Frankfurter Einladung

Frankfurter Einladung von Akçit,  Hakan, Arnakis,  Andreas, Bauser,  Bernhard, Bloeck,  Michael, Brandes,  Volkhard, Breitkreuz,  Petra, Brendler,  Claudia, Can,  Safiye, Carbe,  Monika, Cunitz,  Olaf, Durrang,  Joachim, Engelhardt,  Jörg, Engelmann,  Edit, Eskandari-Grünberg,  Nargess, Faure,  Jeannette, Feldmann,  Peter, Gesiarz,  Mario, Grebe,  Jan-Erik, Höhfeld,  Barbara, Horn,  Reha, Jäger,  Gerda, John,  Anette, Kaiser,  Maria Regina, Kapellen,  Gertrude, Keim,  Astrid, Konrad,  Susanne, Kulessa,  Hanne, Labas-Primorac,  Tamara, Ladan,  Ulrike, Leonhardt,  Claus-Peter, Lerche,  Doris, Marx,  Bruni, Mehdizadeh,  Behjat, Nagels,  Carsten, Pfeuffer,  Petra, Ramonat,  Oliver, Sampsounis,  Sevastos P., Saßmannshausen,  Norbert, Schäfer,  Margot, Schopf,  Sylvia, Weick,  Edgar, Wendler,  Dagmar
Franconofurd, Mainhatten, Bankfurt, Europastadt oder einfach FRA. Die Stadt am Main bekam im Laufe der Zeit nicht nur viele verschiedene Beinamen, sondern hat auch zahlreiche Gesichter, die selbst unterschiedlicher nicht sein könnten. Soziologen bezeichnen Frankfurt auch als die Stadt der "super diversity". Alter, Ethnizität, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Religiosität, Erfahrungswerte, sozialer und ökonomischer Status – diese Vielfalt ist das, was das Flair der Stadt ausmacht. Und genau diese Vielfalt stand Pate und war Ausgangspunkt für die Entstehung der "Frankfurter Einladung". 40 Autorinnen und Autoren laden Sie in die 45 Frankfurter Stadtteile ein und gewähren Ihnen ihre besondere Gastfreundschaft. Kommen Sie – als Gast, Tourist oder Messebesucher, als Alt- oder Neufrankfurter – und blättern Sie in den Buchseiten, blättern Sie in den Gefühlen, Interessen und in die Blickwirkungen der Menschen hinein und erleben Sie die Mainmetropole aus der Sicht der Denker, Forscher und Poeten. Mit Gedichten, Erzählungen, Essays, ortskundlichen Betrachtungen und historischen Geschichten – aber auch mit typischen Frankfurter Kochrezepten. Entdecken Sie das literarische Frankfurt in seiner buntesten Weise. Lassen Sie sich mitnehmen auf eine Reise durch seine Stadtteile, in deren Straßen Vielsprachigkeit, Toleranz und Weltoffenheit selbstverständlich sind. Willkommen in Frankfurt. Willkommen in den Stadtteilen.
Aktualisiert: 2020-10-28
> findR *

Ernest Jouhy − Zur Aktualität eines leidenschaftlichen Pädagogen

Ernest Jouhy − Zur Aktualität eines leidenschaftlichen Pädagogen von Herz,  Otto, Heyl,  Bernd, Jouhy,  Ernest, Kupffer,  Heinrich, Voigt,  Sebastian, Weick,  Edgar
Ernest Jouhy verkörpert als »leidenschaftlicher Pädagoge« mit seinem Lebenswerk die Hoffnung, durch Erziehung, Bildung und politisches Engagement die Gesellschaft so zu verändern, dass sie den Menschen ein selbstbestimmtes Leben in Würde und gegenseitiger Anerkennung im Sinne eines humanistischen Universalismus ermöglicht. Jouhy war einer der Begründer einer »Pädagogik Dritte Welt« und damit Vordenker im Verständnis internationaler Zusammenhänge und stand für ein »kritisches globales Lernen«. Das Buch enthält eine umfangreiche Biografie Ernest Jouhys von Sebastian Voigt. Heinrich Kupffer und Otto Herz porträtieren Ernest Jouhy als einen Kollegen an der Odenwaldschule. Edgar Weick präzisiert den zentralen Gedanken der Emanzipation in Jouhys pädagogischen und politischen Texten. Bernd Heyl würdigt Ernest Jouhys Praxis der politischen Bildung am Beispiel der deutsch-franzö­sischen Begegnungen in dem von ihm gegründeten Foyer International d´Etudes Françaises (F.I.E.F.) in La Bégude, in dem heute noch Seminare vor dem Hintergrund seiner Intentionen stattfinden. Die Weiterentwicklung von Jouhys Denken auf dem Gebiet »Pädagogik: Dritte Welt« und seine für ein kritisches »Globales Lernen« aktuellen Denkanstöße werden von Bernd Heyl skizziert. Von Ernest Jouhy selbst sind zwei pädagogische Arbeiten mit jeweils einer kommentierenden Einleitung enthalten. Veröffentlicht werden literarische Texte und drei Gedichte.
Aktualisiert: 2018-07-19
> findR *

Bildungstheoretische und Pädagogische Schriften – 1949-1967

Bildungstheoretische und Pädagogische Schriften – 1949-1967 von Heydorn,  Heinz J, Heydorn,  Irmgard, Kappner,  Hartmut, Koneffke,  Gernot, Weick,  Edgar
Das humanistische Bildungsprinzip ist ohne Bindung an eine Klasse. Die bürgerliche Klasse als Bildungsschicht einer Epoche kommt nie zurück. Ihr Verwesungsprozeß, das Herauskriechen des Chaos aus ihrem Leibe, bildet den Gegenstand der deutschsprachigen Weltliteratur dieses Jahrhunderts. Es gilt, jede Kraft einzusetzen, um aus der Substanz, dem entfremdeten Leben, Zukunft zu entbinden; die Basis der klassischen Gymnasien ist brüchig geworden, sie trägt nicht weiter. Humanistische Bildung ist kein sublimes Glück der wenigen, sondern Frage nach dem Letzten als Kriterium der Humanität. Aus dem Begriff des Menschen, aus seiner Verwirklichung, ist niemand entlassen. In diesen Zeiten hat sich die Wahrheit des Auftrags zu erweisen; seines ursprünglichen gesellschaftlichen Ortes enthoben, ist das klassische Gymnasium freigesetzt wie nie zuvor. Humanistische Bildung ist realer Humanismus, indem sie das der menschlichen Möglichkeit inadäquat Gewordene fortwirft zugunsten des Menschen.
Aktualisiert: 2023-03-16
> findR *

Politische Schriften – 1946-1974

Politische Schriften – 1946-1974 von Heydorn,  Heinz J, Heydorn,  Irmgard, Kappner,  Hartmut, Koneffke,  Gernot, Weick,  Edgar
Protestbewegungen eindeutig politischen Charakters, die sich vornehmlich über die jüngere Generation artikulieren, sind keineswegs eine normale, entwicklungspsychologisch ableitbare Erscheinung. Die normalen Generationskonflikte werden durchaus im vorgegebenen Zusammenhang gesellschaftlicher Wertvorstellungen ausgetragen. Es sind stets fixierbare, rational aufdeckbare Umstände, die politische Protestbewegungen auslösen; vermag die Gesellschaft nicht durch sich selbst jene gesellschaftsverändernden Kräfte auszulösen, die in einer bestimmten historischen Situation erforderlich werden, dann kann der normale Generationskonflikt als spezifisch politischer Konflikt in Erscheinung treten und eine eigene Virulenz gewinnen.
Aktualisiert: 2023-03-16
> findR *

Philosophische Schriften – 1939-1974

Philosophische Schriften – 1939-1974 von Heydorn,  Heinz J, Heydorn,  Irmgard, Kappner,  Hartmut, Koneffke,  Gernot, Weick,  Edgar
Die positivistische Bildungstheorie ist Inbegriff einer blinden Unterwerfung, die sich zur fortgeschrittensten Wissenschaft erklärt. Sie löst die Wissenschaft vom Menschen durch die Naturwissenschaften ab, deren humane Herkunft verdunkelt ist. Sie definiert Wissenschaft als System einer umfassenden Quantifzierung. Bildung wird diesem System lückenlos subsumiert. Die technokratische Hierarchie wird zur Hierarchie der Minderwertigen, die unter dieser Bedingung am erfolgreichsten überleben können; der Denkunfähigen, Empfindungsunfähigen, Leidensunfähigen. Für die positivistischen Bilanzbuchhalter besitzt der Mensch keine Qualität. Bildung aber heißt, dem Menschen seinen Anspruch auf Qualität zu erhalten, auch inmitten der Antagonismen, denen wir unterliegen. Nur so gibt es Aussicht.
Aktualisiert: 2023-03-16
> findR *

Julius Bahnsen

Julius Bahnsen von Heydorn,  Heinz J, Heydorn,  Irmgard, Kappner,  Hartmut, Koneffke,  Gernot, Weick,  Edgar
Mit Bahnsen hat sich Heydorn nach eigenem Bekunden seit 1938 beschäftigt; seit dieser Zeit war auch die Arbeit geplant. Das Buch zieht daher auch die Summe aus den vielfältigen Versuchen zur persönlichen Verständigung über grundlegende Probleme der modernen Existenz. Die Philosophie des 19. und 20. Jahrhunderts hat Heydorn vorwiegend unter dem Gesichtspunkt verbleibenden Sinnes individueller Existenz und verantwortlichen Handelns gelesen; das Studium ist schließlich zentriert um das Denken Hegels, Kierkegaards und Nietzsches. Vor dem Hintergrund der Nazizeit erweist sich dieses Interesse als eines an der Vermittlung von Allgemeinem und Besonderem angesichts unüberbrückbar erscheinender Abgründe zwischen ihnen und zunehmender Paralyse und Vereinnahmung des Besonderen. Dieses Interesse konzentriert sich zudem auf das Politische: unter den möglichen Gesichtspunkten, die die Konkretion einer neuen Deutung Bahnsens hätte leiten können, wählte Heydorn Staat und Geschichte aus.
Aktualisiert: 2023-03-16
> findR *

Vermischte Schriften – 1942-1974

Vermischte Schriften – 1942-1974 von Heydorn,  Heinz J, Heydorn,  Irmgard, Kappner,  Gerhard, Koneffke,  Gernot, Weick,  Edgar
Das Verhältnis zum Tode, das die deutsche Literatur zu Ausgang des 19. und vor allem während ihrer großartigen Entfaltung im 20. Jahrhundert kennzeichnet, ist sowohl ein subjektives als auch ein objektives. Objektiv, indem der Untergang der bürgerlichen Gesellschaft nachgezeichnet und die Anatomie ihres Verfalls zum beherrschenden Gegenstand der literarischen Aussage, die Unerbittlichkeit ihrer Auslieferung analysiert wird – bei aller rationalen Distanz dennoch Preisgabe an das Zukunftslose, Stehenbleiben vor dem verschlossenen Tor und damit Verlust der revolutionären und widerspruchsüberwindenden Kraft der Rationalität, subjektiv zugleich Todesverfallenheit, oftmals ästhetische Besessenheit von Seinsverlust, Anarchie und Auflösungswollust. Der Tod ist das Irrationale schlechthin, weil er das Bewußtsein der Person, der einmaligen und sich der Gattung gegenüber behauptenden Existenz, ihr qualitatives Sein für immer auslöscht.
Aktualisiert: 2023-03-16
> findR *

Bildungstheoretische und Pädagogische Schriften – 1971-1974

Bildungstheoretische und Pädagogische Schriften – 1971-1974 von Heydorn,  Heinz J, Heydorn,  Irmgard, Kappner,  Hartmut, Koneffke,  Gernot, Weick,  Edgar
Die menschlichere Zukunft wird das Ergebnis ungezählter Versuche sein, eines stetigen Neuanfangs in der Summe der Rückschläge. Eine ganze Vergangenheit ist zu überwinden. Die Veränderung des Menschen, die mit der Veränderung eines politischen Systems allein nicht zu bewirken ist, bleibt die schwierigste Aufgabe. Wird mit dem Sieg des Menschen über die Natur eine unbekannte Möglichkeit seines Werdens geöffnet, so hilft kein Dogmatismus, der die Wirklichkeit einem gefügigen Begriff unterwirft und den Menschen damit aufhält. Alle bisherigen Erkenntnisse müssen korrigierbar sein. Dogmatismus ist Rückfall in eine Vergangenheit, in der wir unmündig waren, Unfähigkeit, auf den eigenen Füßen zu stehen. Mit ihm wird Herrschaft aufrecht erhalten, die über uns verfügt. Er ist die Negation der Aufklärung, mit der die Frage nach uns selbst unbeendbar gesetzt wird. An der Frankfurter Universität ist an einer Mauer noch immer ein Satz des Jahres 1968 zu lesen, wenn auch verbleichend: „Nehmt Euch die Freiheit der Wissenschaft, entdeckt, was Ihr wollt!“
Aktualisiert: 2023-03-16
> findR *

Über den Widerspruch von Bildung und Herrschaft

Über den Widerspruch von Bildung und Herrschaft von Heydorn,  Heinz J, Heydorn,  Irmgard, Kappner,  Hartmut, Koneffke,  Gernot, Weick,  Edgar
Ohne die Anstrengung des Begriffs läßt uns das Handeln allein, findet es keinen Ausgang. Es bleibt auf dem Jahrmarkt und wird dort ausgeboten. Um den gegenwärtigen Ort zu bestimmen, muß die ganze Geschichte eingeholt werden; es gibt keine Entlassung aus der Mühsal. Der Widerspruch zwischen Bildung und Herrschaft tritt zunächst als Begriff hervor, gewinnt sein abstraktes Verhältnis vor aller aktualisierbaren geschichtlichen Verklammerung, zeigt auch hier eine Dimension des Bewußtseins an, mit der es seine eigene Geschichte übergreift. Dem geschichtslosen industriekapitalistischen Positivismus entspricht die geschichtslose, anarchische Rebellion; sie endet im Mülleimer der Verwertungsprozesse. Nur wer um seine Herkunft weiß, kann die Grenze der Gegenwart zur menschlicheren Zukunft hin überschreiten. Mit der wachsenden Produktivkraft wird der Widerspruch schließlich in seine erfahrbare Bedingung versetzt, gibt er die Möglichkeit einer Auflösung an die Hand. Das Handeln gewinnt sich selbst mit seinem geschichtlichen Tag. Auf dieses Handeln geht alles zu; mit ihm erst erfährt der Geist seine Rechtfertigung, die Geschichte seiner Verlorenheit wird bestätigt.
Aktualisiert: 2023-03-16
> findR *

Bildungstheoretische und Pädagogische Schriften – 1967-1970

Bildungstheoretische und Pädagogische Schriften – 1967-1970 von Heydorn,  Heinz J, Heydorn,  Irmgard, Kappner,  Hartmut, Koneffke,  Gernot, Weick,  Edgar
Erziehung weist auf den Ursprung der Zivilisation zurück. Über Erziehung sucht sich eine gegebene Gesellschaft zu reproduzieren, sucht sie in ihre Produktionsweisen und das System ihres Verkehrs einzuführen, ihre Werte zu vermitteln. Im Begriff ist der Hinweis auf Zucht enthalten, auf Unterwerfung unter eine Faktizität, die den heranreifenden Menschen unter ihre Gebote zwingt. Beweise für eine unter diesem Anspruch durchlaufene Erziehung werden schon früh gefordert; Initiationsriten spielen seit jeher eine bedeutende Rolle. Die Geschichte der Erziehung ist jedoch keine Wiederholungsgeschichte der menschlichen Unterwerfung; sie ist zugleich eine Geschichte der Erziehung des Bewußtseins, das sich über sie entfaltet und die Möglichkeit einer rational begründeten Freiheit gewinnt.
Aktualisiert: 2023-03-16
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Weick, Edgar

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonWeick, Edgar ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Weick, Edgar. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Weick, Edgar im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Weick, Edgar .

Weick, Edgar - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Weick, Edgar die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Weick, Edgar und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.