Welche Bedeutung haben Seeherrschaftsvorstellungen für die Repräsentation von Macht, insbesondere im Fall von politischer Herrschaft? Und welche Entwicklungen lassen sich von der Beherrschbarkeit des Meeres als “anthropologischer Grundleistung”, wie sie in Mythos und Dichtung ihren Niederschlag findet, hin zur Funktionalisierung von Herrschaftsrepräsentation von der klassischen griechischen Antike über die römische Republik und die Kaiserzeit bis in die Spätantike feststellen? Dieser Frage gehen die in diesem Band versammelten Beiträge unter Einbeziehung verschiedener methodischer Zugriffe (philologisch-literaturwissenschaftlicher wie historischer) nach. Die Bezugnahme auf das Meer (und das Element Wasser) als eine relevante Basis von Legitimationsstrategien entscheidender politischer Akteure in der Antike soll auf diese Weise epochen-, regionen- und genreübergreifend problematisiert werden.****************What impact do ideas of sea power have on the representation of power and political rule? How can we detect developments that lead from the possibility to rule the sea as an “anthropological basic skill”, reflected in myth and poetry, to the more functional aspect of the representation of power from Classical Greece to Late Antiquity?
These questions are addressed in the chapters of this volume. Using different methodological approaches (Classical Philology, Literary Studies, History), the reference to the sea (and to large bodies of water) is discussed as a strategy to create and reinforce the legitimacy of influential political actors in antiquity, across genres, regions and times.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Welche Bedeutung haben Seeherrschaftsvorstellungen für die Repräsentation von Macht, insbesondere im Fall von politischer Herrschaft? Und welche Entwicklungen lassen sich von der Beherrschbarkeit des Meeres als “anthropologischer Grundleistung”, wie sie in Mythos und Dichtung ihren Niederschlag findet, hin zur Funktionalisierung von Herrschaftsrepräsentation von der klassischen griechischen Antike über die römische Republik und die Kaiserzeit bis in die Spätantike feststellen? Dieser Frage gehen die in diesem Band versammelten Beiträge unter Einbeziehung verschiedener methodischer Zugriffe (philologisch-literaturwissenschaftlicher wie historischer) nach. Die Bezugnahme auf das Meer (und das Element Wasser) als eine relevante Basis von Legitimationsstrategien entscheidender politischer Akteure in der Antike soll auf diese Weise epochen-, regionen- und genreübergreifend problematisiert werden.****************What impact do ideas of sea power have on the representation of power and political rule? How can we detect developments that lead from the possibility to rule the sea as an “anthropological basic skill”, reflected in myth and poetry, to the more functional aspect of the representation of power from Classical Greece to Late Antiquity?
These questions are addressed in the chapters of this volume. Using different methodological approaches (Classical Philology, Literary Studies, History), the reference to the sea (and to large bodies of water) is discussed as a strategy to create and reinforce the legitimacy of influential political actors in antiquity, across genres, regions and times.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Welche Bedeutung haben Seeherrschaftsvorstellungen für die Repräsentation von Macht, insbesondere im Fall von politischer Herrschaft? Und welche Entwicklungen lassen sich von der Beherrschbarkeit des Meeres als “anthropologischer Grundleistung”, wie sie in Mythos und Dichtung ihren Niederschlag findet, hin zur Funktionalisierung von Herrschaftsrepräsentation von der klassischen griechischen Antike über die römische Republik und die Kaiserzeit bis in die Spätantike feststellen? Dieser Frage gehen die in diesem Band versammelten Beiträge unter Einbeziehung verschiedener methodischer Zugriffe (philologisch-literaturwissenschaftlicher wie historischer) nach. Die Bezugnahme auf das Meer (und das Element Wasser) als eine relevante Basis von Legitimationsstrategien entscheidender politischer Akteure in der Antike soll auf diese Weise epochen-, regionen- und genreübergreifend problematisiert werden.****************What impact do ideas of sea power have on the representation of power and political rule? How can we detect developments that lead from the possibility to rule the sea as an “anthropological basic skill”, reflected in myth and poetry, to the more functional aspect of the representation of power from Classical Greece to Late Antiquity?
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Welche Bedeutung haben Seeherrschaftsvorstellungen für die Repräsentation von Macht, insbesondere im Fall von politischer Herrschaft? Und welche Entwicklungen lassen sich von der Beherrschbarkeit des Meeres als “anthropologischer Grundleistung”, wie sie in Mythos und Dichtung ihren Niederschlag findet, hin zur Funktionalisierung von Herrschaftsrepräsentation von der klassischen griechischen Antike über die römische Republik und die Kaiserzeit bis in die Spätantike feststellen? Dieser Frage gehen die in diesem Band versammelten Beiträge unter Einbeziehung verschiedener methodischer Zugriffe (philologisch-literaturwissenschaftlicher wie historischer) nach. Die Bezugnahme auf das Meer (und das Element Wasser) als eine relevante Basis von Legitimationsstrategien entscheidender politischer Akteure in der Antike soll auf diese Weise epochen-, regionen- und genreübergreifend problematisiert werden.****************What impact do ideas of sea power have on the representation of power and political rule? How can we detect developments that lead from the possibility to rule the sea as an “anthropological basic skill”, reflected in myth and poetry, to the more functional aspect of the representation of power from Classical Greece to Late Antiquity?
These questions are addressed in the chapters of this volume. Using different methodological approaches (Classical Philology, Literary Studies, History), the reference to the sea (and to large bodies of water) is discussed as a strategy to create and reinforce the legitimacy of influential political actors in antiquity, across genres, regions and times.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Welche Bedeutung haben Seeherrschaftsvorstellungen für die Repräsentation von Macht, insbesondere im Fall von politischer Herrschaft? Und welche Entwicklungen lassen sich von der Beherrschbarkeit des Meeres als “anthropologischer Grundleistung”, wie sie in Mythos und Dichtung ihren Niederschlag findet, hin zur Funktionalisierung von Herrschaftsrepräsentation von der klassischen griechischen Antike über die römische Republik und die Kaiserzeit bis in die Spätantike feststellen? Dieser Frage gehen die in diesem Band versammelten Beiträge unter Einbeziehung verschiedener methodischer Zugriffe (philologisch-literaturwissenschaftlicher wie historischer) nach. Die Bezugnahme auf das Meer (und das Element Wasser) als eine relevante Basis von Legitimationsstrategien entscheidender politischer Akteure in der Antike soll auf diese Weise epochen-, regionen- und genreübergreifend problematisiert werden.****************What impact do ideas of sea power have on the representation of power and political rule? How can we detect developments that lead from the possibility to rule the sea as an “anthropological basic skill”, reflected in myth and poetry, to the more functional aspect of the representation of power from Classical Greece to Late Antiquity?
These questions are addressed in the chapters of this volume. Using different methodological approaches (Classical Philology, Literary Studies, History), the reference to the sea (and to large bodies of water) is discussed as a strategy to create and reinforce the legitimacy of influential political actors in antiquity, across genres, regions and times.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die römische Außenpolitik, obwohl sie gerne als Paradigma für moderne Konstellationen herangezogen wird, war ein Phänomen sui generis, das nur unzureichend mit neuzeitlichem Vokabular wie „Völkerrecht“ erfaßt werden kann. Die Krisenzeit der römischen Republik, die in den augusteischen Prinzipat mündete, brachte einen fundamentalen Wandel auch in außenpolitischer Hinsicht mit sich. Der vorliegende Band behandelt die Voraussetzungen dieses Wandels in der ausgehenden Republik ebenso wie die darauf aufbauenden Strukturen der beginnenden Kaiserzeit (67 v.Chr. bis 68 n.Chr.) und eröffnet neue Perspektiven für die Bewertung dieser Phänomene.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dieses Buch widmet sich der Frage, wie sich das Verhältnis zwischen einer antiken Vorlage und einer Aufnahme derselben in einer mehr oder weniger entfernten Epoche gestaltet hat. Exempla imitanda lautet daher das dem Tatenbericht des ersten Princeps Augustus entnommene Motto des Bandes, da diese Fragestellung auch das wissenschaftliche Interesse des Jubilars Ernst Baltrusch stark geprägt hat. Sind exempla imitanda als ein Ansatz für den Umgang mit, ja die Bewältigung der eigenen Gegenwart zu verstehen? Das wird von den Beiträgern des Bandes beleuchtet, angewendet und hinterfragt. Die Vielzahl der zu diesem Zweck gewählten Ansätze belegt, wie verschieden ein solcher programmatischer Anspruch aufgefaßt und umgesetzt werden kann. In diesem Buch sind viele der großen Themen vertreten, denen sich Ernst Baltrusch in seiner wissenschaftlichen Vita gewidmet hat.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dieses Buch widmet sich der Frage, wie sich das Verhältnis zwischen einer antiken Vorlage und einer Aufnahme derselben in einer mehr oder weniger entfernten Epoche gestaltet hat. Exempla imitanda lautet daher das dem Tatenbericht des ersten Princeps Augustus entnommene Motto des Bandes, da diese Fragestellung auch das wissenschaftliche Interesse des Jubilars Ernst Baltrusch stark geprägt hat. Sind exempla imitanda als ein Ansatz für den Umgang mit, ja die Bewältigung der eigenen Gegenwart zu verstehen? Das wird von den Beiträgern des Bandes beleuchtet, angewendet und hinterfragt. Die Vielzahl der zu diesem Zweck gewählten Ansätze belegt, wie verschieden ein solcher programmatischer Anspruch aufgefaßt und umgesetzt werden kann. In diesem Buch sind viele der großen Themen vertreten, denen sich Ernst Baltrusch in seiner wissenschaftlichen Vita gewidmet hat.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dieses Buch widmet sich der Frage, wie sich das Verhältnis zwischen einer antiken Vorlage und einer Aufnahme derselben in einer mehr oder weniger entfernten Epoche gestaltet hat. Exempla imitanda lautet daher das dem Tatenbericht des ersten Princeps Augustus entnommene Motto des Bandes, da diese Fragestellung auch das wissenschaftliche Interesse des Jubilars Ernst Baltrusch stark geprägt hat. Sind exempla imitanda als ein Ansatz für den Umgang mit, ja die Bewältigung der eigenen Gegenwart zu verstehen? Das wird von den Beiträgern des Bandes beleuchtet, angewendet und hinterfragt. Die Vielzahl der zu diesem Zweck gewählten Ansätze belegt, wie verschieden ein solcher programmatischer Anspruch aufgefaßt und umgesetzt werden kann. In diesem Buch sind viele der großen Themen vertreten, denen sich Ernst Baltrusch in seiner wissenschaftlichen Vita gewidmet hat.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Nach einem geflügelten Wort wird die »Geschichte von den Siegern geschrieben«. Demgegenüber steht die These Reinhart Kosellecks, dass Niederlagen und ihre Verarbeitung die Entstehung von Erklärungs- und Kompensationsmustern bedingen: Die Erfahrung des Besiegtwerdens könne einen »Erfahrungsgewinn« ermöglichen; Sieger hingegen müssten ihre Denkmodelle nicht hinterfragen, da sie gerade durch kurzfristige Erfolge bestätigt wurden. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen ein breites Spektrum an Formen des Umgangs mit militärischen Niederlagen in Antike und Mittelalter und stellen damit Kosellecks These erstmals großflächig auf die Probe.
Aktualisiert: 2023-06-21
Autor:
Martin Clauss,
Christopher Degelmann,
Julia Hoffmann-Salz,
Dirk Jäckel,
Manuel Kamenzin,
Simon Lentzsch,
Christoph Mauntel,
Benjamin Müsgades,
Malte Prietzel,
Laury Sarti,
Oliver Stoll,
Mereth Strothmann,
Sonja Ulrich,
Christian Wendt,
Helen Wiedmaier
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Nach einem geflügelten Wort wird die »Geschichte von den Siegern geschrieben«. Demgegenüber steht die These Reinhart Kosellecks, dass Niederlagen und ihre Verarbeitung die Entstehung von Erklärungs- und Kompensationsmustern bedingen: Die Erfahrung des Besiegtwerdens könne einen »Erfahrungsgewinn« ermöglichen; Sieger hingegen müssten ihre Denkmodelle nicht hinterfragen, da sie gerade durch kurzfristige Erfolge bestätigt wurden. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen ein breites Spektrum an Formen des Umgangs mit militärischen Niederlagen in Antike und Mittelalter und stellen damit Kosellecks These erstmals großflächig auf die Probe.
Aktualisiert: 2023-06-21
Autor:
Martin Clauss,
Christopher Degelmann,
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Dirk Jäckel,
Manuel Kamenzin,
Simon Lentzsch,
Christoph Mauntel,
Benjamin Müsgades,
Malte Prietzel,
Laury Sarti,
Oliver Stoll,
Mereth Strothmann,
Sonja Ulrich,
Christian Wendt,
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Nach einem geflügelten Wort wird die »Geschichte von den Siegern geschrieben«. Demgegenüber steht die These Reinhart Kosellecks, dass Niederlagen und ihre Verarbeitung die Entstehung von Erklärungs- und Kompensationsmustern bedingen: Die Erfahrung des Besiegtwerdens könne einen »Erfahrungsgewinn« ermöglichen; Sieger hingegen müssten ihre Denkmodelle nicht hinterfragen, da sie gerade durch kurzfristige Erfolge bestätigt wurden. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen ein breites Spektrum an Formen des Umgangs mit militärischen Niederlagen in Antike und Mittelalter und stellen damit Kosellecks These erstmals großflächig auf die Probe.
Aktualisiert: 2023-06-21
Autor:
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Simon Lentzsch,
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Oliver Stoll,
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Nach einem geflügelten Wort wird die »Geschichte von den Siegern geschrieben«. Demgegenüber steht die These Reinhart Kosellecks, dass Niederlagen und ihre Verarbeitung die Entstehung von Erklärungs- und Kompensationsmustern bedingen: Die Erfahrung des Besiegtwerdens könne einen »Erfahrungsgewinn« ermöglichen; Sieger hingegen müssten ihre Denkmodelle nicht hinterfragen, da sie gerade durch kurzfristige Erfolge bestätigt wurden. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen ein breites Spektrum an Formen des Umgangs mit militärischen Niederlagen in Antike und Mittelalter und stellen damit Kosellecks These erstmals großflächig auf die Probe.
Aktualisiert: 2023-06-18
Autor:
Martin Clauss,
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Dirk Jäckel,
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Simon Lentzsch,
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Benjamin Müsgades,
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Reihe Topoi. Berliner Studien der Alten Welt versammelt Beiträge aus allen altertumswissenschaftlichen Disziplinen, von der Ur- und Frühgeschichte über die Klassische Archäologie bis zur antiken Philosophie, Wissenschaftstheorie und Theologie. Einen Schwerpunkt bilden Monographien und Sammelbände, in denen die Forschungsergebnisse des Exzellenzclusters Topoi vorgestellt werden. Weitere Schwerpunkte sind in Planung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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