Aktualisiert: 2023-06-28
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2015 feiert die Universität Wien ihr 650-Jahr-Jubiläum. Manfried Welan begann dort im Jahr 1955 sein Jus-Studium. Die Studienzeit war für ihn eine Zeit der Freiheit, unterbrochen von Prüfungen und der Arbeit als Werkstudent. „Wir konnten leben, lesen, lernen, wie wir wollten, und auch arbeiten, wenn wir wollten“, so Manfried Welan. Diese große Freiheit ist heute nur mehr schwer vorstellbar, und der Autor ist dankbar, sie noch erlebt zu haben. Manfried Welan erlebte aber noch mehr die Universität der Nachkriegszeit, grau in grau, vernachlässigt, arm, und das ist ihm bis heute eine bleibende Erinnerung. Als späterer Rektor sprach er von der Tradition der Vernachlässigung, für ihn hat sie sich bis heute nicht geändert. Als Kontrastprogramm zum Universitätsleben lernte er als Statist das neueröffnete Burgtheater kennen, das mit Glanz und Gloria 1955 die Krönung des österreichischen Wiederaufbaus war. Leopold Figls Ruf „Österreich ist frei!“ an die jubelnde Masse im Belvedere, mit der Manfried Welan sich mitfreute, machte ihn zum Studenten in Rot-Weiß-Rot. Österreich wurde für ihn eine lebenslange Herausforderung. Wie viele seiner Altersgenossen gehört er zur engagierten Generation der Zweiten Republik – aktiv an der Republik und der Demokratie beteiligt, Österreich und Europa gleichermaßen verbunden. Diese Verbundenheit bleibt von der Jugend bis zum heutigen Tag bestehen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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2015 feiert die Universität Wien ihr 650-Jahr-Jubiläum. Manfried Welan begann dort im Jahr 1955 sein Jus-Studium. Die Studienzeit war für ihn eine Zeit der Freiheit, unterbrochen von Prüfungen und der Arbeit als Werkstudent. „Wir konnten leben, lesen, lernen, wie wir wollten, und auch arbeiten, wenn wir wollten“, so Manfried Welan. Diese große Freiheit ist heute nur mehr schwer vorstellbar, und der Autor ist dankbar, sie noch erlebt zu haben. Manfried Welan erlebte aber noch mehr die Universität der Nachkriegszeit, grau in grau, vernachlässigt, arm, und das ist ihm bis heute eine bleibende Erinnerung. Als späterer Rektor sprach er von der Tradition der Vernachlässigung, für ihn hat sie sich bis heute nicht geändert. Als Kontrastprogramm zum Universitätsleben lernte er als Statist das neueröffnete Burgtheater kennen, das mit Glanz und Gloria 1955 die Krönung des österreichischen Wiederaufbaus war. Leopold Figls Ruf „Österreich ist frei!“ an die jubelnde Masse im Belvedere, mit der Manfried Welan sich mitfreute, machte ihn zum Studenten in Rot-Weiß-Rot. Österreich wurde für ihn eine lebenslange Herausforderung. Wie viele seiner Altersgenossen gehört er zur engagierten Generation der Zweiten Republik – aktiv an der Republik und der Demokratie beteiligt, Österreich und Europa gleichermaßen verbunden. Diese Verbundenheit bleibt von der Jugend bis zum heutigen Tag bestehen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Manfried Welan verfolgt in seinen Beiträgen zu Demokratie und Verfassung in Österreich seit mehr als einem halben Jahrhundert die einzelnen Entwicklungsschritte einer oftmals holprigen Entwicklung. Weder das Jahr 1848 noch die Revolution 1918 haben in Österreich eine demokratische Gesinnung gebracht. Demokratie ist in Österreich immer nur institutionell angekommen. Welan zeigt sich als konsequenter Vertreter einer auf Demokratisierung und kritische Reflexion zielenden Rechts- und Politikwissenschaft, der sich als homo politicus der wissenschaftlichen und staatsbürgerlichen Aufgaben bewusst ist: Demokratie ist kein gesellschaftlicher Zustand, sondern ein gesellschaftlicher Prozess. Demokratie bedarf der steten Bemühung, alle Institutionen und Gesellschaftsbereiche weiter zu demokratisieren.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Auch fast hundert Jahre nach dem Ende der Monarchie ist das Verhältnis der Republik zu den Habsburgern ein zwiespältiges: Einerseits sind Monarchen wie Maria Theresia oder Franz Joseph unentbehrlicher Teil der Identität des heutigen Österreich, andererseits weiß das offizielle Österreich nicht, wie es mit den lebenden Mitgliedern der Familie umgehen soll – die Habsburger-Gesetze, der „Fall Otto“ in den 1960er-Jahren und die in jüngster Zeit geführte Debatte über eine mögliche Bundespräsidentschaftskandidatur eines Habsburgers belegen dies eindrucksvoll. Die Beiträger dieses Bandes,Dieter A. Binder, Eva Eleonora Demmerle, Roland Girtler,Karl Habsburg-Lothringen, Gerhard Jelinek, Norbert Leser, Rudolf Logothetti, Peter Parenzan und Manfried Welan stellen provokante Fragen an die Republik Österreich.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Clemens Aigner,
Dieter A. Binder,
Eva Demmerle,
Gerhard Fritz,
Roland Girtler,
Karl Habsburg-Lothringen,
Gerhard Jelinek,
Norbert Leser,
Rudolf Logothetti,
Peter Parenzan,
Constantin Staus-Rausch,
Manfried Welan
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Auch fast hundert Jahre nach dem Ende der Monarchie ist das Verhältnis der Republik zu den Habsburgern ein zwiespältiges: Einerseits sind Monarchen wie Maria Theresia oder Franz Joseph unentbehrlicher Teil der Identität des heutigen Österreich, andererseits weiß das offizielle Österreich nicht, wie es mit den lebenden Mitgliedern der Familie umgehen soll – die Habsburger-Gesetze, der „Fall Otto“ in den 1960er-Jahren und die in jüngster Zeit geführte Debatte über eine mögliche Bundespräsidentschaftskandidatur eines Habsburgers belegen dies eindrucksvoll. Die Beiträger dieses Bandes,Dieter A. Binder, Eva Eleonora Demmerle, Roland Girtler,Karl Habsburg-Lothringen, Gerhard Jelinek, Norbert Leser, Rudolf Logothetti, Peter Parenzan und Manfried Welan stellen provokante Fragen an die Republik Österreich.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Clemens Aigner,
Dieter A. Binder,
Eva Demmerle,
Gerhard Fritz,
Roland Girtler,
Karl Habsburg-Lothringen,
Gerhard Jelinek,
Norbert Leser,
Rudolf Logothetti,
Peter Parenzan,
Constantin Staus-Rausch,
Manfried Welan
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Publikation beschäftigt sich mit den Funktionen des Rechts in einer zunehmend wissensbasierten Gesellschaft. Recht ist zugleich Motor und Regulator in den derzeitigen Transformationsprozessen sowohl in der Wissensproduktion als auch in der Rezeption dieses Wissens auf ökonomischer und gesamtgesellschaftlicher Ebene.Eines der umfangreichsten Kapitel ist dem Themenbereich Bildungsrecht und Bildungspolitik in der Wissensgesellschaft gewidmet. Im Bereich des Bildungsrechtes spannt sich der analytische Bogen vom Schulrecht über das Fachhochschul- bis hin zum Universitätsrecht. Von besonderem Interesse sind dabei u. a. Fragen betreffend Staatsverantwortung und Hochschulsystem und die Umbauprozesse im Hochschulzugang bzw. in der Hochschulzulassung.Ein weiterer Schwerpunkt ist die Frage nach den Funktionen des Rechts in Staat und Wirtschaft. Auch in diesen Bereichen müssen wissensbasierte Veränderungen in ihren rechtlichen und ökonomischen Implikationen wissenschaftlich durchdrungen werden. Einerseits hat die Wirtschaft schnelllebige und veränderte Ansprüche an die Wissensproduktion (Umweltrecht, Energierecht, Weltraumrecht etc.). Andererseits gerät auch die staatliche Aufgabenbesorgung hinsichtlich der Anwendung wissensbasierter Technologien zunehmend unter Dynamisierungsdruck. Dies bezieht sich nicht nur auf klassische Bereiche des E-Government, sondern auch auf die Bereiche der finanziellen Kontrolle und der politischen Willensbildung. Auf der Ebene der politischen Willensbildung ist darüber hinaus noch ein weiterer signifikanter Veränderungsdruck gegeben, nämlich die Verwirklichung geschlechterdemokratischer Strukturen.Minderheiten in einem veränderten gesellschaftlichen Umfeld sind Inhalt eines dritten Themenschwerpunktes. Analysiert werden einerseits die Vorteile für eine Gesellschaft, die sich dem „diversity“-Gedanken verpflichtet fühlt, andererseits aber auch die Herausforderungen, die mit der Umsetzung dieses gesellschaftspolitischen Ansatzes verbunden sind. Im Zentrum dieser Überlegungen stehen insbesondere Religionsvielfalt und Multikulturalität.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ludwig Adamovich,
Babak Bahadori,
Walter Berka,
Erhard Busek,
Bernd-Christian Funk,
Peter Gerlich,
Gerlinde Goach,
Christoph Grabenwarter,
Anke Hanft,
Werner Hauser,
Johannes Hengstschläger,
Michaela Kapfer-Buchberger,
Gabriel Lafferranderie,
Wolfgang Mantl,
Josef Marko,
Walter Marschitz,
Heinrich Neisser,
Alfred J. Noll,
Oswald Oberhuber,
Renate Pirstner-Ebner,
Claus J Raidl,
Heidi Scheuringer,
Bernd Schilcher,
Gerhard Schnedl,
Alexander Soucek,
Silvia Ulrich,
Manfried Welan,
Gerhart Wielinger
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Die Publikation beschäftigt sich mit den Funktionen des Rechts in einer zunehmend wissensbasierten Gesellschaft. Recht ist zugleich Motor und Regulator in den derzeitigen Transformationsprozessen sowohl in der Wissensproduktion als auch in der Rezeption dieses Wissens auf ökonomischer und gesamtgesellschaftlicher Ebene.Eines der umfangreichsten Kapitel ist dem Themenbereich Bildungsrecht und Bildungspolitik in der Wissensgesellschaft gewidmet. Im Bereich des Bildungsrechtes spannt sich der analytische Bogen vom Schulrecht über das Fachhochschul- bis hin zum Universitätsrecht. Von besonderem Interesse sind dabei u. a. Fragen betreffend Staatsverantwortung und Hochschulsystem und die Umbauprozesse im Hochschulzugang bzw. in der Hochschulzulassung.Ein weiterer Schwerpunkt ist die Frage nach den Funktionen des Rechts in Staat und Wirtschaft. Auch in diesen Bereichen müssen wissensbasierte Veränderungen in ihren rechtlichen und ökonomischen Implikationen wissenschaftlich durchdrungen werden. Einerseits hat die Wirtschaft schnelllebige und veränderte Ansprüche an die Wissensproduktion (Umweltrecht, Energierecht, Weltraumrecht etc.). Andererseits gerät auch die staatliche Aufgabenbesorgung hinsichtlich der Anwendung wissensbasierter Technologien zunehmend unter Dynamisierungsdruck. Dies bezieht sich nicht nur auf klassische Bereiche des E-Government, sondern auch auf die Bereiche der finanziellen Kontrolle und der politischen Willensbildung. Auf der Ebene der politischen Willensbildung ist darüber hinaus noch ein weiterer signifikanter Veränderungsdruck gegeben, nämlich die Verwirklichung geschlechterdemokratischer Strukturen.Minderheiten in einem veränderten gesellschaftlichen Umfeld sind Inhalt eines dritten Themenschwerpunktes. Analysiert werden einerseits die Vorteile für eine Gesellschaft, die sich dem „diversity“-Gedanken verpflichtet fühlt, andererseits aber auch die Herausforderungen, die mit der Umsetzung dieses gesellschaftspolitischen Ansatzes verbunden sind. Im Zentrum dieser Überlegungen stehen insbesondere Religionsvielfalt und Multikulturalität.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ludwig Adamovich,
Babak Bahadori,
Walter Berka,
Erhard Busek,
Bernd-Christian Funk,
Peter Gerlich,
Gerlinde Goach,
Christoph Grabenwarter,
Anke Hanft,
Werner Hauser,
Johannes Hengstschläger,
Michaela Kapfer-Buchberger,
Gabriel Lafferranderie,
Wolfgang Mantl,
Josef Marko,
Walter Marschitz,
Heinrich Neisser,
Alfred J. Noll,
Oswald Oberhuber,
Renate Pirstner-Ebner,
Claus J Raidl,
Heidi Scheuringer,
Bernd Schilcher,
Gerhard Schnedl,
Alexander Soucek,
Silvia Ulrich,
Manfried Welan,
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Neue Fragen und Ansätze zum Umweltrecht interdisziplinär diskutiert
Aktualisiert: 2023-06-28
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Rede von Professor Welan am 20.2.2023 im Plenarsaal des Nationalrats in Wien über Einladung des Präsidenten des Österreichischen Nationalrats anläßlich der Präsentation des Buches Manfried Welan "Wiener-Österreicher-Europäer — Drei Identitäten.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Manfried Welan verfolgt in seinen Beiträgen zu Demokratie und Verfassung in Österreich seit mehr als einem halben Jahrhundert die einzelnen Entwicklungsschritte einer oftmals holprigen Entwicklung. Weder das Jahr 1848 noch die Revolution 1918 haben in Österreich eine demokratische Gesinnung gebracht. Demokratie ist in Österreich immer nur institutionell angekommen. Welan zeigt sich als konsequenter Vertreter einer auf Demokratisierung und kritische Reflexion zielenden Rechts- und Politikwissenschaft, der sich als homo politicus der wissenschaftlichen und staatsbürgerlichen Aufgaben bewusst ist: Demokratie ist kein gesellschaftlicher Zustand, sondern ein gesellschaftlicher Prozess. Demokratie bedarf der steten Bemühung, alle Institutionen und Gesellschaftsbereiche weiter zu demokratisieren.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Publikation beschäftigt sich mit den Funktionen des Rechts in einer zunehmend wissensbasierten Gesellschaft. Recht ist zugleich Motor und Regulator in den derzeitigen Transformationsprozessen sowohl in der Wissensproduktion als auch in der Rezeption dieses Wissens auf ökonomischer und gesamtgesellschaftlicher Ebene.Eines der umfangreichsten Kapitel ist dem Themenbereich Bildungsrecht und Bildungspolitik in der Wissensgesellschaft gewidmet. Im Bereich des Bildungsrechtes spannt sich der analytische Bogen vom Schulrecht über das Fachhochschul- bis hin zum Universitätsrecht. Von besonderem Interesse sind dabei u. a. Fragen betreffend Staatsverantwortung und Hochschulsystem und die Umbauprozesse im Hochschulzugang bzw. in der Hochschulzulassung.Ein weiterer Schwerpunkt ist die Frage nach den Funktionen des Rechts in Staat und Wirtschaft. Auch in diesen Bereichen müssen wissensbasierte Veränderungen in ihren rechtlichen und ökonomischen Implikationen wissenschaftlich durchdrungen werden. Einerseits hat die Wirtschaft schnelllebige und veränderte Ansprüche an die Wissensproduktion (Umweltrecht, Energierecht, Weltraumrecht etc.). Andererseits gerät auch die staatliche Aufgabenbesorgung hinsichtlich der Anwendung wissensbasierter Technologien zunehmend unter Dynamisierungsdruck. Dies bezieht sich nicht nur auf klassische Bereiche des E-Government, sondern auch auf die Bereiche der finanziellen Kontrolle und der politischen Willensbildung. Auf der Ebene der politischen Willensbildung ist darüber hinaus noch ein weiterer signifikanter Veränderungsdruck gegeben, nämlich die Verwirklichung geschlechterdemokratischer Strukturen.Minderheiten in einem veränderten gesellschaftlichen Umfeld sind Inhalt eines dritten Themenschwerpunktes. Analysiert werden einerseits die Vorteile für eine Gesellschaft, die sich dem „diversity“-Gedanken verpflichtet fühlt, andererseits aber auch die Herausforderungen, die mit der Umsetzung dieses gesellschaftspolitischen Ansatzes verbunden sind. Im Zentrum dieser Überlegungen stehen insbesondere Religionsvielfalt und Multikulturalität.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Ludwig Adamovich,
Babak Bahadori,
Walter Berka,
Erhard Busek,
Bernd-Christian Funk,
Peter Gerlich,
Gerlinde Goach,
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Anke Hanft,
Werner Hauser,
Johannes Hengstschläger,
Michaela Kapfer-Buchberger,
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Wolfgang Mantl,
Josef Marko,
Walter Marschitz,
Heinrich Neisser,
Alfred J. Noll,
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Manfried Welan,
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