Der Katalog gibt umfangreiche Einblicke in das Logenleben der Freimaurer und in den Illuminatenorden in der Residenzstadt Gotha während der Regentschaft Ernsts II. von Sachsen-Gotha-Altenburg. Der aufgeklärte Herzog war seit 1774 Mitglied der Gothaer Freimaurerloge „Zum Rautenkranz“ und von 1775 bis 1777 Landes-Großmeister der Großen Landesloge von Deutschland. Seit 1782 beförderte er die geheime Logenleitung durch den in Gotha ansässigen Illuminatenorden, dem er 1783 beitrat.
Ein Blick in die private Freimaurer-Bibliothek Ernsts II. verrät sein großes Interesse an den Mysterien Ägyptens. Als vermeintlich älteste und vollkommenste Mysterienkultur galt das Alte Ägypten im 18. Jahrhundert bei den Freimaurern als Inbegriff des symbolischen Ausdrucks und der Mysterien. Ein spezieller Themenabschnitt des Katalogs widmet sich dieser spirituellen Ägyptenbegeisterung, die auch in Gotha ihre Spuren hinterließ.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Katalog gibt umfangreiche Einblicke in das Logenleben der Freimaurer und in den Illuminatenorden in der Residenzstadt Gotha während der Regentschaft Ernsts II. von Sachsen-Gotha-Altenburg. Der aufgeklärte Herzog war seit 1774 Mitglied der Gothaer Freimaurerloge „Zum Rautenkranz“ und von 1775 bis 1777 Landes-Großmeister der Großen Landesloge von Deutschland. Seit 1782 beförderte er die geheime Logenleitung durch den in Gotha ansässigen Illuminatenorden, dem er 1783 beitrat.
Ein Blick in die private Freimaurer-Bibliothek Ernsts II. verrät sein großes Interesse an den Mysterien Ägyptens. Als vermeintlich älteste und vollkommenste Mysterienkultur galt das Alte Ägypten im 18. Jahrhundert bei den Freimaurern als Inbegriff des symbolischen Ausdrucks und der Mysterien. Ein spezieller Themenabschnitt des Katalogs widmet sich dieser spirituellen Ägyptenbegeisterung, die auch in Gotha ihre Spuren hinterließ.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Katalog gibt umfangreiche Einblicke in das Logenleben der Freimaurer und in den Illuminatenorden in der Residenzstadt Gotha während der Regentschaft Ernsts II. von Sachsen-Gotha-Altenburg. Der aufgeklärte Herzog war seit 1774 Mitglied der Gothaer Freimaurerloge „Zum Rautenkranz“ und von 1775 bis 1777 Landes-Großmeister der Großen Landesloge von Deutschland. Seit 1782 beförderte er die geheime Logenleitung durch den in Gotha ansässigen Illuminatenorden, dem er 1783 beitrat.
Ein Blick in die private Freimaurer-Bibliothek Ernsts II. verrät sein großes Interesse an den Mysterien Ägyptens. Als vermeintlich älteste und vollkommenste Mysterienkultur galt das Alte Ägypten im 18. Jahrhundert bei den Freimaurern als Inbegriff des symbolischen Ausdrucks und der Mysterien. Ein spezieller Themenabschnitt des Katalogs widmet sich dieser spirituellen Ägyptenbegeisterung, die auch in Gotha ihre Spuren hinterließ.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Katalog gibt umfangreiche Einblicke in das Logenleben der Freimaurer und in den Illuminatenorden in der Residenzstadt Gotha während der Regentschaft Ernsts II. von Sachsen-Gotha-Altenburg. Der aufgeklärte Herzog war seit 1774 Mitglied der Gothaer Freimaurerloge „Zum Rautenkranz“ und von 1775 bis 1777 Landes-Großmeister der Großen Landesloge von Deutschland. Seit 1782 beförderte er die geheime Logenleitung durch den in Gotha ansässigen Illuminatenorden, dem er 1783 beitrat.
Ein Blick in die private Freimaurer-Bibliothek Ernsts II. verrät sein großes Interesse an den Mysterien Ägyptens. Als vermeintlich älteste und vollkommenste Mysterienkultur galt das Alte Ägypten im 18. Jahrhundert bei den Freimaurern als Inbegriff des symbolischen Ausdrucks und der Mysterien. Ein spezieller Themenabschnitt des Katalogs widmet sich dieser spirituellen Ägyptenbegeisterung, die auch in Gotha ihre Spuren hinterließ.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Wann empfinden wir das Fremde als Faszinosum, wann als Bedrohung? Welchen Einfluss hat die Konfrontation mit dem Neuen, dem Anderen auf die eigene kulturelle Identität? In welcher Weise kann Kultur einen Prozess wechselseitiger Annäherung initiieren bzw. vorantreiben? Wie vermittelt man eine unvoreingenommene Haltung gegenüber dem Fremden und eine Wertschätzung von Vielfalt, die als Potential erkannt wird? Diesen Fragen hat sich der AsKI seit 2005 innerhalb eines 5-Jahres-Programms zum Thema Toleranz und Integration gestellt und versucht, sie im Rahmen von mehreren Veranstaltungen – Vorträgen mit Podiumsdiskussion, einer Fachtagung und nun einer Ausstellung – zu beantworten.
Die Reihe will dazu beitragen, das Bewusstsein für eine Vielfalt zu schaffen, die aus der wechselseitigen Anerkennung von Unterschieden erwächst. Die aktuelle AsKI-Gemeinschaftsausstellung und die Publikation "Begegnung mit dem Fremden. Frühe Orientbilder im 17.–19. Jahrhundert" möchte veranschaulichen, in welchem Umfang durch Auseinandersetzung mit einer fremden, nah- und fernöstlichen Kultur damals eine Bereicherung der eigenen stattgefunden hat: Faszinosum statt Bedrohung.
Aktualisiert: 2020-03-03
Autor:
Volkmar Hansen,
Annette Hillringhaus,
Pia Hollweg,
Ulrike Horstenkamp,
Brigitte Klosterberg,
Max Kunze,
Andrea Polaschegg,
Gabriele Rommel,
Axel Rügler,
Uta Wallenstein,
Gabriele Weidle
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Was muss man eigentlich alles wissen? Heute erklären Literaturpäpste, was man gelesen haben sollte und Zeitungsverlage definieren die 100 Klassiker der Filmgeschichte. Kulturleitfäden und Wissensrichtschnüre aber sind nicht neu.
Für die Zeit um 1800 versucht die große Gothaer Jahresausstellung 2018 eine Antwort zu geben: Unter dem Slogan „Gotha vorbildlich!“ rückt „Modellsammlungen um 1800“ umfassend den Bildungs- und Wertekanon zur Zeit der Aufklärung in den Mittelpunkt. Insbesondere das „Wie“ der Vermittlung steht hier im Fokus: Um die definierte Bildung in die Kreise des Adels und des Bürgertums einzuführen, entstanden Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts in den unterschiedlichsten Genres von Kunst und Naturwissenschaft Serien und Komplettsätze von Modellen. Wesentlich war dabei stets der ästhetische Anspruch: Wissen sollte ansprechend vermittelt werden.
Flankiert wird die Ausstellung von dem vorliegenden Sammelband, der mit einer Auswahl faszinierender Spezialthemen in verständlicher, populärwissenschaftlicher Sprache aufwartet. Von Einzelobjekten aus der Zeit des Altertums über das „goldene Zeitalter“ der Modell-Kunst um 1800 spannt sich der Bogen bis zu 3D-Modellen im digitalen Zeitalter.
Aktualisiert: 2021-04-01
Autor:
Ronald Bellstedt,
Ute Däberitz,
Ferdinand Damaschun,
Ingrid Dettmann,
Martin Eberle,
Thomas Fuchs,
Gerhard Holzhey,
Tom Hübner,
Christian E Loeben,
Wolfgang Runschke,
Christoph Streckhardt,
Uta Wallenstein
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Um komplexere Zusammenhänge dem interessierten Laien besser veranschaulichen zu können, bediente man sich im 18. Jahrhundert Modellen, die in kleinen, kunstvollen Kabinetten gesammelt wurden.
Gleich drei derartige Spezialsammlungen können in dem vorliegenden Bestandskatalog erstmals wissenschaftlich aufgearbeitet und zudem überaus anschaulich der Öffentlichkeit präsentiert werden: faszinierende Daktyliotheken wie jene des berühmten Philipp Daniel Lippert, seltene Holzbibliotheken, die noch in der Gänze ihres historischen Ankaufs von 1738 erhalten sind sowie die originalen Wachsfruchtmodelle des bedeutenden Pomologen Johann Volkmar Sickler.
Das Obstmodellkabinett wurde mit dem Ziel, Synergien zwischen Kultur- und Wirtschaftsförderung zu schaffen, über das Landes-Industrie-Comptoir Weimar zwischen 1796 und 1822 vertrieben. Hier erschien mit Sicklers „Der Teutsche Obstgärtner“ auch die erste deutsche Obstbauzeitschrift. Auf deren Titelsiegel, das ein Bild der Göttin der Baumfrüchte zeigt, ist zu lesen: „In Hoffnung der Zukunft.“
Aktualisiert: 2023-03-16
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Über 40 Jahre lang hat Bernd Schäfer in Schloss Friedenstein Gotha gewirkt, seit 2013 als Direktor Wissenschaft und Sammlungen, und dabei nicht nur den Ruf des Schlosses und seiner reichhaltigen Sammlungen, sondern auch den der Residenzstadt Gotha in außerordentlicher Weise befördert.
So thüringisch wie gleichermaßen weltläufig die Dynastiegeschichte der Ernestiner ist, ging der Blick dabei immer auch hinüber zu den anderen Residenzen, nach Altenburg, Coburg, Eisenach, Meiningen oder Weimar und darüber hinaus nach Belgien, Schweden und natürlich Großbritannien. Die Bandbreite der Interessengebiete, die chronologisch von der Druckgrafik des 16. Jahrhunderts bis zum letzten Herzog im 20. Jahrhundert reichen, lässt sich wohl am treffendsten mit dem weitgefassten Begriff der „Residenzkultur“ fassen.
Diese Festschrift ist mit dem Anspruch angetreten, über seinen Anlass hinaus nachzuwirken, um ihm dadurch gerecht zu werden. So entfalten Beiträge von Weggefährten, Kollegen und Freunden verschiedenster Institutionen ein Panorama der Residenzkultur von Luther und Gemälden Cranachs bis hin zur modernen literarischen Beschäftigung mit einem der letzten Vertreter einer aussterbenden höfischen Kultur im 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2021-04-01
Autor:
Frank Däberitz,
Ute Däberitz,
Elisabeth Dobritzsch,
Martin Eberle,
Ulrike Eydinger,
Susanne Hörr,
Rudolf W. L. Jacobs,
Uta Künzl,
Ulrich Mahlau,
Hermann Mildenberger,
Jochen Peter,
Günter Schuchardt,
Christoph Streckhardt,
Timo Trümper,
Gert-Dieter Ulferts,
Uta Wallenstein,
Klaus Weschenfelder,
Elke Wilcke
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Seit Jahrhunderten sind sie bekanntes und begehrtes Sammelgut in den ägyptischen Museen der Welt: meist Götter darstellende Bronzefiguren aus Ägypten. Allein schon ihre schiere Masse, aber auch ihre weltweite Verbreitung verhinderte bis dato detailliertere Beschäftigungen mit ihnen. Erst in jüngerer Zeit wurden ägyptische Bronzen durch neue Erkenntnisse sowohl zu ihrem antiken Umfeld als auch zu ihrer Herstellungstechnik in das Bewusstsein der Forschung gerückt. Hauptsächlich Fortschritte und aktuelle Möglichkeiten naturwissenschaftlicher Untersuchungsmethoden legten eine multidisziplinäre Herangehensweise an den Gegenstand nahe. Weltweit einmalige Objektgruppen in den Beständen der ägyptischen Sammlungen von Bonn, Hannover, Leipzig und Gotha boten die unvergleichliche Möglichkeit, neue Erkenntnisse zu den altägyptischen Produktionsmethoden [Bonn, Hannover], zu ägyptischen Bronzen in Nubien [Leipzig] sowie zu ihrer frühen Sammelgeschichte und Rezeptionsgeschichte in Europa [Gotha] zu gewinnen, die in diesem Handbuch erstmals veröffentlicht werden.
Aktualisiert: 2022-09-17
Autor:
Johannes Auenmüller,
Christian Bayer,
Martin Fitzenreiter,
Norbert Franken,
Tobias Gutmann,
Dietrich Klemm,
Rosemarie Klemm,
Kristin Knebel,
Katharina Krügel,
Robert Lehmann,
Christian E Loeben,
Ludwig D. Morenz,
Margarete Oppel,
Stephan Patscher,
Britta Rabe,
Dietrich Raue,
Marie Schulze,
Anne Viola Siebert,
Uta Wallenstein,
Joachim Werren
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