Eine Geschichte des Sports in Österreich anhand von Bildern aus dem kollektiven Gedächtnis
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Sema Colpan,
Minas Dimitriou,
Anneliese Gidl,
Maximilian Graf,
Martina Gugglberger,
Bernhard Hachleitner,
Roman Horak,
Alojz Ivanisevic,
Thomas Karny,
Hannes Leidinger,
Andreas Maier,
Matthias Marschik,
Petra Mayrhofer,
Agnes Meisinger,
Gunnar Mertz,
Rudolf Müllner,
Gilbert Norden,
Katrin Pilz,
Andreas Praher,
Oliver Rathkolb,
Rolf Sachsse,
Robert Schwarzbauer,
Johann Skocek,
Monika Sommer,
Georg Spitaler,
Olaf Stieglitz,
Petra Sturm,
Martin Tschiggerl,
Magdalena Vuković,
Dariusz Wojtaszyn
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Eine Geschichte des Sports in Österreich anhand von Bildern aus dem kollektiven Gedächtnis
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Sema Colpan,
Minas Dimitriou,
Anneliese Gidl,
Maximilian Graf,
Martina Gugglberger,
Bernhard Hachleitner,
Roman Horak,
Alojz Ivanisevic,
Thomas Karny,
Hannes Leidinger,
Andreas Maier,
Matthias Marschik,
Petra Mayrhofer,
Agnes Meisinger,
Gunnar Mertz,
Rudolf Müllner,
Gilbert Norden,
Katrin Pilz,
Andreas Praher,
Oliver Rathkolb,
Rolf Sachsse,
Robert Schwarzbauer,
Johann Skocek,
Monika Sommer,
Georg Spitaler,
Olaf Stieglitz,
Petra Sturm,
Martin Tschiggerl,
Magdalena Vuković,
Dariusz Wojtaszyn
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Eine Geschichte des Sports in Österreich anhand von Bildern aus dem kollektiven Gedächtnis
Aktualisiert: 2023-06-17
Autor:
Sema Colpan,
Minas Dimitriou,
Anneliese Gidl,
Maximilian Graf,
Martina Gugglberger,
Bernhard Hachleitner,
Roman Horak,
Alojz Ivanisevic,
Thomas Karny,
Hannes Leidinger,
Andreas Maier,
Matthias Marschik,
Petra Mayrhofer,
Agnes Meisinger,
Gunnar Mertz,
Rudolf Müllner,
Gilbert Norden,
Katrin Pilz,
Andreas Praher,
Oliver Rathkolb,
Rolf Sachsse,
Robert Schwarzbauer,
Johann Skocek,
Monika Sommer,
Georg Spitaler,
Olaf Stieglitz,
Petra Sturm,
Martin Tschiggerl,
Magdalena Vuković,
Dariusz Wojtaszyn
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Beiträge zur Geschichte der Fotografie in Österreich, Band 12
hg. v. Monika Faber für das Photoinstitut Bonartes, Wien und Walter Moser für die Fotosammlung der Albertina, Wien
"Ich habe Ihrem Minister gerne die Zusage gemacht in der Blutsfrage mitzuarbeiten und hoffe ihn nicht zu enttäuschen. Ob es sich nun um Portrait- oder Aktaufnahmen handelt, ist mir gleich; schwierig ist nur, die passenden Menschen dazu zu finden."
Anna Koppitz, 1940
Fotografie war das bevorzugte Medium des Reichsministers R. Walther Darré, um seine Blut-und-Boden-Ideologie zu illustrieren und zu verbreiten. Als Protagonisten, die er vor der Kamera inszenieren ließ, traten athletische Jugendliche aus der Bauernschaft auf, die eigens in der Reichsschule Burg Neuhaus ausgebildet wurden. Auf ihre Körper projizierte er seine utopischen Vorstellungen der „Nordischen Rasse“ und der Bauern als genetischer Zukunft Deutschlands. In seinem Dienst stand die Wiener Fotografin Anna Koppitz, Witwe des renommierten Lichtbildners Rudolf Koppitz. Ihre Aufnahmen orientierten sich zum einen an den kunstvollen Körperstudien ihres Mannes und zum anderen an aktueller Sportfotografie im Stile Leni Riefenstahls: eine hochbrisante Mischung, die sich ideal für Propagandazwecke eignete.
Magdalena Vuković ist Kuratorin für Fotografie im Photoinstitut Bonartes, Wien.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Beiträge zur Geschichte der Fotografie in Österreich, Band 12
hg. v. Monika Faber für das Photoinstitut Bonartes, Wien und Walter Moser für die Fotosammlung der Albertina, Wien
"Ich habe Ihrem Minister gerne die Zusage gemacht in der Blutsfrage mitzuarbeiten und hoffe ihn nicht zu enttäuschen. Ob es sich nun um Portrait- oder Aktaufnahmen handelt, ist mir gleich; schwierig ist nur, die passenden Menschen dazu zu finden."
Anna Koppitz, 1940
Fotografie war das bevorzugte Medium des Reichsministers R. Walther Darré, um seine Blut-und-Boden-Ideologie zu illustrieren und zu verbreiten. Als Protagonisten, die er vor der Kamera inszenieren ließ, traten athletische Jugendliche aus der Bauernschaft auf, die eigens in der Reichsschule Burg Neuhaus ausgebildet wurden. Auf ihre Körper projizierte er seine utopischen Vorstellungen der „Nordischen Rasse“ und der Bauern als genetischer Zukunft Deutschlands. In seinem Dienst stand die Wiener Fotografin Anna Koppitz, Witwe des renommierten Lichtbildners Rudolf Koppitz. Ihre Aufnahmen orientierten sich zum einen an den kunstvollen Körperstudien ihres Mannes und zum anderen an aktueller Sportfotografie im Stile Leni Riefenstahls: eine hochbrisante Mischung, die sich ideal für Propagandazwecke eignete.
Magdalena Vuković ist Kuratorin für Fotografie im Photoinstitut Bonartes, Wien.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Eine Geschichte des Sports in Österreich anhand von Bildern aus dem kollektiven Gedächtnis
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Sema Colpan,
Minas Dimitriou,
Anneliese Gidl,
Maximilian Graf,
Martina Gugglberger,
Bernhard Hachleitner,
Roman Horak,
Alojz Ivanisevic,
Thomas Karny,
Hannes Leidinger,
Andreas Maier,
Matthias Marschik,
Petra Mayrhofer,
Agnes Meisinger,
Gunnar Mertz,
Rudolf Müllner,
Gilbert Norden,
Katrin Pilz,
Andreas Praher,
Oliver Rathkolb,
Rolf Sachsse,
Robert Schwarzbauer,
Johann Skocek,
Monika Sommer,
Georg Spitaler,
Olaf Stieglitz,
Petra Sturm,
Martin Tschiggerl,
Magdalena Vuković,
Dariusz Wojtaszyn
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[Diese Publikation erscheint anlässlich der Abschlussausstellung der dreiteiligen Reihe zu Künstler_innen mit Exilhintergrund , 25. Juli – 22. November 2020, Museum der Moderne Salzburg.]
Die vorliegende Publikation führt die drei Ausstellungen (2017), (2018) und (2020) zusammen. Mit diesem profunden Beitrag zur Exilforschung verbindet sich der Anspruch der Erinnerungsarbeit, indem mit der Aufarbeitung einzelner Lebensgeschichten auch die Werke und Ideen der verfolgten und vertriebenen Künstler_innen umfassend gewürdigt und vor dem Vergessen bewahrt werden.
„Nicht nur muss man sich anpassen an etwas Neues, sondern man muss auch noch versuchen, irgendwie zu verstehen, was da überhaupt geschehen ist und wie man damit umgeht. Das ganze Leben geht vorbei und man versteht's noch immer nicht.“ ()
Aktualisiert: 2021-03-18
Autor:
Ute Eskildsen,
Barbara Herzog,
Kurt Kaindl,
Elke-Vera Kotowski,
Christiane Kuhlmann,
Brigitte Mayr,
Walter Moser,
Andreas Neufert,
Michael Omasta,
Frank-Manuel Peter,
Thorsten Sadowsky,
Astrid Schmetterling,
Peter Schreiner,
Georg Schrom,
Elisabeth Streit,
Rosa von der Schulenburg,
Magdalena Vuković,
Tom Waibl,
Andrea Winklbauer
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Aktualisiert: 2021-02-25
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Eine Geschichte des Sports in Österreich anhand von Bildern aus dem kollektiven Gedächtnis
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Sema Colpan,
Minas Dimitriou,
Anneliese Gidl,
Maximilian Graf,
Martina Gugglberger,
Bernhard Hachleitner,
Roman Horak,
Alojz Ivanisevic,
Thomas Karny,
Hannes Leidinger,
Andreas Maier,
Matthias Marschik,
Petra Mayrhofer,
Agnes Meisinger,
Gunnar Mertz,
Rudolf Müllner,
Gilbert Norden,
Katrin Pilz,
Andreas Praher,
Oliver Rathkolb,
Rolf Sachsse,
Robert Schwarzbauer,
Johann Skocek,
Monika Sommer,
Georg Spitaler,
Olaf Stieglitz,
Petra Sturm,
Martin Tschiggerl,
Magdalena Vuković,
Dariusz Wojtaszyn
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KATALOG ZUR AUSSTELLUNG "ZWISCHEN IDEOLOGIE, ANPASSUNG UND VERFOLGUNG: KUNST UND NATIONALSOZIALISMUS IN TIROL" VON 14. DEZEMBER 2018 BIS 7. APRIL 2019 IM TIROLER LANDESMUSEUM FERDINANDEUM.
Wie in den anderen österreichischen Bundesländern wurde auch in Tirol die politische und wirtschaftliche Situation für die Künstlerinnen und Künstler mit der Etablierung des Ständestaates und den immer gewalttätiger auftretenden Nationalsozialisten zunehmend schwieriger.
Einige Künstler sind als Illegale bereits in den frühen dreißiger Jahren der NSDAP beigetreten. Manche sind emigriert oder haben sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Die Mehrheit jedoch hat sich dem offiziellen Kunstgeschmack angepasst. Wer war Mitläufer, Nazi-Künstler, „entartet“, Opfer oder Täter?
Die Ausstellung „Zwischen Ideologie, Anpassung und Verfolgung. Kunst und Nationalsozialismus in Tirol“ bietet einen Einblick in diese von Krieg und Ideologie geprägten Jahre zwischen 1938 und 1945. Sie beginnt mit der Frage nach dem Zusammenhang von Kunst und Ideologie, den Bildern aus dem Krieg und der Funktion des Museums in den Jahren 1938–1945. Sie findet ihre Fortsetzung in der Darstellung der Malerei und Skulptur, der Heimatfotografie, der Architektur, aufgezeigt am Bau des Gauhauses (Neues Landhaus) und einzelner „Künstlerschicksale“. Ihren Abschluss findet sie in den erschütternden Zeichnungen zu der Radierfolge „Pestbeulen Europas“, in denen der Künstler Harald Pickert die Jahre seiner Internierung in den Konzentrationslagern Dachau und Mauthausen künstlerisch verarbeitet. Als aktuelle Positionen mit eingebunden sind Werke der zeitgenössischen KünstlerInnen, Heimrad Bäcker, Martin Gostner, Tatiana Lecomte, Marcel Odenbach und Johanna Tinzl.
Im Begleitband zur Ausstellung wird jeder Bereich der Ausstellung mit wissenschaftlichen Beiträgen von Kunst- und KulturwissenschaftlerInnnen und HistorikerInnen erörtert. Der Bogen dabei spannt sich von Aspekten der Kulturpolitik im „Dritten Reich“ und der Bilder vom Krieg über die nationalsozialistische Kunstverwaltung im Gau Tirol-Vorarlberg und Betrachtungen zur Kunst, Architektur und Fotografie der Jahren zwischen 1938 und 1945 bis hin zur Bildanalyse des Zyklus „Pestbeulen in Europa“ von Harald Pickert und der Darstellung der zeitgenössischen Positionen.
Aktualisiert: 2019-07-11
Autor:
Eleonora Bliem-Scolari,
Sonia Buchroithner,
Elisabeth Cronin,
Günther Dankl,
Rosanna Dematté,
Christian Fuhrmeister,
Nikolaus Hagen,
Christoph Hölz,
Gisela Hormayr,
Carl Kraus,
Stefan Krause,
Elio Krivdic,
Alexandra Kuttler,
Claudia Mark,
Christian Maryska,
Wolfgang Meighörner,
Helmuth Oehler,
Helena Pereña,
Olaf Peters,
Wolfgang Schmidt,
Janine Schmitt,
Claudia Sporer-Heis,
Magdalena Vuković,
Jörn Wendland,
Andreas Zeising
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In Wien und Paris galt d’Ora einst als angesehene Porträtistin der Reichen und Mächtigen, der Schönen und Berühmten. Unter dem nationalsozialistischen Regime verlor die Fotografin Familie, Status und Besitz. Diese bittere Erfahrung der Entwurzelung lenkte ihren Blick auf Menschen am Rand der Gesellschaft. Um 1948 entstanden düstere Porträts in österreichischen Flüchtlingslagern, die von Entwurzelung und Isolation erzählen. D’Ora fotografierte in Wien und Salzburg, als die Massenrepatriierungen längst abgeschlossen und die Hoffnung der Verbliebenen auf eine baldige Auswanderung immer weiter in die Ferne gerückt waren. Die österreichische Regierung empfand besonders Kleinkinder, alte und kranke Menschen, da schwer vermittelbar, zunehmend als Belastung. Gerade auf diese Gruppen – ganz unabhängig davon, ob sie jüdischer oder »volksdeutscher« Herkunft waren – richtete d’Ora ihre Kamera.
Aktualisiert: 2021-06-29
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Eine Geschichte des Sports in Österreich anhand von Bildern aus dem kollektiven Gedächtnis
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Sema Colpan,
Minas Dimitriou,
Anneliese Gidl,
Maximilian Graf,
Martina Gugglberger,
Bernhard Hachleitner,
Roman Horak,
Alojz Ivanisevic,
Thomas Karny,
Hannes Leidinger,
Andreas Maier,
Matthias Marschik,
Petra Mayrhofer,
Agnes Meisinger,
Gunnar Mertz,
Rudolf Müllner,
Gilbert Norden,
Katrin Pilz,
Andreas Praher,
Oliver Rathkolb,
Rolf Sachsse,
Robert Schwarzbauer,
Johann Skocek,
Monika Sommer,
Georg Spitaler,
Olaf Stieglitz,
Petra Sturm,
Martin Tschiggerl,
Magdalena Vuković,
Dariusz Wojtaszyn
> findR *
Beiträge zur Geschichte der Fotografie in Österreich, Band 12
hg. v. Monika Faber für das Photoinstitut Bonartes, Wien und Walter Moser für die Fotosammlung der Albertina, Wien
"Ich habe Ihrem Minister gerne die Zusage gemacht in der Blutsfrage mitzuarbeiten und hoffe ihn nicht zu enttäuschen. Ob es sich nun um Portrait- oder Aktaufnahmen handelt, ist mir gleich; schwierig ist nur, die passenden Menschen dazu zu finden."
Anna Koppitz, 1940
Fotografie war das bevorzugte Medium des Reichsministers R. Walther Darré, um seine Blut-und-Boden-Ideologie zu illustrieren und zu verbreiten. Als Protagonisten, die er vor der Kamera inszenieren ließ, traten athletische Jugendliche aus der Bauernschaft auf, die eigens in der Reichsschule Burg Neuhaus ausgebildet wurden. Auf ihre Körper projizierte er seine utopischen Vorstellungen der „Nordischen Rasse“ und der Bauern als genetischer Zukunft Deutschlands. In seinem Dienst stand die Wiener Fotografin Anna Koppitz, Witwe des renommierten Lichtbildners Rudolf Koppitz. Ihre Aufnahmen orientierten sich zum einen an den kunstvollen Körperstudien ihres Mannes und zum anderen an aktueller Sportfotografie im Stile Leni Riefenstahls: eine hochbrisante Mischung, die sich ideal für Propagandazwecke eignete.
Magdalena Vuković ist Kuratorin für Fotografie im Photoinstitut Bonartes, Wien.
Aktualisiert: 2021-05-29
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Im Atelier d’Oras traten die Größen der Kunst- und Modewelt, der Politik und des Glamour des 20. Jahrhunderts vor die Kamera. Der erste Maler, den sie fotografierte, war 1908 Gustav Klimt, der letzte war 1956 Pablo Picasso. Die Familie Rothschild fand sich ebenso ein wie Coco Chanel oder Josephine Baker, Marc Chagall oder Maurice Chevalier.
Vom Ruhm einer erfolgreichen Modefotografin in Wien und Paris war es jedoch nur ein Schritt zur Mittellosigkeit einer entrechteten Jüdin im Versteck vor der Verfolgung durch deutsche Besatzungssoldaten in Frankreich. Gerade noch davongekommen, richtete die Gesellschaftsporträtistin nach 1945 ihren zugleich scharfen und einfühlsamen Blick auch auf namenlose Heimkehrer aus Konzentrationslagern und auf das Schlachtvieh der Pariser Hallen. Dora Kallmus’ Porträts erzählen eindrucksvoll von den schillernden Höhen und grausamen Tiefen des 20. Jahrhunderts – von verrückten Avantgardekünstlern bis hin zu ausgemergelten Flüchtlingen und Überlebenden des Holocaust.
Aktualisiert: 2023-03-28
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