„Dieses Buch ist nicht nur Kampfschrift, sondern auch eine fulminante wissenschaftliche Studie. […] ‚Die Bestrafung der Armen’ ist keine Polemik, sondern längst Realität. Das gezeigt zu haben, ist Wacquants Verdienst.“ Bayerischer Rundfunk Loïc Wacquant analysiert die öffentliche Mobilmachung zum Thema „Sicherheit“ und die Verschärfung von Strafpraxen als Maßnahmen zur Marginalisierung und Normalisierung unterer Klassen sowie Ablenkungsmanöver in Bezug auf die soziale Frage.
Aktualisiert: 2023-07-01
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„Dieses Buch ist nicht nur Kampfschrift, sondern auch eine fulminante wissenschaftliche Studie. […] ‚Die Bestrafung der Armen’ ist keine Polemik, sondern längst Realität. Das gezeigt zu haben, ist Wacquants Verdienst.“ Bayerischer Rundfunk Loïc Wacquant analysiert die öffentliche Mobilmachung zum Thema „Sicherheit“ und die Verschärfung von Strafpraxen als Maßnahmen zur Marginalisierung und Normalisierung unterer Klassen sowie Ablenkungsmanöver in Bezug auf die soziale Frage.
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Realität ist zum Zankapfel geworden. Die Streitereien darüber, was wirklich ist, werden heute nicht (oder nicht primär) in der Philosophie oder den Naturwissenschaften ausgetragen, sondern spielen sich auf verschiedenen öffentlichen Bühnen ab. Streitpunkt sind nicht Zweifel an der Existenz der Welt oder Fragen, die das Wesen der Wirklichkeit und deren Erkenntnis betreffen. In Zeiten „postfaktischer Politik“ ist der Streit zuallererst rhetorischer Natur. Die Realität ist ein Argument in aktuellen gesellschaftspolitischen Auseinandersetzungen, deren Kontrahenten sich gegenseitig Realitätsverlust, -verweigerung, -blindheit, -flucht, -verzerrung u.a.m. vorwerfen. Der jeweilige Gegner lebt demnach in einer Scheinwelt, gibt sich Illusionen hin, ist uneinsichtig, manipuliert oder lügt; man selbst hingegen hat den Durchblick, spricht Klartext und verfolgt nur lautere Zwecke. Die Realität, die man dabei in Anspruch nimmt, ist nicht eine Realität unter anderen, sondern die Realität im Singular – eine eindeutige, feststehende Sache.
Die Suche nach Eindeutigkeit kann man als Reaktionen auf die Vertrauenskrisen verstehen, in die demokratische Politik, Massenmedien, Religion oder Wissenschaft geraten sind. Die acht Beiträge des Themenschwerpunkts Krisen der Realität gehen auf diese aktuellen Entwicklungen ein und zugleich über sie hinaus, indem sie sie in größere geistes- und kulturgeschichtliche Zusammenhänge einordnen. Aus unterschiedlichen fachwissenschaftlichen Perspektiven beleuchten die Autorinnen und Autoren Wendepunkte, an denen dominante Wirklichkeitsverständnisse hinterfragt und überwunden wurden. Sie problematisieren vereindeutigende und vereinfachende Sichtweisen auf das, was wir jeweils Realität nennen, und zeigen Alternativen hierzu auf. In ihrer Einleitung stellen Karen van den Berg und Jan Söffner die einzelnen Artikel vor und erläutern, wieso es an der Zeit ist, über Neufassungen des Realitätsbegriffs nachzudenken.
Außerhalb des Schwerpunkts formuliert Loïc Wacquant vier Prinzipien, die man in der theoretischen wie empirischen Arbeit mit dem Werk Pierre Bourdieus beachten sollte, und weist auf die Gefahren hin, die ein leichtfertiger, unreflektierter Einsatz Bourdieuscher Begriffe in der sozialwissenschaftlichen Forschung mit sich bringen kann. Vor einem breiten theoriegeschichtlichen Hintergrund erörtert Athanasios Karafillidis zwei grundlegende Fragen relationaler Soziologie: Wie kann man Relationen erkennen? Und wie entstehen aus Relationen Identitäten? Die erste Frage beantwortet er mit einem operativen Konstruktivismus, der die Realität nicht von ihrer Konstruktion trennt: „Es ist zwar nicht die, sondern nur eine Realität, aber sie ist echt, materiell und unausweichlich.“
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Karen van den Berg,
Ulrich Busch,
Adrian Daub,
Wladislaw Hedeler,
Eva Illouz,
Wolf-Dietrich Junghanns,
Athanasios Karafillidis,
Maren Lehmann,
Armin Nassehi,
Michael Opitz,
Birger P. Priddat,
Jörg Roesler,
Jan Söffner,
Christiane Voss,
Loïc Wacquant
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Seit einigen Jahren ist Big Data in aller Munde. Während manche Autoren affirmativ das Ende der Theorie herbeirufen, plädieren andere dafür, eine neue, auf Big Data gestützte Sozialwissenschaft als Teilbereich der „Digital Humanities“ zu begründen. Der Themenschwerpunkt beleuchtet den gegenwärtigen Status sozial- und geisteswissenschaftlicher Forschung angesichts der Möglichkeiten, die digitale, algorithmenbasierte Technologien bieten. Im Fokus steht die Frage, inwieweit sich Theoriebildung und hypothesengeleitete Forschung ändern, wenn durch Big Data eine „dichte Beschreibung“ der Welt möglich wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Alexander Amberger,
Stefan Böschen,
Roland Broemel,
Ulrich Busch,
Wladislaw Hedeler,
Cornelia Heintze,
Georg Huber,
Rene Koenig,
Klaus Mainzer,
Jochen Mayerl,
Fritz Mierau,
Thomas Mueller,
Gregor Ritschel,
Marcy S. Sacks,
Sandra Schmidt,
Jan-Felix Schrape,
Hans-Heinrich Trute,
Loïc Wacquant,
Christian Wadephul,
Katharina Anna Zweig
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Seit einigen Jahren ist Big Data in aller Munde. Während manche Autoren affirmativ das Ende der Theorie herbeirufen, plädieren andere dafür, eine neue, auf Big Data gestützte Sozialwissenschaft als Teilbereich der „Digital Humanities“ zu begründen. Der Themenschwerpunkt beleuchtet den gegenwärtigen Status sozial- und geisteswissenschaftlicher Forschung angesichts der Möglichkeiten, die digitale, algorithmenbasierte Technologien bieten. Im Fokus steht die Frage, inwieweit sich Theoriebildung und hypothesengeleitete Forschung ändern, wenn durch Big Data eine „dichte Beschreibung“ der Welt möglich wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Alexander Amberger,
Stefan Böschen,
Roland Broemel,
Ulrich Busch,
Wladislaw Hedeler,
Cornelia Heintze,
Georg Huber,
Rene Koenig,
Klaus Mainzer,
Jochen Mayerl,
Fritz Mierau,
Thomas Mueller,
Gregor Ritschel,
Marcy S. Sacks,
Sandra Schmidt,
Jan-Felix Schrape,
Hans-Heinrich Trute,
Loïc Wacquant,
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Seit einigen Jahren ist Big Data in aller Munde. Während manche Autoren affirmativ das Ende der Theorie herbeirufen, plädieren andere dafür, eine neue, auf Big Data gestützte Sozialwissenschaft als Teilbereich der „Digital Humanities“ zu begründen. Der Themenschwerpunkt beleuchtet den gegenwärtigen Status sozial- und geisteswissenschaftlicher Forschung angesichts der Möglichkeiten, die digitale, algorithmenbasierte Technologien bieten. Im Fokus steht die Frage, inwieweit sich Theoriebildung und hypothesengeleitete Forschung ändern, wenn durch Big Data eine „dichte Beschreibung“ der Welt möglich wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Alexander Amberger,
Stefan Böschen,
Roland Broemel,
Ulrich Busch,
Wladislaw Hedeler,
Cornelia Heintze,
Georg Huber,
Rene Koenig,
Klaus Mainzer,
Jochen Mayerl,
Fritz Mierau,
Thomas Mueller,
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Jan-Felix Schrape,
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Loïc Wacquant,
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Der Flug einer Leninstatue durch Berlin im Film Goodbye Lenin steht auf emblematische Weise für die Umgestaltung des öffentlichen Raumes nach 1989. Der Themenschwerpunkt diskutiert den Umgang mit der Vergangenheit in Bezug auf postdiktatorische Räume. Letztere werden hier in weitem Sinne verstanden, denn die Fallstudien widmen sich sowohl postsozialistischen als auch post-autoritären bzw. postkolonialen Kontexten (Spanien und Portugal). Den Auftakt des Heftes bildet, in deutscher Erstübersetzung, ein Schlüsseltext von Pierre Bourdieu – inklusive Kommentar und eingehender Analyse.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Pierre Bordieu,
Ulrich Busch,
Judith Dellheim,
Karsten Fischer,
Maxim Gatskov,
Un-suk Han,
Cornelia Heintze,
Guntolf Herzberg,
Joanna Jablkowska,
Günter Krause,
Johannes Peisker,
Srdjan Radovic,
Tobias Reckling,
Jurek Sehrt,
Robert Stock,
Silvia Stoller,
Loïc Wacquant,
Christoph Sebastian Widdau,
Frieder Otto Wolf
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Der Flug einer Leninstatue durch Berlin im Film Goodbye Lenin steht auf emblematische Weise für die Umgestaltung des öffentlichen Raumes nach 1989. Der Themenschwerpunkt diskutiert den Umgang mit der Vergangenheit in Bezug auf postdiktatorische Räume. Letztere werden hier in weitem Sinne verstanden, denn die Fallstudien widmen sich sowohl postsozialistischen als auch post-autoritären bzw. postkolonialen Kontexten (Spanien und Portugal). Den Auftakt des Heftes bildet, in deutscher Erstübersetzung, ein Schlüsseltext von Pierre Bourdieu – inklusive Kommentar und eingehender Analyse.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Pierre Bordieu,
Ulrich Busch,
Judith Dellheim,
Karsten Fischer,
Maxim Gatskov,
Un-suk Han,
Cornelia Heintze,
Guntolf Herzberg,
Joanna Jablkowska,
Günter Krause,
Johannes Peisker,
Srdjan Radovic,
Tobias Reckling,
Jurek Sehrt,
Robert Stock,
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Loïc Wacquant,
Christoph Sebastian Widdau,
Frieder Otto Wolf
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Der Flug einer Leninstatue durch Berlin im Film Goodbye Lenin steht auf emblematische Weise für die Umgestaltung des öffentlichen Raumes nach 1989. Der Themenschwerpunkt diskutiert den Umgang mit der Vergangenheit in Bezug auf postdiktatorische Räume. Letztere werden hier in weitem Sinne verstanden, denn die Fallstudien widmen sich sowohl postsozialistischen als auch post-autoritären bzw. postkolonialen Kontexten (Spanien und Portugal). Den Auftakt des Heftes bildet, in deutscher Erstübersetzung, ein Schlüsseltext von Pierre Bourdieu – inklusive Kommentar und eingehender Analyse.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Pierre Bordieu,
Ulrich Busch,
Judith Dellheim,
Karsten Fischer,
Maxim Gatskov,
Un-suk Han,
Cornelia Heintze,
Guntolf Herzberg,
Joanna Jablkowska,
Günter Krause,
Johannes Peisker,
Srdjan Radovic,
Tobias Reckling,
Jurek Sehrt,
Robert Stock,
Silvia Stoller,
Loïc Wacquant,
Christoph Sebastian Widdau,
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Der Flug einer Leninstatue durch Berlin im Film Goodbye Lenin steht auf emblematische Weise für die Umgestaltung des öffentlichen Raumes nach 1989. Der Themenschwerpunkt diskutiert den Umgang mit der Vergangenheit in Bezug auf postdiktatorische Räume. Letztere werden hier in weitem Sinne verstanden, denn die Fallstudien widmen sich sowohl postsozialistischen als auch post-autoritären bzw. postkolonialen Kontexten (Spanien und Portugal). Den Auftakt des Heftes bildet, in deutscher Erstübersetzung, ein Schlüsseltext von Pierre Bourdieu – inklusive Kommentar und eingehender Analyse.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Pierre Bordieu,
Ulrich Busch,
Judith Dellheim,
Karsten Fischer,
Maxim Gatskov,
Un-suk Han,
Cornelia Heintze,
Guntolf Herzberg,
Joanna Jablkowska,
Günter Krause,
Johannes Peisker,
Srdjan Radovic,
Tobias Reckling,
Jurek Sehrt,
Robert Stock,
Silvia Stoller,
Loïc Wacquant,
Christoph Sebastian Widdau,
Frieder Otto Wolf
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Das jahrelang unentdeckt gebliebene Morden des NSU offenbart nicht nur die Unfähigkeit der Strafverfolgungsbehörden. Es zeigt auch, dass die rechtsextreme Bewegung nach wie vor innovations- und anpassungsfreudig ist. Insbesondere wenn es darum geht, die eigene politische Handlungsfähigkeit zu sichern und an veränderte gesellschaftliche Bedingungen anzupassen. Vor diesem Hintergrund muss in der Sozialforschung gefragt werden, ob die bisherigen Methoden, Erklärungs- und Interpretationskonzepte ausreichen, um die modernen Entwicklungen des Rechtsradikalismus gehaltvoll analysieren und soziale Entstehungs- wie Wirkungszusammenhänge in der Bewegungsfamilie hinreichend aufklären zu können.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Peter Bescherer,
Michael Brie,
Ulrich Busch,
Christoph Gollasch,
Hans-Gert Gräbe,
Freerk Huisken,
Raj Kollmorgen,
Rainer Land,
Vivien Laumann,
Thomas Möbius,
Peer Pasternack,
Matthias Quent,
Peter Schulz,
Fabian Virchow,
Loïc Wacquant
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