"Alle hier versammelten Arbeiten bieten nicht nur Vorstudien für die größeren Werke, sie dokumentieren nicht nur die intellektuelle Entwicklung eines einflußreichen Althistorikers, sondern sie besitzen nicht selten ihren eigenen, herausragenden Stellenwert. Dies gilt für die Untersuchung der Problematik der griechischen Verfassungstypologie nicht weniger als für den konzentrierten Gesamtüberblick über das römische Recht, für die zahlreichen Klärungen der Institutionen und der Begrifflichkeit der Republik ebenso wie für die immer neuen Ansätze zur historischen Erfassung des Volkstribunats. Bleickens kenntnisreiche und weiterführende Rezensionen bezeugen sein unablässiges Ringen um Spezialfragen."
Aktualisiert: 2023-06-29
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"Alle hier versammelten Arbeiten bieten nicht nur Vorstudien für die größeren Werke, sie dokumentieren nicht nur die intellektuelle Entwicklung eines einflußreichen Althistorikers, sondern sie besitzen nicht selten ihren eigenen, herausragenden Stellenwert. Dies gilt für die Untersuchung der Problematik der griechischen Verfassungstypologie nicht weniger als für den konzentrierten Gesamtüberblick über das römische Recht, für die zahlreichen Klärungen der Institutionen und der Begrifflichkeit der Republik ebenso wie für die immer neuen Ansätze zur historischen Erfassung des Volkstribunats. Bleickens kenntnisreiche und weiterführende Rezensionen bezeugen sein unablässiges Ringen um Spezialfragen."
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die in diesem Band versammelten Texte laden dazu ein, die antike Welt neu kennenzulernen - pointiert, durchaus anspruchsvoll und mit überraschenden Durchblicken in die Moderne und die Gegenwart. Themen, Traditionen und Tendenzen altertumswissenschaftlicher Forschung werden in ihren Büchern, ihren Vertretern und ihren Gegenständen transparent gemacht. Die zwischen 1998 und 2017 zunächst in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ publizierten Stücke erscheinen hier in überarbeiteter und neu arrangierter Form, um ihren gedanklichen Zusammenhang sowie die disziplinären Entwicklungslinien möglichst klar herauszustellen. Den Schluß des Lesebuches bildet ein bisher nicht gedruckter Rückblick und Ausblick auf antike Gegenstände in Qualitätszeitungen, die trotz veränderter Rezeptionsgewohnheiten noch immer einen Eckstein kultureller Verständigung darstellen weit über die alten Griechen und Römer hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die in diesem Band versammelten Texte laden dazu ein, die antike Welt neu kennenzulernen - pointiert, durchaus anspruchsvoll und mit überraschenden Durchblicken in die Moderne und die Gegenwart. Themen, Traditionen und Tendenzen altertumswissenschaftlicher Forschung werden in ihren Büchern, ihren Vertretern und ihren Gegenständen transparent gemacht. Die zwischen 1998 und 2017 zunächst in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ publizierten Stücke erscheinen hier in überarbeiteter und neu arrangierter Form, um ihren gedanklichen Zusammenhang sowie die disziplinären Entwicklungslinien möglichst klar herauszustellen. Den Schluß des Lesebuches bildet ein bisher nicht gedruckter Rückblick und Ausblick auf antike Gegenstände in Qualitätszeitungen, die trotz veränderter Rezeptionsgewohnheiten noch immer einen Eckstein kultureller Verständigung darstellen weit über die alten Griechen und Römer hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Buch ist eine Pionierarbeit und füllt eine Forschungslücke.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Zum 200. Geburtstag Johann Gustav Droysens (1808–1884) fand im Essener Kulturwissenschaftlichen Institut (KWI) ein Kolloquium statt, in dem die bis heute andauernde Wirksamkeit Droysens für Geschichtswissenschaft und Geschichtstheorie thematisiert wurde. Der Tagungsband ist Jörn Rüsen, dem langjährigen Präsidenten des KWI, zu seinem 70. Geburtstag gewidmet und enthält Beiträge von Arthur Assis, Horst Walter Blanke, Chih-hung Ch"en, Dirk Fleischer, Christiane Hackel und Katja Wannack, Friedrich Jaeger, Sebastian Manhart, Wilfried Nippel und Uwe Walter.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In modernen Gesellschaften bildet »Korruption« einen Brennpunkt der Kritik an Amtsmissbrauch, Klientelismus oder der Käuflichkeit administrativer Entscheidungen. Das Buch leuchtet die historischen Dimensionen dieses heute so geläufigen Deutungsmusters aus.Nach drei systematischen Annäherungen bietet es in 17 Fallstudien ein Panorama, das sich von der Antike über das Mittelalter und die Frühe Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert erstreckt. Erstmals versammelt der Band damit Beiträge, die »Korruption« in ihrem Wechselverhältnis aus sozialen Praktiken und kulturellen Konstruktionen in breiter epochenübergreifender Perspektive betrachten.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Katia Béguin,
Matthias Braasch,
Stefan Ehrenpreis,
Jens Ivo Engels,
Stefan Gorißen,
Peter Graeff,
Niels Grüne,
Philip R. Harling,
Michael P. Hoenderboom,
Antoon D. N. Kerkhoff,
Sebastian Knake,
André Krischer,
Ronald Kroeze,
Stephan Merl,
Felix Saurbier,
Simona Slanicka,
Gunda Steffen-Gaus,
Andreas Suter,
Hillard von Thiessen,
F. Pieter Wagenaar,
Uwe Walter,
Thomas Welskopp
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In modernen Gesellschaften bildet »Korruption« einen Brennpunkt der Kritik an Amtsmissbrauch, Klientelismus oder der Käuflichkeit administrativer Entscheidungen. Das Buch leuchtet die historischen Dimensionen dieses heute so geläufigen Deutungsmusters aus.Nach drei systematischen Annäherungen bietet es in 17 Fallstudien ein Panorama, das sich von der Antike über das Mittelalter und die Frühe Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert erstreckt. Erstmals versammelt der Band damit Beiträge, die »Korruption« in ihrem Wechselverhältnis aus sozialen Praktiken und kulturellen Konstruktionen in breiter epochenübergreifender Perspektive betrachten.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Katia Béguin,
Matthias Braasch,
Stefan Ehrenpreis,
Jens Ivo Engels,
Stefan Gorißen,
Peter Graeff,
Niels Grüne,
Philip R. Harling,
Michael P. Hoenderboom,
Antoon D. N. Kerkhoff,
Sebastian Knake,
André Krischer,
Ronald Kroeze,
Stephan Merl,
Felix Saurbier,
Simona Slanicka,
Gunda Steffen-Gaus,
Andreas Suter,
Hillard von Thiessen,
F. Pieter Wagenaar,
Uwe Walter,
Thomas Welskopp
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Wie 'machen' Althistoriker Alte Geschichte? Ist das, was sie tun, Handwerk oder Wissenschaft? Oder wenden sie nur überlieferte Strategien an, um pragmatisch und risikofrei aus dem zufällig überlieferten Material – Inschriften, Münzen, Tonscherben, Überresten von Gebäuden, Kunstwerken und vor allem literarischen Texten – neue Texte zu produzieren? Wie erheben sie 'Fakten', wie bilden sie 'Sinn', in Abgrenzung zu Pseudohistorie oder fiktionaler Literatur? Und wofür brauchen wir überhaupt (Alte) Geschichte?
In seinem schwungvoll geschriebenen Essay macht Neville Morley Lust, über diese und verwandte Fragen nachzudenken. Ohne erhobenen Zeigefinger, dafür bisweilen sarkastisch oder auch humorvoll durchleuchtet er Routinen und ermutigt Anfänger ebenso wie bereits Frustrierte, sich auf dem Weg in die Antike ihres eigenen Verstandes zu bedienen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie 'machen' Althistoriker Alte Geschichte? Ist das, was sie tun, Handwerk oder Wissenschaft? Oder wenden sie nur überlieferte Strategien an, um pragmatisch und risikofrei aus dem zufällig überlieferten Material – Inschriften, Münzen, Tonscherben, Überresten von Gebäuden, Kunstwerken und vor allem literarischen Texten – neue Texte zu produzieren? Wie erheben sie 'Fakten', wie bilden sie 'Sinn', in Abgrenzung zu Pseudohistorie oder fiktionaler Literatur? Und wofür brauchen wir überhaupt (Alte) Geschichte?
In seinem schwungvoll geschriebenen Essay macht Neville Morley Lust, über diese und verwandte Fragen nachzudenken. Ohne erhobenen Zeigefinger, dafür bisweilen sarkastisch oder auch humorvoll durchleuchtet er Routinen und ermutigt Anfänger ebenso wie bereits Frustrierte, sich auf dem Weg in die Antike ihres eigenen Verstandes zu bedienen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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„Denn nicht zu wissen, was vor unserer Geburt geschehen ist, heißt immer ein Kind zu bleiben.“ Dieser universal gültige Satz Ciceros und der hohe Rang des mos maiorum im sozialen und politischen Kosmos der res publica werfen die Frage auf, wie die Römer ihre „Geschichte“ erinnert haben.Die Studie analysiert für die Zeit der Republik sowohl die Geschichtskultur, also die Medien, Formen und Verfahren der Bewahrung und Ausgestaltung von historischem „Wissen“, als auch ausgewählte Inhalte des geschichtlichen Gedächtnisses. Skizziert werden außerdem die verschiedenen Grundmuster des Vergangenheitsbezugs. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Entstehung, Entwicklung und Ausdifferenzierung der genuin römisch-republikanischen Formen der literarischen Rekonstruktion der Geschichte. Die immer wieder aktualisierbaren „Geschichten“ (exempla maiorum) werden als integrale Bestandteile einer besonderen Erinnerungskultur aufgefaßt, die gleichzeitig die gesamte Geschichte der res publica als Kontinuum zu gestalten vermochte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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„Denn nicht zu wissen, was vor unserer Geburt geschehen ist, heißt immer ein Kind zu bleiben.“ Dieser universal gültige Satz Ciceros und der hohe Rang des mos maiorum im sozialen und politischen Kosmos der res publica werfen die Frage auf, wie die Römer ihre „Geschichte“ erinnert haben.Die Studie analysiert für die Zeit der Republik sowohl die Geschichtskultur, also die Medien, Formen und Verfahren der Bewahrung und Ausgestaltung von historischem „Wissen“, als auch ausgewählte Inhalte des geschichtlichen Gedächtnisses. Skizziert werden außerdem die verschiedenen Grundmuster des Vergangenheitsbezugs. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Entstehung, Entwicklung und Ausdifferenzierung der genuin römisch-republikanischen Formen der literarischen Rekonstruktion der Geschichte. Die immer wieder aktualisierbaren „Geschichten“ (exempla maiorum) werden als integrale Bestandteile einer besonderen Erinnerungskultur aufgefaßt, die gleichzeitig die gesamte Geschichte der res publica als Kontinuum zu gestalten vermochte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Autobiographien und ihre Verfasser haben ein fides-Problem. Wer wird dem Glauben schenken, der seine eigenen Taten lobt? Dennoch hatten Memoirenwerke einen festen Sitz in der politischen Kultur der Römer während er letzten Generationen der Republik. Sie sollten die Fähigkeit des jeweiligen Verfassers auf politischem und militärischem Gebiet und seine außerordentlichen Verdienste um die res publica für die Zeitgenossen dokumentieren und der /memoria/ überantworten. Daß sie in der Regel zügig und ohne literarische Ambitionen niedergeschrieben wurden, hat ihre Überlieferung nicht eben befördert.Ziel der vorliegenden Sammlung, Übersetzung und Kommentierung der Fragmente römischer Memoiren, die mit einer einläßlichen Betrachtung und Definition dieser Gattung beginnt, ist es, diese Texte als literarisches Phänomen wie als Teil der politischen Kultur der späten römischen Republik stärker ins Bewußtsein zu heben und sie für Forschung und Lehre leicht zugänglich zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Autobiographien und ihre Verfasser haben ein fides-Problem. Wer wird dem Glauben schenken, der seine eigenen Taten lobt? Dennoch hatten Memoirenwerke einen festen Sitz in der politischen Kultur der Römer während er letzten Generationen der Republik. Sie sollten die Fähigkeit des jeweiligen Verfassers auf politischem und militärischem Gebiet und seine außerordentlichen Verdienste um die res publica für die Zeitgenossen dokumentieren und der /memoria/ überantworten. Daß sie in der Regel zügig und ohne literarische Ambitionen niedergeschrieben wurden, hat ihre Überlieferung nicht eben befördert.Ziel der vorliegenden Sammlung, Übersetzung und Kommentierung der Fragmente römischer Memoiren, die mit einer einläßlichen Betrachtung und Definition dieser Gattung beginnt, ist es, diese Texte als literarisches Phänomen wie als Teil der politischen Kultur der späten römischen Republik stärker ins Bewußtsein zu heben und sie für Forschung und Lehre leicht zugänglich zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Althistoriker Ernst Hohl (1886-1957) gehört zu den weniger prominenten und heute kaum mehr geläufigen Vertretern seiner Zunft. Dennoch lohnt es sich, ihn näher kennenzulernen: einen nationalliberalen Schwaben, der über drei Jahrzehnte in Rostock und am Ende in Ost-Berlin lehrte, einen Forscher, der in vier politischen Systemen ganz einer asketischen, quellenorientierten Wissenschaft diente und dabei der Autonomie dieser Lebensform öffentliches Wirken nachordnete, und einen gelegentlichen Geschichtsschreiber, der in der idealistischen Tradition des Historismus stand und zugleich immer wieder die schwierige Beziehung zwischen strenger Historie und wirkendem Wort durchdachte.Erstmals wird hier Ernst Hohls Vita nachgezeichnet, seine wissenschaftliche Lebensarbeit an der Historia Augusta gewürdigt und seine Auffassung vom Historikerberuf analysiert. Ein umfassendes Verzeichnis seiner Schriften rundet das Bändchen ab.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In den produktiven althistorischen Forschungen zur politischen Kultur der römischen Republik wurde lange Zeit ein wichtiges Feld von Diskursen, Handlungen und Institutionen ein wenig vernachlässigt: die Rechtssetzung. Die Beiträge des hier vorgelegten Bandes erörtern gleichsam vom Rande her einige Aspekte, bei denen sich neue Perspektiven abzeichnen. Dazu gehören die Rolle der Juristen, das Verhältnis des Volksgesetzes (lex publica) zu anderen Regeln und Normen, die Gesetzgebung als Ausdrucksseite der politischen Kommunikation, die Frage nach dem Stellenwert von Gesetzen, wenn versucht wurde, Übelstände zu bekämpfen oder gar eine konsistente Politik zu implementieren, und nicht zuletzt die Erosion der politischen Ordnung im Verhältnis zur Gesetzgebung.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Buch ist eine Pionierarbeit und füllt eine Forschungslücke.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Band I: 1. Griechische Geschichte — 2. Griechische und römische Geschichte — 3. Weltgeschichte — 4. Laudationes und Nekrologe
Band II: Römische Geschichte
Band III: 1. Wissenschaftsgeschichte und -theorie, Völkerrecht — 2. Universitäts- und Schulreform
Die Ausgabe wendet sich an alle Historiker. Der gesamte 3. (und umfangreichste) Band ist allgemeinen Fragen von Philosophie und Theorie der Geschichte gewidmet. Der Beitrag von A. Heuß zu diesen Problemen wird durch die thematische Zusammenstellung seiner Schriften und die Beigabe umfangreicher Register überhaupt erst erschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Studie beschreibt und analysiert den Prozeß der Polisbildung im archaischen Griechenland als Selbstorganisation der Siedlungsgemeinschaften zu politischen Gemeinschaften mit staatlichem Charakter (Bürgerstaaten). Konflikte innerhalb der Gemeinden wie zwischen ihnen waren dabei die treibenden Kräfte. Auf der Grundlage des authentischen Quellenmaterials und des exemplarischen Vergleichs entsteht ein differenziertes Bild vom Ringen um Zugehörigkeit, Partizipation und Ausgleich, das auch für die gegenwärtige Diskussion um Bürgersein und Demokratie Fragestellungen und ethische Perspektiven bietet.
"Insgesamt überzeugt das Werk mit den Nachweisen, wie die Bedürfnisse einer Siedlungsgemeinschaft zunehmend die Entstehung von Polis-Bewußtsein und Polis-Institutionen bedingen, wobei mehr und mehr die Frage der Zugehörigkeit zur Siedlungsgemeinschaft, d.h. das ‚Bürgerrecht‘, in den Mittelpunkt tritt." Tyche
Aktualisiert: 2023-06-15
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"Alle hier versammelten Arbeiten bieten nicht nur Vorstudien für die größeren Werke, sie dokumentieren nicht nur die intellektuelle Entwicklung eines einflußreichen Althistorikers, sondern sie besitzen nicht selten ihren eigenen, herausragenden Stellenwert. Dies gilt für die Untersuchung der Problematik der griechischen Verfassungstypologie nicht weniger als für den konzentrierten Gesamtüberblick über das römische Recht, für die zahlreichen Klärungen der Institutionen und der Begrifflichkeit der Republik ebenso wie für die immer neuen Ansätze zur historischen Erfassung des Volkstribunats. Bleickens kenntnisreiche und weiterführende Rezensionen bezeugen sein unablässiges Ringen um Spezialfragen."
Aktualisiert: 2023-06-15
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