Sechs kurze Krimis über abgründige Verbrechen, unverwechselbare Tatorte (Potsdam-Sanssouci u. a.) und höchst eigenwillige Ermittler/innen, die ein hohes Risiko eingehen, um die rätselhaften Fälle zu lösen und schließlich für Klarheit und Aufklärung zu sorgen. Unterhaltsam und spannend erzählt von Stefanie Börnicke & Friederike Weimar, Paula-Sophie Brink, Steven Dewart, Martin Thormann, Simone Weilandt. Mit einem Nachwort von Brunhilde Wehinger.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Kunst im Wohnhaus von Helmut und Loki Schmidt spiegelt in besonderer Weise das Leben dieses Paares, bei dem Öffentliches und Privates untrennbar miteinander verwoben sind. Das Entrée in ihrem Haus in Hamburg-Langenhorn ist Emil Nolde gewidmet. Die große Bilderwand im Eingangsbereich wird von Bildern des »DDR-Künstlers« und Kanzler-Porträtisten Bernhard Heisig dominiert. In sein Schlafzimmer hängte Helmut Schmidt nur Gemälde von Olga Bontjes van Beek. Zu weiteren Favoriten im Hause Schmidt zählen u.a. die Künstlerfamilie Modersohn, der »Inflationsheilige« Franz Kaiser, Barlach, auch Kokoschka, Chagall, Eitner, Fußmann, Herbst, Illies – bis hin zu einem Gemälde von Lilli Palmer.
Überall im Haus finden sich kleine Skulpturen und maritime Hamburg-Motive. Die Sammlung umfasst weit über 100 Kunstwerke unterschiedlichster Art. Welche Bedeutung hatten die Werke im Leben des Kanzlerehepaars? Welche Geschichten verbergen sich dahinter? Essays aus verschiedenen Blickwinkeln finden Antworten und erklären die erstaunliche Bandbreite der Kunstleidenschaft von Helmut und Loki Schmidt. Ein Beitrag im Buch liefert neue Erkenntnisse zu komplexen Themen wie Schmidts Haltung zu Emil Nolde. So entsteht eine besondere Art von Schmidt-Biografie – gut lesbar und durch die Fotografien aus dem bis heute unveränderten Wohnhaus zudem ein optisches Vergnügen.
Die Autorinnen und Autoren: Bernhard Fulda, Hendrik Heetlage, Werner Irro, Reiner Lehberger, Karsten Müller, Kristina Volke, Friederike Weimar
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Hamburgische Sezession war der bestimmende Faktor des Kulturlebens der Hansestadt in den zwanziger Jahren. Sie gab den kulturellen Strömungen der lebendigen und ereignisreichen Zeit in Deutschland zwischen den beiden Weltkriegen wichtige Impulse.
Im ersten Teil dieses Buches wird erstmals ihrer Geschichte von der Gründung bis zur Auflösung 1933 nachgegangen. Die Autorin stellt die Ausstellungen der Künstlergemeinschaft, ihre satirisch-witzigen Künstlerfeste „Zinnober“ sowie Persönlichkeiten aus der hanseatischen Theater-, Musik- und Literaturgeschichte vor, die für das vielfältige Rahmenprogramm der Jahresausstellungen sorgten.
Der zweite, lexikalische Teil der Publikation widmet sich den Künstlern der Hamburgischen Sezession im Einzelnen. Für jeden der 52 Künstler – Maler, Bildhauer und Architekten – wurde ein für seine Mitgliedszeit typisches Werk zur Abbildung ausgewählt. Mit einer kurzen Bildbeschreibung und einer Darstellung des künstlerischen Werdegangs versehen, schildert die Autorin die jeweiligen Besonderheiten der einzelnen Künstler. Viele der Sezessionsmitglieder werden in diesem Buch erstmals wieder der Öffentlichkeit vorgestellt, da sie nach 1933 und durch die Nachwirkungen der Kulturpolitik des NS-Regimes in Vergessenheit gerieten, und erst von der Autorin wiederentdeckt wurden.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Katalogbuch zur gleichnamigen Ausstellung im Ernst Barlach Haus Hamburg, 12. Oktober 2014 - 1. Februar 2015
Aktualisiert: 2018-07-12
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Das Werk des Aargauer Malers und Schriftstellers Karl Ballmer (1891–1958) nimmt in der Sammlung des Aargauer Kunsthauses eine Schlüsselstelle ein. 1922 lässt er sich in Hamburg nieder, wo die für sein malerisches Werk wichtigste Periode beginnt. Als Mitglied der Hamburger Sezession erlebt und prägt Ballmer moderne Strömungen mit. Seit seiner Begegnung mit Rudolf Steiner 1917 setzt er sich zudem kritisch mit der Anthroposophie und der Theosophie auseinander. Von den Nationalsozialisten wird seine Kunst als entartet diffamiert und seine Bilder werden teilweise beschlagnahmt, worauf er 1938 gemeinsam mit seiner Frau in die Schweiz zurückkehrt. Hier misslingt ihm jedoch der Anschluss an die lokale Kunstszene, und er wendet sich wieder vermehrt dem Schreiben zu. 1958 verstirbt er in einer Klinik im Tessin.
Diese reich illustrierte Monografie präsentiert umfassend Karl Ballmers vielfältige Figuren-und Landschaftsbilder. Die Texte betrachten Leben und malerisches Werk des Künstlers unter Einbezug neuester kunsthistorischer Forschungsergebnisse.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Sechs kurze Krimis über abgründige Verbrechen, unverwechselbare Tatorte (Potsdam-Sanssouci u. a.) und höchst eigenwillige Ermittler/innen, die ein hohes Risiko eingehen, um die rätselhaften Fälle zu lösen und schließlich für Klarheit und Aufklärung zu sorgen. Unterhaltsam und spannend erzählt von Stefanie Börnicke & Friederike Weimar, Paula-Sophie Brink, Steven Dewart, Martin Thormann, Simone Weilandt. Mit einem Nachwort von Brunhilde Wehinger.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Aktualisiert: 2018-07-13
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1. August 1914: der Erste Weltkrieg bricht aus. Auch zahlreiche Kreative ziehen auf die Schlachtfelder. Welche Gedanken begleiteten die jungen Männer, welche Ideen und Ideale prägten sie? Wie sah ihr Weltbild aus, das ihr Werk formte? Dieses Buch lenkt den Blick auf acht bemerkenswerte, in jungen Jahren gefallene Kunstschaffende. Während die gesellschaftlichen Zwänge des Kaiserreiches sie in Naturflucht, Mystizismus und Spiritualität getrieben hatten, erschien ihnen der Krieg wie ein 'reinigendes Gewitter': Der Krieg suggerierte, mit den bisweilen verhassten Heimatorten auch tradierte gesellschaftliche Regeln hinter sich lassen zu können, aber auch dass sozialer Ausgleich geschaffen und künstlerische Kräfte geweckt würden. Auf den Schlachtfeldern ließen sich, so die Hoffnung, physische und psychische Grenzsituationen erleben die den Menschen und sein künstlerisches Werk bereichern und vertiefen sollten. Im Krieg ließ sich der ödipale Konflikt mit den französischen 'Vätern der Moderne' austragen: War vielen vor 1914 Frankreich ein künstlerisches Vorbild, so wurde das Nachbarland nun zum Feind. Eine ganz neue Gesellschaft – vergeistigt, gereinigt, spirituell gestärkt – würde sich aus den Trümmern erheben. Mit diesen Gedanken malten sie ihre Bilder, schrieben sie ihre Texte, zogen sie in den Krieg – und starben jung!
Mit Beiträgen von Steffen Bruendel, Laura Cheie, Cathrin Klingsöhr-Leroy, Andreas Kramer, Frank Krause, Nicole Peterlein, David Riedel und Rüdiger Schütt.
Besondere Empfehlung des Monats März von Herfried Münkler (SZ/NDR-Sachbücher des Monats März)
Aktualisiert: 2023-03-28
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Alma del Banco durchlief die Schule der Hamburger Freilichtmalerei und gehörte nach dem Ersten Weltkrieg zu den Gründungsmitgliedern der "Hamburgischen Sezession". Ihr Werk ist charakteristisch für die hamburgische Avantgarde der 1920er Jahre, die auf der Grundlage aktueller Kunstströmungen eigenständige Audrucksformen entwickelte.
Diese Monographie stellt den künstlerischen Werdegang der Malerin dar. Die Entwicklung Alma del Bancos wird dabei kritisch analysiert und in Bezug zu ihren Lehrern, Inspirationsquellen und Kollegen gesetzt. Schwerpunkt der Arbeit ist die ikonographische Analyse ihres Werkes. Darüber hinaus wird die Position del Bancos in der Kunstgeschichte - speziell der hamburgischen - bestimmt. Abschließend wird der sozialhistorische Rahmen, in dem sich die Künstlerin bewegte, beleuchtet. Für sie als Künstlerin, Frau und Jüdin war dieser in besonderer Weise determiniert.
Ihr künstlerischer Werdegang ist eingebunden in das kunst- und sozialhistorische Umfeld. Insofern liefert die vorliegende Arbeit nicht nur neue Erkenntnisse über Alma del Bancos Wirken, sondern auch - als kleiner Baustein - zur Entwicklung der Kunst- und Sozialgeschichte im Allgemeinen.
Aktualisiert: 2021-02-15
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Die Publizistin, Kuratorin und Dozentin Friederike Weimar stellt in diesem Band collagenhaft wichtige Werke und Dokumente aus dem Leben des Hamburger Postimpressionisten Fritz Friedrichs zusammen. Ihr gelingt es so, dem Leser das Schaffen des Künstlers, der ab 1903 Mitglied des "Hamburgischen Künstlerclubs von 1897" war, anschaulich zu machen.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Acht jungen Künstler aus der Generation der jungen begeisterten Kriegsfreiwilligen erträumten sich eine Zukunft. Diese Träume spiegeln sich in ihren künstlerischen Werken: Sie malten Bilder vom Neuen Menschen, von Männern und Frauen, von einer allumfassenden kosmischen Einheit, vom Kämpfen und Siegen, von Leidenschaft und von Schönheit, von neuen künstlerischen Formen – verglühte Träume von Zukunft. Die herausragenden, aber dem Publikum heute nur wenig vertrauten Künstler ließen auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkrieges ihr Leben – und hinterließen ein herausragendes Schaffen. Sie stammen aus allen Teilen Deutschlands, und stilistisch und inhaltlich verweisen sie in jeweils individueller Art und Weise auf die virulenten Themen ihrer Zeit. Ins Blickfeld gerückt wird eine Künstlergeneration, die ihren Weg aufgrund der Kriegsereignisse nie zu Ende gehen konnte.
Aktualisiert: 2016-07-28
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Mit dem Katalog "Himmel auf Zeit - Die Kultur der 1920er in Hamburg" ergibt sich eine umfassende Sammlung über die regionalen Entwicklungen und Ausprägungen einzelner Kulturgattungen zur Zeit der Weimarer Republik in der Hansestadt Hamburg. Die 17 von verschiedenen Autoren verfassten Aufsätze zu Theater, Literatur, Tanz, Kino, Musik, Radio, Architektur, Raumgestaltung, Kunst, Fotografie und Gartenbau verdeutlichen insbesondere die regionalspezifische Vernetzung der einzelnen Kulturgattungen untereinander. Diese zeigt sich unter anderem über die kulturelle Arbeit von Hamburger Persönlichkeiten, von denen einzelne auch in separaten Aufsätzen explizit vorgestellt werden. Darunter z.B. der Grafiker Theodor Paul Et*bauer oder die Fotografin Minya Diez-Dührkoop. In weiteren Aufsätzen stehen die Kulturbereiche im Vordergrund, welche die "Goldenen Zwanziger" in der Region Hamburg prägten.
Der Katalog "Himmel auf Zeit - Die Kultur der 1920er in Hamburg" bietet ein umfangreiches und umfassendes Gesamtbild der Kultur der 1920er Jahre und betont dabei im Kern die regionalen Besonderheiten von Hamburg. Die einzelnen Aufsätze zu den Kulturgattungen oder kulturell bedeutenden Persönlichkeiten sind sehr gründlich und ausführlich recherchiert; sie sind informativ und lehrreich zugleich, aber auch interessant und im Detail kurzweilig und anregend. Neben Hamburger Bewohnern gehören auch fachlich und historisch
Interessierte zur Zielgruppe, für die der Katalog regionalhistorische Eindrücke und Erkenntnisse bereit hält.
Umfangreiches oder spezifisches Vorwissen ist für das Verständnis des Buches allerdings nicht erforderlich. Ein zusammenhängendes Gesamtbild der "Goldenen Zwanziger" in Hamburg wird getragen von der gegenseitigen inhaltlichen Bezugnahme der Aufsätze, welche die einzelnen Kulturgattungen miteinander verknüpfen. In die Aufsätze integrierte Infokästen bieten zusätzliche Informationen zu ausgewählten Aspekten. Zahlreiche, treffend ausgewählte Bilder komplettieren das Bild von der Kultur der 1920er in Hamburg; sie veranschaulichen die für die Zeit typischen kulturellen Merkmale sowie auch die Hamburgischen
Eigentümlichkeiten in der Weimarer Republik. Darüber hinaus findet im Katalog eine ausführliche Bibliografie zu den einzelnen Themen der Aufsätze.
Aktualisiert: 2023-03-07
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