Der Heidelberger Kommentar zum Betreuungsrecht und Unterbringungsrecht (HK-BUR) erleichtert die betreuungsgerichtliche Tätigkeit und die praktische Betreuungsarbeit gerade auch für Berufsbetreuer.
Ab der 133. Aktualisierung im Juli 2021 werden die Änderungen durch das am 1.1.2023 in Kraft tretende Reformgesetz bereits parallel zum geltenden Recht in einem separaten Ordner kommentiert. So können Sie sich nach und nach mit den neuen Regelungen vertraut machen.
Er bietet
eine praxisnahe und umfassende Kommentierung der relevanten materiell- und verfahrensrechtlichen Vorschriften des Betreuungsrechts und Unterbringungsrechts, insbesondere des FamFG
aktuelle Rechtsprechungsübersichten
Checklisten, Formulare und Musterbriefe für die tägliche Praxis
Adressen von Betreuungsbehörden und Betreuungsvereinen
umfassend die Regelungen der einzelnen Bundesländer.
Das Loseblattwerk wird ergänzt durch
eine Online-Ergänzung, welche den kompletten Formularteil zur direkten Bearbeitung in Word sowie ausgewähltes Landesrecht als Linkliste enthält,
und das Buch „HK-BUR Gesetzessammlung zum Betreuungsrecht“, das in handlicher Form die praxisrelevanten Vorschriften in Auszügen zusammenfasst und auch separat erhältlich ist.
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Zuletzt erschien Lieferung 144 (Juni 2023/121,- € zzgl. 7 € für die Online-Ergänzung.)
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ab der 133. Aktualisierung im Juli 2021 werden die Änderungen durch das am 1.1.2023 in Kraft tretende Reformgesetz bereits parallel zum geltenden Recht in einem separaten Ordner kommentiert. So können Sie sich nach und nach mit den neuen Regelungen vertraut machen.
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Der begleitete Umgang (§ 1684 Abs. 4 BGB) wird nach Anordnung des Familiengerichts durch die Einrichtungen der Jugendhilfe angeboten und umgesetzt. Die Anwesenheit eines mitwirkungsbereiten Dritten beim Umgang dient der Unterstützung des Kindes bei Kontaktaufbau oder -erhalt nach familiären Trennungen, aber auch dem Schutz des Kindes vor möglichen Schädigungen (z.B. Gewalt, Entführungsgefahr, Sucht, Entfremdung) bei unbegleitetem Kontakt.
Die Umgangsbegleitung erfordert eine kindorientierte Betrachtungs- und Handlungsweise. Alle Beteiligten müssen den begleiteten Umgang im Sinne des betroffenen Kindes und unter Beachtung des Kindeswohls umzusetzen. Dieses Standardwerk beleuchtet alle relevanten rechtlichen, psychologischen und pädagogischen Aspekte des Begleiteten Umgangs aus Sicht der beteiligten Professionen. Die Arbeitsweisen, Techniken, Instrumente und besondere Fallkonstellationen in der Praxis der Umgangsbegleitung (z.B. Pflegefamilien, psychische Erkrankungen, Trauma, Gewaltschutz) werden anschaulich und fundiert dargestellt. Zahlreiche Cechlisten und Muster, u.a. zu Erstgesprächen, Vereinbarungen und Berichten sind enthalten.
Für die 4. Neuauflage wurde das Werk unter neuer Herausgeberschaft völlig neu konzipiert.
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Janna Beckmann,
Odete Cortico,
Markus Dietrich,
Werner Dürbeck,
Anja Federle,
Martina Gartenhof,
Sonja Kroggel,
Katharina Lohse,
Vera Mayer,
Bettina Müller,
Anita Plattner,
Alexandra Schreiner-Hirsch,
Guy Walther
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Der Heidelberger Kommentar zum Betreuungsrecht und Unterbringungsrecht (HK-BUR) erleichtert die betreuungsgerichtliche Tätigkeit und die praktische Betreuungsarbeit gerade auch für Berufsbetreuer.
Ab der 133. Aktualisierung im Juli 2021 werden die Änderungen durch das am 1.1.2023 in Kraft tretende Reformgesetz bereits parallel zum geltenden Recht in einem separaten Ordner kommentiert. So können Sie sich nach und nach mit den neuen Regelungen vertraut machen.
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Der begleitete Umgang (§ 1684 Abs. 4 BGB) wird nach Anordnung des Familiengerichts durch die Einrichtungen der Jugendhilfe angeboten und umgesetzt. Die Anwesenheit eines mitwirkungsbereiten Dritten beim Umgang dient der Unterstützung des Kindes bei Kontaktaufbau oder -erhalt nach familiären Trennungen, aber auch dem Schutz des Kindes vor möglichen Schädigungen (z.B. Gewalt, Entführungsgefahr, Sucht, Entfremdung) bei unbegleitetem Kontakt.
Die Umgangsbegleitung erfordert eine kindorientierte Betrachtungs- und Handlungsweise. Alle Beteiligten müssen den begleiteten Umgang im Sinne des betroffenen Kindes und unter Beachtung des Kindeswohls umzusetzen. Dieses Standardwerk beleuchtet alle relevanten rechtlichen, psychologischen und pädagogischen Aspekte des Begleiteten Umgangs aus Sicht der beteiligten Professionen. Die Arbeitsweisen, Techniken, Instrumente und besondere Fallkonstellationen in der Praxis der Umgangsbegleitung (z.B. Pflegefamilien, psychische Erkrankungen, Trauma, Gewaltschutz) werden anschaulich und fundiert dargestellt. Zahlreiche Cechlisten und Muster, u.a. zu Erstgesprächen, Vereinbarungen und Berichten sind enthalten.
Für die 4. Neuauflage wurde das Werk unter neuer Herausgeberschaft völlig neu konzipiert.
Aktualisiert: 2023-06-05
Autor:
Janna Beckmann,
Odete Cortico,
Markus Dietrich,
Werner Dürbeck,
Anja Federle,
Martina Gartenhof,
Sonja Kroggel,
Katharina Lohse,
Vera Mayer,
Bettina Müller,
Anita Plattner,
Alexandra Schreiner-Hirsch,
Guy Walther
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Der begleitete Umgang wird nach Anordnung des Familiengerichts durch die Einrichtungen der Jugendhilfe angeboten und umgesetzt. Die Anwesenheit eines mitwirkungsbereiten Dritten beim Umgang dient der Unterstützung des Kindes bei Kontaktaufbau oder -erhalt nach familiären Trennungen, aber auch dem Schutz des Kindes vor möglichen Schädigungen (z.B. Gewalt, Entführungsgefahr, Sucht, Entfremdung) bei unbegleitetem Kontakt.
Die Umgangsbegleitung erfordert eine kindorientierte Betrachtungs- und Handlungsweise. Alle Beteiligten müssen den begleiteten Umgang im Sinne des betroffenen Kindes und unter Beachtung des Kindeswohls umzusetzen. Dieses Standardwerk beleuchtet alle relevanten rechtlichen, psychologischen und pädagogischen Aspekte des Begleiteten Umgangs aus Sicht der beteiligten Professionen. Die Arbeitsweisen, Techniken, Instrumente und besondere Fallkonstellationen in der Praxis der Umgangsbegleitung (z.B. Pflegefamilien, psychische Erkrankungen, Trauma, Gewaltschutz) werden anschaulich und fundiert dargestellt. Zahlreiche Checklisten und Muster, u.a. zu Erstgesprächen, Vereinbarungen und Berichten sind enthalten.
Für die 4. Neuauflage wurde das Werk unter neuer Herausgeberschaft völlig neu konzipiert.
Aktualisiert: 2023-06-05
Autor:
Janna Beckmann,
Katja Burschik,
Odete Cortico,
Markus Dietrich,
Werner Dürbeck,
Anja Federle,
Martina Gartenhof,
Sonja Kroggel,
Katharina Lohse,
Vera Mayer,
Bettina Müller,
Anita Plattner,
Alexandra Schreiner-Hirsch,
Guy Walther
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Der begleitete Umgang (§ 1684 Abs. 4 BGB) wird nach Anordnung des Familiengerichts durch die Einrichtungen der Jugendhilfe angeboten und umgesetzt. Die Anwesenheit eines mitwirkungsbereiten Dritten beim Umgang dient der Unterstützung des Kindes bei Kontaktaufbau oder -erhalt nach familiären Trennungen, aber auch dem Schutz des Kindes vor möglichen Schädigungen (z.B. Gewalt, Entführungsgefahr, Sucht, Entfremdung) bei unbegleitetem Kontakt.
Die Umgangsbegleitung erfordert eine kindorientierte Betrachtungs- und Handlungsweise. Alle Beteiligten müssen den begleiteten Umgang im Sinne des betroffenen Kindes und unter Beachtung des Kindeswohls umzusetzen. Dieses Standardwerk beleuchtet alle relevanten rechtlichen, psychologischen und pädagogischen Aspekte des Begleiteten Umgangs aus Sicht der beteiligten Professionen. Die Arbeitsweisen, Techniken, Instrumente und besondere Fallkonstellationen in der Praxis der Umgangsbegleitung (z.B. Pflegefamilien, psychische Erkrankungen, Trauma, Gewaltschutz) werden anschaulich und fundiert dargestellt. Zahlreiche Cechlisten und Muster, u.a. zu Erstgesprächen, Vereinbarungen und Berichten sind enthalten.
Für die 4. Neuauflage wurde das Werk unter neuer Herausgeberschaft völlig neu konzipiert.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Janna Beckmann,
Odete Cortico,
Markus Dietrich,
Werner Dürbeck,
Anja Federle,
Martina Gartenhof,
Sonja Kroggel,
Katharina Lohse,
Vera Mayer,
Bettina Müller,
Anita Plattner,
Alexandra Schreiner-Hirsch,
Guy Walther
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Der begleitete Umgang wird nach Anordnung des Familiengerichts durch die Einrichtungen der Jugendhilfe angeboten und umgesetzt. Die Anwesenheit eines mitwirkungsbereiten Dritten beim Umgang dient der Unterstützung des Kindes bei Kontaktaufbau oder -erhalt nach familiären Trennungen, aber auch dem Schutz des Kindes vor möglichen Schädigungen (z.B. Gewalt, Entführungsgefahr, Sucht, Entfremdung) bei unbegleitetem Kontakt.
Die Umgangsbegleitung erfordert eine kindorientierte Betrachtungs- und Handlungsweise. Alle Beteiligten müssen den begleiteten Umgang im Sinne des betroffenen Kindes und unter Beachtung des Kindeswohls umzusetzen. Dieses Standardwerk beleuchtet alle relevanten rechtlichen, psychologischen und pädagogischen Aspekte des Begleiteten Umgangs aus Sicht der beteiligten Professionen. Die Arbeitsweisen, Techniken, Instrumente und besondere Fallkonstellationen in der Praxis der Umgangsbegleitung (z.B. Pflegefamilien, psychische Erkrankungen, Trauma, Gewaltschutz) werden anschaulich und fundiert dargestellt. Zahlreiche Checklisten und Muster, u.a. zu Erstgesprächen, Vereinbarungen und Berichten sind enthalten.
Für die 4. Neuauflage wurde das Werk unter neuer Herausgeberschaft völlig neu konzipiert.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Janna Beckmann,
Katja Burschik,
Odete Cortico,
Markus Dietrich,
Werner Dürbeck,
Anja Federle,
Martina Gartenhof,
Sonja Kroggel,
Katharina Lohse,
Vera Mayer,
Bettina Müller,
Anita Plattner,
Alexandra Schreiner-Hirsch,
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Der begleitete Umgang wird nach Anordnung des Familiengerichts durch die Einrichtungen der Jugendhilfe angeboten und umgesetzt. Die Anwesenheit eines mitwirkungsbereiten Dritten beim Umgang dient der Unterstützung des Kindes bei Kontaktaufbau oder -erhalt nach familiären Trennungen, aber auch dem Schutz des Kindes vor möglichen Schädigungen (z.B. Gewalt, Entführungsgefahr, Sucht, Entfremdung) bei unbegleitetem Kontakt.
Die Umgangsbegleitung erfordert eine kindorientierte Betrachtungs- und Handlungsweise. Alle Beteiligten müssen den begleiteten Umgang im Sinne des betroffenen Kindes und unter Beachtung des Kindeswohls umzusetzen. Dieses Standardwerk beleuchtet alle relevanten rechtlichen, psychologischen und pädagogischen Aspekte des Begleiteten Umgangs aus Sicht der beteiligten Professionen. Die Arbeitsweisen, Techniken, Instrumente und besondere Fallkonstellationen in der Praxis der Umgangsbegleitung (z.B. Pflegefamilien, psychische Erkrankungen, Trauma, Gewaltschutz) werden anschaulich und fundiert dargestellt. Zahlreiche Checklisten und Muster, u.a. zu Erstgesprächen, Vereinbarungen und Berichten sind enthalten.
Für die 4. Neuauflage wurde das Werk unter neuer Herausgeberschaft völlig neu konzipiert.
Aktualisiert: 2023-05-19
Autor:
Janna Beckmann,
Katja Burschik,
Odete Cortico,
Markus Dietrich,
Werner Dürbeck,
Anja Federle,
Martina Gartenhof,
Sonja Kroggel,
Katharina Lohse,
Vera Mayer,
Bettina Müller,
Anita Plattner,
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Der begleitete Umgang (§ 1684 Abs. 4 BGB) wird nach Anordnung des Familiengerichts durch die Einrichtungen der Jugendhilfe angeboten und umgesetzt. Die Anwesenheit eines mitwirkungsbereiten Dritten beim Umgang dient der Unterstützung des Kindes bei Kontaktaufbau oder -erhalt nach familiären Trennungen, aber auch dem Schutz des Kindes vor möglichen Schädigungen (z.B. Gewalt, Entführungsgefahr, Sucht, Entfremdung) bei unbegleitetem Kontakt.
Die Umgangsbegleitung erfordert eine kindorientierte Betrachtungs- und Handlungsweise. Alle Beteiligten müssen den begleiteten Umgang im Sinne des betroffenen Kindes und unter Beachtung des Kindeswohls umzusetzen. Dieses Standardwerk beleuchtet alle relevanten rechtlichen, psychologischen und pädagogischen Aspekte des Begleiteten Umgangs aus Sicht der beteiligten Professionen. Die Arbeitsweisen, Techniken, Instrumente und besondere Fallkonstellationen in der Praxis der Umgangsbegleitung (z.B. Pflegefamilien, psychische Erkrankungen, Trauma, Gewaltschutz) werden anschaulich und fundiert dargestellt. Zahlreiche Cechlisten und Muster, u.a. zu Erstgesprächen, Vereinbarungen und Berichten sind enthalten.
Für die 4. Neuauflage wurde das Werk unter neuer Herausgeberschaft völlig neu konzipiert.
Aktualisiert: 2023-05-09
Autor:
Janna Beckmann,
Odete Cortico,
Markus Dietrich,
Werner Dürbeck,
Anja Federle,
Martina Gartenhof,
Sonja Kroggel,
Katharina Lohse,
Vera Mayer,
Bettina Müller,
Anita Plattner,
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Der begleitete Umgang wird nach Anordnung des Familiengerichts durch die Einrichtungen der Jugendhilfe angeboten und umgesetzt. Die Anwesenheit eines mitwirkungsbereiten Dritten beim Umgang dient der Unterstützung des Kindes bei Kontaktaufbau oder -erhalt nach familiären Trennungen, aber auch dem Schutz des Kindes vor möglichen Schädigungen (z.B. Gewalt, Entführungsgefahr, Sucht, Entfremdung) bei unbegleitetem Kontakt.
Die Umgangsbegleitung erfordert eine kindorientierte Betrachtungs- und Handlungsweise. Alle Beteiligten müssen den begleiteten Umgang im Sinne des betroffenen Kindes und unter Beachtung des Kindeswohls umzusetzen. Dieses Standardwerk beleuchtet alle relevanten rechtlichen, psychologischen und pädagogischen Aspekte des Begleiteten Umgangs aus Sicht der beteiligten Professionen. Die Arbeitsweisen, Techniken, Instrumente und besondere Fallkonstellationen in der Praxis der Umgangsbegleitung (z.B. Pflegefamilien, psychische Erkrankungen, Trauma, Gewaltschutz) werden anschaulich und fundiert dargestellt. Zahlreiche Checklisten und Muster, u.a. zu Erstgesprächen, Vereinbarungen und Berichten sind enthalten.
Für die 4. Neuauflage wurde das Werk unter neuer Herausgeberschaft völlig neu konzipiert.
Aktualisiert: 2023-05-09
Autor:
Janna Beckmann,
Katja Burschik,
Odete Cortico,
Markus Dietrich,
Werner Dürbeck,
Anja Federle,
Martina Gartenhof,
Sonja Kroggel,
Katharina Lohse,
Vera Mayer,
Bettina Müller,
Anita Plattner,
Alexandra Schreiner-Hirsch,
Guy Walther
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Zum Werk
Das Praxishandbuch erläutert alle einschlägigen Normen in allgemeinverständlicher Weise und gibt eine differenzierte Darstellung der mit dieser Thematik verbundenen Probleme, insbesondere auch auf dem Gebiet der Auslandsberührung sowie der Vermögenssorge.
Die Hauptkapitel des Handbuches:allgemeine Fragen (insbesondere das familiengerichtliche Verfahren der Freiwilligen Gerichtsbarkeit sowie die persönlichen Rechte und Pflichten von Pflegern und Vormund)Vormundschaft für MinderjährigePflegschaft für MinderjährigeBesonderheiten bei der Vereinsbeistandschaft/Vereinspflegschaft/VereinsvormundschaftBesonderheiten bei der Amtsbeistandschaft/Amtspflegschaft/Amtsvormundschaftsonstige Rechtsinstitute, die der Fürsorge dienenKosten
Vorteile auf einen Blickinterdisziplinär angelegtes, praxisorientiertes Handbuchhohe Bekanntheit und Fachkompetenz der beteiligten Autoreneinzige aktuelle Veröffentlichung in systematischer Form zu diesem Rechtsgebiet
Zur Neuauflage
Die 5. Auflage enthält vor allem die grundlegenden Änderungen und praktischen Auswirkungen des Gesetzes zur Änderung des Vormundschafts- und Betreuungsrechts ab 2023.
Alle anderen Teile wurden umfassend überarbeitet und gestrafft.
Zielgruppe
Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Jugend- und Sozialämtern, die mit der Beistandschaft, Pflegschaft oder Vormundschaft von Minderjährigen beruflich befasst sind, Vormundschafts- und Familienrichterinnen und Familienrichter, einschlägig tätige Rechtspfleger, Rechtsanwälte und Rechtsanwältinnen, die Funktionen als Pfleger und Pflegerinnen oder Vormund für Minderjährige insbesondere im Bereich der Vermögenssorge wahrnehmen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der begleitete Umgang wird nach Anordnung des Familiengerichts durch die Einrichtungen der Jugendhilfe angeboten und umgesetzt. Die Anwesenheit eines mitwirkungsbereiten Dritten beim Umgang dient der Unterstützung des Kindes bei Kontaktaufbau oder -erhalt nach familiären Trennungen, aber auch dem Schutz des Kindes vor möglichen Schädigungen (z.B. Gewalt, Entführungsgefahr, Sucht, Entfremdung) bei unbegleitetem Kontakt.
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Aktualisiert: 2023-05-04
Autor:
Janna Beckmann,
Katja Burschik,
Odete Cortico,
Markus Dietrich,
Werner Dürbeck,
Anja Federle,
Martina Gartenhof,
Sonja Kroggel,
Katharina Lohse,
Vera Mayer,
Bettina Müller,
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Der begleitete Umgang (§ 1684 Abs. 4 BGB) wird nach Anordnung des Familiengerichts durch die Einrichtungen der Jugendhilfe angeboten und umgesetzt. Die Anwesenheit eines mitwirkungsbereiten Dritten beim Umgang dient der Unterstützung des Kindes bei Kontaktaufbau oder -erhalt nach familiären Trennungen, aber auch dem Schutz des Kindes vor möglichen Schädigungen (z.B. Gewalt, Entführungsgefahr, Sucht, Entfremdung) bei unbegleitetem Kontakt.
Die Umgangsbegleitung erfordert eine kindorientierte Betrachtungs- und Handlungsweise. Alle Beteiligten müssen den begleiteten Umgang im Sinne des betroffenen Kindes und unter Beachtung des Kindeswohls umzusetzen. Dieses Standardwerk beleuchtet alle relevanten rechtlichen, psychologischen und pädagogischen Aspekte des Begleiteten Umgangs aus Sicht der beteiligten Professionen. Die Arbeitsweisen, Techniken, Instrumente und besondere Fallkonstellationen in der Praxis der Umgangsbegleitung (z.B. Pflegefamilien, psychische Erkrankungen, Trauma, Gewaltschutz) werden anschaulich und fundiert dargestellt. Zahlreiche Cechlisten und Muster, u.a. zu Erstgesprächen, Vereinbarungen und Berichten sind enthalten.
Für die 4. Neuauflage wurde das Werk unter neuer Herausgeberschaft völlig neu konzipiert.
Aktualisiert: 2023-05-04
Autor:
Janna Beckmann,
Odete Cortico,
Markus Dietrich,
Werner Dürbeck,
Anja Federle,
Martina Gartenhof,
Sonja Kroggel,
Katharina Lohse,
Vera Mayer,
Bettina Müller,
Anita Plattner,
Alexandra Schreiner-Hirsch,
Guy Walther
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Durch das Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts wird das heute geltende Betreuungsrecht grundlegend reformiert und neu strukturiert. Ganz neu ist das Betreuungsorganisationsgesetz (BtOG), das ab dem 1.1.2023 an die Stelle des Betreuungsbehördengesetzes tritt. Mit dem neuen BtOG kommen auf Betreuungsbehörden ganz neue Aufgaben zu, insbesondere durch das dort angesiedelte Registrierungs- und Anerkennungsverfahren für berufliche Betreuer/innen gemäß §§ 23 ff. In diesem Zusammenhang sind nicht nur formale Aspekte des des neuen Registrierungsverfahren zu beachten, sondern auch neue Mitteilungs- und Nachweispfliochten. Aber auch die bisherigen Aufgaben im Vor- und Umfeld der Betreuungsarbeit bleiben bestehen, u.a. die Führung von Betreuungen, Beratung, Förderung und Gewinnung von Betreuer/innen, die Vormundschaftsgerichtshilfe sowie die Beurkundung von Betreuungsverfügungen.
Die praxiserfahrenen Autoren beschreiben detailliert die für die Tätigkeitsfelder der Betreuungsbehörde maßgeblichen Aufgaben und erläutern die fachlichen Standards einer sachgerechten Aufgabenerfüllung. Enthalten sind zudem viele praktische Hinweise für eine optimale organisatorische Umsetzung der einzelnen Aufgabenbereiche, insbesondere im Hinblick auf die neuen Aufgaben nach dem BtOG.
Für diese 5. Auflage wurde das Standardwerk vollständig überarbeitet und aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Durch das Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts wird das heute geltende Betreuungsrecht grundlegend reformiert und neu strukturiert. Ganz neu ist das Betreuungsorganisationsgesetz (BtOG), das ab dem 1.1.2023 an die Stelle des Betreuungsbehördengesetzes tritt. Mit dem neuen BtOG kommen auf Betreuungsbehörden ganz neue Aufgaben zu, insbesondere durch das dort angesiedelte Registrierungs- und Anerkennungsverfahren für berufliche Betreuer:innen gemäß §§ 23 ff. In diesem Zusammenhang sind nicht nur formale Aspekte des neuen Registrierungsverfahren zu beachten, sondern auch neue Mitteilungs- und Nachweispflichten. Aber auch die bisherigen Aufgaben im Vor- und Umfeld der Betreuungsarbeit bleiben bestehen und werden z.T. erweitert, u.a.: die Führung von Betreuungen, die Beratung, Förderung und Gewinnung von Betreuer:innen, die Betreuungsgerichtshilfe sowie die Beglaubigung von Vorsorgevollmachten und Betreuungsverfügungen.
Die praxiserfahrenen Autoren beschreiben detailliert die für die Tätigkeitsfelder der Betreuungsbehörde maßgeblichen Aufgaben und erläutern die fachlichen Standards einer sachgerechten Aufgabenerfüllung. Enthalten sind zudem viele praktische Hinweise für eine optimale organisatorische Umsetzung der einzelnen Aufgabenbereiche, insbesondere im Hinblick auf die neuen Aufgaben nach dem BtOG.
Für diese 5. Auflage wurde das Standardwerk vollständig überarbeitet und aktualisiert und entspricht dem Rechtsstand nach dem 1.1.2023 inkl. BtOG und BtRegV.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Zum Werk
Dieser Kommentar erläutert umfassend und zuverlässig das gesamte SGB VIII - Kinder- und Jugendhilfe. Die klaren und leicht lesbaren Ausführungen verhelfen zur schnellen Lösung praktischer Fälle.
Vorteile auf einen Blicknamhaftes, durch zahlreiche Veröffentlichungen bekanntes Autorenteampraxisorientiert, meinungsbildend und oft zitiertMitarbeit eines namhaften Kinder- und Jugendpsychiaters
Zur Neuauflage
Im Mittelpunkt dieser wichtigen Neuauflage steht die umfassende Berücksichtigung des Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes (KJSG) vom 3.6.2021, dass an wichtigen Stellen systemische Änderungen der gesamten Rechtslage gebracht und insgesamt elf neue Normen in das SGB VIII eingefügt hat. Ferner sind berücksichtigt die Änderungen des SGB VIII durch das Ganztagsförderungsgesetz, so dass sich die Neuauflage bereits auf dem Rechtsstand vom 1.7.2022 befindet.
Auch die Änderungen des SGB VIII durch die Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts ist bei Gegenüberstellung des bisherigen Rechts und der Änderungen zum 1.1.2023 bereits erläutert.
An zahlreichen Stellen der Kommentierung, insbesondere im Bereich des Sozialdatenschutzes, sind Vertiefungen erfolgt. Im Anhang ist eine Kommentierung des Adoptionsvermittlungsgesetzes in der Fassung vom 12.2.2021 enthalten.
Umfassende Literaturhinweise als Ergebnis der Auswertung aller einschlägigen Fachzeitschriften runden das Werk ab.
Zielgruppe
Für Praktikerinnen und Praktiker in den Jugendämtern, den Einrichtungen und Diensten freier Träger sowie Justiz und Anwaltschaft.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Werner Dürbeck,
Edda Elmauer,
Sabine Gallep,
Michael Kölch,
Karolina Kukielka,
Claus Loos,
Christiane Meiner-Teubner,
Markus Schön,
Daniela Schweigler,
Antje Steinbüchel,
Jutta Struck,
Guy Walther,
Friederike Wapler,
Reinhard Wiesner
> findR *
Als Mitarbeiter der örtlichen und überörtlichen Betreuungsbehörden haben Sie zahlreiche Aufgaben im Vor- und Umfeld der Betreuungsarbeit wahrzunehmen: Neben der Führung von Betreuungen gehören hierzu u.a. Beratung, Förderung und Gewinnung von Betreuern, die Vormundschaftsgerichtshilfe und die Beurkundung von Betreuungsverfügungen. Mit den Neuregelungen im einschlägigen Betreuungsbehördengesetz (in Kraft ab 1.7.2014) wird die Rolle der Betreuungsbehörden sowohl im Vorfeld als auch im gerichtlichen Verfahren wesentlich gestärkt.
Die praxiserfahrenen Autoren beschreiben detailliert die für die Tätigkeitsfelder der Betreuungsbehörde maßgeblichen Aufgaben und erläutert die fachlichen Standards einer sachgerechten Aufgabenerfüllung. Dabei werden vor allem bereits in der Praxis erprobte und entwickelte Instrumente berücksichtigt. Enthalten sind uzudem viele praktische Hinweise für eine optimale organisatorische Umsetzung der einzelnen Aufgabenbereiche. Zahlreiche weitere Informationen, Dokumente und Arbeitshilfen sind über eine Internetseite zum Buch verfügbar.
Für diese 4. Auflage wurde das Standardwerk vollständig überarbeitet und berücksichtigt den Stand von Literatur, Rechtsprechung und Rechtslage nach dem "Gesetz zur Stärkung der Funktionen der Betreuungsbehörde".
Aktualisiert: 2022-06-08
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Der Heidelberger Kommentar zum Betreuungsrecht und Unterbringungsrecht (HK-BUR) erleichtert die betreuungsgerichtliche Tätigkeit und die praktische Betreuungsarbeit gerade auch für Berufsbetreuer.
Ab der 133. Aktualisierung im Juli 2021 werden die Änderungen durch das am 1.1.2023 in Kraft tretende Reformgesetz bereits parallel zum geltenden Recht in einem separaten Ordner kommentiert. So können Sie sich nach und nach mit den neuen Regelungen vertraut machen.
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Zuletzt erschien Lieferung 143 (April 2023/137,- € zzgl. 7 € für die Online-Ergänzung.)
Aktualisiert: 2023-04-30
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Der führende Kommentar zum SGB VIII
Zum Werk
Dieser Kommentar erläutert umfassend und zuverlässig das gesamte SGB VIII - Kinder- und Jugendhilfe. Die klaren und leicht lesbaren Ausführungen verhelfen zur schnellen Lösung praktischer Fälle.
Vorteile auf einen Blick
- herausgegeben vom "Vater des SGB VIII", dem langjährigen Referenten für Kinder- und Jugendhilferecht im Bundesfamilienministerium
- praxisorientiert, meinungsbildend und oft zitiert
- Mitarbeit eines namhaften Kinder- und Jugendpsychiaters
Zur Neuauflage
Die Neuauflage behandelt die neuesten Änderungen des SGB VIII insbesondere durch das Kinder- und Jugendhilfeverwaltungsvereinfachungsgesetz vom 29.8.2013 sowie durch Art. 5 des Gesetzes zur Reform der elterlichen Sorge nicht mit einander verheirateter Eltern vom 16.4.2013. Ein weiterer Schwerpunkt sind die Änderungen durch das Kinderförderungsgesetz, die mit Wirkung vom 1.8.2013 in Kraft getreten sind.
Besonders aktuell ist die 5. Auflage durch die Einarbeitung der Änderungen des SGB VIII durch das Präventionsgesetz vom 17.7.2015 sowie den Abdruck mit Kurzhinweisen der geplanten Regelungen des am 15.7. vom Bundeskabinett verabschiedeten Entwurfs eines Gesetzes zur Verbesserung der Unterbringung, Versorgung und Betreuung ausländischer Kinder und Jugendlicher (mit den Entwurfsfassungen zu §§ 42a - 42e sowie 88a SGB VIII).
Zu den Autoren
Prof. Dr. Wiesner hat als langjähriger zuständiger Referatsleiter das Entstehen des SGB VIII von Anfang an begleitet und gilt unbestritten als der größte Fachkenner auf diesem Rechtsgebiet in Deutschland. Er ist den einschlägig tätigen Mitarbeitern in Sozial- und Jugendämtern bundesweit durch zahlreiche Vortrags- und Seminarveranstaltungen bekannt. Alle Mitautoren sind erfahrene Praktiker auf diesem Rechtsgebiet.
Zielgruppe
Für Praktiker wie Sozialpädagogen, Verwaltungsfachkräfte, Ärzte und Psychologen in den Jugendämtern, den Einrichtungen und Diensten freier Träger, für Betreuungs- und Familienrichter, Verwaltungsrichter, Jugendrichter und Staatsanwälte sowie Rechtsanwälte.
Aktualisiert: 2019-09-23
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