"Du bist ein Gott, der mich sieht." (Gen 16,13)
Tag für Tag mit Gott: Dieser biblische Jahresbegleiter ist eine Chance, das Leben jeden Tag neu in Gottes Hand zu legen und aus seinem lebendigen Wort Kraft zu schöpfen. Der Begleiter gibt täglich Impulse. Viele erfahrene Autoren haben sich für jeden Tag zu einem Vers aus der Lesung Gedanken gemacht. Ergänzt werden die Impulse zur Bibelstelle durch ein kurzes Segenswort, das durch den Tag begleitet.
Und für junge Menschen gibt es eine Ausgabe mit passenden Texten von jungen Autoren: Was geht – Die Bibel Tag für Tag (Bestellnummer 20231).
Aktualisiert: 2023-05-22
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"Du bist ein Gott, der mich sieht." (Gen 16,13)
Tag für Tag mit Gott: Dieser biblische Jahresbegleiter ist eine Chance, das Leben jeden Tag neu in Gottes Hand zu legen und aus seinem lebendigen Wort Kraft zu schöpfen. Der Begleiter gibt täglich Impulse. Viele erfahrene Autoren haben sich für jeden Tag zu einem Vers aus der Lesung Gedanken gemacht. Ergänzt werden die Impulse zur Bibelstelle durch ein kurzes Segenswort, das durch den Tag begleitet.
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Aktualisiert: 2023-05-16
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"Du bist ein Gott, der mich sieht." (Gen 16,13)
Tag für Tag mit Gott: Dieser biblische Jahresbegleiter ist eine Chance, das Leben jeden Tag neu in Gottes Hand zu legen und aus seinem lebendigen Wort Kraft zu schöpfen. Der Begleiter gibt täglich Impulse. Viele erfahrene Autoren haben sich für jeden Tag zu einem Vers aus der Lesung Gedanken gemacht. Ergänzt werden die Impulse zur Bibelstelle durch ein kurzes Segenswort, das durch den Tag begleitet.
Und für junge Menschen gibt es eine Ausgabe mit passenden Texten von jungen Autoren: Was geht – Die Bibel Tag für Tag (Bestellnummer 20231).
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Du bist ein Gott, der mich sieht." (Gen 16,13)
Tag für Tag mit Gott: Dieser biblische Jahresbegleiter ist eine Chance, das Leben jeden Tag neu in Gottes Hand zu legen und aus seinem lebendigen Wort Kraft zu schöpfen. Der Begleiter gibt täglich Impulse. Viele erfahrene Autoren haben sich für jeden Tag zu einem Vers aus der Lesung Gedanken gemacht. Ergänzt werden die Impulse zur Bibelstelle durch ein kurzes Segenswort, das durch den Tag begleitet.
Und für junge Menschen gibt es eine Ausgabe mit passenden Texten von jungen Autoren: Was geht – Die Bibel Tag für Tag (Bestellnummer 20231).
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Du bist ein Gott, der mich sieht." (Gen 16,13)
Tag für Tag mit Gott: Dieser biblische Jahresbegleiter ist eine Chance, das Leben jeden Tag neu in Gottes Hand zu legen und aus seinem lebendigen Wort Kraft zu schöpfen. Der Begleiter gibt täglich Impulse. Viele erfahrene Autoren haben sich für jeden Tag zu einem Vers aus der Lesung Gedanken gemacht. Ergänzt werden die Impulse zur Bibelstelle durch ein kurzes Segenswort, das durch den Tag begleitet.
Und für junge Menschen gibt es eine Ausgabe mit passenden Texten von jungen Autoren: Was geht – Die Bibel Tag für Tag (Bestellnummer 20231).
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wo ist Gott? Warum lässt er zu, dass die Ahr Menschen in den Tod reißt? Warum stoppt er nicht Tyrannen, die ganze Völker ins Unglück stürzen?
In der Tradition der Psalmen, die Gott direkt und mutig ansprechen, fragen, klagen und anklagen, ringt Stephan Wahl – u.a. mit seinem Ahrpsalm, dem LBSTQ- oder dem Kriegspsalm – um Worte wider die Sprachlosigkeit. Gott ist nicht einfach nur der liebe Gott, der Barmherzige, der alles Verstehende. Er ist auch der Geheimnisvolle, der Undurchschaubare, der uns schweigend abwesend erscheint.
Mach Dich gefasst auf meine zornigen Fragen,
wenn wir uns sehen werden, später
in diesem rätselhaften Danach,
Deinem geheimnisumwobenen Himmel.
Dann will ich Antworten,
will Erlösung und endgültigen Frieden,
jetzt aber will ich nicht aufgeben zu tun,
was ich tun kann,
damit wir … ehrlich und glaubwürdig
und unverhärtet berührbar
als menschlicher Mensch
unter menschlichen Menschen leben.
Aktualisiert: 2022-09-05
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Stephan Wahl lebt und arbeitet in Jerusalem und hat dort bereits zwei Lockdowns erlebt.
"Allein aber nicht einsam", wie es in einem der Gedichte heißt, war so Zeit genug, in seiner „Seele zu blättern", in die Stille zu lauschen, alte Texte aufzufrischen, neue zu schreiben. Sie alle spiegeln den Wechsel zwischen ratlosem Aushalten des Tages, wenn es "... regnet in meinen Augen" und "lebenskeckem" Blick nach vorne.
dennoch
geschichten
so viele
zu ende erzählt
nicht ganz
zwischen
steinernen epilogen
knospt
und blüht
zuversicht
ohne einladung
erdreistet
sich
hoffnung
Aktualisiert: 2023-01-17
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Er ist nicht der bedeutendste in der Schar der Engel, aber vielleicht der heiter-spitzbübischste mit einem weiten Herzen für die Menschen. Zu denen wird er in himmlischem Auftrag immer wieder gesandt. Und neugierig, wie er nun mal ist, interessiert Aljoscha alles, was geschieht.
Kein Wunder also, dass sich Gottes kleiner Lieblingsengel oft in Situationen wiederfindet, denen manche seiner himmlischen Kolleginnen und Kollegen lieber aus dem Weg gehen.
Stephan Wahl hat als "Sekretär" des kleinen Engels neue Geschichten aufgeschrieben, die auf sympathische Weise vom Leben erzählen und die Handschrift Gottes erkennen lassen. Liebenswürdige Gestalt erhält Aljoscha von der Düsseldorfer Grafikerin Vera Lalyko, deren pfiffige Zeichnungen die Erlebnisse des kleinen Engels begleiten.
Aktualisiert: 2023-01-17
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Fasten heißt verzichten. Aber nicht nur. Es heißt auch nachdenken über sich und über sich hinaus. Was ist wichtig? Was ist notwendig? Welchen inneren Ballast schleppe ich mit mir herum? Was hat sich in mir verhärtet? Welches Dunkel in mir sehnt sich nach dem Licht? Es ist gut, dass wir in das Osterfest nicht gleichsam hineinstolpern, in das Halleluja mit dem Ruf "Christus ist auferstanden vom Tod". Sondern, dass wir in der langen Fastenzeit auf diese Stunden vorbereitet werden. Die Fastenzeit gibt die Chance, sich diesen Fragen zu stellen, sich neu auszubalancieren und Kurskorrekturen zu wagen. Dazu möchten die Meditationen von Stephan Wahl beitragen - kleine Atempausen auf dem Weg zu Ostern.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Er ist nicht der bedeutendste in der Schar der Engel, aber vielleicht der heiter-spitzbübischste mit einem weiten Herzen für die Menschen. Zu denen wird er in himmlischem Auftrag immer wieder gesandt. Und neugierig, wie er nun mal ist, interessiert Aljoscha alles, was geschieht.
Kein Wunder also, dass sich Gottes kleiner Lieblingsengel oft in Situationen wiederfindet, denen manche seiner himmlischen Kolleginnen und Kollegen lieber aus dem Weg gehen.
Stephan Wahl hat als "Sekretär" des kleinen Engels neue Geschichten aufgeschrieben, die auf sympathische Weise vom Leben erzählen und die Handschrift Gottes erkennen lassen. Liebenswürdige Gestalt erhält Aljoscha von der Düsseldorfer Grafikerin Vera Lalyko, deren pfiffige Zeichnungen die Erlebnisse des kleinen Engels begleiten.
Aktualisiert: 2023-01-17
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Fasten heißt verzichten. Aber nicht nur. Es heißt auch nachdenken über sich und über sich hinaus. Was ist wichtig? Was ist notwendig? Welchen inneren Ballast schleppe ich mit mir herum? Was hat sich in mir verhärtet? Welches Dunkel in mir sehnt sich nach dem Licht? Es ist gut, dass wir in das Osterfest nicht gleichsam hineinstolpern, in das Halleluja mit dem Ruf "Christus ist auferstanden vom Tod". Sondern, dass wir in der langen Fastenzeit auf diese Stunden vorbereitet werden. Die Fastenzeit gibt die Chance, sich diesen Fragen zu stellen, sich neu auszubalancieren und Kurskorrekturen zu wagen. Dazu möchten die Meditationen von Stephan Wahl beitragen - kleine Atempausen auf dem Weg zu Ostern.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Weihnachten - das Fest der Menschwerdung Gottes, das Fest des "heruntergekommenen Gottes" (Wilhelm Bruners), der ganz und gar Mensch wird. Und Gott nimmt seine Menschwerdung zutiefst ernst und lebt sie bis zur letzten Konsequenz. Krippe und Kreuz sind aus dem gleichen harten Holz.
Die Meditationen von Stephan Wahl wollen nicht die heitere, an Kerzenlicht und Tannenduft orientierte Advents- und Weihnachtsfreude verderben, sondern zum Nachdenken über den Kern des Weihnachtsfestes anregen: Ob die Texte nun mahnen, provozieren, sich einen heiteren Blick erlauben oder ins Gebet führen - immer sind sie durchtränkt von der bleibenden Freude über den im wahrsten Sinne des Wortes zu uns "heruntergekommenen Gott".
Aktualisiert: 2020-01-01
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Weihnachten - das Fest der Menschwerdung Gottes, das Fest des "heruntergekommenen Gottes" (Wilhelm Bruners), der ganz und gar Mensch wird. Und Gott nimmt seine Menschwerdung zutiefst ernst und lebt sie bis zur letzten Konsequenz. Krippe und Kreuz sind aus dem gleichen harten Holz.
Die Meditationen von Stephan Wahl wollen nicht die heitere, an Kerzenlicht und Tannenduft orientierte Advents- und Weihnachtsfreude verderben, sondern zum Nachdenken über den Kern des Weihnachtsfestes anregen: Ob die Texte nun mahnen, provozieren, sich einen heiteren Blick erlauben oder ins Gebet führen - immer sind sie durchtränkt von der bleibenden Freude über den im wahrsten Sinne des Wortes zu uns "heruntergekommenen Gott".
Aktualisiert: 2020-01-01
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Sei es die Frankfurter Liebfrauenkirche für Prinz Asfa-Wossen Asserate, das Altarbild der Stuppacher Madonna für Winfried Kretschmann oder das Kloster Burg Dinklage für Andrea Schwarz. Christlich engagierte Prominente stellen in diesem Buch ihren besonderen Ort, an dem sie spirituelle Kraft schöpfen, vor. An welchem Ort finden sie zu Stille und Gebet, wo ist ihre spirituelle Heimat, welchen Platz empfinden sie als heilig? Das malerische Kloster in den bayrischen Bergen oder die kleine Dorfkirche, der mystische Kreuzgang oder die profane Leseecke, der heimische Garten oder der weite Strand: Gott ist überall und uns manchmal ganz nahe - wenn wir ihn lassen.
Aktualisiert: 2023-02-13
Autor:
Sr. Lea Ackermann,
Prinz Asfa-Wossen Asserate,
Arno Backhaus,
Benedikt XVI.,
Albert Biesinger,
Malu Dreyer,
Gunther Emmerlich,
Gotthilf Fischer,
Monika Grütters,
Claus Hipp,
Detlev Jöcker,
Winfried Kretschmann,
Odilo Lechner OSB,
Horst Marquardt,
Wunibald Müller,
David Plüss,
Nina Ruge,
Annette Schavan,
Sr. Jordana Schmidt OP,
Andrea Schwarz,
Christa Spilling-Nöker,
Bernhard Vogel,
Maria von Welser,
Stephan Wahl,
Andi Weiss,
Jürgen Werth,
Bärbel Wilde,
Melanie Wolfers SDS,
Christoph Zehendner,
Paul M. Zulehner
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Zum Beten braucht man keine Kirchenbank. Schon Teresa von Avila betete zwischen den Kochtöpfen zum „Herrn der Töpfe und Pfannen“. Beten heißt auch, spontan den jeweiligen Alltag vor Gott bringen. Nichts ist dafür zu trivial.
Ob das ein ungeduldiger Stoßseufzer an der Supermarktkasse ist, wenn jemand minutenlang nach seinem Geldbeutel sucht, oder ein Luftholen vor einem unvermeidlichen Streit oder ein dankbarer Jauchzer nach der Geburt eines Kindes: Für diese kleinen Gebete gibt es keine fixen Vorlagen und braucht es keine Muster. Sie kommen aus dem Herzen und werden formuliert, wie einem „der Schnabel gewachsen ist“ – ungehobelt, nicht fein konstruiert, lebendig wie das Leben selbst.
Aktualisiert: 2022-05-30
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Freiheit, auch und gerade im Alter – wer wäre nicht dafür? Nur, was bedeutet Freiheit im Alter? Heute, in europäischen Ländern, in denen immer mehr Menschen immer älter werden? Können wir die gewonnenen Jahre mit Leben füllen? Oder emp?nden wir sie als verlängerte Rest-Zeit, ohne eigene Möglichkeiten zur Gestaltung? Das ist nicht zuletzt eine Frage der Freiheit: Wie halten wir die gewonnene Freiheit auch im Alter? Unter welchen gesellschaftlichen Bedingungen und unter welchen persönlichen Bedingungen? Orientierung geben uns, heute wie vor 3 000 Jahren, die Zehn Gebote des Alten Testamentes. Da ?nden sich zehn An-Gebote, die geschenkte Freiheit zu erhalten, gerade auch in riskanter Situation. Damals für das Volk Israel, in der Situation neuer unbekannter Freiheit – heute für uns, in der Situation weithin neuer Lebensumstände im Alter. Zehn Wegweisungen werden gegeben, freiheitssensible Bereiche zu schützen, durch Ordnungen und Regelwerke, Freiheitsräume immer wieder mit Leben zu füllen, durch entsprechendes Verhalten.
In diesem Lehr- und Lesebuch werden mit Blick auf die Freiheits-Gebote Antworten gegeben auf die Frage nach den Herausforderungen, die das Alter für die Freiheit bedeutet – aus der Perspektive unterschiedlicher Professionen, auf dem Hintergrund unterschiedlicher persönlicher Erfahrungen, für alle, die mit dem Alter und mit alten Menschen umgehen.
Freiheit, die in die Jahre kommt, gibt zu denken und zu tun. Es ist an der Zeit, beides anzugehen – das Denken und das Tun.
Aktualisiert: 2020-01-13
Autor:
Khaled Ali Al Dulami,
Rupert Aschauer,
Christopher Beermann,
Sabine Engel,
Nikolaus Faiman,
Viktoria Felmer,
Elisabeth Fritzl,
Edith Habsburg-Lothringen,
Wolfgang M. Heffels,
Ute Herrmann,
Thomas Hoischen,
Vincenz Holthaus,
Klaus Hurtz,
Johannes Paul II.,
Elisabeth Jünemann,
Reinhard Kardinal Marx,
Gerhard Kilz,
Franz Küberl,
Karl Langer,
Vera Langer,
Peter Leuwer,
Ulrike Molitor,
Martina Pruckner,
Philipp Rogner,
Irene Sachse,
Hanns Sauter,
Gerda Schmidt,
Alois Schwarz,
Jirí Stejskal,
Elisabeth Stepanek,
Heinz Theisen,
Stephan Wahl,
Eva Maria Wallisch,
Rudolf Wiesmann
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Er ist nicht der bedeutendste in der Schar der Engel, aber vielleicht der heiter-spitzbübischste mit einem weiten Herzen für die Menschen. Zu denen wird er in himmlischem Auftrag immer wieder gesandt. Und neugierig, wie er nun mal ist, interessiert Aljoscha alles, was geschieht.
Kein Wunder also, dass sich Gottes kleiner Lieblingsengel oft in Situationen wiederfindet, denen manche seiner himmlischen Kolleginnen und Kollegen lieber aus dem Weg gehen.
Stephan Wahl hat als „Sekretär“ des kleinen Engels neue Geschichten aufgeschrieben, die auf sympathische Weise vom Leben erzählen und die Handschrift Gottes erkennen lassen. Liebenswürdige Gestalt erhält Aljoscha von der Düsseldorfer Grafikerin Vera Lalyko, deren pfiffige Zeichnungen die Erlebnisse des kleinen Engels begleiten.
Aktualisiert: 2023-01-17
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Freiheit, auch und gerade im Alter – wer wäre nicht dafür? Nur, was bedeutet Freiheit im Alter? Heute, in europäischen Ländern, in denen immer mehr Menschen immer älter werden? Können wir die gewonnenen Jahre mit Leben füllen? Oder empfinden wir sie als verlängerte Rest-Zeit, ohne eigene Möglichkeiten zur Gestaltung? Das ist nicht zuletzt eine Frage der Freiheit: Wie halten wir die gewonnene Freiheit auch im Alter? Unter welchen gesellschaftlichen Bedingungen und unter welchen persönlichen Bedingungen?
Orientierung geben uns, heute wie vor 3 000 Jahren, die Zehn Gebote des Alten Testamentes. Da finden sich zehn An-Gebote, die geschenkte Freiheit zu erhalten, gerade auch in riskanter Situation. Damals für das Volk Israel, in der Situation neuer unbekannter Freiheit – heute für uns, in der Situation weithin neuer Lebensumstände im Alter. Zehn Wegweisungen werden gegeben, freiheitssensible Bereiche zu schützen, durch Ordnungen und Regelwerke, Freiheitsräume immer wieder mit Leben zu füllen, durch entsprechendes Verhalten.
In diesem Lehr- und Lesebuch werden mit Blick auf die Freiheits-Gebote Antworten gegeben auf die Frage nach den Herausforderungen, die das Alter für die Freiheit bedeutet – aus der Perspektive unterschiedlicher Professionen, auf dem Hintergrund unterschiedlicher persönlicher Erfahrungen, für alle, die mit dem Alter und mit alten Menschen umgehen.
Freiheit, die in die Jahre kommt, gibt zu denken und zu tun. Es ist an der Zeit, beides anzugehen – das Denken und das Tun.
Aktualisiert: 2020-03-23
Autor:
Khaled Ali Al Dulami,
Rupert Aschauer,
Christopher Beermann,
Sabine Engel,
Nikolaus Faiman,
Viktoria Felmer,
Elisabeth Fritzl,
Edith Habsburg-Lothringen,
Wolfgang M. Heffels,
Ute Herrmann,
Thomas Hoischen,
Vincenz Holthaus,
Klaus Hurtz,
Johannes Paul II.,
Elisabeth Jünemann,
Gerhard Kilz,
Franz Küberl,
Karl Langer,
Vera Langer,
Peter Leuwer,
Reinhard Kardinal Marx,
Ulrike Molitor,
Martina Pruckner,
Philipp Rogner,
Irene Sachse,
Hanns Sauter,
Gerda Schmidt,
Alois Schwarz,
Jirí Stejskal,
Elisabeth Stepanek,
Heinz Theisen,
Günter Vanecek,
Stephan Wahl,
Eva Maria Wallisch,
Rudolf Wiesmann
> findR *
Weihnachten – das Fest der Menschwerdung Gottes, das Fest des „heruntergekommenen Gottes“ (Wilhelm Bruners), der ganz und gar Mensch wird. Und Gott nimmt seine Menschwerdung zutiefst ernst und lebt sie bis zur letzten Konsequenz. Krippe und Kreuz sind aus dem gleichen harten Holz.
Die Meditationen von Stephan Wahl wollen nicht die heitere, an Kerzenlicht und Tannenduft orientierte Advents- und Weihnachtsfreude verderben, sondern zum Nachdenken über den Kern des Weihnachtsfestes anregen: Ob die Texte nun mahnen, provozieren, sich einen heiteren Blick erlauben oder ins Gebet führen – immer sind sie durchtränkt von der bleibenden Freude über den im wahrsten Sinne des Wortes zu uns „heruntergekommenen Gott“.
Aktualisiert: 2022-01-10
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Fasten heißt verzichten. Aber nicht nur. Es heißt auch nachdenken über sich und über sich hinaus. Was ist wichtig? Was ist notwendig? Welchen inneren Ballast schleppe ich mit mir herum? Was hat sich in mir verhärtet? Welches Dunkel in mir sehnt sich nach dem Licht? Es ist gut, dass wir in das Osterfest nicht gleichsam hineinstolpern, in das Halleluja mit dem Ruf „Christus ist auferstanden vom Tod“. Sondern, dass wir in der langen Fastenzeit auf diese Stunden vorbereitet werden. Die Fastenzeit gibt die Chance, sich diesen Fragen zu stellen, sich neu auszubalancieren und Kurskorrekturen zu wagen. Dazu möchten die Meditationen von Stephan Wahl beitragen – kleine Atempausen auf dem Weg zu Ostern.
Aktualisiert: 2021-02-01
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