Der Harz ist eine vielfältige, facettenreiche und auch symbolträchtige Landschaft mitten in Deutschland. Im Frühmittelalter Kernland des ottonischen Königtums, war er seit dem Spätmittelalter geprägt von einem intensiven und innovativen Bergbau in dem geologisch interessanten Gebiet. In den Wäldern um den Brocken liegen Anfänge einer nachhaltigen, wissenschaftlichen Forstwirtschaft. Im 19. Jahrhundert wurde der Hochharz zu einem romantischen Sehnsuchtsort und zu einem bevorzugten Reiseziel der Deutschen. Nach 1945 stand die stark aufgerüstete Grenze, die das Gebiet zerteilte und noch heute nachwirkt, für die Deutsche Teilung und Wiedervereinigung. Zugleich ist der zentrale Bereich des Harzes heute einer der populärsten Nationalparke in Deutschland. Die Eigenarten des Hochharzes erschließt dieses Buch. Als Landeskunde bietet es zum einen thematische Kapitel, die Naturraum, Kulturlandschaft und Geschichte übersichtlich darstellen und ihre Wechselwirkungen verständlich machen. Zum anderen wird eine große Zahl ausgewählter Standorte in ebenso fachkundiger wie anschaulicher Weise beschrieben. Die Ausstattung mit Karten und Grafiken ist für den Harz bisher einzigartig. Entstanden ist ein unverzichtbares Nachschlagewerk und eine grundlegende Einführung in Geschichte und Gegenwart der Montan- und Siedlungslandschaft zwischen Wernigerode, Bad Harzburg, Sankt Andreasberg und Elbingerode.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Götz Alper,
Manfred Altermann,
Marcus Apel,
Hans-Jürgen Beug,
Erik Borg,
Jörg Brückner,
Kristin Casemir,
Dietrich Denecke,
Bernd Fichtelmann,
Karl-Günther Fischer,
Manfred Frühauf,
Gottfried Glenk,
Jochen Alexander Hofmann,
Egon Högel,
Klaus Holm,
Sieglinde und Werner Illig,
Christian Juranek,
Gunter Karste,
Ulrich Kasten,
Andrea Kirzinger,
Hans-Ulrich Kison,
Friedhart Knolle,
Henning Kurth,
Wilfried Liessmann,
Dittmar Marquordt,
Wolfgang Neß,
Eckhard Oelke,
Haik Thomas Porada,
Dieter Pötschke,
Peter Sachenbacher,
Peter Sacher,
Ulrich Scheuermann,
Günther Schönfelder,
Klaus Stedingk,
Frank Steingaß,
Uwe Wegener,
Steffen Wendlik,
Bernd Wolff,
Otfried Wüstemann
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Der Harz ist eine vielfältige, facettenreiche und auch symbolträchtige Landschaft mitten in Deutschland. Im Frühmittelalter Kernland des ottonischen Königtums, war er seit dem Spätmittelalter geprägt von einem intensiven und innovativen Bergbau in dem geologisch interessanten Gebiet. In den Wäldern um den Brocken liegen Anfänge einer nachhaltigen, wissenschaftlichen Forstwirtschaft. Im 19. Jahrhundert wurde der Hochharz zu einem romantischen Sehnsuchtsort und zu einem bevorzugten Reiseziel der Deutschen. Nach 1945 stand die stark aufgerüstete Grenze, die das Gebiet zerteilte und noch heute nachwirkt, für die Deutsche Teilung und Wiedervereinigung. Zugleich ist der zentrale Bereich des Harzes heute einer der populärsten Nationalparke in Deutschland. Die Eigenarten des Hochharzes erschließt dieses Buch. Als Landeskunde bietet es zum einen thematische Kapitel, die Naturraum, Kulturlandschaft und Geschichte übersichtlich darstellen und ihre Wechselwirkungen verständlich machen. Zum anderen wird eine große Zahl ausgewählter Standorte in ebenso fachkundiger wie anschaulicher Weise beschrieben. Die Ausstattung mit Karten und Grafiken ist für den Harz bisher einzigartig. Entstanden ist ein unverzichtbares Nachschlagewerk und eine grundlegende Einführung in Geschichte und Gegenwart der Montan- und Siedlungslandschaft zwischen Wernigerode, Bad Harzburg, Sankt Andreasberg und Elbingerode.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Götz Alper,
Manfred Altermann,
Marcus Apel,
Hans-Jürgen Beug,
Erik Borg,
Jörg Brückner,
Kristin Casemir,
Dietrich Denecke,
Bernd Fichtelmann,
Karl-Günther Fischer,
Manfred Frühauf,
Gottfried Glenk,
Jochen Alexander Hofmann,
Egon Högel,
Klaus Holm,
Sieglinde und Werner Illig,
Christian Juranek,
Gunter Karste,
Ulrich Kasten,
Andrea Kirzinger,
Hans-Ulrich Kison,
Friedhart Knolle,
Henning Kurth,
Wilfried Liessmann,
Dittmar Marquordt,
Wolfgang Neß,
Eckhard Oelke,
Haik Thomas Porada,
Dieter Pötschke,
Peter Sachenbacher,
Peter Sacher,
Ulrich Scheuermann,
Günther Schönfelder,
Klaus Stedingk,
Frank Steingaß,
Uwe Wegener,
Steffen Wendlik,
Bernd Wolff,
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Der Harz ist eine vielfältige, facettenreiche und auch symbolträchtige Landschaft mitten in Deutschland. Im Frühmittelalter Kernland des ottonischen Königtums, war er seit dem Spätmittelalter geprägt von einem intensiven und innovativen Bergbau in dem geologisch interessanten Gebiet. In den Wäldern um den Brocken liegen Anfänge einer nachhaltigen, wissenschaftlichen Forstwirtschaft. Im 19. Jahrhundert wurde der Hochharz zu einem romantischen Sehnsuchtsort und zu einem bevorzugten Reiseziel der Deutschen. Nach 1945 stand die stark aufgerüstete Grenze, die das Gebiet zerteilte und noch heute nachwirkt, für die Deutsche Teilung und Wiedervereinigung. Zugleich ist der zentrale Bereich des Harzes heute einer der populärsten Nationalparke in Deutschland. Die Eigenarten des Hochharzes erschließt dieses Buch. Als Landeskunde bietet es zum einen thematische Kapitel, die Naturraum, Kulturlandschaft und Geschichte übersichtlich darstellen und ihre Wechselwirkungen verständlich machen. Zum anderen wird eine große Zahl ausgewählter Standorte in ebenso fachkundiger wie anschaulicher Weise beschrieben. Die Ausstattung mit Karten und Grafiken ist für den Harz bisher einzigartig. Entstanden ist ein unverzichtbares Nachschlagewerk und eine grundlegende Einführung in Geschichte und Gegenwart der Montan- und Siedlungslandschaft zwischen Wernigerode, Bad Harzburg, Sankt Andreasberg und Elbingerode.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Götz Alper,
Manfred Altermann,
Marcus Apel,
Hans-Jürgen Beug,
Erik Borg,
Jörg Brückner,
Kristin Casemir,
Dietrich Denecke,
Bernd Fichtelmann,
Karl-Günther Fischer,
Manfred Frühauf,
Gottfried Glenk,
Jochen Alexander Hofmann,
Egon Högel,
Klaus Holm,
Sieglinde und Werner Illig,
Christian Juranek,
Gunter Karste,
Ulrich Kasten,
Andrea Kirzinger,
Hans-Ulrich Kison,
Friedhart Knolle,
Henning Kurth,
Wilfried Liessmann,
Dittmar Marquordt,
Wolfgang Neß,
Eckhard Oelke,
Haik Thomas Porada,
Dieter Pötschke,
Peter Sachenbacher,
Peter Sacher,
Ulrich Scheuermann,
Günther Schönfelder,
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Frank Steingaß,
Uwe Wegener,
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Bernd Wolff,
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Der Harz ist eine vielfältige, facettenreiche und auch symbolträchtige Landschaft mitten in Deutschland. Im Frühmittelalter Kernland des ottonischen Königtums, war er seit dem Spätmittelalter geprägt von einem intensiven und innovativen Bergbau in dem geologisch interessanten Gebiet. In den Wäldern um den Brocken liegen Anfänge einer nachhaltigen, wissenschaftlichen Forstwirtschaft. Im 19. Jahrhundert wurde der Hochharz zu einem romantischen Sehnsuchtsort und zu einem bevorzugten Reiseziel der Deutschen. Nach 1945 stand die stark aufgerüstete Grenze, die das Gebiet zerteilte und noch heute nachwirkt, für die Deutsche Teilung und Wiedervereinigung. Zugleich ist der zentrale Bereich des Harzes heute einer der populärsten Nationalparke in Deutschland. Die Eigenarten des Hochharzes erschließt dieses Buch. Als Landeskunde bietet es zum einen thematische Kapitel, die Naturraum, Kulturlandschaft und Geschichte übersichtlich darstellen und ihre Wechselwirkungen verständlich machen. Zum anderen wird eine große Zahl ausgewählter Standorte in ebenso fachkundiger wie anschaulicher Weise beschrieben. Die Ausstattung mit Karten und Grafiken ist für den Harz bisher einzigartig. Entstanden ist ein unverzichtbares Nachschlagewerk und eine grundlegende Einführung in Geschichte und Gegenwart der Montan- und Siedlungslandschaft zwischen Wernigerode, Bad Harzburg, Sankt Andreasberg und Elbingerode.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Götz Alper,
Manfred Altermann,
Marcus Apel,
Hans-Jürgen Beug,
Erik Borg,
Jörg Brückner,
Kristin Casemir,
Dietrich Denecke,
Bernd Fichtelmann,
Karl-Günther Fischer,
Manfred Frühauf,
Gottfried Glenk,
Jochen Alexander Hofmann,
Egon Högel,
Klaus Holm,
Sieglinde und Werner Illig,
Christian Juranek,
Gunter Karste,
Ulrich Kasten,
Andrea Kirzinger,
Hans-Ulrich Kison,
Friedhart Knolle,
Henning Kurth,
Wilfried Liessmann,
Dittmar Marquordt,
Wolfgang Neß,
Eckhard Oelke,
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Dieter Pötschke,
Peter Sachenbacher,
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Günther Schönfelder,
Klaus Stedingk,
Frank Steingaß,
Uwe Wegener,
Steffen Wendlik,
Bernd Wolff,
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Der Harz ist eine vielfältige, facettenreiche und auch symbolträchtige Landschaft mitten in Deutschland. Im Frühmittelalter Kernland des ottonischen Königtums, war er seit dem Spätmittelalter geprägt von einem intensiven und innovativen Bergbau in dem geologisch interessanten Gebiet. In den Wäldern um den Brocken liegen Anfänge einer nachhaltigen, wissenschaftlichen Forstwirtschaft. Im 19. Jahrhundert wurde der Hochharz zu einem romantischen Sehnsuchtsort und zu einem bevorzugten Reiseziel der Deutschen. Nach 1945 stand die stark aufgerüstete Grenze, die das Gebiet zerteilte und noch heute nachwirkt, für die Deutsche Teilung und Wiedervereinigung. Zugleich ist der zentrale Bereich des Harzes heute einer der populärsten Nationalparke in Deutschland. Die Eigenarten des Hochharzes erschließt dieses Buch. Als Landeskunde bietet es zum einen thematische Kapitel, die Naturraum, Kulturlandschaft und Geschichte übersichtlich darstellen und ihre Wechselwirkungen verständlich machen. Zum anderen wird eine große Zahl ausgewählter Standorte in ebenso fachkundiger wie anschaulicher Weise beschrieben. Die Ausstattung mit Karten und Grafiken ist für den Harz bisher einzigartig. Entstanden ist ein unverzichtbares Nachschlagewerk und eine grundlegende Einführung in Geschichte und Gegenwart der Montan- und Siedlungslandschaft zwischen Wernigerode, Bad Harzburg, Sankt Andreasberg und Elbingerode.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Götz Alper,
Manfred Altermann,
Marcus Apel,
Hans-Jürgen Beug,
Erik Borg,
Jörg Brückner,
Kristin Casemir,
Dietrich Denecke,
Bernd Fichtelmann,
Karl-Günther Fischer,
Manfred Frühauf,
Gottfried Glenk,
Jochen Alexander Hofmann,
Egon Högel,
Klaus Holm,
Sieglinde und Werner Illig,
Christian Juranek,
Gunter Karste,
Ulrich Kasten,
Andrea Kirzinger,
Hans-Ulrich Kison,
Friedhart Knolle,
Henning Kurth,
Wilfried Liessmann,
Dittmar Marquordt,
Wolfgang Neß,
Eckhard Oelke,
Haik Thomas Porada,
Dieter Pötschke,
Peter Sachenbacher,
Peter Sacher,
Ulrich Scheuermann,
Günther Schönfelder,
Klaus Stedingk,
Frank Steingaß,
Uwe Wegener,
Steffen Wendlik,
Bernd Wolff,
Otfried Wüstemann
> findR *
Gesellschaftlicher Wandel bedeutete auch immer Wandel und neue Entwicklungen im Naturschutz.
Der Autor Uwe Wegener möchte Interesse an diesem Wandel wecken, nicht mit dem erhobenem
Zeigefinger, sondern mittels selbst erlebter Geschichten, die inzwischen bereits ebenfalls zur Geschichte
geworden sind. Er erzählt über ein Land, das nicht mehr existiert, immer in dem Bemühen,
Naturschutz aus dem Nischendasein herauszuführen.
Die 1990er Jahre vermittelten eine Aufbruchstimmung auch im Naturschutz. Die Schutzfläche wurde
vervielfacht, dennoch läuft der Naturschutz der schnellen Entwicklung in der Landnutzung hinterher.
Er ist gezwungen, mit den Landnutzern immer wieder neue Kompromisse zu finden.
Die einzelnen Geschichten beziehen sich auf den Schutz von Pflanzen und Tieren in unterschiedlichen
Lebensräumen, wie Trockenrasen, Heiden, Hutungen, Grünland, Wald, Flussauen, Seen und
Teichen. Uwe Wegener war lebenslang sowohl im ehrenamtlichen als auch im beruflichen Naturschutz
tätig und will zum Studium und Selbsterleben anregen, in einer Zeit, in der die Tätigkeit mit
und in der Natur nicht mehr selbstverständlich ist.
Aktualisiert: 2022-03-16
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Gesellschaftlicher Wandel bedeutete auch immer Wandel und neue Entwicklungen im Naturschutz. Der Autor Uwe Wegener möchte Interesse an diesem Wandel wecken, nicht mit dem erhobenem Zeigefinger, sondern mittels selbst erlebter Geschichten, die inzwischen bereits ebenfalls zur Geschichte geworden sind. Er erzählt über ein Land, das nicht mehr existiert, immer in dem Bemühen, Naturschutz aus dem Nischendasein herauszuführen. Die 1990er Jahre vermittelten eine Aufbruchstimmung auch im Naturschutz. Die Schutzfläche wurde vervielfacht, dennoch läuft der Naturschutz der schnellen Entwicklung in der Landnutzung hinterher.
Er ist gezwungen, mit den Landnutzern immer wieder neue Kompromisse zu finden.
Die einzelnen Geschichten beziehen sich auf den Schutz von Pflanzen und Tieren in unterschiedlichen Lebensräumen, wie Trockenrasen, Heiden, Hutungen, Grünland, Wald, Flussauen, Seen und Teichen. Uwe Wegener war lebenslang sowohl im ehrenamtlichen als auch im beruflichen Naturschutz tätig und will zum Studium und Selbsterleben anregen, in einer Zeit, in der die Tätigkeit mit und in der Natur nicht mehr selbstverständlich ist.
Aktualisiert: 2022-03-16
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Das Buch füllt eine wesentliche Lücke in der deutschen Naturschutzgeschichts-schreibung. Es dokumentiert die Geschichte und die Forschungsergebnisse des 1953 gegründeten, 1991 aufgelösten Instituts für Landschaftsforschung und Naturschutz Halle (ILN) sowie seiner Zweig- und Außenstellen.
Als Forschungsinstitut war es das erste seiner Art in Deutschland. Seine Existenz wurde mehrfach als Argument für die Forderung nach einem Ausbau der zentralen wissenschaftlichen Naturschutzinstitution in der Bundesrepublik Deutschland angeführt. Es rettete im Jahre 1957 im Rahmen der Durchsetzung der Hallstein-Doktrin sogar die weitere Existenz der Bundesanstalt für Naturschutz und Landschaftspflege mit Sitz in Bonn.
Das ILN hatte als Forschungsinstitut, Beratungseinrichtung staatlicher Stellen und fachliches Rückgrat der ehrenamtlichen Naturschutzbewegung eine hervorragende Bedeutung im Naturschutz der DDR. Nicht zuletzt erwuchs aus dem Wirken des Instituts bzw. seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein Stand des Naturschutzes, der als Tafelsilber der deutschen Einheit beurteilt wurde.
In dem Buch werden die Geschichte und die Forschungsergebnisse des ILN zusammenfassend beschrieben. Die noch heute verfügbaren Quellen der einzelnen Forschungsberichte werden angeführt. Damit wird nicht nur eine historische Seite des deutschen Naturschutzes aufgeschlagen, sondern auch der aktuelle Zugang zu den Forschungsergebnissen ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Aktualisiert: 2022-12-30
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Eine Bilanz nach 20 Jahren gesamtdeutschem Naturschutz
Aktualisiert: 2021-10-28
Autor:
Karl-Friedrich Abe,
Elke Baranek,
Fred Braumann,
Fritz Brickwedde,
Eberhard Henne,
Klaus Jarmatz,
Lebrecht Jeschke,
Adrian Johst,
Hans Dieter Knapp,
Hartmut Kretschmer,
Hans-Joachim Mader,
Ulrich Meßner,
Rainer Mönke,
Arnulf Müller-Helmbrecht,
Peter Nitschke,
Eugen Nowak,
Guido Puhlmann,
Lutz Reichhoff,
Holm Riebe,
Peter Schneider,
Ulrich Simmat,
Hartmut Sporns,
Reinhard Stock,
Michael Succow,
Christian Unselt,
Werner Wahmhoff,
Uwe Wegener,
Werner Westhus
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Der Harz ist eine vielfältige, facettenreiche und auch symbolträchtige Landschaft mitten in Deutschland. Im Frühmittelalter Kernland des ottonischen Königtums, war er seit dem Spätmittelalter geprägt von einem intensiven und innovativen Bergbau in dem geologisch interessanten Gebiet. In den Wäldern um den Brocken liegen Anfänge einer nachhaltigen, wissenschaftlichen Forstwirtschaft. Im 19. Jahrhundert wurde der Hochharz zu einem romantischen Sehnsuchtsort und zu einem bevorzugten Reiseziel der Deutschen. Nach 1945 stand die stark aufgerüstete Grenze, die das Gebiet zerteilte und noch heute nachwirkt, für die Deutsche Teilung und Wiedervereinigung. Zugleich ist der zentrale Bereich des Harzes heute einer der populärsten Nationalparke in Deutschland. Die Eigenarten des Hochharzes erschließt dieses Buch. Als Landeskunde bietet es zum einen thematische Kapitel, die Naturraum, Kulturlandschaft und Geschichte übersichtlich darstellen und ihre Wechselwirkungen verständlich machen. Zum anderen wird eine große Zahl ausgewählter Standorte in ebenso fachkundiger wie anschaulicher Weise beschrieben. Die Ausstattung mit Karten und Grafiken ist für den Harz bisher einzigartig. Entstanden ist ein unverzichtbares Nachschlagewerk und eine grundlegende Einführung in Geschichte und Gegenwart der Montan- und Siedlungslandschaft zwischen Wernigerode, Bad Harzburg, Sankt Andreasberg und Elbingerode.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Götz Alper,
Manfred Altermann,
Marcus Apel,
Hans-Jürgen Beug,
Erik Borg,
Jörg Brückner,
Kristin Casemir,
Dietrich Denecke,
Bernd Fichtelmann,
Karl-Günther Fischer,
Manfred Frühauf,
Gottfried Glenk,
Jochen Alexander Hofmann,
Egon Högel,
Klaus Holm,
Sieglinde und Werner Illig,
Christian Juranek,
Gunter Karste,
Ulrich Kasten,
Andrea Kirzinger,
Hans-Ulrich Kison,
Friedhart Knolle,
Henning Kurth,
Wilfried Liessmann,
Dittmar Marquordt,
Wolfgang Neß,
Eckhard Oelke,
Haik Thomas Porada,
Dieter Pötschke,
Peter Sachenbacher,
Peter Sacher,
Ulrich Scheuermann,
Günther Schönfelder,
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