Hilfe für wohnungslose Frauen? Welche sozialen Bedingungen, auch in Form von nicht bekannten, nicht existenten oder nicht passenden An - geboten professioneller Hilfen können Prozesse in die Wohnungslosigkeit fördern? Welche Rolle spielen lebensgeschichtliche Erfahrungen, die Frauen mit dem Erhalt von Hilfe vor der Phase ihrer Wohnungslosigkeit machen, und welche Formen von Hilfen wurden dabei als hilfreich erlebt? Wie können diese Erfahrungen Interaktionsprozesse mit Vertreterinnen des professionellen Hilfesystems mit beeinflussen? Die Autorin untersucht die biografischen Verläufe von Frauen vor, in und teils auch nach der Wohnungslosigkeit sowie ihren Umgang mit diesem Phänomen extremster Armut. Auf Basis narrativer Interviews und biografischer Fallanalysen fächert die Autorin zum einen die unterschiedlichen Dimensionen von Wohnungslosigkeit, zum anderen die konkreten Wechseldynamiken zwischen gesellschaftlichen Bedingungen, subjektivenlebensgeschichtlichen Erfahrungen und daraus entwickelten Handlungsstrukturen auf. Die Studie verbindet dabei Fragen der Theorie und Praxis Sozialer Arbeit mit Diskursen im Bereich der Armuts- und Ungleichheitsforschung sowie der Biografie-, Figurations- und Geschlechterforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Hilfe für wohnungslose Frauen? Welche sozialen Bedingungen, auch in Form von nicht bekannten, nicht existenten oder nicht passenden An - geboten professioneller Hilfen können Prozesse in die Wohnungslosigkeit fördern? Welche Rolle spielen lebensgeschichtliche Erfahrungen, die Frauen mit dem Erhalt von Hilfe vor der Phase ihrer Wohnungslosigkeit machen, und welche Formen von Hilfen wurden dabei als hilfreich erlebt? Wie können diese Erfahrungen Interaktionsprozesse mit Vertreterinnen des professionellen Hilfesystems mit beeinflussen? Die Autorin untersucht die biografischen Verläufe von Frauen vor, in und teils auch nach der Wohnungslosigkeit sowie ihren Umgang mit diesem Phänomen extremster Armut. Auf Basis narrativer Interviews und biografischer Fallanalysen fächert die Autorin zum einen die unterschiedlichen Dimensionen von Wohnungslosigkeit, zum anderen die konkreten Wechseldynamiken zwischen gesellschaftlichen Bedingungen, subjektivenlebensgeschichtlichen Erfahrungen und daraus entwickelten Handlungsstrukturen auf. Die Studie verbindet dabei Fragen der Theorie und Praxis Sozialer Arbeit mit Diskursen im Bereich der Armuts- und Ungleichheitsforschung sowie der Biografie-, Figurations- und Geschlechterforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zum Kern der empirischen Forschung Sozialer Arbeit gehören die Methoden der Befragung und Beobachtung von Menschen. Dabei sind ethische Kriterien anzulegen, die vielfältige Fragen und Dilemmata in der Planung und Umsetzung von Forschung sowie im Umgang mit Forschungsergebnissen aufwerfen. Der Sammelband legt einen Schwerpunkt auf forschungspraktische ethische Herausforderungen. In den Beiträgen wird der Forschungsethikkodex der DGSA präsentiert und kommentiert, disziplinär eingeordnet und ethisch reflektiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Robel Afeworki Abay,
Yalız Akbaba,
Angela Benner,
Stefan Borrmann,
Julia Franz,
Norbert Frieters-Reermann,
Marianne Genenger-Stricker,
Susanne Gerner,
Sigrid Graumann,
Tanja Grendel,
Davina Höblich,
Silke Jakob,
Verena Klomann,
Annette Korntheuer,
Michaela Köttig,
Sonja Kubisch,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Julian Löhe,
Cosimo Mangione,
Matthias Müller,
Herwig Reiter PhD.,
Gerhard Riemann,
Dieter Röh,
Clarissa Schallenberger,
Heidrun Schulze,
Christian Spatscheck,
Claudia Steckelberg,
Kimberly Strom,
Nadine Sylla,
Barbara Thiessen,
Ursula Unterkofler,
Constantin Wagner,
Dieter Weber,
Carla Wesselmann,
Manuela Westphal,
Johanna Zühlke
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Hilfe für wohnungslose Frauen? Welche sozialen Bedingungen, auch in Form von nicht bekannten, nicht existenten oder nicht passenden An - geboten professioneller Hilfen können Prozesse in die Wohnungslosigkeit fördern? Welche Rolle spielen lebensgeschichtliche Erfahrungen, die Frauen mit dem Erhalt von Hilfe vor der Phase ihrer Wohnungslosigkeit machen, und welche Formen von Hilfen wurden dabei als hilfreich erlebt? Wie können diese Erfahrungen Interaktionsprozesse mit Vertreterinnen des professionellen Hilfesystems mit beeinflussen? Die Autorin untersucht die biografischen Verläufe von Frauen vor, in und teils auch nach der Wohnungslosigkeit sowie ihren Umgang mit diesem Phänomen extremster Armut. Auf Basis narrativer Interviews und biografischer Fallanalysen fächert die Autorin zum einen die unterschiedlichen Dimensionen von Wohnungslosigkeit, zum anderen die konkreten Wechseldynamiken zwischen gesellschaftlichen Bedingungen, subjektivenlebensgeschichtlichen Erfahrungen und daraus entwickelten Handlungsstrukturen auf. Die Studie verbindet dabei Fragen der Theorie und Praxis Sozialer Arbeit mit Diskursen im Bereich der Armuts- und Ungleichheitsforschung sowie der Biografie-, Figurations- und Geschlechterforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Soziale Arbeit trägt einerseits dazu bei, dass demokratische Prozesse in ihren Arbeitsfeldern fachgerecht implementiert und kritisch begleitet werden. Andererseits beteiligt sie sich selbst an der Thematisierung antidemokratischer oder demokratieförderlicher Prozesse in der gesamten Gesellschaft. Die Herausgeber*innen versammeln sowohl demokratietheoretische Ausführungen als auch Forschungsergebnisse, Konzepte und einzelne Methoden aus ausgewählten Praxisfeldern, die die vielschichtige Beteiligung Sozialer Arbeit verdeutlichen.
Die Autor*innen nehmen unter Einbezug der historischen Entwicklung eine gesellschaftstheoretische Rahmung von Demokratie und Sozialer Arbeit im Kontext von Demokratie(-förderung) vor. Sie betrachten die Möglichkeiten professioneller Einflussnahme durch Soziale Arbeit und die kritische Reflexion ihrer Rolle darin. Dazu thematisieren sie zunächst das professionelle Selbstverständnis Sozialer Arbeit. Es wird deutlich, dass die Soziale Arbeit zumindest partiell selbst das volle Potential einer demokratischen Mitbestimmung noch nicht ausschöpft bzw. von Randbedingungen daran gehindert wird. Den Großteil des Sammelbandes bilden konzeptionelle und methodische Ausführungen zu den Möglichkeiten der Partizipation verschiedenster Zielgruppen in verschiedenen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Kathrin Aghamiri,
Monika Alisch,
Jürgen Beushausen,
Stefan Borrmann,
Michael Brandmayr,
Ute Fischer,
Annika Gaßmöller,
Sabine_ Hark,
Katja Heidmeier,
Peter Hermanns,
Sepideh Heydarpur,
Jelena Hoghe,
Anna Kasten,
Daniela Keeß,
Michaela Köttig,
Sonja Kubisch,
Dieter Kulke,
Carsta Langner,
Esther Lehnert,
Michael May,
Marion Mayer,
Stephan Maykus,
Daniela Molnar,
Patrick Oehler,
Sonja Preissing,
Heike Radvan,
Anja Reinecke-Terner,
Martina Ritter,
Dieter Röh,
Yvonne Rubin,
Kirsten Rusert,
Barbara Schäuble,
Johanne Schmidt,
Johanna Sigl,
Barbara Solf-Leipold,
Christian Spatscheck,
Silvia Staub-Bernasconi,
Claudia Steckelberg,
Daniela Steenkamp,
Lothar Stock,
Rebekka Streck,
Martin Stummbaum,
Barbara Thiessen,
Stefan Thomas,
Constantin Wagner,
Thomas Wagner,
Christoph Walther,
Carla Wesselmann
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Soziale Arbeit trägt einerseits dazu bei, dass demokratische Prozesse in ihren Arbeitsfeldern fachgerecht implementiert und kritisch begleitet werden. Andererseits beteiligt sie sich selbst an der Thematisierung antidemokratischer oder demokratieförderlicher Prozesse in der gesamten Gesellschaft. Die Herausgeber*innen versammeln sowohl demokratietheoretische Ausführungen als auch Forschungsergebnisse, Konzepte und einzelne Methoden aus ausgewählten Praxisfeldern, die die vielschichtige Beteiligung Sozialer Arbeit verdeutlichen.
Die Autor*innen nehmen unter Einbezug der historischen Entwicklung eine gesellschaftstheoretische Rahmung von Demokratie und Sozialer Arbeit im Kontext von Demokratie(-förderung) vor. Sie betrachten die Möglichkeiten professioneller Einflussnahme durch Soziale Arbeit und die kritische Reflexion ihrer Rolle darin. Dazu thematisieren sie zunächst das professionelle Selbstverständnis Sozialer Arbeit. Es wird deutlich, dass die Soziale Arbeit zumindest partiell selbst das volle Potential einer demokratischen Mitbestimmung noch nicht ausschöpft bzw. von Randbedingungen daran gehindert wird. Den Großteil des Sammelbandes bilden konzeptionelle und methodische Ausführungen zu den Möglichkeiten der Partizipation verschiedenster Zielgruppen in verschiedenen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Kathrin Aghamiri,
Monika Alisch,
Jürgen Beushausen,
Stefan Borrmann,
Michael Brandmayr,
Ute Fischer,
Annika Gaßmöller,
Sabine_ Hark,
Katja Heidmeier,
Peter Hermanns,
Sepideh Heydarpur,
Jelena Hoghe,
Anna Kasten,
Daniela Keeß,
Michaela Köttig,
Sonja Kubisch,
Dieter Kulke,
Carsta Langner,
Esther Lehnert,
Michael May,
Marion Mayer,
Stephan Maykus,
Daniela Molnar,
Patrick Oehler,
Sonja Preissing,
Heike Radvan,
Anja Reinecke-Terner,
Martina Ritter,
Dieter Röh,
Yvonne Rubin,
Kirsten Rusert,
Barbara Schäuble,
Johanne Schmidt,
Johanna Sigl,
Barbara Solf-Leipold,
Christian Spatscheck,
Silvia Staub-Bernasconi,
Claudia Steckelberg,
Daniela Steenkamp,
Lothar Stock,
Rebekka Streck,
Martin Stummbaum,
Barbara Thiessen,
Stefan Thomas,
Constantin Wagner,
Thomas Wagner,
Christoph Walther,
Carla Wesselmann
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Soziale Arbeit trägt einerseits dazu bei, dass demokratische Prozesse in ihren Arbeitsfeldern fachgerecht implementiert und kritisch begleitet werden. Andererseits beteiligt sie sich selbst an der Thematisierung antidemokratischer oder demokratieförderlicher Prozesse in der gesamten Gesellschaft. Die Herausgeber*innen versammeln sowohl demokratietheoretische Ausführungen als auch Forschungsergebnisse, Konzepte und einzelne Methoden aus ausgewählten Praxisfeldern, die die vielschichtige Beteiligung Sozialer Arbeit verdeutlichen.
Die Autor*innen nehmen unter Einbezug der historischen Entwicklung eine gesellschaftstheoretische Rahmung von Demokratie und Sozialer Arbeit im Kontext von Demokratie(-förderung) vor. Sie betrachten die Möglichkeiten professioneller Einflussnahme durch Soziale Arbeit und die kritische Reflexion ihrer Rolle darin. Dazu thematisieren sie zunächst das professionelle Selbstverständnis Sozialer Arbeit. Es wird deutlich, dass die Soziale Arbeit zumindest partiell selbst das volle Potential einer demokratischen Mitbestimmung noch nicht ausschöpft bzw. von Randbedingungen daran gehindert wird. Den Großteil des Sammelbandes bilden konzeptionelle und methodische Ausführungen zu den Möglichkeiten der Partizipation verschiedenster Zielgruppen in verschiedenen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Kathrin Aghamiri,
Monika Alisch,
Jürgen Beushausen,
Stefan Borrmann,
Michael Brandmayr,
Ute Fischer,
Annika Gaßmöller,
Sabine_ Hark,
Katja Heidmeier,
Peter Hermanns,
Sepideh Heydarpur,
Jelena Hoghe,
Anna Kasten,
Daniela Keeß,
Michaela Köttig,
Sonja Kubisch,
Dieter Kulke,
Carsta Langner,
Esther Lehnert,
Michael May,
Marion Mayer,
Stephan Maykus,
Daniela Molnar,
Patrick Oehler,
Sonja Preissing,
Heike Radvan,
Anja Reinecke-Terner,
Martina Ritter,
Dieter Röh,
Yvonne Rubin,
Kirsten Rusert,
Barbara Schäuble,
Johanne Schmidt,
Johanna Sigl,
Barbara Solf-Leipold,
Christian Spatscheck,
Silvia Staub-Bernasconi,
Claudia Steckelberg,
Daniela Steenkamp,
Lothar Stock,
Rebekka Streck,
Martin Stummbaum,
Barbara Thiessen,
Stefan Thomas,
Constantin Wagner,
Thomas Wagner,
Christoph Walther,
Carla Wesselmann
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Zum Kern der empirischen Forschung Sozialer Arbeit gehören die Methoden der Befragung und Beobachtung von Menschen. Dabei sind ethische Kriterien anzulegen, die vielfältige Fragen und Dilemmata in der Planung und Umsetzung von Forschung sowie im Umgang mit Forschungsergebnissen aufwerfen. Der Sammelband legt einen Schwerpunkt auf forschungspraktische ethische Herausforderungen. In den Beiträgen wird der Forschungsethikkodex der DGSA präsentiert und kommentiert, disziplinär eingeordnet und ethisch reflektiert.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Robel Afeworki Abay,
Yalız Akbaba,
Angela Benner,
Stefan Borrmann,
Julia Franz,
Norbert Frieters-Reermann,
Marianne Genenger-Stricker,
Susanne Gerner,
Sigrid Graumann,
Tanja Grendel,
Davina Höblich,
Silke Jakob,
Verena Klomann,
Annette Korntheuer,
Michaela Köttig,
Sonja Kubisch,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Julian Löhe,
Cosimo Mangione,
Matthias Müller,
Herwig Reiter PhD.,
Gerhard Riemann,
Dieter Röh,
Clarissa Schallenberger,
Heidrun Schulze,
Christian Spatscheck,
Claudia Steckelberg,
Kimberly Strom,
Nadine Sylla,
Barbara Thiessen,
Ursula Unterkofler,
Constantin Wagner,
Dieter Weber,
Carla Wesselmann,
Manuela Westphal,
Johanna Zühlke
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15 Jahre nach der Sommeruniversität in Bremen hat im Oktober 2018 eine Tagung in Berlin über 200 in den Disability Studies Aktive, Wissenschaftler*innen und Aktivist*innen, aus dem deutschen Sprachraum zusammengeführt. Aus diesem Zusammentreffen sind die in diesem Band versammelten Beiträge entstanden, die den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Debatte in diesem jungen, dynamischen Wissenschaftsfeld abbilden. Sie verdeutlichen, in welch innovativer Weise die Disability Studies durch ihre normalitätskritische und intersektionale Herangehensweise zur Dekonstruktion von Behinderung beitragen und damit einen zentralen Beitrag zu einem neuen Verständnis von Behinderung erbringen, das für gelingende Inklusion in allen gesellschaftlichen Bereichen unerlässlich ist.
Das E-Book ist barrierefrei.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Hilfe für wohnungslose Frauen? Welche sozialen Bedingungen, auch in Form von nicht bekannten, nicht existenten oder nicht passenden An - geboten professioneller Hilfen können Prozesse in die Wohnungslosigkeit fördern? Welche Rolle spielen lebensgeschichtliche Erfahrungen, die Frauen mit dem Erhalt von Hilfe vor der Phase ihrer Wohnungslosigkeit machen, und welche Formen von Hilfen wurden dabei als hilfreich erlebt? Wie können diese Erfahrungen Interaktionsprozesse mit Vertreterinnen des professionellen Hilfesystems mit beeinflussen? Die Autorin untersucht die biografischen Verläufe von Frauen vor, in und teils auch nach der Wohnungslosigkeit sowie ihren Umgang mit diesem Phänomen extremster Armut. Auf Basis narrativer Interviews und biografischer Fallanalysen fächert die Autorin zum einen die unterschiedlichen Dimensionen von Wohnungslosigkeit, zum anderen die konkreten Wechseldynamiken zwischen gesellschaftlichen Bedingungen, subjektivenlebensgeschichtlichen Erfahrungen und daraus entwickelten Handlungsstrukturen auf. Die Studie verbindet dabei Fragen der Theorie und Praxis Sozialer Arbeit mit Diskursen im Bereich der Armuts- und Ungleichheitsforschung sowie der Biografie-, Figurations- und Geschlechterforschung.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Soziale Arbeit trägt einerseits dazu bei, dass demokratische Prozesse in ihren Arbeitsfeldern fachgerecht implementiert und kritisch begleitet werden. Andererseits beteiligt sie sich selbst an der Thematisierung antidemokratischer oder demokratieförderlicher Prozesse in der gesamten Gesellschaft. Die Herausgeber*innen versammeln sowohl demokratietheoretische Ausführungen als auch Forschungsergebnisse, Konzepte und einzelne Methoden aus ausgewählten Praxisfeldern, die die vielschichtige Beteiligung Sozialer Arbeit verdeutlichen.
Die Autor*innen nehmen unter Einbezug der historischen Entwicklung eine gesellschaftstheoretische Rahmung von Demokratie und Sozialer Arbeit im Kontext von Demokratie(-förderung) vor. Sie betrachten die Möglichkeiten professioneller Einflussnahme durch Soziale Arbeit und die kritische Reflexion ihrer Rolle darin. Dazu thematisieren sie zunächst das professionelle Selbstverständnis Sozialer Arbeit. Es wird deutlich, dass die Soziale Arbeit zumindest partiell selbst das volle Potential einer demokratischen Mitbestimmung noch nicht ausschöpft bzw. von Randbedingungen daran gehindert wird. Den Großteil des Sammelbandes bilden konzeptionelle und methodische Ausführungen zu den Möglichkeiten der Partizipation verschiedenster Zielgruppen in verschiedenen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Kathrin Aghamiri,
Monika Alisch,
Jürgen Beushausen,
Stefan Borrmann,
Michael Brandmayr,
Ute Fischer,
Annika Gaßmöller,
Sabine Hark,
Katja Heidmeier,
Peter Hermanns,
Sepideh Heydarpur,
Jelena Hoghe,
Anna Kasten,
Daniela Keeß,
Michaela Köttig,
Sonja Kubisch,
Dieter Kulke,
Carsta Langner,
Esther Lehnert,
Michael May,
Marion Mayer,
Stephan Maykus,
Daniela Molnar,
Patrick Oehler,
Sonja Preissing,
Heike Radvan,
Anja Reinecke-Terner,
Martina Ritter,
Dieter Röh,
Yvonne Rubin,
Kirsten Rusert,
Barbara Schäuble,
Johanne Schmidt,
Johanna Sigl,
Barbara Solf-Leipold,
Christian Spatscheck,
Silvia Staub-Bernasconi,
Claudia Steckelberg,
Daniela Steenkamp,
Lothar Stock,
Rebekka Streck,
Martin Stummbaum,
Barbara Thiessen,
Stefan Thomas,
Constantin Wagner,
Thomas Wagner,
Christoph Walther,
Carla Wesselmann
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Hilfe für wohnungslose Frauen? Welche sozialen Bedingungen, auch in Form von nicht bekannten, nicht existenten oder nicht passenden An - geboten professioneller Hilfen können Prozesse in die Wohnungslosigkeit fördern? Welche Rolle spielen lebensgeschichtliche Erfahrungen, die Frauen mit dem Erhalt von Hilfe vor der Phase ihrer Wohnungslosigkeit machen, und welche Formen von Hilfen wurden dabei als hilfreich erlebt? Wie können diese Erfahrungen Interaktionsprozesse mit Vertreterinnen des professionellen Hilfesystems mit beeinflussen? Die Autorin untersucht die biografischen Verläufe von Frauen vor, in und teils auch nach der Wohnungslosigkeit sowie ihren Umgang mit diesem Phänomen extremster Armut. Auf Basis narrativer Interviews und biografischer Fallanalysen fächert die Autorin zum einen die unterschiedlichen Dimensionen von Wohnungslosigkeit, zum anderen die konkreten Wechseldynamiken zwischen gesellschaftlichen Bedingungen, subjektivenlebensgeschichtlichen Erfahrungen und daraus entwickelten Handlungsstrukturen auf. Die Studie verbindet dabei Fragen der Theorie und Praxis Sozialer Arbeit mit Diskursen im Bereich der Armuts- und Ungleichheitsforschung sowie der Biografie-, Figurations- und Geschlechterforschung.
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