Das Handbuch stellt Leben und Werk Stefan Georges umfassend dar und behandelt die internen Vernetzungen seines Kreises sowie seine externe Rezeption. Erstmals liegt damit ein verlässliches Kompendium für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Stefan George und seinem Kreis vor. Die Forschung wird kritisch gesichtet, und Desiderate werden markiert; die bio-bibliographischen Grundlagen werden neu gesichert und zahlreiche Rezeptionszeugnisse erstmals ausgewertet. Dem Wirken Georges und seines Kreises, das in vielfältige Bereiche des geistig-kulturellen, wissenschaftlichen und politischen Lebens ausstrahlte, entspricht das interdisziplinäre und diskursgeschichtlich orientierte Konzept des Handbuchs, das Literatur- und Sozialwissenschaft, Politologie und Geschichte ebenso einschließt wie Kunst- und Wissenschaftsgeschichte. Das Handbuch umfasst vier Teile: Der erste Teil ist Georges Werk und seinem Kreis gewidmet; der zweite behandelt systematische Aspekte wie „Traditionsverhalten“ oder „Zeitkritik und Politik“; der dritte erschließt die Wirkung des George-Kreises; der vierte bietet anhand von 158 Personenartikeln erstmals eine vollständige Kartierung der Personen, Bünde und Kreise um George.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Germanistik kann als Fach auf eine über 150jährige Geschichte zurückblicken. Als Wissenschaft von der deutschen Sprache und Literatur bildete sie sich in der Mitte des 19. Jahrhunderts heraus, und mit ihren Anfängen verbinden sich so berühmte Namen wie Jacob Grimm, Karl Lachmann und Wilhelm Wackernagel. Durch ihre Verbindung zu den anderen Philologien und Kulturwissenschaften war sie von Anfang an selbst ein Teil der Geistesgeschichte. Leben und Werk ihrer Vertreter sind daher nicht nur ein Spiegel der Wissenschafts-, sondern auch der Literatur- und Sozialgeschichte. Das Internationale Germanistenlexikon, das unter Beteiligung zahlreicher Fachgelehrter aus dem In- und Ausland am Deutschen Literaturarchiv in Marbach entwickelt wurde, bietet umfassende Informationen zu 1500 weltweit bedeutenden Germanisten zwischen 1800 und 1950. Es stellt ein grundlegendes Nachschlagewerk für Fachhistoriker und Sprach- und Literaturwissenschaftler dar und versammelt erstmals alle bio-bibliographischen Daten in systematischer Übersicht. Das Material wurde z. T. aus entlegenen Quellen und schwer zugänglichen Nachlässen gewonnen. Vorarbeiten zu diesem Lexikon wurden erbracht von Frau Dr. Christa Hempel-Küter. Jeder Artikel bietet neben ausführlichen Angaben zu Lebensdaten, akademischer Laufbahn, Ehrungen und Mitgliedschaften eine umfassende Bibliographie sowie Hinweise zum Nachlaß. Das Lexikon wird durch zahlreiche Indizes erschlossen, die gezielte Recherchen, z. B. nach Doktorvätern, Wirkungsorten oder Forschungsgegenständen, ermöglichen. Das Internationale Germanistenlexikon ist damit ein unverzichtbares, in seinem Materialreichtum einzigartiges Hilfsmittel für die Nachzeichnung und Analyse des historischen Weges der deutschen Philologie und ihrer Protagonisten. Das "Internationale Germanistenlexikon 1800-1950" findet aufmerksame Leser. Ihre Hinweise, Korrekturen und Ergänzungen, auch Diskussionsbeiträge, die eine größere Öffentlichkeit verdienen, publiziert der Herausgeber des Lexikons Christoph König in der Zeitschrift "Geschichte der Germanistik. Mitteilungen". Die dort neu eingerichtete Rubrik "Das aktuelle Lexikon" verzeichnet fortlaufend die relevanten neuen Informationen. Sie richtet sich an alle Besitzer und Nutzer des "Internationalen Germanistenlexikons 1800-1950". Interessenten an der Zeitschrift wenden sich bitte an den Wallstein-Verlag (Göttingen) oder schreiben an: Deutsches Literaturarchiv, Arbeitsstelle für die Erforschung der Geschichte der Germanistik, Postfach 1162, 71666 Marbach am Neckar; E-Mail: magg@dla-marbach.de.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Handbuch stellt Leben und Werk Stefan Georges umfassend dar und behandelt die internen Vernetzungen seines Kreises sowie seine externe Rezeption. Erstmals liegt damit ein verlässliches Kompendium für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Stefan George und seinem Kreis vor. Die Forschung wird kritisch gesichtet, und Desiderate werden markiert; die bio-bibliographischen Grundlagen werden neu gesichert und zahlreiche Rezeptionszeugnisse erstmals ausgewertet. Dem Wirken Georges und seines Kreises, das in vielfältige Bereiche des geistig-kulturellen, wissenschaftlichen und politischen Lebens ausstrahlte, entspricht das interdisziplinäre und diskursgeschichtlich orientierte Konzept des Handbuchs, das Literatur- und Sozialwissenschaft, Politologie und Geschichte ebenso einschließt wie Kunst- und Wissenschaftsgeschichte. Das Handbuch umfasst vier Teile: Der erste Teil ist Georges Werk und seinem Kreis gewidmet; der zweite behandelt systematische Aspekte wie „Traditionsverhalten“ oder „Zeitkritik und Politik“; der dritte erschließt die Wirkung des George-Kreises; der vierte bietet anhand von 158 Personenartikeln erstmals eine vollständige Kartierung der Personen, Bünde und Kreise um George.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Germanistik kann als Fach auf eine über 150jährige Geschichte zurückblicken. Als Wissenschaft von der deutschen Sprache und Literatur bildete sie sich in der Mitte des 19. Jahrhunderts heraus, und mit ihren Anfängen verbinden sich so berühmte Namen wie Jacob Grimm, Karl Lachmann und Wilhelm Wackernagel. Durch ihre Verbindung zu den anderen Philologien und Kulturwissenschaften war sie von Anfang an selbst ein Teil der Geistesgeschichte. Leben und Werk ihrer Vertreter sind daher nicht nur ein Spiegel der Wissenschafts-, sondern auch der Literatur- und Sozialgeschichte. Das Internationale Germanistenlexikon, das unter Beteiligung zahlreicher Fachgelehrter aus dem In- und Ausland am Deutschen Literaturarchiv in Marbach entwickelt wurde, bietet umfassende Informationen zu 1500 weltweit bedeutenden Germanisten zwischen 1800 und 1950. Es stellt ein grundlegendes Nachschlagewerk für Fachhistoriker und Sprach- und Literaturwissenschaftler dar und versammelt erstmals alle bio-bibliographischen Daten in systematischer Übersicht. Das Material wurde z. T. aus entlegenen Quellen und schwer zugänglichen Nachlässen gewonnen. Vorarbeiten zu diesem Lexikon wurden erbracht von Frau Dr. Christa Hempel-Küter. Jeder Artikel bietet neben ausführlichen Angaben zu Lebensdaten, akademischer Laufbahn, Ehrungen und Mitgliedschaften eine umfassende Bibliographie sowie Hinweise zum Nachlaß. Das Lexikon wird durch zahlreiche Indizes erschlossen, die gezielte Recherchen, z. B. nach Doktorvätern, Wirkungsorten oder Forschungsgegenständen, ermöglichen. Das Internationale Germanistenlexikon ist damit ein unverzichtbares, in seinem Materialreichtum einzigartiges Hilfsmittel für die Nachzeichnung und Analyse des historischen Weges der deutschen Philologie und ihrer Protagonisten. Das "Internationale Germanistenlexikon 1800-1950" findet aufmerksame Leser. Ihre Hinweise, Korrekturen und Ergänzungen, auch Diskussionsbeiträge, die eine größere Öffentlichkeit verdienen, publiziert der Herausgeber des Lexikons Christoph König in der Zeitschrift "Geschichte der Germanistik. Mitteilungen". Die dort neu eingerichtete Rubrik "Das aktuelle Lexikon" verzeichnet fortlaufend die relevanten neuen Informationen. Sie richtet sich an alle Besitzer und Nutzer des "Internationalen Germanistenlexikons 1800-1950". Interessenten an der Zeitschrift wenden sich bitte an den Wallstein-Verlag (Göttingen) oder schreiben an: Deutsches Literaturarchiv, Arbeitsstelle für die Erforschung der Geschichte der Germanistik, Postfach 1162, 71666 Marbach am Neckar; E-Mail: magg@dla-marbach.de.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Handbuch stellt Leben und Werk Stefan Georges umfassend dar und behandelt die internen Vernetzungen seines Kreises sowie seine externe Rezeption. Erstmals liegt damit ein verlässliches Kompendium für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Stefan George und seinem Kreis vor. Die Forschung wird kritisch gesichtet, und Desiderate werden markiert; die bio-bibliographischen Grundlagen werden neu gesichert und zahlreiche Rezeptionszeugnisse erstmals ausgewertet. Dem Wirken Georges und seines Kreises, das in vielfältige Bereiche des geistig-kulturellen, wissenschaftlichen und politischen Lebens ausstrahlte, entspricht das interdisziplinäre und diskursgeschichtlich orientierte Konzept des Handbuchs, das Literatur- und Sozialwissenschaft, Politologie und Geschichte ebenso einschließt wie Kunst- und Wissenschaftsgeschichte. Das Handbuch umfasst vier Teile: Der erste Teil ist Georges Werk und seinem Kreis gewidmet; der zweite behandelt systematische Aspekte wie „Traditionsverhalten“ oder „Zeitkritik und Politik“; der dritte erschließt die Wirkung des George-Kreises; der vierte bietet anhand von 158 Personenartikeln erstmals eine vollständige Kartierung der Personen, Bünde und Kreise um George.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Briefwechsel zwischen Stefan George und Karl und Hanna Wolfskehl ist der einzige der Georges gesamte Lebenszeit begleitet. Die tiefe Freundschaft zwischen den beiden Dichtern, die aus ihren Briefen spricht, die Offenheit des Austauschs und die Bezüge der Korrespondenz zur allgemeinen Kultur- und Literaturgeschichte zwischen Jahrhundertwende und Ende der Weimarer Republik machen aus dieser Edition eine Quelle von einzigartigem Wert.
Die sorgfältige, gründlich kommentierte Edition umfasst insgesamt 860 Korrespondenzstücke, die im Stefan George Archiv Stuttgart lagern. Den Briefwechsel zeichnen nicht nur Dauer (1892–1933) und Intensität aus, sondern auch die sehr persönliche Einbeziehung von Hanna Wolfskehl. Diese ganz eigene Verbindung zwischen George und der Frau des Freundes ist in der Forschung bislang weitgehend unbekannt. Wer sich für das literarische München um die Jahrhundertwende, für Schwabinger Umtriebe, für Liebe, Dichtung, Freundschaft und Verrat im Umfeld der Korrespondenzpartner interessiert, wird dieses Werk mit großem Gewinn lesen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Germanistik kann als Fach auf eine über 150jährige Geschichte zurückblicken. Als Wissenschaft von der deutschen Sprache und Literatur bildete sie sich in der Mitte des 19. Jahrhunderts heraus, und mit ihren Anfängen verbinden sich so berühmte Namen wie Jacob Grimm, Karl Lachmann und Wilhelm Wackernagel. Durch ihre Verbindung zu den anderen Philologien und Kulturwissenschaften war sie von Anfang an selbst ein Teil der Geistesgeschichte. Leben und Werk ihrer Vertreter sind daher nicht nur ein Spiegel der Wissenschafts-, sondern auch der Literatur- und Sozialgeschichte. Das Internationale Germanistenlexikon, das unter Beteiligung zahlreicher Fachgelehrter aus dem In- und Ausland am Deutschen Literaturarchiv in Marbach entwickelt wurde, bietet umfassende Informationen zu 1500 weltweit bedeutenden Germanisten zwischen 1800 und 1950. Es stellt ein grundlegendes Nachschlagewerk für Fachhistoriker und Sprach- und Literaturwissenschaftler dar und versammelt erstmals alle bio-bibliographischen Daten in systematischer Übersicht. Das Material wurde z. T. aus entlegenen Quellen und schwer zugänglichen Nachlässen gewonnen. Vorarbeiten zu diesem Lexikon wurden erbracht von Frau Dr. Christa Hempel-Küter. Jeder Artikel bietet neben ausführlichen Angaben zu Lebensdaten, akademischer Laufbahn, Ehrungen und Mitgliedschaften eine umfassende Bibliographie sowie Hinweise zum Nachlaß. Das Lexikon wird durch zahlreiche Indizes erschlossen, die gezielte Recherchen, z. B. nach Doktorvätern, Wirkungsorten oder Forschungsgegenständen, ermöglichen. Das Internationale Germanistenlexikon ist damit ein unverzichtbares, in seinem Materialreichtum einzigartiges Hilfsmittel für die Nachzeichnung und Analyse des historischen Weges der deutschen Philologie und ihrer Protagonisten. Das "Internationale Germanistenlexikon 1800-1950" findet aufmerksame Leser. Ihre Hinweise, Korrekturen und Ergänzungen, auch Diskussionsbeiträge, die eine größere Öffentlichkeit verdienen, publiziert der Herausgeber des Lexikons Christoph König in der Zeitschrift "Geschichte der Germanistik. Mitteilungen". Die dort neu eingerichtete Rubrik "Das aktuelle Lexikon" verzeichnet fortlaufend die relevanten neuen Informationen. Sie richtet sich an alle Besitzer und Nutzer des "Internationalen Germanistenlexikons 1800-1950". Interessenten an der Zeitschrift wenden sich bitte an den Wallstein-Verlag (Göttingen) oder schreiben an: Deutsches Literaturarchiv, Arbeitsstelle für die Erforschung der Geschichte der Germanistik, Postfach 1162, 71666 Marbach am Neckar; E-Mail: magg@dla-marbach.de.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Band vereinigt sechs Vorträge, die beim Wissenschaftlichen Colloquium am 05.09.1998 in der Fachhochschule Brandenburg/Havel zu Friedrich und Caroline de la Motte Fouqué gehalten worden sind. Gleichzeitig soll mit diesem Band begonnen werden, Bibliographien zu den beiden Autoren zu erstellen. Den Auftakt bildet in diesem Band Caroline de la Motte Fouqué, deren Werke bislang weniger erforscht worden sind.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Die Germanistik kann als Fach auf eine über 150jährige Geschichte zurückblicken. Als Wissenschaft von der deutschen Sprache und Literatur bildete sie sich in der Mitte des 19. Jahrhunderts heraus, und mit ihren Anfängen verbinden sich so berühmte Namen wie Jacob Grimm, Karl Lachmann und Wilhelm Wackernagel. Durch ihre Verbindung zu den anderen Philologien und Kulturwissenschaften war sie von Anfang an selbst ein Teil der Geistesgeschichte. Leben und Werk ihrer Vertreter sind daher nicht nur ein Spiegel der Wissenschafts-, sondern auch der Literatur- und Sozialgeschichte. Das Internationale Germanistenlexikon, das unter Beteiligung zahlreicher Fachgelehrter aus dem In- und Ausland am Deutschen Literaturarchiv in Marbach entwickelt wurde, bietet umfassende Informationen zu 1500 weltweit bedeutenden Germanisten zwischen 1800 und 1950. Es stellt ein grundlegendes Nachschlagewerk für Fachhistoriker und Sprach- und Literaturwissenschaftler dar und versammelt erstmals alle bio-bibliographischen Daten in systematischer Übersicht. Das Material wurde z. T. aus entlegenen Quellen und schwer zugänglichen Nachlässen gewonnen. Vorarbeiten zu diesem Lexikon wurden erbracht von Frau Dr. Christa Hempel-Küter. Jeder Artikel bietet neben ausführlichen Angaben zu Lebensdaten, akademischer Laufbahn, Ehrungen und Mitgliedschaften eine umfassende Bibliographie sowie Hinweise zum Nachlaß. Das Lexikon wird durch zahlreiche Indizes erschlossen, die gezielte Recherchen, z. B. nach Doktorvätern, Wirkungsorten oder Forschungsgegenständen, ermöglichen. Das Internationale Germanistenlexikon ist damit ein unverzichtbares, in seinem Materialreichtum einzigartiges Hilfsmittel für die Nachzeichnung und Analyse des historischen Weges der deutschen Philologie und ihrer Protagonisten. Das "Internationale Germanistenlexikon 1800-1950" findet aufmerksame Leser. Ihre Hinweise, Korrekturen und Ergänzungen, auch Diskussionsbeiträge, die eine größere Öffentlichkeit verdienen, publiziert der Herausgeber des Lexikons Christoph König in der Zeitschrift "Geschichte der Germanistik. Mitteilungen". Die dort neu eingerichtete Rubrik "Das aktuelle Lexikon" verzeichnet fortlaufend die relevanten neuen Informationen. Sie richtet sich an alle Besitzer und Nutzer des "Internationalen Germanistenlexikons 1800-1950". Interessenten an der Zeitschrift wenden sich bitte an den Wallstein-Verlag (Göttingen) oder schreiben an: Deutsches Literaturarchiv, Arbeitsstelle für die Erforschung der Geschichte der Germanistik, Postfach 1162, 71666 Marbach am Neckar; E-Mail: magg@dla-marbach.de.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-04-04
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