Es sind die Farben, mit denen wir Gefühle am besten mitteilen können. Wir sehen Rot vor Wut und werden gelb vor Neid. Und das Glück strahlt. Bunt erleben wir die Stimmungen der Welt und unserer Innenwelt. Was ist die Farbe des Lebens selbst? Welche Farbe hat Gott? Und ist der Weg der Mystik, sich von allen Einfärbungen zu verabschieden? Farben haben Wirkung. Auch Heilwirkung. Farben besänftigen oder machen wild. Was ist deine Lieblingsfarbe?
Aktualisiert: 2020-03-05
Autor:
Uwe Birnstein,
Irene Dänzer-Vanotti,
Kristina Dumas,
Monika Herrmann,
Sabine Hoffmann,
Daniel Kaiser,
Verena Kast,
Marion Küstenmacher,
Hartmut Meesmann,
Matthias Morgenroth,
Armin Rohrwick,
Diana Schmid,
Geseko von Lüpke,
Doris Weber,
Friederike Weede,
Barbara Weiss
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Ein einziges Wort kann alles verändern. Es kann heilen oder zutiefst unglücklich machen. Kleinigkeiten können Großes bewirken. Als wir noch Kinder waren, war es selbstverständlich, sich nach Blättern, Kieseln und anderen Kleinigkeiten auf dem Weg zu bücken - wer schaut heute noch danach? Und sind es nicht oft die kleinen, verschwiegenen Orte auf dieser Welt, die uns wirklich wichtig sind? Von den Kleinigkeiten lernen wir die Liebe zu den Menschen, zur Natur und zu den Dingen, die uns umgeben. Sie sind die Lehrmeister der Achtsamkeit.
Aktualisiert: 2020-03-05
Autor:
Tilman Allert,
Elfriede Teresa Begrich,
Sabine Bobert,
Angela Graas,
Marion Küstenmacher,
Christoph Leibold,
Andreas Meißner,
Matthias Morgenroth,
Christoph Müller,
Marie Oliver,
Hanns-Hinrich Sierck,
Michael Tischinger,
Doris Weber,
Friederike Weede,
Barbara Weiss
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Das Sehnen schickt uns auf die Suche. Manchmal lässt die Sehnsucht uns im Schmerz ertrinken angesichts der Tatsache, dass die Welt so unperfekt und der Himmel so weit ist, dass uns die Sonnentage der Kinderzeit entgleiten. Die Sehnsucht lässt Menschen über sich hinauswachsen. Doch gibt es überhaupt eine Wirklichkeit, die unsere Sehnsucht letztlich erfüllen kann? Vielleicht ist die Sehnsucht die Urkraft der Kultur überhaupt, ohne die Menschen zu keiner Zeit gewagt hätten, in Neuland aufzubrechen. Sie gibt uns Flügel, trägt uns weiter auf der Suche nach neuen Dimensionen, höher, schneller, näher zu Gott. Die Sehnsucht verheißt uns: Das Leben ist steigerungsfähig. Sie kann uns ins Paradies führen, zu unseren Träumen, doch sie führt uns immer auch zurück in unsere Lebenswirklichkeit, auf dass wir die Welt zu einem besseren Ort machen.
Die Autoren und ihre Beiträge:
Wilhelm Schmid
Nur wer die Sehnsucht kennt
Ohne sie wäre der Mensch nicht geworden, was er ist
Hannah Glaser
Fernweh
Auf die Trauer über die Unzulänglichkeit der Welt meldet sich zuverlässig dieser Wunsch: Schnell weg von hier
Anselm Grün
Die Spur Gottes in unserer Seele
Keine irdische Wirklichkeit kann meine Sehnsucht letztlich erfüllen
Angela Krumpen im Gespräch mit Purple Schulz
Das Paradies kann das nicht sein
Unser Problem ist, dass wir auf der Suche nach unserem Glück sind, es aber nicht erkennen können, wenn wir davorstehen
Friederike Weede
»Ich laufe wie ein Mann«
Ein Jahr war lang war Zahra unterwegs nach Deutschland, getrieben von der Hoffnung auf ein besseres Leben
Hannes Berger
Meine Bestellung ans Universum
Eine ganz normale Frau, die mit mir eine ganz normale Familie gründen möchte
Angela Krumpen
Versöhnung geht immer. Oder nie
»In der Tiefe wohnt nur die Liebe«, sagt der afrikanische Erzbischof Simon Ntamwana, der durch Europa reist und von Bürgerkrieg, Gewalt und Elend erzählt
Hartmut Meesmann im Gespräch mit Wolfram Kurz
In jedem Herzen ist Raum für mehr
Es ist die Aufgabe eines Menschen, seinen inneren Entwurf, der sein eigentliches Wesen zeigt, zu entdecken
Peter Kemper
Ganz nah bei Tante Mimis Haus
In dem Meisterwerk »Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band« sehnen sich die Beatles nach ihrer Kindheit in Liverpool zurück
Lothar Bauerochse im Gespräch mit Christoph Quarch
Verwundbar und treu
Helden sind Siegertypen - aber anders, als wir denken
Geseko von Lüpke
Wenn das Sehnen zur Sucht wird
Beobachtungen in einer betäubten Gesellschaft
Matthias Morgenroth
Stille statt Sonne
Wie überfüttert mit Informationen müssen wir sein, wenn wir die freien Tage im Jahr dazu brauchen, um mal den Mund halten zu können?
Aktualisiert: 2020-03-05
Autor:
Lothar Bauerochse,
Hannes Berger,
Hannah Glaser,
Anselm Grün,
Peter Kemper,
Angela Krumpen,
Hartmut Meesmann,
Matthias Morgenroth,
Wilhelm Schmid,
Geseko von Lüpke,
Doris Weber,
Friederike Weede
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Gesundheit ist nicht alles, aber alles ist nichts ohne Gesundheit, heißt es. Wer krank ist, dessen Alltag gerät leicht aus dem Gefüge, dessen Gedanken beginnen schneller zu kreisen, als einem lieb ist, nicht selten wird gleich das ganze Leben infrage gestellt. Krankheit packt den ganzen Menschen, nicht 'nur' den Körper. Eigentlich selbstverständlich, denn wir sind mit allem, was wir denken und fühlen, ahnen und wahrnehmen, unser Körper. Wenn wir nicht gesund sind, dann trifft es uns ganz und gar. Und oft genug ist es nicht erkennbar, ob die Krankheit von der Seele oder vom Körper ausgeht – oder ob beides gar nicht zu trennen ist.
Es geht um Erfahrungen. Erfahrungen mit Unerklärlichem, mit Heilung. Von schamanischen Riten, die von den aufgeklärten Europäern oft als magisch belächelt werden, wird genauso berichtet wie über die Arbeit derjenigen, die sich in der englischen Geistheilertradition sehen. Mediziner, die bei sich selbst und bei ihren Patienten bewusst mit Spiritualität rechnen, kommen zu Wort. Ganz unterschiedliche Menschen erzählen von ihren Erfahrungen mit Krankheit und Heilung.
Aktualisiert: 2020-03-10
Autor:
Nicolas Behrens,
Irene Dänzer-Vanotti,
Irene Esmann,
Joachim Galuska,
Anneliese Gleditsch,
Christiane Hawranek,
Susanne Krahe,
Matthias Morgenroth,
Regina Radlbeck-Ossmann,
Brant Secunda,
Geseko von Lüpke,
Friederike Weede
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Der Schatten ist zeit unseres Lebens unser Begleiter. In der Psychologie spricht man von dem, was uns unbewusst bestimmt, als Schatten. Religionen haben ihren mörderischen Schatten, Gesellschaften tragen düstere kollektive Erinnerungen mit sich. Der Schatten will durchwandert werden, integriert und freundlich transformiert. Denn das ist er ja auch, der Schatten – freundlich, lebensspendend, schützend, so wie er uns in den heißen Gegenden erscheint: eine geheimnisvolle Verheißung, duftend unter einladenden Bäumen – die andere Seite des Lichts.
Das Inhaltsverzeichnis mit den Autoren und ihren Beiträgen:
Geseko von Lüpke
Unser dunkler Begleiter
Wir sollten ihn genauer kennen und lieben lernen, denn er fragt uns: Wo ist dein Leben geblieben? Ein Gespräch mit der analytischen Psychologin Ingrid Riedel über Schatten und andere hilfreiche Gegner
Uwe Birnstein und Sonja Poppe
Das Tor zur Unterwelt
Das Wesen der Dinge zeigen, inmitten der zunehmenden Entzauberung. Licht und Schatten in der Kunst
Matthias Morgenroth
'Ich will gern streiten, aber im Guten'
Über den Schatten der Gewalt in den Religionen. Ein Gespräch mit dem islamischen Religionsphilosophen Milad Karimi
Andreas Estner
Wie in einem kalten See
Im Winter liegen die Schattenhöfe in der Dunkelheit. Dann fliehen die jungen Leute aus dem Tal, um das Gemüt aufzuhellen
Geseko von Lüpke
Schatten der Erinnerung
Der Blick in die Hölle wurde gut versiegelt und das Grauen in den Tiefen der Seelen wird von Generation zu Generation weitergegeben
Geseko von Lüpke
Ubuntu
Das heißt: Wenn du am Boden liegst, helfe ich dir auf. Lionel Davis, einst Gefangener auf Robben Island, erzählt, wie er sich von dem Schatten seines Zorns befreite
Christoph Leibold
Warum läuft Herr R. Amok?
Schatten können unheimlich sein. Fast noch unheimlicher aber ist es, wenn Menschen keine Schatten werfen
Johanna Haberer
Die Schattenräuber
Nichts soll verborgen bleiben in der digitalen Welt. Eines Tages haben wir vergessen, wie es sich anfühlt, selbst zu denken und zu entscheiden
Matthias Morgenroth
Lichtheilung
"Es geht mir nicht darum, Schatten zu vertreiben, sie wollen befreit und erlöst werden". Ein Gespräch mit der Psychologin und Zen-Meisterin Anna Gamma
Angelika Fey
Das sind Menschen
Die im Schatten sieht man nicht. Zur "Malteser Migranten Medizin" kommen Flüchtlinge, die kein Arzt behandeln will
Friederike Weede
Seelenerbe
Manche Schatten reichen "bis ins zweite und dritte Glied", und doch haben wir als freie Individuen die Chance, uns aus alten Verstrickungen zu lösen
Hannah Glaser
Der freundliche Riese neben mir
Er lädt ein zum Ausspannen und zum Nachdenken. Schatten ist ein Zauberwort in der Wüste, zum Überleben so wichtig wie Wasser
Aktualisiert: 2020-03-10
Autor:
Uwe Birnstein,
Andreas Estner,
Angelika Fey,
Hannah Glaser,
Johanna Haberer,
Christoph Leibold,
Matthias Morgenroth,
Sonja Poppe,
Geseko von Lüpke,
Doris Weber,
Friederike Weede
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Zum Menschsein gehört das Feiern dazu. Feste verbinden Vergangenheit und Gegenwart – sie sind voller Erinnerungen und unsichtbarer Gäste von einst. 'Unser Leben sei ein Fest' – so heißt es in einem bekannten Kirchenlied. Wie es gelingen kann, das Leben zu feiern, mit Taufen, Geburtstagen, Hochzeiten, Scheidungen, Weihnachten, Oktoberfest, Halloween und sogar Leichenschmaus, davon erzählen unsere Autorinnen und Autoren in diesem EXTRA.
Aktualisiert: 2020-07-07
Autor:
Petra Bahr,
Philipp Büttner,
Irene Dänzer-Vanotti,
Andreas Estner,
Gerald Huber,
Barbara Jentzsch,
Mathias Jung,
Matthias Morgenroth,
Lukas Niederberger,
Lothar Simmank,
Geseko von Lüpke,
Friederike Weede
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Ist es leicht, sich etwas schenken zu lassen in einer Welt, in der alles seinen Preis zu haben scheint? Ein Geschenk, das nicht passt, kann verletzen, demütigen oder enttäuschen. Andere bleiben uns ein Leben lang präsent. Und die qualvolle Frage, wer was warum für wie viel Geld an Weihnachten geschenkt bekommt, erinnert uns jedes Jahr daran: Schenken ist eine Form der Kommunikation, die abbildet, in welchen Beziehungen wir leben, wer uns nah und wer uns fern ist.
Das Inhaltsverzeichnis mit den Autoren und ihren Beiträgen:
Friederike Weede
Wurzeln schlagen
Kinder sind ein Geschenk. Und Eltern?
Fulbert Steffensky
Es gibt dich
Wir sind gerufen vom Blick der Güte
Klaus Hofmeister
Dieser geheimnisvolle Glanz
Ich fühlte mich als Kind 'gesehen' mit meinen Wünschen. Das macht in unserer religiösen Kultur Weihnachten so kostbar
Irene Dänzer-Vanotti
'Ich kann weit spucken'
Jeder Mensch hat irgendein Talent, es muss nur erkannt und hervorgelockt werden
Doris Weber
Das Wasserbecken, das vom Himmel fiel
Und Wunschzettel liest das Christkind auch nicht sehr gründlich. Sonst wäre die Panne mit der Blockflöte nicht passiert
Angelika Fey
Alle guten Gaben
Im Kindergarten von Simin Compani wird das Essen jeden Tag frisch zubereitet - und zwar in einem Schaufenster
Jutta Stössinger
Bohnenkaffee und Blaubeermilch
Es sieht aus, als habe eine Glücksfee noch einmal ihren Zauberstab für uns alle geschwungen
Uwe Birnstein
Das vergiftete Hochzeitskleid
Wenn Enttäuschung in Hass umschlägt, sind den Gemeinheiten keine Grenzen gesetzt
Norbert Reck
Wir sind so frei
Niemandem untertan sein, sondern stolze Gastgeber, die sich freuen, ihren Gott zu sich an den Tisch zu bitten. Das müsste man neu durchdenken
Thomas Schneider
Der Gefangene des Gewissens
Arbeitslager, Hungerstreik, Verbannung - und dann die Zeitenwende in Myroslaw Marynowytschs Leben
Antje Dechert
'Ich bin nie zu kurz gekommen'
Ilse Diez hat anderen Menschen viel geschenkt, ohne sich dabei zu verschenken
Barbara Gertz
Noch einmal den Sternenhimmel sehen
Die Wünsche sterbenskranker Kinder. Geschichten von der Station 'Lichtblicke'
Ulla Schickling
Der Gott der überflüssigen Dinge
Ganesha ist ein dicker Mann mit Elefantenkopf und vier Armen. Und ich wusste nicht, wohin mit ihm
Aktualisiert: 2020-07-08
Autor:
Uwe Birnstein,
Irene Dänzer-Vanotti,
Antje Dechert,
Angela Fey,
Barbara Gertz,
Klaus Hofmeister,
Matthias Morgenroth,
Norbert Reck,
Ursula Schickling,
Thomas Schneider,
Fulbert Steffensky,
Jutta Stössinger,
Doris Weber,
Friederike Weede
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Viele Menschen berichten vom Gefühl, überfordert zu sein, antriebslos, müde, ausgebrannt. Im Dauerstress fließen die Energien ab und der Körper sendet Alarm: Nichts geht mehr. Was steckt hinter der großen Müdigkeit, dem Burn-out in unserer Gesellschaft? Wo sind unsere Lebensquellen? In unserem Glauben? In der Natur? In unseren Beziehungen? Wir geben in diesem EXTRA eine Fülle von Beispielen für die Kraftquellen, die einen Menschen stärken können.
Aktualisiert: 2020-07-08
Autor:
Georg Bayerle,
Werner Groß,
Anselm Grün,
Christa Hengsbach,
Klaus Hofmeister,
Gerald Hüther,
Marion Küstenmacher,
Barbara Leitner,
Matthias Morgenroth,
Ricarda Moufang,
Manfred Nelting,
Birgit Schönberger,
Doris Weber,
Friederike Weede
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Der Wald ist ein Ort unserer kollektiven Träume, in dem uns merkwürdige Gestalten begegnen: Wölfe und Bären, Riesen, Elfen, Zwerge. Der Wald ist ein Ort der Veränderung, der Wandlung, des Gebets. Er ist die wilde, freie, natürliche Welt, die Gegenwelt zu Zwang, Kultur und ehernen Gesetzen. Der Wald ist ein Ort, in dem Heilung geschieht. Der Wald ist ein bedrohter Ort. Die Industrienationen zerstören die grüne Lunge der Erde. Wenn der Wald stirbt, stirbt die Welt.
Aktualisiert: 2020-07-07
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