Frauen und Armut – Feministische Perspektiven

Frauen und Armut – Feministische Perspektiven von Auth,  Diana, Bodenmüller,  Martina, Dackweiler,  Regina-Maria, Dern,  Susanne, Koch,  Angelika, Krätschmer-Hahn,  Rabea, Künkel,  Jenny, Leßmann,  Ortrud, Mogge-Grotjahn,  Hildegard, Motakef,  Mona, Notz,  Gisela, Rathgeb,  Kerstin, Rau,  Alexandra, Rudolph,  Clarissa, Schäfer,  Reinhild, Scherschel,  Karin, Schrader,  Kathrin, Schultz,  Susanne, Sellach,  Brigitte, Weinbach,  Heike, Wersig,  Maria, Wichterich,  Christa, Winker,  Gabriele
Warum kann davon gesprochen werden, dass Frauen von Armut überdurchschnittlich betroffen sind? Welche gesellschaftlichen Tiefenstrukturen tragen hierzu bei, obwohl feststeht, dass Frauen aus einer historischen Perspektive betrachtet noch nie über so viele Handlungsspielräume verfügten wie heute, insbesondere hinsichtlich Bildung und Ausbildung und den damit verbundenen Chancen auf dem Arbeitsmarkt, um ein eigenständiges Erwerbseinkommen zu generieren? Wie konstituieren spezifische Herrschaftsverhältnisse und Differenz(ierungs)achsen unterschiedliche Risiken der Armutsbetroffenheit für Frauen? Und welche theoretischen Zugänge und Perspektiven sind geeignet, um die komplexen Zusammenhänge von Armut und der Subjektposition Frau analytisch fassen zu können? Aus geschlechtertheoretischen Perspektiven analysieren die Autorinnen in den Beiträgen des Sammelbands diese Fragen entlang zentraler, einander ergänzender und sich überschneidender Drehpunkten der Diskussion. In den Blick genommen werden gesellschafts- und armutstheoretische Zugänge, Armutsdiskurse und -politiken, Prozesse des Verwundbarmachens sowie Wege in eine neue Gesellschaftlichkeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Frauen und Armut – Feministische Perspektiven

Frauen und Armut – Feministische Perspektiven von Auth,  Diana, Bodenmüller,  Martina, Dackweiler,  Regina-Maria, Dern,  Susanne, Koch,  Angelika, Krätschmer-Hahn,  Rabea, Künkel,  Jenny, Leßmann,  Ortrud, Mogge-Grotjahn,  Hildegard, Motakef,  Mona, Notz,  Gisela, Rathgeb,  Kerstin, Rau,  Alexandra, Rudolph,  Clarissa, Schäfer,  Reinhild, Scherschel,  Karin, Schrader,  Kathrin, Schultz,  Susanne, Sellach,  Brigitte, Weinbach,  Heike, Wersig,  Maria, Wichterich,  Christa, Winker,  Gabriele
Warum kann davon gesprochen werden, dass Frauen von Armut überdurchschnittlich betroffen sind? Welche gesellschaftlichen Tiefenstrukturen tragen hierzu bei, obwohl feststeht, dass Frauen aus einer historischen Perspektive betrachtet noch nie über so viele Handlungsspielräume verfügten wie heute, insbesondere hinsichtlich Bildung und Ausbildung und den damit verbundenen Chancen auf dem Arbeitsmarkt, um ein eigenständiges Erwerbseinkommen zu generieren? Wie konstituieren spezifische Herrschaftsverhältnisse und Differenz(ierungs)achsen unterschiedliche Risiken der Armutsbetroffenheit für Frauen? Und welche theoretischen Zugänge und Perspektiven sind geeignet, um die komplexen Zusammenhänge von Armut und der Subjektposition Frau analytisch fassen zu können? Aus geschlechtertheoretischen Perspektiven analysieren die Autorinnen in den Beiträgen des Sammelbands diese Fragen entlang zentraler, einander ergänzender und sich überschneidender Drehpunkten der Diskussion. In den Blick genommen werden gesellschafts- und armutstheoretische Zugänge, Armutsdiskurse und -politiken, Prozesse des Verwundbarmachens sowie Wege in eine neue Gesellschaftlichkeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Klassismus

Klassismus von Kemper,  Andreas, Weinbach,  Heike
›Klassismus‹ ist ein bislang noch wenig bekannter Begriff zur Bezeichnung der individuellen, institutionellen und kulturellen Diskriminierung und Unterdrückung aufgrund des tatsächlichen, vermuteten oder zugeschriebenen sozial- oder bildungspolitischen Status. Menschen in Armutsverhältnissen wird zum Beispiel gewalttätiges Verhalten oder Alkoholismus stereotyp unterstellt und medial inszeniert, obwohl diese Phänomene klassenübergreifend gleichermaßen vorkommen. Der Begriff ›Klassismus‹ beschreibt die Erfahrung persönlicher Diskriminierung von Menschen als gesellschaftliches, strukturelles Problem. Damit ergänzt und überschneidet er sich mit der Analyse von Rassismus, Sexismus und anderen Diskriminierungsformen. Zum ersten Mal liegt nun eine Einführung in deutscher Sprache vor. Die Verfasser*innen zeigen die Ursprünge des Klassismusbegriffs auf, seine Alltags- und Widerstandspraxen in den USA sowie seine politische Anschlussfähigkeit im Kontext der Bundesrepublik. »Das Buch eignet sich nach wie vor als Einführung in die Diskussion um Klassismus.« – Sebastian Friedrich, kritisch-lesen.de »Ist der Begriff ›Klasse‹ nicht längst überholt? Sollten nicht Terminologien wie ›Schicht‹ oder ›Milieu‹ herangezogen werden, um soziale Herkünfte von Menschen zu differenzieren? Beide Überlegungen verneinen Andreas Kemper und Heike Weinbach und führen in ihrem hervorragenden Buch erstmalig im deutschsprachigen Raum in die Thematik Klassismus ein. (...) Die vorliegende Publikation ist sehr empfehlenswert für all jene, die ein Verständnis für Klassismus entwickeln wollen und für jene, deren Anliegen darin besteht, Wege gegen Diskriminierung und Unterdrückung zugunsten von Social Justice als Umverteilungsgerechtigkeit und Anerkennungsgerechtigkeit, also der Partizipationsmöglichkeit aller Menschen an allen gesellschaftlichen Ressourcen, zu finden.« – Gudrun Perko, dieStandard.at
Aktualisiert: 2023-04-05
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Praxishandbuch Social Justice und Diversity

Praxishandbuch Social Justice und Diversity von Czollek,  Leah Carola, Perko,  Gudrun, Weinbach,  Heike
Was können wir tun gegen Strukturelle Diskriminierung? Das Praxishandbuch des Trainingsprogramms »Social Justice und Diversity« wird in der Arbeit mit Gruppen eingesetzt, um Diskriminierung zu erkennen und einen neuen Handlungsrahmen zu entwickeln. Neu ist die konzeptuelle Aktualisierung des diskriminierungskritischen Diversity als Ansatz gegen gesellschaftliche Diskriminierung in ihrer strukturellen Verankerung und Wirkungsweise, wobei Diskriminierungsformen nicht hierarchisiert werden. Die Grundlage für eine Überwindung von polarisierendem Denken bildet dabei die Pluralität, die in ein Radical Diversity führen kann. Die Idee des Verbündet-Seins stellt den Handlungsrahmen bereit, in dem die Anliegen der Anderen zu den eigenen werden. Ergänzt wird diese Auflage durch die theoretischen Hintergründe und historischen Bezüge des Trainings sowie Methoden und Module zu verschiedenen Diskriminierungsformen.
Aktualisiert: 2019-07-22
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Frauen und Armut – Feministische Perspektiven

Frauen und Armut – Feministische Perspektiven von Auth,  Diana, Bodenmüller,  Martina, Dackweiler,  Regina-Maria, Dern,  Susanne, Koch,  Angelika, Krätschmer-Hahn,  Rabea, Künkel,  Jenny, Leßmann,  Ortrud, Mogge-Grotjahn,  Hildegard, Motakef,  Mona, Notz,  Gisela, Rathgeb,  Kerstin, Rau,  Alexandra, Rudolph,  Clarissa, Schäfer,  Reinhild, Scherschel,  Karin, Schrader,  Kathrin, Schultz,  Susanne, Sellach,  Brigitte, Weinbach,  Heike, Wersig,  Maria, Wichterich,  Christa, Winker,  Gabriele
Warum kann davon gesprochen werden, dass Frauen von Armut überdurchschnittlich betroffen sind? Welche gesellschaftlichen Tiefenstrukturen tragen hierzu bei, obwohl feststeht, dass Frauen aus einer historischen Perspektive betrachtet noch nie über so viele Handlungsspielräume verfügten wie heute, insbesondere hinsichtlich Bildung und Ausbildung und den damit verbundenen Chancen auf dem Arbeitsmarkt, um ein eigenständiges Erwerbseinkommen zu generieren? Wie konstituieren spezifische Herrschaftsverhältnisse und Differenz(ierungs)achsen unterschiedliche Risiken der Armutsbetroffenheit für Frauen? Und welche theoretischen Zugänge und Perspektiven sind geeignet, um die komplexen Zusammenhänge von Armut und der Subjektposition Frau analytisch fassen zu können? Aus geschlechtertheoretischen Perspektiven analysieren die Autorinnen in den Beiträgen des Sammelbands diese Fragen entlang zentraler, einander ergänzender und sich überschneidender Drehpunkten der Diskussion. In den Blick genommen werden gesellschafts- und armutstheoretische Zugänge, Armutsdiskurse und -politiken, Prozesse des Verwundbarmachens sowie Wege in eine neue Gesellschaftlichkeit.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Bildung – Beruf – Praxis

Bildung – Beruf – Praxis von Alesi,  Bettina, Banscherus,  Ulf, Baukrowitz,  Andrea, Bender,  Konstantin, Bittlingmayer,  Uwe H., Bultmann,  Torsten, Doerre,  Klaus, Elsholz,  Uwe, Kalpein,  Jochen, Kaßebaum,  Bernd, Keller,  Andreas, Klier,  Vera, Köhler,  Thomas, Kuda,  Eva, Lippert,  Ingmar, Lüdecke,  Christoph, Markard,  Morus, Michauk,  Elke, Neef,  Wolfgang, Neis,  Matthias, Ortmann,  Alexandra, Röder,  Wolf J, Schewe,  Lars, Staack,  Sonja, Thöne,  Ulrich, Vorspel,  Luzia, Weinbach,  Heike, Welbers,  Ulrich, Wildt,  Johannes, Zentner,  Werner
In den 1970er Jahren gab es an westdeutschen Hochschulen heftige politische Debatten um die Frage, worin die ›Praxisrelevanz‹ eines Studiums zu bestehen habe. Das Projekt einer permanenten Studienreform schlief in den 1980ern ein, ohne dass die Probleme gelöst waren. Zwanzig Jahre lang geschah nichts. Mittlerweile haben wir den ›Bologna-Prozess‹, der Kriterien wie mehr ›Praxis-‹ und ›Berufsorientierung‹ins Zentrum einer Reorganisation des Studiums stellt. Er ist jedoch eher von politischem Desinteresse begleitet. Warum? Weil durch die technokratische Art und Weise, wie sich auf ›Praxis‹ bezogen wird, alle möglichen Kontroversen und gesellschaftlichen Konflikte, die in diesem Begriff schlummern, entsorgt werden. Stattdessen wird so getan, als könne man ›berufsorientierend‹ als eine Art technisches Gütesiegel auf neu geschnitzte Studiengänge draufkleben. Das Studienheft versucht, diese Debatte zu repolitisieren - und sie dadurch erst zu einer fruchtbaren zu machen. Das funktioniert nur, wenn die Situation der Hochschule in die großen gesellschaftlichen Kontroversen um die Zukunft des Bildungssystems insgesamt eingeordnet wird. Angesichts der Intellektualisierung der gesellschaftlichen Arbeit (Schlagwort ›Wissensgesellschaft‹) sind etwa Fragen der Studienreform ebenso mit denen der traditionellen beruflichen Bildung wie mit denen der öffentlichen Schulen verknüpft. Wenn es folglich der vorliegenden Publikation gelingt, ein Denken in Widersprüchen, Konflikten und Alternativen - gegen das vorherrschende betriebswirtschaftliche ›Einheitsdenken‹ - wieder stärker zu ermöglichen, ist ihr Zweck erfüllt.
Aktualisiert: 2020-02-22
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Lehrbuch Gender und Queer

Lehrbuch Gender und Queer von Czollek,  Leah Carola, Perko,  Gudrun, Weinbach,  Heike
Der Band rückt eine gender-, queer- und diversitygerechte Soziale Arbeit in den Blick. Er lädt ein, sich kritisch mit gender- und queergerechten Theorien und Methoden der Sozialen Arbeit auseinanderzusetzen und diese in der Praxis zu erproben. Das Lehrbuch rückt eine gender/queer- und diversitygerechte Soziale Arbeit in den Blick. Im Fokus steht die Verbindung von Theorie und Praxis und die Vermittlung von Kenntnissen über und Kompetenzen zu Gender/Queer und Diversity. Intersektionale Verbindungen ermöglichen eine multiperspektivische Herangehensweise. Rechtliche Grundlagen untermauern, warum diese Themenbereiche in der Sozialen Arbeit relevant sind. Das Buch lädt ein, sich sachlich und kritisch mit diesbezüglichen Theorien und Methoden der Sozialen Arbeit auseinanderzusetzen und diese in der Praxis zu erproben. Über die Soziale Arbeit hinausgehend, bietet es Grundlagen auch für außeruniversitäre Bildungs- und Fortbildungsbereiche.
Aktualisiert: 2022-02-07
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Klassismus

Klassismus von Kemper,  Andreas, Weinbach,  Heike
›Klassismus‹ ist ein bislang noch wenig bekannter Begriff zur Bezeichnung der individuellen, institutionellen und kulturellen Diskriminierung und Unterdrückung aufgrund des tatsächlichen, vermuteten oder zugeschriebenen sozial- oder bildungspolitischen Status. Menschen in Armutsverhältnissen wird zum Beispiel gewalttätiges Verhalten oder Alkoholismus stereotyp unterstellt und medial inszeniert, obwohl diese Phänomene klassenübergreifend gleichermaßen vorkommen. Der Begriff ›Klassismus‹ beschreibt die Erfahrung persönlicher Diskriminierung von Menschen als gesellschaftliches, strukturelles Problem. Damit ergänzt und überschneidet er sich mit der Analyse von Rassismus, Sexismus und anderen Diskriminierungsformen. Zum ersten Mal liegt nun eine Einführung in deutscher Sprache vor. Die Verfasser*innen zeigen die Ursprünge des Klassismusbegriffs auf, seine Alltags- und Widerstandspraxen in den USA sowie seine politische Anschlussfähigkeit im Kontext der Bundesrepublik.
Aktualisiert: 2023-03-30
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