Im März 1998 erhielt der Schauspieler Josef Bierbichler den Gertrud-Eysoldt-Ring 1997 für seine Darstellung des Kasimir in Horváths Kasimir und Karoline. Den Preis reichte Josef Bierbichler dann an Christoph Schlingensief weiter.
Der Band enthält Josef Bierbichlers Rede anläßlich der Preisverleihung im Parktheater von Bensheim sowie ein Gespräch, das Bierbichler, Schlingensief und der Berliner Journalist Harald Martenstein im April in Berlin führten, und einen Essay über Schlingensiefs (Partei-) Theater von Diedrich Diederichsen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Leidenschaftlich lieben sich der namenlose Ich-Erzähler, ein Bildhauer, und die junge Olga. Wie im Rausch leben sie in seinem Atelier in Amsterdam und genießen - zum Entsetzen vonOlgas kleinbürgerlicher Familie - ihre Liebe in vollen Zügen. Überraschend wird der Erzähler von Olga verlassen und bleibt verzweifelt und voller Unverständnis zurück. Nach Jahrenkommt es zu einem Wiedersehen. Als er glaubt, sie zurückgewonnen zu haben, verliert er sie für immer.
Mit 'Turks Fruit' gelingt Jan Wolkers 1969 der internationale Durchbruch als Schriftsteller. Der autobiographisch geprägte Roman wurde bis heute in vierzehn Sprachen übersetzt und 1973 von Paul Verhoeven verfilmt. Er zählt in den Niederlanden für jede neue Generationvon Lesern und Schriftstellern zu den prägenden Leseerlebnissen - wie etwa Fausers 'Rohstoff' im deutschsprachigen Raum. Die Kritik betont die stilistische Nähe zur amerikanischenBeat-Literatur: Wolkers schreibt offen und freizügig über Einsamkeit, Leidenschaft,Haß, Verfall, Tod und Sexualität, bedient sich einer klaren, bildhaften Sprache und schöpftdabei zumeist aus dem wahren (eigenen) Leben.
'Türkischer Honig' gehört zu den Romanen der niederländischenLiteratur des vergangenen Jahrhunderts,die großes Aufsehenerregten, und gilt als Ikone einer Generation. Mit 'Türkischer Honig' entfesselte Jan Wolkers einenSturm von Emotionen - sowohl Bewunderung als auch Wut. Er brach eine Lanze für sexuelle, religiöse und künstlerische Freiheit.
Aktualisiert: 2023-05-10
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»Wie die Pest ist das Theater eine Krise, die mit dem Tod oder der Heilung endet. Und die Pest ist ein höheres Leiden, weil sie eine vollständige Krise ist, nach der nichts übrig bleibt als der Tod oder eine Läuterung ohne Maß. So ist auch das Theater ein Leiden, denn es stellt das höchste Gleichgewicht dar, das nicht ohne Zerstörung erreichbar ist. Es lädt den Geist zu einer Raserei ein, die zu einer Steigerung seiner Energien führt; und schließlich kann man sehen, dass vom menschlichen Standpunkt aus die Wirkung des Theaters wie die der Pest wohltuend ist; denn indem sie die Menschen dazu bringt, sich zu sehen, so wie sie sind, lässt sie die Maske fallen, deckt sie die Lüge, die Schwäche, die Niedrigkeit, die Heuchelei auf; sie schüttelt die erstickende Trägheit der Materie, die sogar der klarsten Gegebenheiten der Sinne sich bemächtigt; und indem sie den Kollektiven ihre düstre Macht, ihre verborgene Stärke offenbart, fordert sie sie auf, angesichts des Verhängnisses eine überlegene, heroische Haltung einzunehmen, zu der sie ohne sie niemals gefunden hätten.
Und nun erhebt sich die Frage, ob sich auf dieser Welt, die dahinschlittert und sich selbst umbringt, ohne dass sie es merkt, eine Zelle von Menschen finden wird, die imstande sind, diese höhere Vorstellung vom Theater durchzusetzen, die uns allen die natürliche und magische Entsprechung der Dogmen wiedergeben wird, an die wir nicht mehr glauben.«
Antonin Artaud
Die Auswahl enthält vier Texte von Antonin Artaud aus dem Buch Das Theater und sein Double (»Das Theater und die Pest«, »Für ein Theater der Grausamkeit«, das 1. und 2. Manifest zum Theater der Grausamkeit und die Briefe über die Grausamkeit) sowie Texte von André Breton, Jerzy Grotowski, Heiner Müller und Anaïs Nin über Antonin Artaud.
1938 erschien Artauds Aufsatzsammlung »Le théâtre et son double« bei Gallimard. Die erste Veröffentlichung seiner Schriften zum Theater beeinflusste die Theaterwelt des 20. Jahrhunderts nachhaltig. Künstler wie Peter Brook, Jerzy Grotowski, das Living Theatre oder Sarah Kane griffen die Konzepte Artauds in ihren Werken auf; er gilt heute als einer der Urväter des Performancetheaters.
»Ein wirkliches Theatererlebnis stört die Ruhe der Sinne auf, setzt das komprimierte Unbewusste frei und treibt zu einer virtuellen Revolte. Für Artaud war Theater das Äquivalent für das, was in archaischen Gesellschaften Ritus, Kult, Schamanismus, Magie oder Feste waren. Artaud hatte versucht, die antike Tragödie neu zu beleben, er wusste noch nicht, dass seine Ideen eines entliterarisierten Theaters zu Kunstformen wie Aktionismus, Performance und Fluxus führen würden.« Jürgen Weber, versalia.de
»Artaud, die Sprache der Qual. Auf den Trümmern Europas gelesen, werden seine Texte klassisch sein.« Heiner Müller
Aktualisiert: 2021-02-25
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Im März 1998 erhielt der Schauspieler Josef Bierbichler den Gertrud-Eysoldt-Ring 1997 für seine Darstellung des Kasimir in Horváths Kasimir und Karoline. Den Preis reichte Josef Bierbichler dann an Christoph Schlingensief weiter.
Der Band enthält Josef Bierbichlers Rede anläßlich der Preisverleihung im Parktheater von Bensheim sowie ein Gespräch, das Bierbichler, Schlingensief und der Berliner Journalist Harald Martenstein im April in Berlin führten, und einen Essay über Schlingensiefs (Partei-) Theater von Diedrich Diederichsen.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Stefan Zweig reflektiert die politisch-kulturellen Umbrüche und Unsicherheiten im Europa der Zwischenkriegszeit: Vor dem Hintergrund von Inflation, Arbeitslosigkeit und politischen Krisen breiten sich Hetze, Hass und Gewalt wie ein schleichendes Gift in der Gesellschaft aus. Tabus werden systematisch gebrochen, Normalitätsgrenzen leise verschoben.
Hitler beginnt – und damit die Unmenschlichkeit.
»Was konnte Hitler Gewalttätiges durchsetzen in einem Staate, wo das Recht fest verankert war, wo im Parlament die Majorität gegen ihn stand und jeder Staatsbürger seine Freiheit und Gleichberechtigung nach der feierlich beschworenen Verfassung gesichert meinte? Dann kam der Reichstagsbrand, das Parlament verschwand, Göring ließ seine Rotten los, mit einem Hieb war alles Recht in Deutschland zerschlagen.« Stefan Zweig
»Keiner unter allen deutschen Schriftstellern hat die Verbindung von Deutschtümelei und rüdem Antisemitismus so begriffen und ausgesprochen wie er.« Walter Jens
Aktualisiert: 2023-01-03
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»Theater kann viel mehr sein«
Die kostenlose Einführungsbroschüre zur der von der Kunststiftung NRW initiierten neuen Buchreihe Postdramatisches Theater in Portraits enthält ein Gespräch zwischen Eva Behrendt (theater heute), den drei Herausgeber*innen der Reihe Florian Malzacher, Aenne Quiñones und Kathrin Tiedemann sowie Christine Peters, Expertin für Performing Arts der Kunststiftung NRW, und dem Verleger Alexander Wewerka.
Eine Publikationsreihe der Kunststiftung NRW im Rahmen von 30 Jahre Kunststiftung NRW.
Die von der Kunststiftung NRW initiierte Reihe widmet sich der Entwicklung einer neuen Theaterästhetik seit den 1990er-Jahren. Die Geschichte von Akteur*innen des postdramatischen Theaters im deutschsprachigen Raum wird erstmals in Form von Monografien erzählt.
Seit Anfang der 1990er-Jahre hat sich unabhängig vom traditionellen Ensemble- und Regietheater eine neue performative und inszenatorische Praxis entwickelt. Durch erweiterte Darstellungsmöglichkeiten und Ausdrucksformen wie der Arbeit mit »Experten des Alltags«, dokumentarischen und chorischen Formen sowie zahlreichen Formaten der Interaktion mit dem Publikum ist eine eigenständige Arbeitsweise entstanden, die oft auch als »postdramatisches Theater« bezeichnet wird.
Dieses Theater will nicht in bestimmten Denk- und Bühnenräumen gefangen bleiben. Es weigert sich, die Grenzen zu anderen Genres zu akzeptieren und bezieht Aspekte von bildender Kunst, Musik, Literatur, Film und Theorie mit ein. Es geht darum, Theater als Kunst anders zu denken.
Längst interessiert sich auch im deutschsprachigen Raum ein immer größeres Publikum für diese neuen Formen des Gegenwartstheaters, die nach einer mittlerweile fast 30-jährigen Entwicklung eng mit den landesweit entstandenen internationalen Produktionshäusern verknüpft sind. So ergeben sich neue Zusammenhänge, Kriterien, Herausforderungen
– und die Notwendigkeit einer Bestandsaufnahme.
Aktualisiert: 2020-04-03
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Leidenschaftlich lieben sich der namenlose Ich-Erzähler, ein Bildhauer, und die junge Olga. Wie im Rausch leben sie in seinem Atelier in Amsterdam und genießen - zum Entsetzen vonOlgas kleinbürgerlicher Familie - ihre Liebe in vollen Zügen. Überraschend wird der Erzähler von Olga verlassen und bleibt verzweifelt und voller Unverständnis zurück. Nach Jahrenkommt es zu einem Wiedersehen. Als er glaubt, sie zurückgewonnen zu haben, verliert er sie für immer.
Mit 'Turks Fruit' gelingt Jan Wolkers 1969 der internationale Durchbruch als Schriftsteller. Der autobiographisch geprägte Roman wurde bis heute in vierzehn Sprachen übersetzt und 1973 von Paul Verhoeven verfilmt. Er zählt in den Niederlanden für jede neue Generationvon Lesern und Schriftstellern zu den prägenden Leseerlebnissen - wie etwa Fausers 'Rohstoff' im deutschsprachigen Raum. Die Kritik betont die stilistische Nähe zur amerikanischenBeat-Literatur: Wolkers schreibt offen und freizügig über Einsamkeit, Leidenschaft,Haß, Verfall, Tod und Sexualität, bedient sich einer klaren, bildhaften Sprache und schöpftdabei zumeist aus dem wahren (eigenen) Leben.
'Türkischer Honig' gehört zu den Romanen der niederländischenLiteratur des vergangenen Jahrhunderts,die großes Aufsehenerregten, und gilt als Ikone einer Generation. Mit 'Türkischer Honig' entfesselte Jan Wolkers einenSturm von Emotionen - sowohl Bewunderung als auch Wut. Er brach eine Lanze für sexuelle, religiöse und künstlerische Freiheit.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Der ehemalige Stuntman Ed Cauthorne lebt in Los Angeles, wo er – von Panikattacken gequält – hochkarätige Oldtimer
restauriert und verkauft. Bis eines Tages die Handlanger eines Mafiabosses in seiner Werkstatt stehen. Mit bewährten Methoden stellen sie eine Forderung, die keine Widersprüche zulässt: Cauthorne soll seinen Stuntman-Kollegen Angelo Sacchetti ausfindig machen. War dieser zwei Jahre zuvor nicht bei einem von Cauthorne verschuldeten Arbeitsunfall in Singapur ums Leben gekommen?
Im Zuge seiner Recherchen für eine nie veröffentlichte Biografie über den amerikanischen Mafioso Joe Valechi lernte Ross Thomas nach Eigenaussage genug über die Mafia, um damit »sieben oder acht Romane« zu füllen. Entstanden ist schließlich »The Singapore Wink«.
»Die Justiz hat gelernt, mit mir auszukommen – und ich mit ihr. Tatsächlich streben wir beide ja das gleiche Endziel an – eine überschaubare Struktur für illegale Tätigkeiten.«
Aktualisiert: 2023-01-03
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Achtung: Das Werk besteht aus ZWEI Bänden in einer Banderole!
»Das Theater an der Ruhr war wie eine Explosion für mich. Vieles von dem, was ich heute als meins ausgebe, kommt daher.« Navid Kermani
1980 gründet Roberto Ciulli mit dem Dramaturgen Helmut Schäfer und dem Bühnenbildner Gralf-Edzard Habben das Theater an der Ruhr in Mülheim – ein Ensembletheater, in dem das Reisen und der Kulturaustausch zum Programm gehören. Seitdem hat das Theater über 40 Länder besucht und zugleich die Welt ins Ruhrgebiet geholt.
Die Monographie versammelt auf rund 1000 Seiten erstmals biographisches Material zu Roberto Ciullis Werdegang und Werk: Von seinem Studium der Philosophie und seinem Mailänder Zelttheater Il Globo, seinem Weg vom Deutschen Theater Göttingen in den 1960er-Jahren über Köln mit Heyme in den 1970er Jahren bis zu der Theatergründung in Mülheim an der Ruhr.
Neben aktuellen Gesprächen zwischen Roberto Ciulli und dem Anthropologen Jonas Tinius wird umfangreiches Material aus fast 40 Jahren internationaler Theaterarbeit des Theater an der Ruhr präsentiert.
Mit Texten von Navid Kermani, Helmut Schäfer, Heinz-Norbert Jocks u.v.a., zahlreiche Kritiken, Reisefotos und einem Bildessay von Knut W. Maron.
Mit freundlicher Unterstützung durch die Kunststiftung NRW und die Stadt Mülheim an der Ruhr.
»Ich bin Philosoph geworden. Mich hat immer interessiert, Philosophie für eine Gesellschaft in die Praxis umzusetzen. Wenn es so etwas wie eine kollektive Intelligenz gibt, dann ist das Theater der beste Ort dafür, sie zu entfalten. Der sokratische Dialog ist die Methode.« Roberto Ciulli
Aktualisiert: 2023-03-14
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Wer hat den Millionär und Senator Robert F. Ames mit 50.000 Dollar bestochen und dann seine Tochter ermordet? Warum hat er seine Frau verlassen, um mit einer wesentlich jüngeren Frau in einem Watergate-Appartement zu leben? Trieb ihn ein Erpresser in diesen Skandal? Das soll der Historiker und Korruptionsspezialist Decatur Lucas für Frank Size, Inhaber einer gefürchteten Presseagentur in Washington, herausfinden.
Aktualisiert: 2023-01-03
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Ross Thomas entführt uns mit seiner ausgefeilten und brillant erzählten Geschichte um internationalen Terrorismus, den Nachfolger des früh verstorbenen Gaddafi und die Machenschaften diverser Geheimdienste in die Abgründe der großen Politik.
Aktualisiert: 2023-01-03
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Im März 1998 erhielt der Schauspieler Josef Bierbichler den Gertrud-Eysoldt-Ring 1997 für seine Darstellung des Kasimir in Horváths Kasimir und Karoline. Den Preis reichte Josef Bierbichler dann an Christoph Schlingensief weiter.
Der Band enthält Josef Bierbichlers Rede anläßlich der Preisverleihung im Parktheater von Bensheim sowie ein Gespräch, das Bierbichler, Schlingensief, der Berliner Journalist Harald Martenstein und der Herausgeber Alexander Wewerka im April in Berlin führten, sowie einen Essay über Schlingensiefs (Partei-) Theater von Diedrich Diederichsen.
Aktualisiert: 2023-01-03
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Der zweite Fall für Philip St. Ives, den pokernden Dandy und professionellen Mittelsmann: Der amerikanische Botschafter in Belgrad will eine zukünftige Nonne heiraten und wird zur Strafe von seinem eigenen Geheimdienst gewaltsam entführt, der für seine Freilassung eine Million Dollar zahlt – an sich selbst! Ein Witz? Das denkt zunächst auch St. Ives – bis das erste Blut fließt und ihn vom tödlichen Ernst der Sache überzeugt.
Aktualisiert: 2023-01-03
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McCorkle und Padillo als Leibwächter des zukünftigen Königs des erdölreichen Llaquah, der sich zur Unter- zeichnung eines milliardenschweren Öl-Abkommens in den USA befindet und von Killern gejagt wird.
Aktualisiert: 2023-01-03
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Band 15 der Ross-Thomas-Edition
Benjamin Dill – Berater des jüngsten Repräsentantenhaus-Senators in Washington – erfährt, dass seine Schwester Felicity durch eine Autobombenexplosion ermordet wurde. Felicity war Detective bei der Mordkommission. Dill reist sofort in seine alte Heimatstadt und macht sich auf die Suche nach dem Mörder. Im Gepäck hat er neben seiner Trauer auch einen Auftrag: Er soll einem ehemaligen CIA-Mann eine eidesstattliche Erklärung abnehmen – seinem Jugendfreund Jake Spivey, der in Waffengeschäfte
verstrickt war.
Im heißen Südwesten kommt Dill dunklen Geheimnissen und einer Verschwörung auf die Spur, die bis in höchste Regierungskreise reicht.
Aktualisiert: 2023-01-03
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Leidenschaftlich lieben sich der namenlose Ich-Erzähler, ein Bildhauer, und die junge Olga. Wie im Rausch leben sie in seinem Atelier in Amsterdam und genießen – zum Entsetzen vonOlgas kleinbürgerlicher Familie – ihre Liebe in vollen Zügen. Überraschend wird der Erzähler von Olga verlassen und bleibt verzweifelt und voller Unverständnis zurück. Nach Jahrenkommt es zu einem Wiedersehen. Als er glaubt, sie zurückgewonnen zu haben, verliert er sie für immer.
Mit 'Turks Fruit' gelingt Jan Wolkers 1969 der internationale Durchbruch als Schriftsteller. Der autobiographisch geprägte Roman wurde bis heute in vierzehn Sprachen übersetzt und 1973 von Paul Verhoeven verfilmt. Er zählt in den Niederlanden für jede neue Generationvon Lesern und Schriftstellern zu den prägenden Leseerlebnissen – wie etwa Fausers 'Rohstoff' im deutschsprachigen Raum. Die Kritik betont die stilistische Nähe zur amerikanischenBeat-Literatur: Wolkers schreibt offen und freizügig über Einsamkeit, Leidenschaft,Haß, Verfall, Tod und Sexualität, bedient sich einer klaren, bildhaften Sprache und schöpftdabei zumeist aus dem wahren (eigenen) Leben.
'Türkischer Honig' gehört zu den Romanen der niederländischenLiteratur des vergangenen Jahrhunderts,die großes Aufsehenerregten, und gilt als Ikone einer Generation. Mit 'Türkischer Honig' entfesselte Jan Wolkers einenSturm von Emotionen – sowohl Bewunderung als auch Wut. Er brach eine Lanze für sexuelle, religiöse und künstlerische Freiheit.
Aktualisiert: 2022-02-21
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Donald Cubbin, Alkoholiker und Vorsitzender einer der größten Gewerkschaften Amerikas, weiß, dass der Kampf um seine Wiederwahl hart wird. Er weiß, dass sein Assistent mit seiner Frau schläft, dass sein Gegenkandidat ein Psycho ist und dass die Wahlen höchstwahrscheinlich manipuliert werden.
Cubbin weiß jedoch nicht, dass jemand einen Killer auf ihn angesetzt hat …
Ross Thomas ist »der Mann für die unaufgeregt präsentierte Analyse jener Verbrecherpools, die man Politik, Wirtschaft, Militär und Medien nennt«. Wiglaf Droste
Porkchopper n [pork chops, Gewerkschaftsslang für wirtschaftliche Vorteile + -er]: ein Gewerkschaftsfunktionär, der nach Ansicht seiner Kollegen hauptsächlich von Eigennutz motiviert wird.
(Webster‘s Third New International Dictionary)
Aktualisiert: 2023-01-03
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