam aufblühte – und die ihn liebte und ehrte. Sein Wunsch, sich ganz nach Frankfurt zurückzuziehen, scheiterte an seinem frühen Tod.
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In Frankfurt am Main war Felix Mendelssohn Bartholdy glücklich wie kaum anderswo. Im Familienhaus seiner Frau Cécile Jeanrenaud am Mainufer – sein zweites Heim –, im Stadtwald und im Kurort Soden komponierte er viele seiner großen Werke. In dieser Ruhe fand er Anregungen für seine „Lieder ohne Worte“ und seine Oratorien. Auch der Cäcilienchor, den er zeitweise leitete, zog ihn an. In den 1830ern fand der bedeutendste Musiker seiner Zeit in der freien Reichsstadt eine Bürgergesellschaft, die politisch, wirtschaftlich und vor allem kulturell gleichsam aufblühte – und die ihn liebte und ehrte. Sein Wunsch, sich ganz nach Frankfurt zurückzuziehen, scheiterte an seinem frühen Tod.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In Frankfurt am Main war Felix Mendelssohn Bartholdy glücklich wie kaum anderswo. Im Familienhaus seiner Frau Cécile Jeanrenaud am Mainufer – sein zweites Heim –, im Stadtwald und im Kurort Soden komponierte er viele seiner großen Werke. In dieser Ruhe fand er Anregungen für seine „Lieder ohne Worte“ und seine Oratorien. Auch der Cäcilienchor, den er zeitweise leitete, zog ihn an. In den 1830ern fand der bedeutendste Musiker seiner Zeit in der freien Reichsstadt eine Bürgergesellschaft, die politisch, wirtschaftlich und vor allem kulturell gleichsam aufblühte – und die ihn liebte und ehrte. Sein Wunsch, sich ganz nach Frankfurt zurückzuziehen, scheiterte an seinem frühen Tod.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Max Tau (1897–1976) war einer der einflussreichsten Gestalten der deutschen wie auch der norwegischen Literaturvermittlung. Wegbereiter für viele, wie Nelly Sachs, Albert Schweitzer, Nikos Kazantzakis, Marie-Luise Kaschnitz, Wolfgang Koeppen – und der Versöhnung von Norwegen und Deutschland. Sein Netzwerk war immens: Thomas Mann, Martin Buber, Erich Kästner. Dass nordische und vor allem norwegische Literatur über Deutschland ihren Weg in die Weltliteratur fand, war dem jungen Lektor in Berlin beim Verlag Bruno Cassirer zu verdanken, seinem Gespür für Werte sowie seiner Beharrlichkeit. 1938 musste er nach Oslo fliehen und 1942 bis 1945 nach Stockholm, wo er einen Exilverlag gründete. Er wurde vielfach geehrt und erhielt als Erster den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Max Tau (1897–1976) war einer der einflussreichsten Gestalten der deutschen wie auch der norwegischen Literaturvermittlung. Wegbereiter für viele, wie Nelly Sachs, Albert Schweitzer, Nikos Kazantzakis, Marie-Luise Kaschnitz, Wolfgang Koeppen – und der Versöhnung von Norwegen und Deutschland. Sein Netzwerk war immens: Thomas Mann, Martin Buber, Erich Kästner. Dass nordische und vor allem norwegische Literatur über Deutschland ihren Weg in die Weltliteratur fand, war dem jungen Lektor in Berlin beim Verlag Bruno Cassirer zu verdanken, seinem Gespür für Werte sowie seiner Beharrlichkeit. 1938 musste er nach Oslo fliehen und 1942 bis 1945 nach Stockholm, wo er einen Exilverlag gründete. Er wurde vielfach geehrt und erhielt als Erster den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Vesperbild des Erfurter Ursulinenklosters aus der Zeit um 1330/40 und seine Funktion in der religiösen Praxis des 17.-21. Jahrhunderts
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Erfurt und Leipzig in schwedischer Hand. Die Kriegsestate der Krone Schweden in Thüringen und Sachsen in der Spätphase des Dreißigjährigen Krieges
Ilsabe Schalldach
Martin Reichart (1673-1739). Ein Leben im Schatten des berühmten (Halb-)Bruders
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Karin Sczech
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Bericht über das Vereinsjahr 2019
Vorgelegt von Monika Waldheim, Schriftführerin
Chronik der Stadt Erfurt 2019
Zusammengestellt von Kai-Uwe Schellenberg, bearbeitet von Clara Janzen
Aktualisiert: 2023-06-02
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Max Tau (1897–1976) war einer der einflussreichsten Gestalten der deutschen wie auch der norwegischen Literaturvermittlung. Wegbereiter für viele, wie Nelly Sachs, Albert Schweitzer, Nikos Kazantzakis, Marie-Luise Kaschnitz, Wolfgang Koeppen – und der Versöhnung von Norwegen und Deutschland. Sein Netzwerk war immens: Thomas Mann, Martin Buber, Erich Kästner. Dass nordische und vor allem norwegische Literatur über Deutschland ihren Weg in die Weltliteratur fand, war dem jungen Lektor in Berlin beim Verlag Bruno Cassirer zu verdanken, seinem Gespür für Werte sowie seiner Beharrlichkeit. 1938 musste er nach Oslo fliehen und 1942 bis 1945 nach Stockholm, wo er einen Exilverlag gründete. Er wurde vielfach geehrt und erhielt als Erster den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Zweiunddreißig Jahre beim gleichen Arbeitgeber, und das fast stets gerne: Hier geht es darum, wie ein Redakteur arbeitet, was einen Auslandskorrespondenten antreibt, wie der Inlandskorrespondent seine Themen wählt. Also um Beobachten, Zuhören, Schreiben. Um die große Linie und das Besondere, Einmalige. Ein Bericht über das Glück eines Journalisten, der nicht Missionar sein will. Und um die Zeit davor und danach.
Aktualisiert: 2022-03-31
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Das Berliner Alltagsleben im »Reichstrümmerfeld« der Ruinen und des Wiederaufbaus
In der Reichshauptstadt Berlin fuhren zum Kriegsende 1945 noch 115 Autos. Die Versorgung mit Gas und Strom war zerstört. Wie haben die Berliner diese und andere Unbill der Zeit überstanden? Der Wirtschaftsjurist Reinhart von Lucius, ein Zeitzeuge, beschreibt in Briefen an seine Frau das tägliche Überleben inmitten von Bombardierungen und Blockade. Er erzählt von Zerstörungen, Hunger und Kälte, aber ebenso von kleinen Genüssen wie Konzert- und Theaterbesuchen. Seine oft mit sanfter Ironie geschriebenen Schilderungen berühren bis heute.
Herausgeber Robert von Lucius gewährt mit der Edition der Korrespondenz aus seinem Familienarchiv einen persönlichen Einblick in einen Zeitraum voller Extreme, wie es ihn so noch nicht gegeben hat.
Aktualisiert: 2021-04-29
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Martin Sladeczek
Linhart Koenbergk. Neue Quellen zu Erfurts erfolgreichstem Maler um 1500 - 100 Jahre nach der Wiederentdeckung seines Namens
Alexander Zirr
Erfurt und Leipzig in schwedischer Hand. Die Kriegsestate der Krone Schweden in Thüringen und Sachsen in der Spätphase des Dreißigjährigen Krieges
Ilsabe Schalldach
Martin Reichart (1673-1739). Ein Leben im Schatten des berühmten (Halb-)Bruders
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Chronik der Stadt Erfurt 2019
Zusammengestellt von Kai-Uwe Schellenberg, bearbeitet von Clara Janzen
Aktualisiert: 2023-05-03
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In Frankfurt am Main war Felix Mendelssohn Bartholdy glücklich wie kaum anderswo. Im Familienhaus seiner Frau Cécile Jeanrenaud am Mainufer – sein zweites Heim –, im Stadtwald und im Kurort Soden komponierte er viele seiner großen Werke. In dieser Ruhe fand er Anregungen für seine „Lieder ohne Worte“ und seine Oratorien. Auch der Cäcilienchor, den er zeitweise leitete, zog ihn an. In den 1830ern fand der bedeutendste Musiker seiner Zeit in der freien Reichsstadt eine Bürgergesellschaft, die politisch, wirtschaftlich und vor allem kulturell gleichsam aufblühte – und die ihn liebte und ehrte. Sein Wunsch, sich ganz nach Frankfurt zurückzuziehen, scheiterte an seinem frühen Tod.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Wer in alte Berliner Kneipen geht, sucht in vertrauter Umgebung Entspannung. Selten bleibt er dabei einsam. Überraschend ist, wie viele Stammgäste bisweilen fast täglich seit Jahrzehnten am gleichen Tresen lehnen. Wer Berlins Eigenheiten verstehen will, ist gut beraten, einige Abende an diesen Traditionsorten zu verbringen, zuzuhören und das Gespräch zu suchen. Gediegen-bürgerliches Ambiente mit einem Schuss »wild und unangepasst«: Die Bierkneipen im alten West-Berlin spiegeln ihre engere Umgebung wie auch deren Bild wider. In einige besonders typische führt dieser liebevoll fotografierte Kneipenbummel, mit Namen wie »Narkosestübchen«, »Madonna«, »Bei Schlawinchen«, »Stammtisch«, »Leuchtturm« und »Straßenbahn«.
Aktualisiert: 2020-02-11
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August Lucius (1816-1900) begibt sich als ältester Sohn einer bedeutenden katholischen Erfurter Unternehmerfamilie 1839 auf große Reise durch England, Amerika, Kanada, Kuba und Mexiko. Wissbegierig schreibt er über Naturwissenschaft, Flora, Glaube und Kirche, die Auswirkungen der Sklaverei, Brauchtum und Bauten. In Rom begegnet er von 1851 an zahllosen Künstlern und Kardinälen und berichtet eindrucksvoll vom Leben der geistigen Elite seiner Zeit in Italien. Der Maler, Kaufmann, Reisende, Reichstagsabgeordnete und Gutsbesitzer August Lucius eröffnet uns mit seinen kurzweiligen und authentischen Texten die Welt des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2018-10-06
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